Die Jagd nach dem Stein der Unbesiegbarkeit

Teil 19 — V.I.P.-Flight außer Kontrolle

„Hallo, mein Name ist Aiko Kurujawa. Ich bin ihre Pilotin auf dem Flug nach Kassel-Calden. Meine Co-Pilotin ist Shouta Yoritomo“.

So hatte die Pilotin der Cessna 525 Citation Jet 1 sich und ihre Co-Pilotin vorgestellt. Inzwischen waren sie gestartet und nahmen auf ihrem Flug nach Kassel zunächst Kurs auf Marseille, dem ersten Kontrollpunkt auf dem europäischen Festland. Danach führte die Route über Lausanne, Basel, Stuttgart, Frankfurt am Main.

Tina, Jana und Laura unterhielten sich über diverse banale Dinge, während die Chinesin still in ihrem Sessel hinten links saß und die beiden japanischen Pilotinnen misstrauisch beobachtete. Li hasste nichts so sehr wie Japaner.

Auch Karo, die auf dem vorderen Einzelsitz gegenüber dem Einstieg Platz genommen hatte, beteiligte sich nicht am allgemeinen Geschnatter. Ihr Sitz zeigte nach vorne, die erste Doppelsitzreihe zum Heck, die zweite Doppelsitzreihe wieder zur Pilotenkanzel. Die Prinzessin hatte die Hornbrille abgenommen und versuchte, sich ein Wimpernhaar aus dem Auge zu fischen. Es nervte sie schon seit ihrem Sieg über die Kontrollbeamtin im Flughafen.

Als es ihr nicht gelang, sich von dem lästigen Haar zu befreien, beschloss sie, die Toilette aufzusuchen. Dort würde ein Spiegel hängen, mit dessen Hilfe sie eher Erfolg haben würde. Nun muss man sich vorstellen, dass eine Cessna 525 kein Jumbojet ist. Selbst dort sind Toiletten nicht gerade groß bemessen. In einem Cessna Citation Jet gibt es nur eine sogenannte Not-Toilette. Was das bedeutete, würde Karo gleich erfahren.

Die Prinzessin hangelte sich gebückt zwischen den Sitzen hindurch Richtung Heck. Dort war ein Vorhang vor dem Gepäckabteil und der winzigen Toilette gespannt. Sie zog ihn beiseite, öffnete die Tür zum „Zwergen-Abort“ und zwängte sich hinein. Dabei überlegte sie, was wohl Passagiere machen, die mit 100 Kilo Lebendgewicht aufwärts diesen Ort aufsuchen mussten. Vermutlich würde die ganze Toilette mit einem lauten Knall platzen und sich in alle Einzelteile zerlegen. Spätestens wenn jemand schlagartig die Luft aus dem Darm entweichen ließ, würde das Not-Klo durch den Überdruck in die Luft fliegen und das Flugzeug musste abstürzen. In der Tageszeitung die Schlagzeile: City-Jet abgekackt! Bei dem Gedanken musste sie unwillkürlich kichern.

Jana hatte Karo versonnen nachgeschaut. Was die wohl dort hinten trieb? Der Vorhang verdeckte den kleinen Heckraum. Die schwarzhaarige Prinzessin war neugierig und wollte unbedingt wissen, was die Hornbrille im Heck zu suchen hatte. Also stand sie auf, um nachzusehen. Vielleicht war es ja die Gelegenheit, mal ein ernstes Wörtchen mit ihr zu reden. Jana hatte die Niederlage gegen die „Hornbrille“ noch immer nicht verarbeitet. Schon deshalb, weil sie in der Öffentlichkeit von ihr fertig gemacht worden war und die Leute auch noch Beifall geklatscht haben, als sie ihr die Pussy lecken musste. Als sie den Vorhang beiseite schob, war Karo verschwunden. Jana tastete sich weiter vor, denn es gab hier nur eine Möglichkeit, sich unsichtbar zu machen. Die Not-Toilette. Jana drehte den Türknopf. Karo hatte offenbar nicht abgeschlossen. Jana blickte auf das weiße Höschen, das unter dem grauen Faltenminirock hervor lugte, weil sich die dunkelblonde Prinzessin mit dem Oberkörper nach vorne gebeugt im Spiegel betrachtete. Die Not-Toilette befand sich direkt in Höhe der Triebwerke, sodass der Lärm jedes weitere Geräusch übertönte. Karo bemerkte die Anwesenheit der Schwarzhaarigen erst, als Jana ihr mit einer Hand in den Nacken fasste, um ihr Gesicht in die kleine Waschschüssel zu drücken, während die anderen Hand den Weg unter ihren Rock und in ihr weißes Höschen suchte.

„Bevor wir Beide ein Dinge miteinander besprechen, werde ich dir deinen süßen Arsch versohlen müssen“, drohte Jana ihr an.

Dann legte sie eine Pobacke frei, indem sie das weiße Höschen etwas herab zog und schlug mit der flachen Hand darauf. Um ihr weitere Nettigkeiten ins Ohr zu flüstern, beugte sich Jana weit vor. Karo nutzte die Gelegenheit und schlang einen Arm um den Nacken der Schwarzhaarigen. In der engen Toilette war eh kaum Platz. Zwei Personen, wenngleich auch sehr schlank, füllten den Raum bis auf den letzten Millimeter aus. Jana´s Kopf wurde von der kräftigen Karo in den Schwitzkasten genommen und wie in Zeitlupe in das kleine Becken des Spültischs gedrückt. Jana klammerte sich zunächst an Karo´s Hüften fest. Als sie spürte, dass sie sich aus dem Griff nicht befreien konnte, weil die dunkelblonde Prinzessin mit der freien Hand noch zusätzlich in die Haare griff, tastete sie nach ihrem Po. Sie fand ihn, fand auch ihre Schamlippen und steckte einen Finger in die Spalte.

Karo zuckte kurz zusammen. Dann schob sie ihre Hüfte so weit wie möglich gegen den Körper ihrer Gegnerin mit der schwarzen Leggins und dem weißen Strand-Minikleid darüber. Jana´s Körper wurde in dem knallharten Griff gedreht. Plötzlich saß die Schwarzhaarige mit dem Po auf der winzigen Toilettenschüssel, und zwar auf der vordersten Kante. Karo drängte sich gegen sie und drückte Jana´s Rücken gegen die Rückwand. Die Schwarzhaarige schaute ihrer Gegnerin auf den Bauchnabel, denn Karo hatte sich die weiße Bluse vor der Brust verknotet und zeigte unterhalb ihrer Brüste bis zum Bund des Minirocks nackte Haut. Die dunkelblonde Prinzessin benutzte ihren Körper dazu, ihre Gegnerin vollständig einzuklemmen. Sie kletterte förmlich auf sie drauf. Etwas störend erwies sich das weiße Höschen, das auf ihren Oberschenkeln hing. Es gelang aber trotzdem Jana´s Kopf unter dem grauen Falten-Minirock verschwinden zu lassen. Karo hatte jetzt Jana´s Handgelenke wie in einem Schraubstock gepackt und drückte sie gegen die Rückwand. Danach presste sie der Schwarzhaarigen ihre nackte Scham ins Gesicht, bis Jana´s Hinterkopf ebenfalls Kontakt zur Rückwand bekam. Jana konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen und war damit unter totaler Kontrolle der Dunkelblonden.

„Worüber wolltest Du denn mit mir reden, Jana?“, fragte Karo unschuldig.

„Mmmmpff!“, machte die Schwarzhaarige in Karo´s Muschi.

„Du sprichst so undeutlich. Kannst Du es noch mal wiederholen?“

„Mmmmmhhhh!!“

„Ich verstehe!“. Karo bewegte ihr Becken vor und zurück, als wollte sie Jana´s Gesicht ficken. Dabei stieß die Schwarzhaarige mit dem Hinterkopf den Takt an die Rückwand der Mini-Toilette. „Ist es so richtig?“

„Aufh… mmmhhh… hören… mmmpffff“.

„Warum denn, macht doch gerade richtig Spaß“, ätzte Karo. „Dir doch auch, Jana?“

„Bitte… mmmppfff“.

„Gerne, Jana… gerne“. Karo verstärkte die Bewegung noch. „Ich weiß ja, dass Du darauf stehst. Hättest Du mir auch gleich sagen können“.

„Karo! Stopp!“, keuchte Jana, als sie mal den Bruchteil einer Sekunde Luft bekam.

Die dunkelblonde Prinzessin hielt inne. „Was ist? Schon genug?“

„Oh bitte, Karo, ich ergebe mich. Hör bitte auf damit. Mein Kopf tut weh!“, jammerte die schwarzhaarige Prinzessin.

Karo fasste Jana unter ihr weißes Strandkleid, das sie als Top über der schwarzen, engen Hose trug. Da die Schwarzhaarige keinen BH an hatte, konnte sie ihr mit beiden Händen an die Nippel fassen. Dann machte sie einen Schritt zurück und stieß mit ihrem Po die Tür der Toilette auf.

„Komm mit!“

Karo zog Jana an den Nippeln ihrer C-Cup Brüste aus dem winzigen Gehäuse, bugsierte sie zu den wenigen Gepäckstücken und ließ sie dort hin knien. Dann streifte sie ihr das weiße Strandkleid über den Kopf.

„Los, zieh deine Hose aus!“

Jana streifte ihre schwarze Leggins ab. Darunter trug sie ein Nichts von einem schwarzen Stringtanga. Selbst der Streifen, der Jana´s Venushügel bedeckte und über ihrer Scham zwischen den Po-Backen verschwand, war nicht breiter als 2 Zentimeter.

Karo knotete ihre weiße Bluse auf und legte sie beiseite. Dann zog sie sich ihr weißes Höschen aus und trug nur noch den kurzen, grauen Faltenminirock.

„Ich gebe dir eine Chance“, sagte Karo und kniete sich vor Jana auf die Gepäckstücke. „Dein sexy String gegen mein Röckchen. Du hast den Vorteil, dass deine Scham bedeckt ist, während Du bei mir freie Fahrt hast. Dass Du ein Teil mit so wenig Stoff gewählt hast, bist Du selbst schuld“.

„Und was hast Du dir gedacht? Ringkampf? Sexfight?“, fragte Jana.

„Keine Regeln. Wer zuerst kommt, hat verloren. Oder wer sich zuerst ergibt“. Karo spannte ihre Muskeln und öffnete ihren Pferdeschwanz, was sie nicht mehr so streng wirken ließ. Sie schüttelte ihre Mähne und die weichen, dunkelblonden Strähnen streiften Jana´s Gesicht.

Die Schwarzhaarige kniete sich ihr gegenüber. Ein Sekunden konzentrierten sie sich. Dann gingen sie aufeinander los.

**********

Während Laura und Tina sich angeregt unterhielten, beobachtete Li nach wie vor misstrauisch die beiden japanischen Pilotinnen. Als die Co-Pilotin fragte, ob sie ihr einen Drink servieren könne, hatte die Chinesin mit einem Kopfschütteln abgelehnt. Seit die beiden Prinzessinnen im hinteren Teil der Cessna verschwunden waren, schauten sich die Japanerinnen öfter um, als vorher. Ab und zu wechselten sie ein Wort miteinander, in Japanisch. Was sie nicht wussten: Die Chinesin konnte perfekt japanisch, da eine frühere aus diesem Land stammte. Im Altern von 15 Jahren hatten sich ihre Wege getrennt. Die hatte sich von einer Vietnamesin verführen lassen. Für Li die erste Enttäuschung ihres Lebens, als ihre Beziehung zerbrach. Das war einer der Gründe, weshalb sie Japanerinnen nicht mochte. Und auch keine anderen Asiatinnen. Der zweite Grund war, dass sie in ihrer Zeit als Schatzsucherin zunächst viel in Asien gearbeitet hatte und dort oft genug an japanische Gegner geraten war. Männer wie Frauen. Li hatte nicht alle Kämpfe gewonnen, konnte jedoch immer das, wonach sie suchte, den Japsen vor der Nase wegschnappen.

Aus den wenigen Worten, die die beiden Pilotinnen wechselten, hörte Li wegen des Lärms in der Maschine und dem unentwegten Geschnabbel von Laura und Tina nur wenig heraus.

Einmal fragte die Pilotin: „Jetzt?“

Die Co-Pilotin: „Nein, zu früh“.

Pilotin: „Wie viel?“

Co-Pilotin: „Drei“

Pilotin: „Drei?, Wieso drei?“

Co-Pilotin: „Zwei… Toilette“.

Li wollte gerade Laura und Tina ihre Bedenken mitteilen, als sich die Co-Pilotin aus ihrem Sessel schälte. Sie drehte sich zu den Passagiersitzen um und zog plötzlich eine Waffe aus dem kleinen Getränke-Container.

„Flossen hoch und ganz still sitzen bleiben“.

Die Pilotin drückte einen Schalter, ein Schriftzug „Autopilot on“, leuchtete. Dann stand sie plötzlich neben ihrer .

„Wusste ich´s doch“, zischte Li böse. „Scheiß Japse!“

„Was soll das?“, fragte Laura überrascht.

Tina mit den blonden Zöpfen schaute die Japanerinnen unschuldig an und zog die Mundwinkel ihres Schmollmunds herab. Damit wirkte sie, als hätte jemand gewagt, einem kleinen Kind die Puppe wegzunehmen.

Die Pilotinnen standen mit nach vorn gebeugten Oberkörpern in der Kabine, da die Höhe in einer Cessna nicht ausreichte, aufrecht zu stehen. Dabei war keine von Beiden größer als 1,70. Die Pilotin hatte die minimal kürzeren Haare, dafür aber den größeren Busen. Die Co-Pilotin war jünger, hatte ein für Japanerinnen typisch kindliches Gesicht (für die Augen von Nicht-Asiaten), einen ebenso kindlich wirkende Figur (was meist gefährlich unterschätzt wurde, wie die Chinesin wusste), ein süßes Lächeln im Gesicht und als Kontrast eine ziemlich großkalibrige Knarre in der Hand, die wohl nur zufällig auf Li´s Kopf gerichtet war.

„Du…“, Shouta, die Co-Pilotin, wedelte mit dem Lauf der Waffe vor Li´s Nase herum, „…fesselst deine Freundinnen“.

„Womit denn, Sushi-Fresser?“, giftete die Chinesin.

Die Co-Pilotin holte mit der linken Hand auf und verpasste Li eine schallende Ohrfeige.

„Mit ihren Klamotten, >Chou san ba

Li rührte keine Hand. Von einer Japse auf chinesisch als „Nutte“ beschimpft zu werden, war so ungefähr das Letzte, was sie unter diesen Umständen schlucken konnte.

„>Gan ni lao ma pi gu

Shouta wollte aufgrund dieser Beleidigung gerade wieder zu einer Ohrfeige ausholen, als das Flugzeug leicht zu ruckeln begann.

„Nur Turbulenzen“, beruhigte die Pilotin nach einem kurzen Blick ins Cockpit ihre .

Laura und Tina wechselten Blicke. Li bemerkte es aus den Augenwinkeln.

„Los jetzt, >Shabi

„Wenn Du abdrückst, haben wir ein Loch in der Hülle“, warnte Laura mit bemüht ruhiger Stimme. „Das gibt einen plötzlichen Druckabfall und wir verlieren die Kontrolle über das Flugzeug“.

Wieder ruckelte die Cessna, diesmal heftiger. Li wollte schon aus dem Sessel springen, doch die Co-Pilotin war schneller und drückte ihr den Lauf der Waffe zwischen die Augen und schob die Chinesin zurück ins Polster.

„Langsam, sagte ich“. Die Co-Pilotin unterdrückte sichtbar den Reflex, einfach abzudrücken. „Fessel sie jetzt endlich!“

Li erhob sich wie in Zeitlupe aus dem Sessel.

„Zieh dein Minikleid über den Kopf, Laura“.

Shouta beobachtete die Szene angespannt, während Aiko, die Pilotin, erneut einen besorgten Blick über die Schulter auf ihre Instrumente warf.

Laura legte ihr Minikleid sorgfältig auf ihren Sitz und präsentierte ihren Traumkörper, der jetzt nur noch von einem roten Bikinihöschen bedeckt war.

>Rumms

Die Pilotin wirbelte herum, aber bevor sie eingreifen konnte, packten Laura und Tina gleichzeitig zu und zogen sie zwischen ihre gegenüber stehenden Sitze. Li entwand Shouta die Pistole, die dabei zu Boden fiel und dort Richtung Heck entlang schlidderte. Die Japanerin reagierte schnell und legte Li einen Arm um den Hals. Mit einem Ruck hatte sie die Chinesin im Schwitzkasten und zwang sie zu Boden. Der Länge nach legte sich Shouta auf den engen Leoparden-Dress. Li bemühte sich, die Co-Pilotin abzuwerfen, was aber durch die eng stehenden Sitze nicht gelang.

Laura hatte die sich heftig wehrende Pilotin mit dem Rücken nach unten quer über Tina´s Schoß gelegt. Die Blondine saß in ihrem Sessel und klemmte den Hals der Japanerin unter ihrer rechten Achsel fest. Über die Oberschenkel hatte sie ihren linken Arm gelegt.

Laura beugte sich über Aiko´s Gesicht. „Was wollt ihr von uns?“

Bevor die Pilotin antworten konnte, rumpelte die Cessna erneut durch eine Turbulenz. Diesmal so heftig, dass Laura ihren Halt verlor und stürzte. Tina, die sicher in ihrem Sessel saß, behielt die Kontrolle über die rücklings über ihren Knien liegende Pilotin. Li konnte endlich die Co-Pilotin mit angezogenen Beinen von ihrem Körper stoßen. Die Japanerin landete halb im Cockpit, doch die Chinesin zog sie an den Fußgelenken zurück in die Kabine und setzte sich auf ihre Brust.

Im Cockpit nervte ein lauter Signalton und eine metallene Stimme wiederholte „Autopilot out of gear“. Dann plumpste die Cessna in ein Luftloch und verlor schnell an Höhe.

Tina, die Aiko gerade eben das Höschen unter dem Rock hervor gezerrt hatte, steckte in dem Moment, als die Maschine absackte, eine Hand in die freigelegte Spalte. So behielt sie den Körper der Japanerin im Griff.

„Lass mich los“, ächzte die japanische Pilotin, „sonst stürzen wir ab“.

Tina blickte Laura fragend an und war nicht bereit, Aiko´s Forderung nachzukommen.

Li hatte das Gefühl, schwerelos zu sein, als Laura sie fragte: „Hast Du sie im Griff?“

„Ja“, bestätigte die Chinesin. Noch saß sie auf der Co-Pilotin.

Laura gab Tina ein Zeichen, die Pilotin keinesfalls loszulassen. Dann hangelte sie sich mühsam ins Cockpit, setzte sich auf den Pilotensitz und schnallte sich an. Die Gurte spannten sich über ihre nackten Brüste, aber das war jetzt nebensächlich. Sie musste die Maschine in den Griff bekommen, bevor sie abstürzten. Sie war schon einmal geflogen, selbst gesteuert hatte sie jedoch nur Segelflugzeuge. Hier war es erforderlich, die Nase der Cessna mit Hilfe der Ruder und vor allem der Motorleistung wieder nach oben zu bekommen. Laura zog den Gashebel zu sich heran und trat mit voller Wucht in die Höhenruder. Nur zäh reagierte die Cessna, aber sie reagierte.

Shouta, die Co-Pilotin, nutzte den Effekt des Luftlochs. Sie machte eine Kerze und klemmte den Kopf der Chinesin zwischen den Schenkeln ein. So konnte sie Li´s fast schwerelosen Körper nach hinten ziehen. Mit einer Hand massierte sie die Stelle der Leopardenhose, die Li´s Scham bedeckte. Der Körper der Chinesin zuckte bei der Berührung zwangsläufig auf und nieder. Mit Mühe befreite sie sich aus der Beinschere der Co-Pilotin. Es gelang ihr, weil sie einen Fuß der Japanerin mit beiden Händen greifen und verdrehen konnte.

Als Laura die Maschine langsam wieder aufrichtete, waren Beide wieder auf den Beinen und in einen Kampf verwickelt, bei dem Shouta der Chinesin das Top über den Kopf zog. Li revanchierte sich, indem sie die Bluse der Japanerin mit einem Ruck öffnete wobei deren hübsche, große Brüste ihr förmlich entgegen sprangen. Im weiteren Verlauf konnte die Chinesin das Höschen ihrer Gegnerin unter dem Minirock hervor zerren. Gerade als sie die Siegestrophäe in den Händen hielt, wurde ihr von Shouta die Leoparden-Leggins vom Po gezogen. Die Co-Pilotin entledigte sich ihrer Bluse und warf sich gegen den Körper der Chinesin. Li strauchelte, behindert durch ihre halb abgestreifte Leggins und landete hart mit dem Rücken auf dem Boden. Sofort warf sich Shouta auf sie.

Ihre nackten Brüste wurden gegeneinander gepresst. Die Chinesin hatte den größeren Busen, der jetzt aber von der Japanerin platt gedrückt wurde. Während sie, Hände und Beine fest um den Körper der Gegnerin geschlungen kämpften, gerieten ihre Gesichter ganz nah aneinander. Verdeckt von ihren enorm langen, schwarzen Mähnen konnte jede nur die Augen der Anderen erkennen. Es war nicht möglich, zu unterscheiden, wem welche Strähne gerade gehörte. Sie spürten ihren heißen Atem und ihre Lippen berührten sich ungewollt. Sie küssten sich nicht, klebten aber Mund an Mund und Stirn an Stirn, weil jede versuchte, die Andere mit der Kraft ihrer Arme und Beine zu zerquetschen.

Bedingt durch die Anstrengung öffneten Li und Shouta gleichzeitig ihre Lippen, um Luft zu holen. Jetzt war es doch geschehen. Unwillkürlich, einem Reflex folgend, steckten sie sich ihre Zungen gegenseitig in den Mund. Da keine klein beigeben wollte, kämpften nun ihre Zungen auch noch miteinander. Li wollte nicht zulassen, dass aus dem Kampf der Zungen ein Kuss wurde. Aber der Körper der verfluchten Japse war weich, warm, angenehm und sexy. Sie verstand etwas vom Küssen. Li´s Gegenwehr wurde geringer. Sie ließ es zu, dass Shouta beim Knutschen die Kontrolle übernahm. Erst nach Minuten bemerkte die japanische Co-Pilotin, dass sie ihre chinesische Gegnerin eigentlich im Griff hatte. Sie lag oben und hatte beide Arme um Li´s Hals geschlungen, während die Chinesin in gleicher Haltung unter ihr lag, die Beinfreiheit durch die halb hinab gezogene Leopardenleggins behindert. Ihre Zunge steckte tief im Mund der Chinesin, die ihren Rücken durchdrückte, um ihren Körper in sexueller Erregung fest gegen den der Japanerin pressen zu können.

„Ich hab´ dich“, flüsterte Shouta atemlos. „Du bist geil auf mich, stimmt´s?“

„Wovon träumst Du nachts?“, entgegnete Li mit gepresster Stimme und strampelte mit den Beinen.

„Möchtest Du einen Beweis?“, fragte die Japanerin und küsste Li´s Brustwarzen.

Die Chinesin drehte stöhnend den Kopf zur Seite. Es gab nichts Schlimmeres für sie, als ausgerechnet von einer Japse die Nippel geleckt zu bekommen. Dann legte Shouta sich wieder vorsichtig auf Li´s Körper, bis sich ihre harten Nippel berührten. Es stellte sich heraus, dass die Brustwarzen der Japanerin größer und fester waren als Li´s Gegenstücke. Shouta bewegte sie wie einen Joystick mit ihren eigenen Brustwarzen hin und her. Die Nippel der Japanerin behielten steif ihre Position bei.

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