Die Jagd nach dem Stein der Unbesiegbarkeit
Teil 13 — Rambo in der Kirche
Emiliana Rodriguez warf vorsichtig einen Blick hinter den Altar. Sie hatten das Kirchenschiff durchsucht, jedoch keine Spur von den Schatzsucherinnen und ihren beiden vermutlichen Bodyguards gefunden. Es bestand die Möglichkeit, dass sie den Polizeiwagen nur deshalb vor der Kathedrale abgestellt hatten, um Zeit zu gewinnen. Sie hatten sich vielleicht gar nicht in dieses Gotteshaus geflüchtet sondern sich in den Gassen Palma´s abgesetzt.
Mad Curtiss verfolgte die gleiche Spur wie Top-Terroristin der ETA, denn sie schlich auf der anderen Seite durchs Kirchenschiff und achtete darauf, immer in Deckung zu bleiben. Die Gesichter der Touristen und ihre Gespräche deuteten darauf hin, dass 4 nackte Frauen hindurch gelaufen sein sollen. Ein klares Indiz, dass sie sich doch hier versteckten.
Emiliana hatte hinter dem Altar eine Tür entdeckt, gerade als sie auf der gegenüber liegenden Seite des Kirchenschiffs einen Schatten von einer Säule zur nächsten huschen sah. Das kam ihr verdächtig vor. Sie winkte Marie, das Mädchen mit dem schwarzweiß gestreiften Minirock über dem engen, schwarzen Trikot zu sich heran.
„Hinter dem Altar ist eine Tür. Behalte sie im Auge“, flüsterte die ETA-Chefin. „Drüben auf der anderen Seite bewegt sich jemand sehr verdächtig, ich schau mir das mal an. Carlos, Du bewachst den hinteren Ausgang, Lisa den Seitenausgang“.
Emiliana hatte ihre Leute eingeteilt und bewegte sich katzenhaft und lautlos durch die Sitzreihen.
Die Tür hinter dem Altar öffnete sich in diesem Moment und fesselte Marie´s Aufmerksamkeit. Hinaus traten zwei Mönche, einer mit gefalteten Händen, der Andere hatte sie unter der Kutte verborgen. Mit gesenkten Köpfen kamen sie der ETA-Kämpferin langsam entgegen. Marie wollte sich schon abwenden, als zwei weitere Mönche durch die Tür schritten und den ersten Beiden mit etwas Abstand folgten. Auch sie hielten die Köpfe gesenkt und die Hände wie zum Gebet gefaltet.
„Seltsam…“, irgendetwas kam Marie komisch vor. „Ach Quatsch!“, dachte sie dann. „Sind doch nur Mönche“.
Trotzdem folgten ihre Blicke den heiligen Brüdern. Bei einem von ihnen, aus der hinteren Reihe, wölbte sich die Brust unter der Kutte, als handele es sich hier nicht um einen Bruder, sondern…
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Emiliana und Mad Curtiss erblickten einander fast gleichzeitig. Sprachlos starrten sie sich sekundenlang an. Emiliana wusste, um wen es sich bei dieser muskelbepackten Bodybuilderfigur handelte. Mad war nicht nur in den USA eine Legende. Jetzt stand sie ihr persönlich gegenüber. Ihr kurzes, eng anliegendes schwarzes Top bedeckte nicht viel mehr als ihren Busen.
„Ihre Nippel sind größer als ihre Titten“, dachte Emiliana belustigt, als die harten Brustwarzen ihren Blick magisch anzogen.
Der muskulöse Bauch war nackt, der Bund ihrer schwarzen Trikothose begann erst weit unterhalb ihres Bauchnabels. Ihre Haut war stark gebräunt und auf ihren Hüften konnte man die blassen Streifen erkennen, wo ihr Stringtanga beim Sonnenbad ihre Haut bedeckte. Diesmal schien sie kein Höschen zu tragen, zu deutlich zeichnete sich ihr Venushügel unter dem dünnen Stoff der Hose ab. Sogar die Schamlippen waren klar zu erkennen, also die Stelle, mit denen sie Weihnachten die Nüsse knackte. Für eine gut 40jährige Frau hatte sie einen klasse Körper, wenn man auf Muskeln und harte Gesichtszüge steht.
Emiliana selbst war ein paar Zentimeter kleiner als Mad, aber mit 1,75 immer noch groß genug für eine Frau. Ihr Top war ähnlich geschnitten wie das der CIA-Agentin, jedoch in olivfarbenem Camouflage, genau wie ihr Minirock. In passendem Armylook gehalten war auch ihr Bikini, den sie darunter trug. Ihr Busen war deutlich größer als Mad´s „Brustmuskulatur“ und wesentlich weiblicher. Das galt eigentlich für ihre gesamte Figur. Emiliana hatte sehr schöne Beine und einen Traumkörper. Er war straff und trainiert, aber nicht mit solch extrem ausgebildeten Muskeln bepackt, wie der von Madison Curtiss.
„Was machst Du denn hier, Rambo?“, stichelte die ETA-Kämpferin. „Willst Du etwa deine letzte Beichte ablegen?“
„Geh mir aus dem Weg, Flamenco-Fotze!“, fauchte Madison mit ihrer tiefen, fast männlich klingenden Stimme.
Emiliana baute sich breitbeinig vor der muskulösen Frau auf und strich sich mit der rechten Hand durch ihre kurz geschnittene, pechschwarze Bob-Frisur. Die streng zurück gekämmten und zu einem Pferdeschwanz zusammen gebundenen Haare der Amerikanerin hatten bereits graue Strähnen.
„Verpiss dich aus meinem Land, Oma“, zischte Emiliana böse. „Du hast hier nichts verloren“.
„Das geht dich einen Scheiß an, ETA-Hure“. Mad Curtiss machte einen Schritt auf die Spanierin zu.
Jetzt standen sie sich so nah gegenüber, dass sich ihre Brüste fast berührten. Na, sagen wir mal, Emiliana´s Brüste berührten fast Madison´s Nippel. Einige Touristen, die in der Nähe umher schweiften, hatten die Auseinandersetzung bemerkt, hielten sich jedoch zurück. Einer der Touri´s, ein junger Mann von gerade mal 18 Jahren, hatte eine kleine digitale Kamera dabei und filmte heimlich den Vorgang.
„Dir hat man in den beiden Golfkriegen, bei denen sie dich gefangen genommen haben, das Gehirn zwischen den Ohren weg gefickt, wie ich gehört habe“, legte die Spanierin weiter Feuer an die Lunte.
Madison´s Blick wurde starr. Sie ballte die rechte Hand zur Faust und rammte sie Emiliana in den Bauch. Die ETA-Kämpferin spannte ihre Muskulatur an, um die Wirkung zu mildern. Gleichzeitig packte sie die Handgelenke der Amerikanerin. Die beiden Frauen rangen miteinander, wobei allen Beteiligten klar war, was nun passieren musste.
Die Muskeln der CIA-Agentin waren stahlhart und extrem gespannt. Gleich würde sie die Spanierin zu Boden werfen. Aber nichts geschah. Die ETA-Agentin hielt dagegen. Unglaublich, der weiblicheren der Beiden gelang es gar, die muskulöse Überfrau rückwärts gegen eine Säule zu drängen.
„Na? Alles nur Amphetamine? Vitaminpillen?“, keuchte Emiliana angestrengt.
„Leck mich…“, ächzte Madison, verwundert über die Power der Spanierin. „Jetzt mach ich dich fertig!“
Die CIA-Agentin konnte ihre Hände befreien und legte einen Arm um den Hals der Spanierin. Die machte das gleiche mit ihrer amerikanischen Gegnerin. Mit einem Ruck nahmen sie sich beide in den Schwitzkasten. Was bedeutet, beide Oberkörper bogen sich nach vorne und wie in Zeitlupe rutschte der Kopf der Einen unter die Achsel der Anderen.
Zur allgemeinen Überraschung war es erneut die Spanierin, die offenbar stärker zu sein schien, als die muskelbepackte Amazone mit dem Pferdeschwanz. Emiliana rang die Amerikanerin, deren Bizeps vor Anstrengung zitterte, tatsächlich zu Boden, drückte ihre Arme neben dem Kopf in den Staub und setzte sich auf ihre Brust. Madison lag auf dem Rücken unter der Spanierin und wurde von ihr gepinnt. Was für eine Niederlage für die unbesiegbar scheinende Muskel-Frau.
Emiliana ging sogar soweit, sich weiter vorne auf das Gesicht der CIA-Agentin zu setzen.
„Küss mein Höschen, Miss Anabolika!“, triumphierte die jüngere Frau mit der Bob-Frisur, als ihr Miniröckchen den Kopf der Gegnerin bedeckte und damit den Blicken der neugierigen Touristen entzog.
Madison wehrte sich verzweifelt, versuchte, die Spanierin abzuwerfen. Doch der Camouflage-Minirock blieb unbewegt über ihrem Gesicht. Bei ihren Bemühungen streckte die Amerikanerin immer wieder ihr Becken in die Höhe. Dann musste sie es wieder absenken, danach probierte sie es erneut. Dieses auf und nieder hatte den jungen Mann mit der Kamera offenbar inspiriert. Er hatte die kämpfenden Frauen umkreist, filmte sie von allen Seiten und zielte schließlich mit dem Objektiv auf Madisons Schamlippen, die sich durch ihre enge Hose deutlich abzeichneten. Mit seinem Zoom konnte er den Venushügel Format füllend in Szene setzen.
Emiliana hatte das mitgekriegt. „Möchtest Du nicht etwas mehr sehen für dein Geld?“, fragte sie siegessicher.
Dann beugte sie sich leicht zurück, schob ihre rechte Hand unter den Hosenbund ihrer Gegnerin, während sie mit ihren Knien die Handgelenke auf den Boden festnagelte. Die Kamera filmte in HDTV-Qualität die Finger der Spanierin, die unter dem Stoff der engen Hose über die Vagina wanderten. Zwei Finger schoben die Schamlippen etwas beiseite und eine kleine Ausbeulung der Hose ließ den Schluss zu, dass es sich hierbei um die steife Klitoris der Muskelfrau handeln musste. Ein Finger der Spanierin legte sich auf die kleine Erhebung unter der Hose und massierte sie leicht. Aus der Kehle der Amerikanerin erklang ein erstickter Laut. Der junge Hobbyfilmer war fasziniert noch ein wenig näher gerückt, sein Objektiv befand sich schon fast zwischen den muskulösen Oberschenkeln der unterlegenen Frau.
„Wie wär´s mit nackten Tatsachen, Kleiner?“, vernahm er die erotische Stimme der Frau mit dem Minirock.
„J…ja…“, stammelte er.
„Dann zieh ihr vorsichtig die Hose runter“, säuselte Emiliana. „Aber nur bis auf die Oberschenkel, verstanden?“
Der Junge ergriff die Chance und zog mit beiden Händen an der Hose der Amerikanerin. Sie saß so verdammt eng, dass er es kaum schaffte, sie über den Po zu bekommen, geschweige denn weit genug über die Muskelberge der Oberschenkel. Aber es reichte, um eine Großaufnahme von Madisons Spalte samt Emiliana´s Finger auf dem Kitzler zu bekommen.
Um ihm richtig etwas zu bieten und sich selbst an ihrer Überlegenheit zu ergötzen, fickte Emiliana die CIA-Agentin jetzt heftiger. Mal fuhren zwei Finger bis zum Anschlag in die Spalte, mal machte sie die Klitoris fertig, bis die Amerikanerin keuchend und röchelnd kurz vor dem Höhepunkt angelangt war. Der feuchte Schleim der Muskelfrau spritzte förmlich aus ihrer Scheide. Der Junge musste sich mit seiner Kamera ein Stück entfernen und den Zoom nutzen, um sein Objektiv zu schützen und einen klaren Durchblick zu behalten.
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„Der Ausgang wird überwacht!“, flüsterte Li als sie den Mann mit der beigefarbenen Khakihose erblickte, der recht auffällig alles musterte, was rein oder raus ging.
„Ich sehe nur eine Person“, gab Laura ebenso leise zurück.
„Wir gehen einfach an ihm vorbei“, schlug die Chinesin vor.
„Und wenn er was merkt, kriegt er eins auf die Nase“, fügte Laura hinzu.
Im entgegen gesetzten Teil der Kathedrale hatten sich einige Touristen um zwei kämpfende Frauen gedrängt.
„Da hinten gibt´s Keile“, bemerkte Li.
„Wir haben Glück. Scheinbar sind die ETA und die CIA aneinander geraten“, kicherte Laura.
„Die Rambo-Tussie wird Hackfleisch aus der Terroristin machen“, tippte die Chinesin.
„Von wegen.. sieh nur!“, klang die Blondine überrascht.
Li schaute vorsichtig hinüber und sah zu ihrem Erstaunen, dass die Frau mit dem Minirock, die wesentlich schlanker und weiblicher aussah, den weiblichen Muskelprotz zu Boden rang. Offenbar war der weibliche Körper mit dem schönen, runden Busen stärker als der gnadenlos auf Muskelmasse trainierte Körper des Mannweibs. Als Krönung wurde Rambo von Miss Universum gepinnt.
„Geil“, konnte sich Laura eine Bemerkung nicht verkneifen. „Ich könnte mich selbst streicheln bei dem Anblick“.
„Los, komm jetzt!“, drängte die Chinesin, als Emiliana gerade eine Hand in die enge Hose der Bodybuilderin schob. „Sonst liegst Du nachher noch selbst unter der ETA-Terroristin“.
Mit gemäßigten Schritten verließen sie die Kathedrale durch den südlichen Ein-/Ausgang, vorbei an dem Mann in der Khakihose. Der Mann schaute ihnen verdutzt nach, den Versuch unterdrückend, die beiden Mönche zu belästigen. Außer der Kutte war nicht viel zu erkennen, die Häupter waren gesenkt und unter den braunen Kapuzen nicht zu erkennen. Lediglich im Brustbereich wirkten die Mönche irgendwie seltsam.
Als er noch nachdenklich im Eingang stand, rannte ihn plötzlich eine Frau fast über den Haufen. „Lisa…“, stammelte Carlos. „W… was ist los?“
„Bist Du blind, Amigo?“, keuchte die Frau in dem schwarzen Trikot, dass ihre Figur noch schlanker erscheinen ließ, als sie ohnehin schon war. Ihre schulterlangen Haare waren lockig und einige Strähnen klebten auf ihrer schweißnassen Stirn. Ihre feurigen Augen blickten den Mann strafend an.
„Siehst Du nicht, dass die Mönche Titten haben?“
Carlos benötigte eine Schecksekunde, um zu begreifen, was er selbst auch schon bemerkt hatte, ohne es zu verstehen.
„Hinterher!“, keuchte er und die Beiden nahmen die Verfolgung der Mönche auf.
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„He!“. Die junge Frau mit dem schwarz-weiß gestreiften Minirock tippte einem der beiden Mönche mit dem Finger auf die Schulter. Es war der Mönch mit der enorm großen Ausbuchtung im Brustbereich unter seiner Kutte. Einer der beiden Mönche, die als zweites Paar aus der Tür hinter dem Altar getreten war.
Gini schaute weiter zu Boden, blieb jedoch stehen. Sharon stoppte ebenfalls, einen Schritt hinter der Rothaarigen.
„Schau mich mal an, Mönch!“, forderte die ETA-Kämpferin.
Dabei griff sie mit einer Hand unter die Kapuze und zog Gini´s Gesicht am Kinn zu sich heran. „Ach was…“, grinste die Spanierin. „Eine Schwester in der Kutte eines Bruders!“
Mit einem Ruck zog sie Gini die Kapuze vom Kopf und legte ihre Prachtmähne frei. Blitzschnell löste sie die Kordel, mit der die Kutte zusammengebunden ist, und der große Busen der Rothaarigen sprang ihr förmlich entgegen.
Sharon machte drohend einen Schritt auf die ETA-Kämpferin zu.
„Nimm deine Pfoten weg, Schlampe!“, zischte sie.
Die Spanierin musterte Sharon spöttisch von oben bis unten. Dann griff sie auch bei ihr an die Kordel der Kutte.
„Sieh an, noch ein schwanzloser Bruder!“
Gini und Sharon blickten sich an. Gini zwinkerte mit einem Auge, Sharon nickte mit dem Kopf. Dann warfen sie gleichzeitig ihre Kutten ab, damit sie beim Kampf nicht durch die Kleidung behindert wurden. In diesem Moment trat die junge Kämpferin mit dem schwarz-weiß gestreiften Mini über ihrem schwarzen, eng anliegenden Trikot einen Schritt vor und nahm beide nackten Frauen gleichzeitig in den Schwitzkasten.
Gini und Sharon fanden sich für den Betrachter überraschend unter je einer Achsel der Spanierin wieder. Marie hatte den linken Arm um Gini´s und den rechten um Sharon´s Hals gelegt und hielt sie eisern dort eingeklemmt. Die nackten Hinterteile der enttarnten Frauen reckten sich ins Kirchenschiff und eine ältere Touristin erlitt fast einen Herzstillstand.
Bevor sich Gini und Sharon zur Wehr setzen konnten, warf die Spanierin die Rothaarige mit einem Hüftschwung zu Boden und die überraschend passive Sharon auf sie drauf. Gini lag auf dem Rücken, Sharon der Länge nach auf ihr, als hätte sie sich im Kampf auf sie geworfen. Marie setzte sich mit dem Gesicht den Füßen zugewandt auf den Nacken der Israelin, um die Beiden so unter sich zu kontrollieren. Um die nackten Frauen von einer Gegenwehr abzuhalten, wandte Marie einen heimtückischen Trick an.
Sie beugte sich mit dem Oberkörper bis fast zu Sharon´s Po hinab. Dann tastete sie nach ihrer Klitoris, mit der anderen Hand nach Gini´s Gegenstück. Sie fand beide, massierte sie kurz, damit sie steif wurden, zog sie in die Länge und rieb sie dann aneinander. Sharon´s Klitoris focht, geführt von Marie´s Händen, mit Gini´s Klitoris eine Art Mini-Schwertkampf aus.
Das war zuviel für die beiden nackten Frauen.
„Scheiße, damit hab´ ich nicht gerechnet“, keuchte Gini leise unter Sharon.
Jeder Versuch, sich zu befreien, war zu diesem Zeitpunkt gescheitert. In ihrer Erregung küssten sie sich leidenschaftlich, immerhin lagen sie ja Brust auf Brust übereinander, während der Orgasmus in ihren nackten Körpern nicht mehr zurückzuhalten war.
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Der junge Hobbyfilmer bekam gerade noch den Orgasmus der muskelbepackten Bodybuilderin in den Kasten, als er aus den Augenwinkeln ein anderes Schauspiel wahrnahm. Dort hatte eine dunkelhaarige Frau mit einem schwarz-weiß gestreiften Minirock über ihrem schwarzen Catsuit zwei nackte Frauen, eine davon mit extrem langer, rothaariger Mähne, im Schwitzkasten. Sie streckten ihre nackten Ärsche genau in seine Richtung. Das musste er unbedingt festhalten. Die Rambo-Frau war ja quasi erledigt. Dass eine einzelne Frau zwei Andere gleichzeitig fertig macht, würde ihm ohne Beweise niemand glauben. Und das auch noch in der Kathedrale von Palma. Flink wechselte er hinüber, schnell durch die Sitzreihen getanzt und sich hinter den Ärschen in Positur gesetzt. Unter dem linken Arm der Minirock-Kämpferin schwang ein Busen mit enormen Ausmaßen hin- und her. Die Rothaarige war eine Sensation. Der Knackarsch der nackten Schwarzhaarigen in Verbindung mit ihren superschmalen Hüften raubte ihm fast den Verstand. Unsicher, ob nun die rothaarige oder die schwarz gelockte Muschi geiler war, träumte er einen Augenblick davon, seine Zunge abwechselnd in die eine, dann in die andere Spalte zu stecken, um es herauszufinden.
Mit seiner Kamera vor der Nase filmte er, wie zuerst die Rothaarige zu Boden geworfen und die mit dem Knackarsch auf sie gelegt wurde. Die mit dem schwarz-/weiß gestreiften Minirock setzte sich noch oben drauf. Die Schärfste Einstellung war jedoch, als das Minirock-Mädchen die Kitzler der beiden Nackten in die Länge zog und gegeneinander rieb. So als würden zwei nackte Männer nur mit ihren Schwänzen gegeneinander kämpfen wie mit Schwertern. Nur in Miniaturformat. Aber er hielt es in Großformat fest. In bester Qualität, um es später auf seinem 55 Zoll Monitor anzuschauen. In HDTV. Der Wahnsinn. Wenn diese kleine Scheißkamera doch nur eine 3D Funktion hätte…
Plötzlich lauter Krach in seinem Rücken. Hörte sich an wie eine Schlägerei. Ein Blick über seine Schulter bestätigte die Vermutung. Rambo hatte sich irgendwie befreit. Aber das Spiel mit den beiden Kitzlern war wichtiger als eine Prügelei. Er filmte lieber die zwei feuchten Spalten…
********** Emiliana hatte Mad Curtiss gerade einen Orgasmus verpasst. Jetzt schob sie ihr das Oberteil hoch und legte ihre Brüste frei. Oder besser gesagt, ihre Brustwarzen. Der Busen war zwar vorhanden, aber hart wie Kruppstahl. Die Nippel jedoch waren die größten, die sie jemals gesehen hatte. Und daran zog sie jetzt mit aller Macht.
„Ich mach sie dir so lang, dass sie beim Gehen auf dem Boden schleifen und Spuren hinterlassen“, giftete die ETA-Kämpferin.
Madison Curtiss stieß einen langen Schrei aus. Er enthielt mehr Verzweiflung als Schmerz. Letzteren konnte sie ertragen. Jahrelange Übung. Doch jetzt legte sie alle Kraft in einen Befreiungsschlag. Sie drehte ihre Handgelenke unter den Knien ihrer Gegnerin heraus, ruckte mit dem Oberkörper hoch und legte sie der Spanierin um den Hals. Mit einer Drehung zur Seite konnte sie sich befreien. Beide Frauen gelang es, auf die Beine zu kommen. Madison´s Hose hing auf den Oberschenkeln und behinderte sie ein wenig. Ihr Top war bis zum Hals hoch gerutscht und ihre Brüste lagen frei. Sie achtete nicht darauf und ging mit den Fäusten auf Emiliana los. Mit einigen Treffern trieb sie die ETA-Kämpferin rückwärts, bis sie über eine der Sitzreihen aus Holz stolperte. Krachend landete der Camouflage-Minirock im Gestühl. Mad Curtiss setzte sofort nach und bekam Emiliana´s Beine gegen die Brust gestoßen. Die Amerikanerin taumelte zurück. Sofort war die ETA-Kämpferin wieder auf den Beinen und drosch nun ihrerseits auf die Muskelberge ein. Die Schläge waren so heftig, dass der stählerne Körper der Amerikanerin erzitterte. Sie zeigte Wirkung und ging nach Treffern gegen ihre Brust und einem Hammer-Schlag auf ihre Pussy auf die Knie.
Emiliana packte ihre Gegnerin am Pferdeschwanz, wirbelte sie herum und ließ dann los. Unkontrolliert flog die Amerikanerin nun ihrerseits in die Sitzreihen. Holz zersplitterte, Bruchstücke flogen durch die Luft. Eine Schramme an Madison´s Flanke blutete leicht. Aber sie kam wieder auf die Beine und griff an. Die Spanierin wich einigen Schlägen aus, packte dann bei einem Schwinger das Handgelenk des weiblichen Rambo und verdrehte ihr einen Arm auf den Rücken. Madison wurde im Polizeigriff mit dem Gesicht vor eine Säule gedrückt. Ein Griff in die Hose legte ihre Oberschenkel frei. Dann rammte Emiliana der Amerikanerin die gesamte linke Hand in die Spalte, so tief sie konnte. Jetzt löste sie die Rechte von Mad´s Handgelenk und packte stattdessen ihren Pferdeschwanz. Mit einem Ruck hob sie den schweren Körper der Muskelfrau hoch und schwang vor und zurück.