Die Jagd nach dem Stein der Unbesiegbarkeit

Teil 11 — Nackte Wahrheiten

„Hoppla… wen haben wir denn da?“

Sharon war mit einem Offizier zusammengeprallt, als sie auf der Flucht vor dem Funker rechts in einen weiteren Gang im Inneren des Schiffs abgebogen war. Nun lag sie auf ihm, nackt, und suchte nach einer Erklärung.

„Ich bin die des Kapitäns“, suchte Sharon nach einer Ausrede.

„Wie bitte…?“, staunte der Offizier.

„Ja, des Kapitäns“, bekräftige die Israelin. „Wir spielen gerade Verfolgungsjagd. Sie wollen doch den Käpt´n nicht kompromittieren, oder?“

„Das wüsste ich aber“, grinste der Offizier unter Sharon. „Graciana und Sexspielchen mit einer Frau…? Nee…“

Sharon stutzte. Graciana? Konnte das sein? Der Kapitän dieses Schiffes war eine Frau?

„Ähh…“

„Da ist ja das Miststück!“, hörte Sharon eine männliche Stimme in ihrem Rücken ausrufen.

Ehe sie sich versah, packte jemand ihre Mähne und zog sie vom Körper des Offiziers. Sie rammte ohne zu zielen ihren Ellenbogen nach hinten und traf die Magengegend des Funkers, der sie inzwischen entdeckt hatte.

Der Funker stöhnte und verlor eine Sekunde die Kontrolle. Es reichte der nackten israelischen Agentin, um sich blitzschnell umzudrehen. Mit mehreren kurz hintereinander geschlagenen Fausthieben gegen seinen Kopf und seinen Brustkorb schickte sie ihn zu Boden.

Doch da war der Offizier, mit dem sie zusammengestoßen war, auf den Beinen und packte sie von hinten. Er schlang beide Arme um ihren Oberkörper, klemmte damit ihre eigenen Arme ein und hob sie ein Stück hoch.

Sharon strampelte mit den Beinen und versuchte, sich zu befreien. Der Funker rappelte sich in diesem Moment wieder auf. Er hatte zwar glasige Augen, doch er erkannte offenbar die Chance, die nackte Furie zu bändigen, indem er seinem Offizier zur Hilfe eilte.

Kaum war er heran, zog Sharon ihre Beine an und stieß sie ihm mit voller Wucht in den Bauch. Der Funker stolperte zurück und knallte gegen die Metallwand des Gangs. Der Offizier, der Sharon im Griff hatte, verlor durch die Wucht dieser Aktion ebenfalls das Gleichgewicht und löste den Griff um Sharon´s nackten Oberkörper, um sich abzustützen.

Die israelische Agentin wirbelte herum und stürzte sich auf den Offizier. Sie rangen kurz miteinander, wobei für den Mann überraschend deutlich wurde, dass die nackte Frau stärker war als er. Sie schränkte seine Bewegungsfähigkeit ein, indem sie ihm sein Hemd halb über den Kopf zog, seinen Hosenbund öffnete und das Beinkleid bis zu den Knien herab zerrte. Dass sie dabei auch seine Unterhose erwischte und sein bestes Stück freilegte, interessierte sie dabei nicht.

Der Funker war bereits wieder auf den Beinen und schwankte heran. Er hatte deutlich Prügel bezogen, war aber wütend und sann nach Rache. Auch ihn rang die israelische Agentin nieder und behinderte ihn mit seiner eigenen Kleidung.

Sharon blieb keine Sekunde Zeit. Der Offizier hatte sich seiner Kleidung entledigt und griff nun nackt an. Wieder war Sharon die Stärkere. Sie zwang ihn zu Boden und legte sich auf ihn. Dabei spürte sie, wie sein Schwanz hart wurde.

Dann aber stand der Funker plötzlich in ihrem Rücken, packte ihre Haarmähne und zog ihren Körper hoch. Mit einer schnellen Drehung wandte sie sich ihm zu, damit er sie nicht im Polizeigriff unter Kontrolle bringen konnte. Sie realisierte, dass auch er sich seiner Kleidung vollständig entledigt hatte. Sein Schwanz war hart und zeigte geradewegs auf ihren Bauch. Sharon hatte beide Arme um seinen Hals gelegt, weniger liebevoll, eher deshalb, weil sie ihn in die Beinschere nehmen und dann mit einem Überwurf per Rolle rückwärts zu Boden werfen wollte.

Sie spreizte ihre Beine und warf ihr Becken gegen seinen Körper. Der Funker machte einen winzigen Schritt rückwärts. Sharon´s Spalte knallte voll gegen seinen Penis. So schnell war noch nie ein Schwanz in eine Vagina eingedrungen. Bis zum Anschlag. Beide stießen einen überraschten Schrei aus. Sharon hielt kurz inne, war völlig perplex, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Unbewusst und quasi als automatischen Reflex klemmte sie seinen Körper mit ihren Schenkeln fest ein.

Dann warf sie doch noch ihren Oberkörper nach hinten, um den Überwurf zu initiieren. Doch der Offizier hatte sich genau in diesem Moment gefangen und war auf die Beine gekommen. Er fing sie ab, legte einen Arm um ihren Hals und klemmte sie unter seiner Achsel fest. Der Funker umfasste ihre schmalen Hüften und sorgte dafür, dass sein Schwanz in ihrer Spalte blieb. Die israelische Agentin hing so zwischen den beiden Männern fest.

**********

Li hatte ihren männlichen Gegner im Klo quasi entsorgt. Nachdem sie ihn längere Zeit mit dem Gesicht in die Schüssel gehalten hatte und er mit Mund und Nase im Wasser keine Luft mehr bekam, erschlaffte sein Körper und er glitt in eine gnadenvolle Bewusstlosigkeit.

Als sich die Asiatin umdrehte, erblickte sie eine glücklich stöhnende Laura, die auf dem Gesicht ihres männlichen Gegners saß und sich von ihm verwöhnen ließ. Zwar brannte ihnen die Zeit auf den Nägeln, jeden Moment konnten weitere Matrosen auftauchen, aber die Chinesin wollte der blonden Konkurrentin nicht den Spaß verderben.

Laura kam in dem Moment, als Li, durch ein Geräusch aufmerksam geworden, vorsichtig in den Gang spähte. Zwei Seeleute, offenbar Köche, jedenfalls dem Geruch nach zu urteilen, waren vorbei gegangen, ohne auf das Stöhnen einer Frau zu achten. Zum Glück waren hier die Maschinengeräusche so laut, dass sie es nicht gehört hatten oder bereits mit einem Hörschaden zu kämpfen hatten. Den spitzen Laut Laura´s, den sie bei ihrem Orgasmus ausstieß, konnte man fast nicht überhören.

„Noch ´mal gut gegangen“, dachte Li.

„Los jetzt!“, trieb die Chinesin ihre blonde an. „Wir müssen hier weg, bevor noch jemand auftaucht. Gerade sind schon zwei Köche hier vorbei gelaufen“.

„Was machen wir mit ihm?“, fragte Laura und deutete auf den nackten männlichen Körper unter ihr.

„Vielleicht schläft er ja ein, wenn Du ihm eine Gute-Nacht-Geschichte erzählst“, ätzte Li. „Verdammt, knips ihm das Licht aus!“

Der Matrose wollte sich gerade beschweren, als sich Laura´s Pussy über seinen Mund und seine Nase schob. In Panik mobilisierte er alle Kräfte und warf Laura ab. Die dunkelblonde Schönheit war jedoch schneller auf den Beinen als er. Sie packte ihn bei den Haaren, zog ihn zu sich hoch und verpasste ihm einen Schwinger, der ihn sofort außer Gefecht setzte. Bewusstlos knallte er mit dem Rücken gegen die gekachelte Wand, um dann in Zeitlupe zu Boden zu sinken.

„Na endlich“, kommentierte die Asiatin die Szene. „Du kannst es ja noch!“

Wieder ein Geräusch. Die beiden Frauen erstarrten. Gemeinsam spähten sie in den Gang. Der Schott-Mechanismus zur Rechten quietschte. Jemand wollte die schwere Metalltür öffnen, doch sie schien zu klemmen.

„Los, weg hier!“, zischte Li.

Sie ergriff Laura´s Hand. Dann rannten die beiden nackten Frauen, ihre geliehene Kleidung zurücklassend, nach Links in den Gang. Sie erreichten gerade noch einen Abzweig. Wieder nach links und weiter in gestrecktem Galopp, gerade als sich das klemmende Schott öffnete…

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Gini fühlte sich hilflos wie ein . Graciana, der weibliche Kapitän des Frachters, hatte sie über´s Knie gelegt und ihr den nackten Hintern versohlt. Und zwar richtig. Dann hatte die ältere Frau ihre jüngere Gegnerin herumgedreht. Gini lag nun mit dem Rücken über Graciana´s Knie, ihr Oberkörper steckte unter dem linken Arm ihrer Gegnerin und dabei wurde ihr Rücken stark durchgedrückt. Durch ihr Hohlkreuz gab sie ganz prächtig ihren Venushügel preis.

„So, Miss 007, jetzt werde ich sie mal nach Geheimwaffen durchsuchen“, grinste die Ältere und streichelte die rothaarige Pussy.

Dann schob sie einen Finger zwischen Gini´s Schamlippen und sorgte dafür, dass sie feucht genug wurde, bevor sie mit zwei Fingern ihrer rechten Hand in sie eindrang. Gini´s Atem ging schneller, sie stöhnte leise, während sie hilflos von der älteren Gegnerin stimuliert wurde.

„Okay, keine weiteren Waffen gefunden“, lachte Graciana. „Nur ein kleines Versteck, es ist zwar leer, aber sehr feucht“.

Nach weiteren zwei Minuten konnte Gini nicht mehr. Sie sprang über die Klippe und versuchte, nicht ganz so laut zu schreien, während der Orgasmus ihren Körper zucken ließ.

Bevor sie sich erholen konnte, wurde sie von dem weiblichen Kapitän auf den Boden gelegt. Graciana spreizte die Beine der Rothaarigen und setzte sich mit ebenfalls gespreizten Beinen schräg in sie hinein.

„Mal sehen, ob ich deinen Kinderkitzler mit meiner erfahrenen Klitoris ein wenig auf Trab bringen kann“.

Ehe sich Gini versah, befand sie sich in einem klassischen Pussyfight. Die Rothaarige war entkräftet, aber noch längst nicht K.O. Sie war von Graciana bisher erniedrigt worden, vor Allem sexuell. Jetzt wollte sie nicht auch noch ihre kräftige, junge und steife Klitoris von der älteren Frau besiegen lassen. Eine Frage der Ehre. Ihre letzte Chance, auch einen Punkt in diesem bizarren Spiel zu machen.

Die beiden Frauen packten sich an den Unterarmen um ihre Scham fest gegeneinander zu pressen. Als schließlich eine Klitoris die andere berührte, ging es zur Sache. Gini´s Kitzler war größer als Graciana´s, doch die Ältere Frau war gut. Verdammt gut. Obwohl Gini gerade erst einen Orgasmus gehabt hatte und eigentlich die Ältere viel geiler sein musste, beherrschte die sich so sehr, dass die Rothaarige spürte, wie der nächste Höhepunkt sich ankündigte.

Gini´s Körper zuckte, ihr Mund öffnete sich von selbst, sie schloss die Augen. In dem Moment, als die harte Klitoris der älteren Gegnerin das größere Gegenstück der jüngeren zur Schnecke machte, es platt drückte, es hilflos von einer Ecke in die andere flutschen ließ, es weich wurde, nachgab, sich dem siegreichen Kapitänskitzler ergab, bekam Gini den Orgasmus ihres Lebens.

Die rothaarige Agentin war fassungslos. Was war nur passiert. Sie fühlte sich der Situation nicht mehr gewachsen. So hilflos war sie noch nie. Sie hatte gegen die ältere Gegnerin weder sexuell noch sonst wie einen Punkt machen können. Gini war im Moment total unterlegen. Und Graciana führte sie weiter vor. In der Pussyfight-Stellung machte sie ihre rothaarige Gegnerin noch zwei weitere Male fertig.

Als Gini zum Schluss völlig entkräftet mit dem Rücken auf dem Boden lag, setzte sich Graciana mit ihrer schwarzen, behaarten Scham auf ihr Gesicht.

„Jetzt bin ich dran“, forderte der weibliche Kapitän.

Gini war gezwungen, ihre Gegnerin zu lecken. Ausgiebig. Graciana wollte alles. Mehr, immer mehr… sie kam 4 x hintereinander auf Gini´s Gesicht und ritt dann noch die großen Brüste ihrer Gegnerin. Dabei ließ sie sich ihren Kitzler von den Brustwarzen der Rothaarigen verwöhnen. Kurz vor ihrem nächsten Orgasmus klopfte es an der Kajütentür…

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„Kannst Du sie so halten?“, fragte der Offizier.

„Ja, das geht… ich hab sie…“, ächzte der Funker.

„Gut, dann führen wie sie so ab“.

Vorsichtig setzten sie sich in Bewegung. Bei jedem Schritt glitt der Schwanz des Funkers in Sharon´s Vagina vor und zurück. Sie wurde quasi im Gleichschritt gefickt.

Der Offizier hatte bei dem Transport die Hauptlast zu tragen, Sharon´s Oberkörper unter seiner rechten Achsel wurde auf die Dauer doch etwas schwer.

„Moment!“, befahl er daher.

Der Transport blieb stehen. Der Offizier packte Sharon´s Mähne und hob sein rechtes Bein über ihren Körper. Die Israelin blickte von unten auf seinen Schwanz. Nicht lange, denn genau den steckte er ihr in den Mund Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf und drückte ihn in seinen Schoß. Ihre lockige Haarmähne diente dabei als zusätzlicher Haltegriff.

„Weiter im Gleichschritt“, befahl der Offizier nun. „Und links…“

Sharon´s Körper pendelte zwischen den beiden nackten Männern hin und her. Der Schwanz des Funkers fickte ihre Muschi, der Schwanz des Offiziers steckte in ihrem Mund. So ist sicher noch keine Kämpferin abgeführt worden.

Es war eine Frage der Zeit, wann der erste von ihnen kommen würde. Sharon hoffte darauf, dass einer der Männer — oder gar beide — einen Orgasmus kriegen und für den Moment die Kontrolle verlieren würde. Zu ihrem Pech war sie es, die zuerst kam. Und noch zwei weitere Male, bis sie plötzlich vor der Tür der Kapitänskajüte standen.

Der Offizier klopfte vorsichtig an die Tür.

„Captain…?“

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Laura und ihre chinesische Konkurrentin hetzten einen relativ langen Gang entlang. Die beiden nackten Frauen hörten hinter sich Stimmen und wollten keinesfalls entdeckt werden. Gerade rechtzeitig erreichten sie eine weitere Stahltüre. Laura warf schnell einen Blick hindurch und zuckte zurück. Dabei prallte sie gegen Li´s Körper.

„Was ist?“, wollte die Chinesin wissen.

„Scheiße“, flüsterte Laura. „Das ist die Offiziersmesse. Da sitzen 3 Männer an einem Tisch“.

In ihrem Rücken wurden die Stimmen lauter. Stehen bleiben konnten sie nicht, dann wurden sie entdeckt. In die Offiziersmesse konnten sie ebenfalls nicht…

„Los, rein da“, kommandierte Li. „Wir mischen die drei da drin auf. Der Überraschungseffekt ist auf unserer Seite. Vielleicht gelingt es uns, sie fertig zu machen bevor die anderen hier eintreffen“.

Ohne auf Laura´s Antwort zu warten, sprang sie durch das Schott. Drei Männerköpfe ruckten in die Höhe. Ungläubig starrten sie auf die langhaarige, nackte Asiatin. Als dann noch eine weitere nackte Schönheit mit blonden Haaren die Offiziersmesse betrat, fielen ihnen die Augen aus dem Kopf.

„W… was?“, stotterte einer der Offiziere.

Das war alles, was die drei Männer in ihrer Schockstarre fertig brachten. Da war Li schon heran, zerrte den ersten der Offiziere vom Stuhl und hämmerte im abwechselnd eine Faust in den Magen und dann unter´s Kinn.

Laura griff sich eine Zehntelsekunde später den Zweiten, der sich bereits halb erhoben hatte. Mit einem Tritt zwischen seine Beine setzte sie ihn erst einmal außer Gefecht.

Der dritte Offizier, dem Aussehen nach ein Asiate, war aufgesprungen und stürzte sich auf Li. Die hatte den ersten der Männer gerade schlafen gelegt, als der Asiate sie von hinten ansprang. Offenbar beherrschte er so etwas wie Kung-Fu. Li flog nach einigen Tritten und Schlägen quer durch den Raum und landete hart auf dem Boden. Doch da war Laura schon heran, um ihrer Konkurrentin — oder derzeit besser „Freundin“ — zur Hilfe zu eilen. Der asiatische Offizier musste nun seinerseits Prügel einstecken. Mit einem Kickbox-Tritt, der seine Kehle nur ganz knapp verfehlte, dafür aber sein Kinn traf, segelte auch er durch den Raum und landete neben Li.

Die beiden anderen Offiziere waren wieder auf den Beinen und griffen Laura an. Li schüttelte die Benommenheit aus ihrem Kopf, als der asiatische Offizier neben ihr zu Boden ging. Sofort warf sie sich auf ihn. Einen Moment lang rollten sie hin und her. Mal lag Li oben, mal er auf ihrem nackten Körper.

Währenddessen prügelte sich Laura mit den anderen beiden Männern. Sie zerfetzte ihnen die Hemden und zog ihre Hosen ein Stück herab, immer der Reihe nach, wenn einer von ihnen nach einem Treffer sekundenlang wehrlos war. Der alte Trick mit der Behinderung der eigenen Kleidung brachte ihr die Sekunden, die sie brauchte, um mit zwei Gegnern gleichzeitig fertig zu werden.

Dasselbe versuchte Li beim Bodenkampf mit dem asiatischen Offizier. Der war jedoch so gelenkig, sich aus seinen störenden Klamotten zu befreien, ehe sie ihn wirklich behinderten. Er war relativ schnell nackt.

Nachdem er zunächst sie gepinnt und seinen Schwanz fast in ihren Mund gesteckt hatte, war nun Li an der Reihe, ihre Pussy auf sein Gesicht zu platzieren. Es gelang ihr ebenso wenig, ihn zu kontrollieren, wie es ihm gelang, die Chinesin in den Griff zu bekommen. Schließlich kamen beide auf die Beine und setzten ihren Kung-Fu Kampf fort. Wenigstens dabei konnte Li einen Vorteil erringen, der Offizier steckte ziemlich viel Prügel ein und aus seinen Mundwinkeln floss etwas Blut.

Laura hatte dagegen etwas mehr Mühe. Ihren beiden männlichen Gegnern war es ebenfalls gelungen, sich ihrer Klamotten vollständig zu entledigen. In dem Moment als Li auf den Asiaten einschlug, standen sich die beiden anderen Offizier gegenüber und prügelten abwechselnd auf Laura ein. Ihre blonde Haarmähne flog umher, während ein Schlag des einen Mannes sie in die Arme des zweiten beförderte. Irgendwo in ihrem Gehirn sagte ihr eine Stimme, dass sie so gleich fertig gemacht würde. Dann krachte die nächste Faust an ihr Kinn… sie stolperte rückwärts und würde gleich von dem anderen Typen hinter ihr den nächsten Hieb verpasst bekommen.

Mit aller verbliebenen Konzentration nutzte sie den Schwung zu einer schnellen Drehung, bei der ihr rechtes Bein nach vorne zuckte. Sie traf den zweiten Offizier zwischen den Beinen mitten ins Geläut. Der machte artig einen Diener und sank zu Boden. In Laura´s Nacken spürte sie schon den Atem des anderen Mannes. Als er ihr einen Arm um den Hals legen wollte, ergriff sie sein Handgelenk und beugte sich weit nach vorne. In hohem Boden flog der Offizier über sie hinweg und krachte dem Asiaten in den Rücken, der gerade vor Li zurückwich.

Eine Sekunde lang waren die beiden Frauen die Siegerinnen. Dann steckten vier weitere Matrosen den Kopf durch das Schott. Die Männer, die im Gang hinter ihnen gewesen und vor denen sie geflohen sind, waren nun eingetroffen.

„Was´n hier los?“, fragte einer von ihnen.

„Party“, gab Laura zurück. „Deine Kumpels sind leider etwas außer Atem…“

„Na, denn machen wir doch einfach mit“, grinste der Typ.

Die vier kletterten durchs Schott in die Offiziersmesse und zogen ihre Uniformen aus. Die drei besiegten Offiziere hatten sich ebenfalls leicht erholt. Li und Laura schauten sich um. Gegen sieben nackte Männer hatten sie keine Chance.

Die vier neu hinzugekommenen Leute packten die beiden Frauen. Die ziemlich übel gelaunten und mit blauen Flecken auf dem ganzen Körper gezeichneten drei besiegten Offiziere wollten nun ihre Rache.

Der Asiate fasste Li ans Kinn und fixierte sie böse.

„Na? Wollen wir testen, wie oft Du kommst, wenn Du von sieben Männern nacheinander gefickt wirst?“

Li spuckte vor ihm aus.

„Sieben Zwerge vielleicht… Männer kann ich hier keine entdecken“.

Laura packte in diesem Moment ihren beiden Bewachern gleichzeitig an den Schwanz. Mit einem Aufschrei mussten sie loslassen.

Li nutzte diese Sekunde um einen Tritt zwischen die Beine des asiatischen Offiziers zu landen, der heulend zu Boden sank. Dann warfen sich die restlichen Männer auf die Frauen und begruben ihre Körper unter sich. Nach einem kurzen Gerangel saßen je zwei Männer auf einem Frauenkörper. Laura und Li waren erledigt.

„So, jetzt wird gefickt, bis eure Scheide brennt“, johlte einer der Männer.

„Stopp!“, rief eine laute Stimme vom Schott her.

Alle Köpfe ruckten herum. Dort stand der erste Wachoffizier, nach dem Kapitän der ranghöchste Seemann auf dem Schiff.

„Was ist das hier für eine Kleiderordnung?“.

Keine Antwort.

„Los, hoch mit euch und ab zum Käpt´n“, forderte der 1. WO.

Die Männer erhoben sich. Vier von ihnen bändigten Li und Laura. Die anderen wollten sich etwas überziehen.

„Nix da! Ihr bleibt, wie ihr seid. Den Anblick will der Kapitän sicher nicht missen“, grinste der 1. WO.

So wurden die beiden nackten Mädchen von sieben nackten Männern abgeführt. Nur der 1. WO. war bekleidet und ging voraus.

**********

Als niemand öffnete, wollte der nackte Offizier, dessen Penis nach wie vor in Sharon´s Mund steckte, vorsichtig die Türklinke drücken als er im Gang hinter sich Geräusche vernahm. Der Funker, dessen Schwanz in Sharon´s Scheide steckte, stöhnte vernehmlich und stand kurz vor einem Orgasmus. Er bewegte sein Becken vor und zurück, um die Gefangene zu ficken, so lange es noch möglich war. Aber das war nicht das einzige Geräusch. Vielmehr tauchte plötzlich der 1. Wachoffizier mit hochrotem Kopf im Gang auf… gefolgt von 7 nackten Männern, die zwei sehr hübsche, nackte Frauen anschleppten. Je 2 Mann waren nötig, um jede der beiden — eine Asiatin und eine Blondine — in Schach zu halten.

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