Kapitel 4

Badevergnügen

Nach meinem ersten gemeinsamen Sex mit Laura und Tina verbrachten wir den Großteil des Wochenendes und der darauffolgenden Woche, neben der Arbeit, mit Sex. Mal schlief ich nur mit Laura, mal nur mit Tina, mal erlebten wir Sex gemeinsam. Das Video unserer ersten gemeinsamen Nacht war auch die Vorlage und Einleitung des ein oder anderen Stelldicheins. Vor allem Laura schien nun gemeinsamen Sex für sich entdeckt zu haben und offenbarte eine voyeuristische Ader. Sie liebte es zuzusehen wie ich und Tina Sex hatten und sich dabei selbst zu verwöhnen.

Die ersten Tage war es auch ein gelebter Traum für mich. Ich hatte zwei gottgleiche Frauen in meiner Wohnung mit denen ich wahlweise oder gleichzeitig Sex haben konnte, ohne dass sich die jeweils andere darüber beschwerte. Ich glaube so einen Traum träumen viele Männer. Aber nach einer Weile wurde es doch irgendwo ein wenig anstrengend. Ich versuchte beiden Frauen gleichermaßen viel Aufmerksamkeit zu schenken und tat mein Bestes, dass keine von ihnen zu kurz kam. Vor allem Laura wollte ich nicht das Gefühl geben sie zu vernachlässigen, denn sie war nach wie vor die Frau meines Lebens die ich um nichts in der Welt und für niemanden missen wollen würde. Aber Sex artet tatsächlich in Arbeit aus, wenn man versuchen will zwei Frauen zur gleichen Zeit zu beschäftigen.

Es war mittlerweile Montag geworden und ich kam spät abends von der Arbeit nach Hause. Es war ein wirklich anstrengender Tag gewesen. Nicht nur, dass auf der Arbeit irgendwie alles schief zu gehen schien, auch steckte ich dann im Verkehr fest und brauchte fast eine halbe Stunde länger nach Hause als gewöhnlich. Als ich nach Hause kam, hörte ich auch bereits die beiden Frauen im Wohnzimmer und sie waren nicht am Reden. Ein Blick durch die geöffnete Wohnzimmertür verriet mir, dass Tina und Laura in der 69er-Position auf dem Sofa lagen und sich gegenseitig verwöhnten. Laura, die auf dem Rücken lag und mit dem Kopf in Richtung der Wohnzimmertür positioniert war, hörte mich wohl nach Hause kommen und lies von Tina ab und sah zu mir. Auch Tina sah über die Schulter zu mir, lächelte und begrüßte mich, eh sie sich wieder zwischen Lauras Beine stürzte. Ich lächelte den Beiden verschmitzt zu und ging erst einmal ins Schlafzimmer.

Nachdem ich mich ausgezogen und geduscht hatte, schlurfte ich in die Küche und begann damit mir Essen aufzuwärmen. Als die Mikrowelle pingte, hörte ich auch das mittlerweile vertraute Wimmern und fiepen, wenn Tina kam. Ein Minuten später kamen die beiden Frauen, nackt wie Gott sie schuf, zu mir in die Küche und setzten sich zu mir an den Küchentisch. Laura sah mich forschend an.

„Alles in Ordnung, Schatz?“

„Ach nur die Arbeit. Stress und so.“

Tina lächelte mir entgegen und klimperte mit ihren Wimpern. „Sollen wir dich ein wenig aufmuntern?“

Dabei leckte sie sich lasziv über die Lippen, doch ich schüttelte den Kopf und erntete sogleich überraschte Blicke der beiden Frauen. Natürlich waren sie überrascht. Welcher Mann würde schon derartige Aufmunterungsangebote ablehnen? Doch mir war einfach nicht danach.

„Ich muss ein wenig runterkommen. Seid mir nicht böse, ihr Zwei. Aber ich bin einfach nicht in Stimmung.“

Laura kannte mich gut genug, dass ich schon reden würde, wenn mir danach war und es keinen Sinn machte, jetzt bei mir nachzubohren. Laura lächelte mir daher zu und wandte sich dann Tina zu.

„Was hältst du davon, wenn wir Joggen gehen? Hatten wir uns ja eigentlich eh für heute vorgenommen.“

Tina nickte gen Laura und warf mir nochmal einen fast schon traurigen Blick zu, eh die beiden ins Schlafzimmer verschwanden. Als ich mit dem Essen fertig war, kamen die beiden nochmal in ihren Sportklamotten in die Küche. Erst gab Laura mir einen liebevollen Kuss und dann hauchte mir auch Tina einen Kuss auf die Wange und umarmte mich. Dann waren sie auch schon fort.

Ich, für meinen Teil, schlich in unser Gaming-Zimmer und startete den Computer. Ich surfte einige Zeit im Internet, besuchte die eine oder andere Website mit News zu Computerspielen und wollte anschließend in die Welt der MMOs abtauchen. Irgendwie wusste ich aber nicht so recht was ich mit mir anfangen sollte. Ich schaltete daher recht früh wieder meinen PC ab und legte mich im Wohnzimmer aufs Sofa. Ich dachte über Tina nach und wie lange das wohl gut gehen würde. Über Laura, und ob sie sich von mir genug geliebt und wertgeschätzt fühlt. Und ich dachte natürlich auch darüber nach, ob ich den Erwartungen gerecht werden konnte, die beide Frauen in mich hatten, sowohl als , als auch als und Lebenspartner.

In mir keimte das Gefühl auf mit der Situation überfordert zu sein. Und urplötzlich spürte ich eine wahnsinnige Last auf mir. Ich setzte mich auf und starrte gedankenverloren ins Nichts. Ich war sogar so in Gedankenverloren, dass ich nicht mitbekam wie Tina und Laura wieder zurückkamen und mich ansprachen. Erst als Laura mich an der Schulter berührte erschrak ich und blickte die beiden Frauen verwirrt an.

„Schatz, irgendwas stimmt doch nicht. Was ist los?“

In Lauras stimme schwang eine ganze Menge Sorge mit und ihre gefurchte Stirn spiegelte das auch in ihrem Gesicht wider. Sie setzte sich neben mich und legte mir liebevoll einen Arm um die Schulter. Tina stand zunächst unschlüssig im Wohnzimmer und wusste irgendwie nicht wohin mit sich. Man sah ihr an, dass sie sich ebenfalls Sorgen machte und helfen wollte, aber sie war unschlüssig ob sie nicht Laura und mir den nötigen Freiraum geben sollte. Irgendwann entschied sie sich wohl uns allein zu lassen und verließ das Wohnzimmer. Nur Minuten später hörten wir die Dusche rauschen.

Unmittelbar nachdem Tina das Wohnzimmer verlassen hatte, sah mich Laura wieder eindringlich an.

„Also? Jetzt raus mit der Sprache. Du gefällst mir gerade gar nicht.“

Ich überlegte einen Moment was ich sagen sollte. In meinem Kopf flogen die Gedanken nur so durcheinander und ich versuchte sie erst einmal zu Ordnen. Wenn ich Probleme hatte, dann begann ich meist damit die in möglichst kleine Teile zu zerlegen und Schritt für Schritt zu lösen. Bisher hatte mich das immer gut vorangebracht. Doch in dieser Situation kam ich auch damit nicht so recht weiter.

„Ihr beide, du und Tina, seid wahnsinnig tolle Frauen.“, begann ich und Laura sah mich skeptisch an. „Aber ich hab‘ mir ein wenig Gedanken gemacht wie es weiter geht. Ich meine: Welcher Kerl findet es nicht super mit zwei geilen Frauen zu schlafen. Aber ich bin ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich euch beide auf Dauer genug sein kann. Außerdem hab‘ ich Sorge, dass du dich irgendwann vernachlässigt fühlen könntest.“

„Also du hast Angst das du es uns nicht besorgen kannst und dass ich Eifersüchtig werde.“, fasste Laura meine Erklärung nochmal kurz und bündig zusammen und ich nickte.

„Du bist doof, weißt du das?“, ergänzte Laura mit einem lächeln und nahm mich in den Arm.

„Tina und ich können uns auch ganz gut untereinander beschäftigen, wenn du mal eine Pause brauchst. Und wenn ich irgendwann mal irgendwie ein Problem haben sollte, dann werd‘ ich es schon sagen. Aber was hältst du davon, wenn wir uns heute ein wenig Entspannung gönnen? Wir könnten runter zur Laufe und uns ein wenig in die Sonne legen und Baden.“

„Ja, das könnten wir machen. Wäre mal wieder was anderes.“

„Dann komm. Wir holen unsere Badesachen. Tina kommt sicher auch einen Abend alleine zurecht.“

Damit stand sie auf und zog mich mit sich. Tina hatte die Badezimmertür offengelassen, da Scham seit unserem ersten Dreier nicht mehr wirklich angebracht war. Laura blieb mit mir vor dem Badezimmer stehen.

„Tinchen? Alex und ich gehen runter an die Laufe zum Baden. Ist das in Ordnung, wenn wir dich allein lassen?“

Tina ihrerseits öffnete die Duschkabine und stieg heraus. Ihr Körper glänzte feucht und überall rannen Wassertropfen herab. Ihre nassen Haare klebten an ihren Schultern und sie lächelte uns entgegen. Sie Griff nach dem Handtuch und nickte uns beiden zu. „Klar. Nehmt euch ein bisschen Zeit füreinander. Ich lauf‘ schon nicht weg.“

Laura zog mich auch schon weiter, wenngleich ich mich an Tinas nacktem Anblick kaum sattsehen konnte. Sie lächelte mir nochmals zu und begann sich dann abzutrocknen, währen dich Laura gezwungenermaßen folgte. Wir packten unsere Badesachen ein, verabschiedeten uns von Tina und gingen dann los zum Baden.

Das Ufer der Laufe, ein Abschnitt des Flusses der durch den Ort floss in dem wir wohnten, war recht gut besucht. Dicht an Dicht lagen hier Alt und Jung beisammen. Mir fielen die zahlreichen jungen Frauen auf, die zumeist in Bikinis herumlagen, herumliefen oder herumsaßen. Aber ich bemerkte auch, dass Laura bei dem einen oder anderen Kerl ein prüfendes Auge wandern ließ.

Wir suchten uns eine Stelle im Schatten und breiteten unsere Decke aus. Ich hatte zuhause schon meine Badehose angezogen und musste mich nur noch meines T-Shirts und der Schuhe entledigen. Ich konnte also in Ruhe beobachten, wie sich Laura aus ihren spärlichen Klamotten schälte. Während ich die Umgebung beobachtete kam ich aber nicht umhin zu bemerken, dass Laura auch von anderen umliegenden Personen verstohlen Beobachtet wurde. Laura war sich der Blicke, die auf ihr ruhten durchaus bewusst, und tatsächlich machte sie sogar ein kleines Schauspiel daraus.

Laura hatte sich für den Weg zum Baden eine kurze Hose angezogen und ein ärmelloses Top. Da wir auf der einen Seite von einem Gebüsch vor Blicken geschützt waren stellte sie sich vor diesen und alle die sie sahen hatten einen entzückenden Blick auf ihren Rücken. Sie öffnete ihre Hose und während sie sich langsam über ihren wohlgeformten Hintern zog, beugte sie sich nach vorne. Ich saß vor ihr und konnte sehen, wie sie amüsiert grinste. Sie genoss es sich so zu zeigen und die umliegenden Männer, aber auch einige die eine oder andere Frau, genossen den Anblick ebenfalls. Sie trug unter ihrer kurzen Hose einen dunkelblauen Bikini, der sich wundervoll über ihren Po spannte.

Als sie sich wiederaufrichtete, lies sie ihre kurze Hose zu Boden gleiten und stieg heraus. Sie bückte sich erneut anregend hinab und verstaute ihre Hose in der Badetasche. Dann sah sie mich an und zwinkerte mir zu. Sich den Zuschauern zuwendend, griff sie an ihr Top und zog dieses langsam über ihren Bauch nach oben. Als sie ihr Oberteil dann über die Brüste zog konnte man erkennen, dass einige große Augen machten. Sie trug ein ebenfalls dunkelblaues Bikinioberteil. Entgegen der Oberteile, die die meisten Frauen hier am Ufer trugen, hatte dieses aber keine Schalen, sondern es war einfach nur seidig blauer Stoff, der sich über die Brüste spannte. Im Augenwinkel konnte ich sehen wie ein älterer Herr mit offenem Mund zu Laura starrte und dafür mit einem Rippenstoß seiner Frau belohnt wurde.

Laura band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz und drehte sich dann wieder zu mir. Sie war ein verboten schöner Anblick und sie hätte sich mit so manchen Frauen auf den Covers diverser Zeitschriften für Bademode messen können. Sie deutete zum Wasser und ich verstand die Aufforderung. Ich folgte ihr zum Wasser und wir wateten langsam hinein. Als Laura das Wasser etwa bis zum Bauchnabel ging, ließ sie sich mit einer fließenden Bewegung hinein gleiten und schwamm einige Züge weiter in den Fluss hinein, wodurch sie leicht in Richtung der Strömung abgetrieben wurde. Sie tauchte einmal unter und kam dann wieder aus dem Wasser hervor. Sie Stand wohl nun auf dem steinigen Boden des Flusses, denn das Wasser reichtet ihr nun knapp bis unter die Brüste und sie wrang ihren Pferdeschwanz aus, eh sie mich fragend ansah.

Ich lächelte ihr zu und warf mich dann ebenso ins Wasser und schwamm auf sie zu. Etwa einen Meter vor Laura kam ich wieder aus dem Wasser und sah sie an. Das Wasser war recht kühl, weshalb sich nun ihre Brustwarzen durch den Stoff des Bikinioberteils drückten. Sie folgte meinem Blick und grinste mir entgegen und ich erkannte, dass sie diesen Bikini ob des Anblicks ganz bewusst gewählt hatte. Sie kannte meine Vorlieben und wusste, wie sehr mir ein solcher Anblick gefiel. Wir schwammen einige Runden und unterhielten uns dabei über dieses und jenes. Es war ein Beisammensein, wie wir es seit jenem Morgen als Tina in unser Leben trat, eigentlich nicht mehr hatten. Wir genossen einfach nur das gemeinsame Beisammensein.

Nach einer Weile zogen wir uns in eine kleine Bucht zurück, wo das Wasser recht ruhig war und man sich gut unterhalten konnte. Laura schmiegte sich an mich und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Im kühlen Wasser schmiegte sie sich an mich, eh förmlich von mir wegsprang und quiekte. Kleine Fische im Wasser, nur wenige Zentimeter groß, schwammen um uns herum und knabberten an unserer Haut. Einer von ihnen pikte immer wieder an den Innenseiten von Lauras Oberschenkeln und kitzelte sie.

Laura versuchte die Fische zu verscheuchen, aber ebenso wie ich, fanden wohl auch die Fische sie sehr lecker. Irgendwann hatten die Fische aber wohl genug und suchten sich neue Nahrungsquellen. Laura und ich schmiegten uns daher wieder aneinander. Wir knutschten wie Teenager miteinander, während immer am Ufer immer wieder die einen oder anderen Badegäste vorbeizogen. Manche versuchten uns komplett zu ignorieren, andere warfen uns verstohlene Blicke zu. Laura und ich ignorierten die Leute. Irgendwann lies sich eine Frau ins Wasser gleiten. Sie war Brünett, etwas älter als ich und ganz ansehnlich. Im Gegensatz zu Laura hatte sie, so schätzte ich, ein B-Körbchen und trug einen schwarzen Bikini, dessen Ränder einen gelben Streifen aufwiesen. Sie watete an uns vorbei durch das Wasser und warf uns dabei neugierige Blicke zu. Dann verschwand sie im um die Ecke und verschwand aus meinem Blickfeld.

Laura und ich lösten uns nach einiger Zeit voneinander und grinsten uns an.

„Ich glaub‘, der einen hat gefallen was sie gesehen hatte.“, meinte Laura zu mir und ich nickte ihr zustimmend zu.

„Sie hätte ja zusehen können. Ich hätte sie sicher nicht vertrieben.“, erwiderte ich und Laura rollte kurz mit den Augen.

„Hattest du nicht noch vorher noch Angst, du könntest mit zwei Frauen überfordert zu sein? Und jetzt spielst du mit dem Gedanken noch eine Dritte zu besteigen?“

„Nein, das nicht. Aber mich stört es nicht beobachtet zu werden.“

„Und was ist, wenn sie mich beobachtet hat und nicht dich?“

„Dann hätte sie eben dich beobachtet. Hätte mich auch nicht gestört.“

Laura schmunzelte mich an und hauchte mir erneut einen Kuss auf die Wange. Als ich mit meinen Händen über ihre Oberarme fuhr, entging es mir allerdings nicht das sie eiskalt war. Darauf angesprochen entschlossen wir uns das Wasser wieder zu verlassen und uns ein wenig in der Sonne aufzuwärmen.

Gerade als wir uns voneinander lösten, bemerkten wir das Lauras Bikinioberteil an die Wasseroberfläche trieb. Beide blickten wir überrascht auf das Stück Stoff, dass nur noch an den dünnen Schnüren hing, die um Lauras Nacken gebunden waren. Laura griff sich das Bikinioberteil und wollte es wieder schließen, doch es wollte irgendwie nicht funktionieren. Sie fischte beide Enden aus dem Wasser und besah sich den Verschluss aus Plastik. Es fehlte ein Stück und war vermutlich abgebrochen.

Laura fluchte leise vor sich hin und sah mich ein wenig hilflos an.

„Was mach ich jetzt? Ich kann doch hier nicht Oben ohne herumlaufen.“

Sie hätte mit Sicherheit einen herrlichen Anblick geboten, für jeden der ohnehin schon vorhin einen neugierigen Blick auf sie geworfen hatte. Doch wo an den Seen und im Urlaub am Meer Frauen, die barbusig herumlagen, keine Seltenheit waren, war es hier im Ort ein Anblick, den man nie sah. Ich überlegte einen Moment lang was wir tun konnten. Solang sie im Wasser war, konnte nicht allzu viel passieren. Das war zwar klar, aber wenn sie sich richtig hinsetzte würde es wohl keiner sofort bemerken.

„Ich lauf zum Platz und hol dein Top. Dann kannst du dir das überziehen.“, schlug ich Laura daher vor und sie nickte sogleich und befand dies als gute Idee. Ich machte mich also daran aus dem Wasser zu steigen und eilte zu unserem Platz zurück. In der Badetasche fand ich, nach kurzem Suchen, das Oberteil und eilte also wieder an die Stelle zurück, an der sich die Bucht befand und ich vorher aus dem Wasser stieg. Dort angekommen sah ich Laura bis zum Wasser im Hals und sich mit der Dame von vorhin unterhalten. Laura hatte die Arme um ihre Brüste geschlungen, wohl um ihre Blöße ein wenig zu bedecken.

Ich machte mich bemerkbar und die beiden Frauen wandten sich mir zu. Laura stieg dann als erste aus dem Wasser, gefolgt von der Unbekannten. Sie zog sich das Oberteil, das ich ihr gebracht hatte, über und man sah ihr an das sie sich nun ein wenig wohler fühlte, auch wenn das Oberteil auf ihrer Nassen Haut so eng anlag, dass man nicht viel Fantasiebrauchte um sie sich nackt vorzustellen. Natürlich war ich neugierig wer nun die unbekannte war. Laura stellte uns kurz vor und die Unbekannte wurde mir als Katrin aus dem Haus gegenüber unserer Wohnung vorgestellt.

Als sie das ein wenig näher ausführte, wurde mir bewusst, dass Katrin vermutlich in unsere Wohnung hätte sehen können. Ich brachte diesen Gedanken beiläufig in die Unterhaltung ein und dann herrschte schlagartig eine peinliche Stille.

„Also.“, Katrin wurde rot und räusperte sich, „Ich hoffe ihr denkt nichts Falsches von mir. Ich bin sicher keine Spannerin, aber hin und wieder hab‘ ich euch schon abends gesehen, wenn bei euch Licht brannte.“

„Ach, keine Sorge. Wir sind nicht verklemmt. Aber hier als einzige Oben ohne herum zu laufen wäre mir doch irgendwo unangenehm gewesen.“, erwiderte Laura und lächelte breit. Wir unterhielten uns noch ein wenig und sie lud uns ein die kommenden Tage bei ihr vorbei zu kommen.

Laura und ich gingen zurück zu unserem Liegeplatz und machten es uns bequem. Laura saß erst neben mir und tippte auf ihrem Handy herum, eh sie sich auf den Bauch legte und das Oberteil Auszog. Sie legte den Kopf auf die Arme und genoss die letzten abendlichen Sonnenstrahlen. Da sie auf dem Bauch lag, pressten sich ihre Brüste auf den Boden und wölbten sich anregend nach außen. Mit der Zeit leerte sich die Wiese und nach gut einer Stunde waren neben Laura und mir nur noch etwa eine Handvoll Leute am See anwesend. Einige von ihnen waren jüngere Männer und ich konnte mich des Eindrucks kaum erwehren, dass sie absichtlich immer wieder an uns vorbeiliefen, um einen Blick auf Laura zu werfen.

Auch Laura blieb das nicht verborgen und meinte irgendwann zu mir, dass ja einige der Leute durchaus ansehnlich wären. Wo nur noch wenige Leute anwesenden waren, wurde sie wohl mutiger.

„Hast du was dagegen, wenn ich mich auf den Rücken drehe?“, fragte sie mich. Ich sah mich um und musterte die Leute ob dieser Frage eingehender. Da waren zwei jüngere Kerle, die ich auf Anfang bis Mitte Zwanzig schätzte. Sie lagen in unserer Nähe und waren diejenigen die Laura hauptsächlich taxierten. Dann ein älterer Herr, den ich auf etwa fünfzig geschätzt hatte. Er war etwas besser beleibt, aber auch er warf immer wieder einen Blick auf Laura. Aber wer hätte es ihm verübeln können. Dann war da noch Katrin die, ähnlich wie Laura auf ihrem Handtuch lag und sich sonnte. Während ich meinen Blick nun dem letzten zuwandte, packte dieser seine Sachen und machte sich daran ebenfalls zu verschwinden. Ich sah also zu Laura und schüttelte den Kopf. „Nein, mach ruhig. Da werden sich sicher einige freuen.“

Laura grinste und drehte sich dann auf den Rücken und ihre Brüste kamen mit aufgerichteten Brustwarzen zum Liegen. Sie schloss die Augen und lag da. Der neue Anblick wurde auch sofort entdeckt und alle drei Herren bekamen sofort Stielaugen. Auch Katrin warf uns einen Blick zu und grinste vor sich hin. Die beiden Jungs beugten sich einander zu und flüsterten miteinander, während sich der ältere Herr ein Handtuch über den Schritt legte. Katrin ihrerseits packte ihre Tasche und ihr Handtuch und kam zu uns herüber.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.