Ich drückte mich ein wenig in die Polsterung des Sofas und konnte nicht anders als einen Moment lang die Augen zu schließen. Die Situation hatte etwas unglaublich Aufregendes. Ich saß hier und wurde von einer wundervollen Blondine dabei beobachtet, wie Laura mein bestes Stück massierte. Hatte ich heute Nachmittag noch zu meinem Arbeitskollegen gemeint, dass es schön wäre ein Leben wie im Porno zu führen, war ich nun mitten drin.
Die Situation heizte mich derart an, dass ich jeden Moment hätte explodieren können. Auch Laura bemerkte das und lies ihre Hand etwas tiefer rutschen und massierte nun mit vorsichtigen Bewegungen nur meinen Schaft, die Eichel berührte sie ganz bewusst nicht. Sie wusste genau, wie sie meine Lust auf einem hohen Level halten und das Ganze in die Länge ziehen konnte. Ihr Blick aber, blieb am Fernseher haften. Was dort lief, konnte ich mittlerweile nicht mehr sagen, da meine gesamte Aufmerksamkeit Lauras Hand und Tina galt.
Mein Blick glitt daher zu Tina hinüber, die das Schauspiel immer noch gebannt beobachtete. Ob bewusst oder nicht, aber mit einer Hand griff sie an ihre Brust und begann diese durch den Stoff ihres Oberteils hindurch zu massieren. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und ihr war die Erregung anzusehen. Sie verlagerte ihre Sitzposition ein wenig und lehnte sich gegen die Sofaecke. Ein Bein hatte sie aufgestellt, das andere lag angewinkelt auf dem Sofa. Im Prinzip konnte man also sagen, dass sie die Beine gespreizt hatte und nur der Hotpants war es zu verdanken, dass man keinen weiteren Einblick in ihr Heiligtum hatte.
Ich stellte mir kurz vor, wie es wohl ohne die Hotpants aussehen würde. Im Bad hatte ich sie nackt gesehen, aber nur von der Seite. Der Anblick zwischen ihre Beine, und wie es dort aussähe, blieb mir also verwehrt. Meine Fantasie erfand aber einfach irgendein Bild und so sah ich sie mit meinem Inneren Auge auf dem Sofa und ihre Schamlippen weit aufklaffen, was einen herrlichen Blick auf ihren Intimbereich bot. Allein bei dieser Fantasie schwoll mein bestes Stück nochmal in Lauras Hand an, weswegen sie daher einen Blick zu Tina hinüberwarf. Ich konnte nicht sehen welchen Blick Laura zu Tina warf, doch Tina lächelte dann Lauras entgegen, wenngleich sich ihre Wangen sofort röteten.
Ein lautes Stöhnen lenkte dann doch wieder meine Aufmerksamkeit auf den Fernseher. Wie viel Zeit wohl vergangen war? Unser Video vom See war mittlerweile zu gut drei Viertel vorbei und Laura wand sich in der Szene gerade unter mir liegend. Sie hatte damals die Kamera gehalten, wenngleich das Bild sehr verwackelt war. Doch man konnte in Nahaufnahme sehen, wie mein bestes Stück immer wieder aus ihr heraus und wieder hinein glitt. Jedes Mal wenn er heraus glitt, leisteten ihre Schamlippen ein wenig widerstand und haftet noch einen Moment an meinem Schaft, wo sie einen glänzenden Film auf der Haut hinterließen, die von feinen bläulichen Adern gemustert war.
Auch Laura bewegte sich erneut. Während sie mich mit der einen Hand weiterbearbeitete, schob sie sich die andere Hand zwischen die Beine. Ich blickte über ihren Körper hinweg und konnte sehen, dass Tina der Mund offenstand. Laura musste ihr wohl einen recht tollen Anblick bieten. Nun war ein leises Seufzen von Laura zu hören, dass ich von ihr kannte, wenn sie vor mir oder mit mir masturbierte. Wie von selbst glitt eine meiner Hände zu ihren Brüsten und begann diese zu massieren. In meiner Handfläche konnte ich ihre aufgerichtete Knospe spüren.
Ein erneuter Blick zu Tina hinüber, heizte meine Stimmung noch zusätzlich an. Wie schon heute Nachmittag hatte sie sich mittlerweile eine Hand in ihre Hotpants geschoben. Doch jetzt konnte ich erkennen, dass sie langsame kreisförmige Bewegungen unter dem Textil vollführte. Der innere Saum ihrer Hotpants hatte sich, durch die Hand darin, ein wenig abgehoben und ich konnte die gerötete Haut erkennen, die ihre Schamlippen umgab, sowie gelegentlich einen kleinen Finger, der sich aus dem Saum herausschob. Auch sie atmete mittlerweile deutlich schwerer und ich konnte den Ansatz ihrer Rechten Brust sehen. Eine Hand hatte sie von unten unter ihr Oberteil geschoben und präsentierte mir so ihren Bauch, während sie sich die Brust massierte. Um ihren Hals herum hatte sich zudem eine leichte röte gebildet, die sich bis zu ihrem Gesicht hinaufzog. Immer wieder öffnete sie den Mund, seufzte und biss sich dann wieder auf die Lippen, nur um sie einen Moment später mit den Lippen anzufeuchten. Für einen Moment schoss mir die Frage durch den Kopf, ob Laura ihr wohl anbieten würde mich anzufassen, mein bestes Stück zu massieren oder gar mehr?
Doch nichts dergleichen geschah. Laura massierte weiter und weiter und hielt mich auf der Lustwelle. Es vergingen sicher fast zehn Minuten, eh Laura dann von meinem Besten Stück abließ. Sie näherte sich eindeutig ihrem Höhepunkt und drehte sich daher auf den Rücken. Mein bestes Stück kam dadurch auf mir zum Liegen. Ihn anzufassen wagte ich nicht, viel zu groß war meine Furcht, dass ich sofort kommen würde und ich genoss die Erregung und die sexuelle Spannung enorm.
Laura schob sich aber ihr Oberteil hoch und entblößte ihre Brüste vor Tinas und meinen Augen. Abwechselnd knetete sie ihre Brüste mit der einen Hand, während die andere ihren Tanga hinab schob und Tina so einen direkten Blick auf Lauras Schenkeleck bescherte. Ihre Hand rieb immer wieder abwechselnd entweder ihre Perle, oder sie rammte sich gleich drei Finger so weit sie konnte in ihre Spalte. Völlig enthemmt stöhnte sie vor sich hin und das schmatzende Geräusch zwischen ihren Beinen wurde nur von Lauras Höhepunkt in unserem Video übertönt. Wie schon in der letzten Nacht, verkrampfte sich Laura auch diesmal als sie von ihrem Höhepunkt überrollt wurde. Als sie nach langen Sekunden wieder entspannte zuckte sie einige Male und rieb dabei genüsslich und gedankenverloren über ihren Schritt. Mit geschlossenen Augen und tiefen, sowie langen Atemzügen, ließ sie ihren Höhepunkt ausklingen, eh sie blinzelte und zu Tina hinüber schmunzelte.
Die hatte ihre eigenen Bewegungen eingestellt und hatte das Schauspiel von Laura beobachtet. Ich meinte sogar, dass sie nicht einmal geblinzelt hatte. „Hui“, kam es von Laura die ihre Hand aus dem Schritt zog und sich einen Finger ableckte. Ihre ganze Hand glänzte von ihrem Saft und so hielt sie mir dann auch einen Finger hin. Noch während ich mir ihren Mittel- und Ringfinger zum Mund führte, konnte ich den Geruch ihrer Lust aufsaugen. Die Augen schließend lutschte ich ihr das Sekret von den Fingern und leckte mir dann über die Lippen, als ich sie wieder aus meinem Mund entließ. Laura hatte mich die ganze Zeit mit einem lächelnd beobachtet. Auch Tina hatte diese Einlage genau verfolgt und währenddessen wieder begonnen sich selbst zu verwöhnen.
Laura drehte sich jetzt erneut und kniete sich neben mich. Ihre Brüste wippten dabei herum, da sie gar nicht dachte sich die wenigen Sachen, die sie trug, wieder zurecht zu rücken. Stattdessen beugte sie sich nach vorne und streckte so Tina ihren prächtigen Hintern und ihre Spalte entgegen. Wieder musste ich an den gestrigen Anblick denken, denn einen ähnlichen konnte nun auch Tina genießen. Ob es an der Haltung lag, oder daran das Laura nun mein bestes Stück in die Hand nahm und den Schaft, an dem meine eigenen Freudentröpfchen herab liefen, mit der Zunge einmal von unten nach oben fuhr, ehe sie meine Eichel in den Mund saugte, vermag ich nicht mehr zu sagen. Tina hatte jedoch ihre eigenen Bewegungen beschleunigt und rubbelte sich förmlich, in ihren Hotpants, den Schritt. Ihr blick wechselte immer wieder von Lauras Hintern zu meinem Schritt, wobei ihr immer wieder ein leises Stöhnen entfuhr.
Erregt wie ich war, hielt ich natürlich Lauras Zungenspiel an meinem besten Stück nicht lange aus. Meine Hand umklammerte die Lehne des Sofas, während ich spürte, wie mein Höhepunkt heran rollte. Auch Laura bemerkte dies, da mein bestes Stück in ihrem Mund zu zucken und pulsieren begann und entließ ihn aus ihrem Mund. Für einen Moment bedauerte ich es, da ich gern in ihrem Mund gekommen wäre und während meines Höhepunkts, die Massage ihrer Zunge genießen wollte. Ihre Hand fuhr nun jedoch schnell an mir auf und ab.
Es dauerte nur einige Sekunde eh es mir kam. Zwei Schübe meines Spermas spritzten mir auf den Bauch und damit auf mein Hemd, eh mein übriger Saft aus meiner Eichel herausquoll und über Lauras Hand lief. Die grinste mir zu und als ich meinen Höhepunkt hinter mir hatte und lies sie dann mein bestes Stück los. Ich selbst atmete schwer und sah zu Laura, die nun ihre besudelte Hand zum Mund führte und meinen Saft von der Hand leckte. Von links hörte ich nun ein gequältes Fiepen. Mein Blick folgte den Geräuschen und da wandte sich Tina in ihrem Höhepunkt.
Es war interessant anzusehen wie sich die Höhepunkte der beiden Frauen unterschieden. Laura verkrampfte sich stets im Moment ihres Höhepunkts und wenn sie sich dann entspannte, zuckte sie meist noch einige Male, während ihr Höhepunkt ausklang. Tina hingegen wandte sich wie eine Schlange während ihres Höhepunktes und gab dabei langgezogene fiepende Laute von sich. Mein Blick folgte ihrer Arm nach unten zu ihrer Hand zwischen ihren Beinen. Die bewegte sich nicht einen Millimeter und auch die andere Hand, unter ihrem Oberteil, bewegte sich nicht.
Laura drehte sich nun auch wieder auf den Rücken und lehnte sich gegen mich. Beide sahen wir zu Tina, die nach und nach wieder zu uns zurückkehrte. Sie lief wieder einmal knallrot an und drehte den Blick langsam zu uns hinüber, während sie ihre Hände aus dem Schritt und unter ihrem Top hervorzog. Sie lächelte uns verschmitzt zu.
„Hat dir wohl gefallen.“, stellte Laura grinsend fest und streichelte sich dabei erneut über die Brüste.
„Es war wahnsinnig geil. Ich hab‘ sowas noch nie gemacht. Ich hab‘ noch nie wem bei sowas zugesehen. Es war wo heiß.“
Laura ihrerseits strich etwas von meinem Sperma, das auf mir gelandet war, mit dem Finger auf und grinste gen Tina. „Auch mal probieren?“
Tina weitete die Augen und öffnete den Mund, um etwas zu sagen. Dann schloss sie ihn jedoch wieder und nickte langsam. Laura setzte sich aufrecht und streckte Tina den Finger entgegen und die beugte sich nach einem Zögern vor und starrte den Finger an. Man sah ihr den inneren Kampf an und sie zögerte erneut einige Sekunden, die Laura schmunzelnd abwartete. Doch dann fasst sich Tina wohl ein Herz und legte die Lippen um Lauras Finger, den sie kurz darauf wieder aus dem Mund gleiten ließ. Beide beobachteten wir Tinas Reaktion und die bewegte ihre Lippen einige Mal und grinste uns dann entgegen. Laura ihrerseits lehnte sich wieder gegen mich.
„Ich würd‘ sagen, dass Eis ist jetzt gebrochen.“, meinte Laura und zog dann ihren Tanga aus, gefolgt von ihrem Oberteil. Beides landete auf dem Boden, während sie erneut zur Fernbedienung griff und auf irgendeinen Fernsehsender zappte. Tina ihrerseits stand auf und entschuldige sich damit, sich eben im Bad frisch zu machen. Ich selbst saß auf dem Sofa und wusste nicht so recht was ich tun sollte. Mein bestes Stück war nach dem Höhepunkt erschlafft und ruhte auf mir. Doch irgendwie kam es mir seltsam vor in Jeans und spermabespritzten Hemd auf dem Sofa zu sitzen, während die Jeans geöffnet war und mein Penis im freien lag. Ich löste mich daher nach einigen Momenten von Laura und verschwand in Richtung des Schlafzimmers. An der Badezimmertür vorbeikommend, Ich blieb einen Moment vor der geschlossenen Tür stehen und dachte an Tina, die gerade darin war.
Wer hätte Gedacht wie schnell sich das entwickelt hat? Gestern noch hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass ich vor Tina von Laura einen geblasen bekommen würde, noch das wir uns dabei beobachten würden, wie wir den Orgasmus des jeweils anderen erleben würden. Ich ging weiter ins Schlafzimmer und lehnte die Tür hinter mir an. Ich zog meine Jeans und meine Unterwäsche aus. In dem Moment, als ich zu meinem Hemd griff, bemerkte ich das sich die Schlafzimmertür öffnete.
Tina stand im Türrahmen und hatte die Arme vor ihren Brüsten verschränkt. Anhand der fehlenden Träger konnte ich sehen, dass sie ihren BH entfernt hatte und auch die Hotpants fehlte. Nur ein violetter String-Tanga bedeckte sie unten herum. Sie stand da und schaute mir beim Ausziehen zu. Ich zögerte einen Moment und sie Zwinkerte mir zu, eh sie sich umdrehte und in Richtung des Wohnzimmers verschwand.
Ich zog also mein Hemd über den Kopf und warf es in den Wäschekorb im Schlafzimmer. Was sollte ich nun anziehen?
Ich entschied mich für ein recht simples T-Shirt und eine weite Boxershort. Eine Kombination die ich der Bequemlichkeit wegen meist in unseren vier Wänden trug. Zurück im Wohnzimmer saßen die beiden Damen nebeneinander auf dem Sofa und unterhielten sich. Der Anblick war schon irgendwie seltsam. Tina in ihrem knappen Oberteil und dem String, Laura komplett nackt. Ich setzte mich in den Sessel und lauschte dem Gespräch der Beiden. Sie unterhielten sich über etwas, dass gerade im Fernsehen lief. Wirklich von Belang war es allerdings nicht. Laura lachte einige Male, bei Tinas Kommentaren und jedes Mal hüpften ihre Brüste dabei herum. Dem Anblick konnte ich nicht lange widerstehen und so begann sich auch schon wieder mein bestes Stück aufzurichten. Die Boxershort die ich trug bot ihm da auch wenig Gegenwehr und so hatte ich nach einiger Zeit ein hübsches Zelt im Schritt.
Laura bemerkte nach einer Weile den Zustand in meinem Schritt und wies Tina mit einer Kopfbewegung darauf hin. Auch sie wandte den Blick zu mir und musterte vor allem meine Lendengegend. Die Frauen sahen sich dann einen Moment an und grinsten sich zu. Schlagartig hatte ich das Gefühl irgendetwas verpasst zu haben, während ich mich im Schlafzimmer umgezogen hatte. Die beiden Frauen rückten ein wenig näher zusammen, sahen mich noch einmal an und dann hatte ich das Gefühl all mein Blut würde schlagartig in meine Körpermitte gepumpt werden.
Laura und Tina wandten einander den Blick zu und legten dann die Lippen aneinander. Aus dem anfänglich zärtlichen Kuss, bei dem sie auch ihre Hände an den Brüsten der jeweils anderen auf Wanderschaft gehen ließen, wurde ein wilder, leidenschaftlicher Zungenkuss. Beide Frauen begannen damit die Brüste der jeweils anderen zu massieren. Tina hatte dabei direkten Kontakt mit Lauras Brust und nutzte das aus, um auch immer wieder ihre Brustwarzen zu umspielen. Laura ihrerseits begnügte sich wohl damit Tinas Brüste durch den Stoff ihres Oberteils hindurch zu massieren. Sie verbrachten sicherlich einige Minuten so, eh auch meine Hand unbewusst in meinen Schritt wanderte und ich meine erneute Erektion durch meine Boxershort hindurch massierte. Der Anblick war einfach unwiderstehlich.
Laura sah irgendwann zu mir hinüber, ohne jedoch das Zungenspiel mit Tina zu unterbrechen, doch ich konnte sehen, wie ihr Mundwinkel hinauf zuckte. Als sie den Blick wieder abwandte, schob sie die Hände unter Tinas Oberteil und zog dieses immer höher. Sekunden später streifte Laura dann das Oberteil über Tinas Brüste, welche erst leicht vom Stoff nach oben gedrückt wurden und dann wieder sanft herab sackten. Tina hob die Arme an und löste sich aus dem Kuss mit Laura. Eine Gelegenheit die Laura nutzte, um Tina das Oberteil über den Kopf zu ziehen.
Ich hatte erwartet, dass die beiden Frauen den Kuss fortsetzen würden, doch Laura beugte sich lediglich vor und flüsterte Tina etwas ins Ohr. Ich konnte nicht verstehen, was Laura ihr zugeflüstert hatte, doch ich konnte sehen das Tina im ersten Moment eher erschrocken wirkte. Langsam drehte sie den Kopf zu mir und betrachtete mich. Sie presste die Lippen aufeinander und stand dann vom Sofa auf und kam zu mir. Laura ihrerseits lehnte sich im Sofa zurück und beobachtete mich und Tina. Die Beine hatte sie gleich auseinandergestellt und legte ihre Hand zwischen selbige. So hatte ich freie Sicht darauf, wie Laura ihre Schamlippen streichelte und sich langsam und gefühlvoll selbst verwöhnte.
Tina war auch mittlerweile bei mir angekommen und sah zu mir hinab. Ich dafür zu ihr hinauf. Sie hakte die Daumen an ihrem String ein und zog diesen etwas herab. Dazu musste sie sich ein wenig nach vorn beugen und ihre Brüste baumelten so unmittelbar vor meinen Augen. Doch konnte ich so auch zum ersten Mal einen genaueren Blick auf ihren Schambereich werfen. Während Laura vollständig rasiert war, hatte Tina sich einen feinen Streifen auf ihrem Schamberg stehen lassen. Er führte fast wie eine einladende Landebahn zu ihren Schamlippen hinab.
Doch ehe ich den Bereich näher inspizieren konnte, ging sie vor mir auf die Knie und führte ihre Hände an den Bund meiner Boxershorts. Ich hob meinen Hintern ein wenig an und so konnte sie meine Boxershorts einmal vollständig abziehen, sodass mir diese an den Knöcheln hing. Ich entschied mich erst mit dem einen Fuß aus dem Unterwäschestück zu steigen und sie dann mit dem anderen Fuß davon zu schleudern. Sie landete irgendwo vor dem Fernseher. Tina jedoch interessierte sich vor allem für mein bestes Stück. Sekundenlang betrachtete sie es, ohne irgendwie aktiv zu werden. Dann jedoch sah sie zu mir auf. Ich konnte in ihrem Blick Verunsicherung und Zweifel sehen, aber auch Erregung. Fragend, so als wolle sie sich versichern, dass sie mein Einverständnis hatte, sah sie mich an und ich lächelte ihr zu. Alles weitere wollte ich Tina überlassen, denn obwohl ich mir gerade im Moment nichts mehr wünschte als das sie mich berührte, so wollte ich sie doch auch zu nichts drängen oder ihr aufzwingen. Was sie täte, sollte sie tun, weil sie es wollte. Wenngleich ich mich fragte, ob nicht gar Laura schon zu viel in eine bestimmte Richtung gedrängt hatte.
Es vergingen nochmal einige Momente, in denen Tina offensichtlich mit sich selbst kämpfte. Ihr blick wanderte immer wieder zwischen meinen Beinen und meinem Gesicht hin und her. Dann jedoch schob sie zögernd ihre Hand nach vorne und lies diese über meine Hoden gleiten und fuhr dann mit den Fingerspitzen meinen Schaft hinauf. Schließlich umfasste sie mit der Hand meinen kompletten Penis und ließ die Hand sanft darüber gleiten. Tina hatte weiche Hände. Hände die zärtlich waren und sich wirklich gut anfühlten. Aber sie wurde nun auch mutiger. Sie griff nach einiger Zeit fester zu und bewegte ihre Hand schneller. Ich schloss die Augen und sank im Sessel zurück. Ich genoss es wie sie mich mit der Hand verwöhnte und konnte es auch nicht vermeiden, dass ich nach kurzer Zeit schon wieder schwer atmete.
Irgendwann spürte ich, dass Tina ihre Position änderte und die andere Hand auf meinem Oberschenkel ablegte. Kurz darauf konnte ich an meinen Beinen jedoch den sanften Druck ihrer Brüste fühlen, die sie sozusagen auf meinen Knien ablegte. Ich öffnete die Augen, doch ihr Kopf versperrte mir die Sicht. Stattdessen fühlte ich im nächsten Moment wie ihre Zunge meine Eichel berührte. Sie umrundete sie einmal und legte dann ihre Lippen darum. Langsam glitten ihre Lippen über meine Eichel. Nach und nach konnte ich die Hitze in ihrem Mund und die Feuchtigkeit darin an meiner Eichel spüren, bis diese ganz in ihrem Mund verschwunden war. Dann begann sie ein Blaskonzert, sodass ich die Englein singen hörte. Ein gepresstes „Ach du Sch…“, kam mir über die Lippen, eh ich den Kopf nach hinten legte und Lustlaute von mir gab.
Ihr Kopf bewegte sich schnell auf und ab, wobei ihre Zunge meine Eichel massierte. Leichter druck wurde von ihr erzeugt und sie saugte tatsächlich an mir. Meine Finger krallten sich in die Sessellehne und mir wurde sofort bewusst, dass ich sicher in wenigen Minuten erneut kommen würde. Verzweifelt versuchte ich an etwas unerotisches zu denken. Aber wie meistens ist das nur von wenig Erfolg gekrönt. Meine Erregung steigerte sich von Sekunde zu Sekunde und gerade als ich dachte, dass ich mich der Schwelle näherte an der es kein Zurück mehr gab, lies Tina mein bestes Stück aus dem Mund gleiten und sah mich grinsend an.
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