Eine Woche später bat er mich zum nächsten Termin. Ein gutes Hotel, mitten in der Stadt. Ich betrat sein Zimmer und begann mich wortlos auszuziehen. Er sagte: „was tust Du da? Hab ich Dir das befohlen?“
„Nein Herr.“
Er kniff in meine Nippel, die sofort hart wurden obwohl es sehr weh tat. Ich schrie und war enttäuscht.
„Zieh Dich wieder an und nimm die Kugeln raus, wir gehen raus.“
„Wohin gehen wir Herr?“
„Das siehst Du noch früh genug.“
Es dauerte nicht lange bis wir ein „Etablissement für Wichser“ erreichten. Peep Show. Filmkabinen, Kabinen zur Beobachtung und so weiter, das volle Programm.
Er führte mich in einen kleinen Raum, offenbar war er schon da gewesen und hatte alles vorbereitet. Im Raum gabe es ein kreisrundes Plateau. Und es gab Fensterscheiben rundherum. Ich nahm an, es war eine Peepshow Bühne. Er befahl mir, mich auszuziehen und ihm einen zu blasen. Dabei sollte ich auf meinen Knien kauern auf dem Plateau, vor dem er stand. Ich tat wie befohlen. Ich leckte, liess meinen Mund ficken, nahm ihn tief. Nach mehreren Minuten brach Johann ab und verliess den Raum.
Nach einer weiteren Minute betrat ein anderer Mann den Raum, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Ich zuckte zusammen, Panik stieg auf. Ich war komplett nackt mit einem fremden Mann in einem mir fremden Raum in einer Peepshow. Ich wollte flüchten, hatte aber Angst vor den Konsequenzen. Der Mann hatte ein Kondom in der Hand und drehte es unsicher in seiner Hand. Er sagte: „Der Typ sagt, ich kann Dich ficken. Wenn Du es nicht tust, wird er Dir schaden, Kleines. Ich glaube er meint es ernst.“
Jetzt war mir klar, worum es ging. Johann hatte einen wildfremden Mann aus den Spannerkabinen überredet, die Rollen zu tauschen. Was sollte ich machen? Ich konnte mich doch nicht von diesem Fremden nehmen lassen. Wahrscheinlich vor unzähligen Augen, die uns beobachteten! Ich war doch keine kleine Schlampe, die es mit jedem tut? Ich hatte aber den Vertrag unterschrieben. Mein Gehirn raste. In meinem Kopf drehte sich alles. Die Angst vor der größeren Schande siegte.
Widerwillig drehte ich dem Fremden meinen Arsch zu und legte meine Schultern auf das Plateau. Das Licht war schummrig und ich wollte auf keinen Fall, dass mein Gesicht gut zu erkennen war. Der Mann war ein Typ Schullehrer und hatte bereits einen Ständer. Umständlich legte er sich das Kondom an und kam näher. Er war ungeschickt, ich musste ihm helfen, meine Pussy zu finden. Immerhin war er vorsichtig. Er begann sehr sanft und brauchte nicht lange. Als ich dachte, dass es bald vorbei sein würde, keuchte er: „Der Mann hat gesagt, ich kann Dir ins Gesicht spritzen. Komm!“ Ich war angeekelt, hatte mich aber mit meiner Rolle abgefunden und wollte nur noch, dass es schnell geht. Ich drehte mich um und platzierte mein Gesicht vor seinen Schwanz. Ich blies und leckte. Ich wichste seinen kleinen Schwanz. Ein Aufschrei und ich spürte große Mengen heißer Flüssigkeit auf meinem Gesicht. In den Augen, in der Nase. Ich versuchte, nicht auszuweichen. Der Mann bedankte sich bevor er ging.
Das Schlimmste aber war, dass Johann mich minutenlang alleine ließ in diesem Raum. Ich versuchte mich sauber zu machen, zog mich an. Johann kam. Er legte mir wortlos ein Halsband an, befestigte daran eine Leine und zog mich heraus aus dem Raum, raus aus dem Laden auf die Straße.
Er führte mich zurück zum Hotel. Die Passanten starrten mich an, ich hatte das Gefühl, dass sie alle wussten was ich gerade erlebt hatte. Das Hotelpersonal sah diskret über unsere Erscheinung hinweg.
Im Zimmer sollte ich mich wieder ausziehen und mich auf das Bett legen. Johann schob mir erneut den Vibrator ein, setzte sich vor das Bett und machte Aufnahmen. Das Erlebnis hatte mich aufgwühlt, verstört. Ich war feucht und wieder kam ich in mächtigen, betörenden Wogen. Warum nur? Was war mit mir los?
Als Johann fertig war mit seiner Phantasie fragte er: „Lana, das war gut. Möchtest Du mehr davon?“
„Wovon denn Herr?“
„Von anderen benutzt werden.“
Ich wusste, dass für heute das Spiel vorbei war und dass ich nicht zustimmen musste. Ich dachte lange nach und sagte: „Mein Gebieter, was immer Ihr wünscht. Was immer Ihr wollt, ich werde es tun.“
„Gefällt es Dir?“
Ich log nach langem Zögern: „Ja Herr.“
Oder log ich etwa nicht? Es hatte mir auf eine kranke Art gefallen. Johann wusste was ich wollte bevor ich es selbst wusste. Ich verlor meine Achtung, meine Persönlichkeit, meine Ehre. Und es war mir egal.
Ich hatte keinen Sex mehr ausser mit Johann. Ich brach fast alle Kontakte zu anderen Menschen ab. Für Celi und Cora hatte ich nur noch Entschuldigungen. Ich konnte keine Verabredungen machen, da ich nicht wusste, wann Johann mich brauchen würde. Und weil ich mir mittlerweile sehr wünschte, dass er mich anrufen würde. Dass ich ihn anrufen würde, war unvorstellbar. Er hatte es mir bei Strafe verboten.
Ich führte mir die Kugeln nun oft selbst ein. Auch bei der Arbeit. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Konnte nur noch daran denken, was Johann als nächstes mit mir vorhaben würde.
Er bestellte mich eines Tages zum Otto Maigler See. Er empfing mich auf dem Parkplatz und befahl mir ohne Umschweife, mich auszuziehen und einen sehr knappen String Bikini in knallrot anzuziehen. Ausserdem gab er mir rote High Heels. Sie passten, waren aber tierisch hoch gestelzt. Ein lächerliches Outfit. Als ich fertig war, packte er einen Lippenstift aus und schrieb etwas auf meinen Bauch. Entsetzt las ich in der Seitenscheibe:
JOHANN’S PUSSY!!!
Darunter hatte er einen Pfeil gemalt, der auf meinen Venushügel zeigte. Dann drehte er mich herum und schrieb mir etwas auf den Rücken. Ich sagte: „Was steht da, Gebieter?“
Er lachte und verriet es mir: „Das ist meine Fickstute.“
„Nein.“
„Was?“
„Ich kann das nicht tun.“
„Wie Du willst. Du kennst die Konsequenzen.“
Ja ich kannte sie. Aber da waren doch Kinder. Familien. Und ich war gestempelt als das was ich wirklich war. Johanns kleine Schlampe. Das war fast so schlimm wie die Veröffentlichung der Bilder im Netz! Aber eben nur fast.
„Wirst sehen,“ sagte Johann, „ist noch früh in der Saison. Wird kaum jemand da sein.“
Er nahm mich an der Hand und zog mich zum Beachclub. Ich schämte mich und lief unter den Blicken der Menschen rot an. Immerhin er hatte recht. Viele Menschen waren nicht da, trotz eines heissen Tages. Es war glücklicherweise schon später nachmittag. Ich versuchte, mich flach hinzulegen neben Johann, mich im Sand zu wälzen um die Schrift abzudecken. Ich hoffte, dass das gelang. Allerdings wurde eine Gruppe von drei Jungs aufmerksam und rückte immer näher an uns heran. Es waren wohl Türken oder so etwas in der Art. Jung, so zwischen 20 und 25. Nach einiger Zeit sprachen sie Johann an: „Deine Fickstute was? Leihst Du sie mal aus?“
Johann sagte nichts.
„Ey, wir sind auch geil. Wir wollen Deine Schlampe mal haben. Wie wärs?“
Johann blickte die Jungs lange abschätzig an. Ich betete inständig, dass er nicht zustimmen würde. Er sagte: „Klar. In 10 Minuten da hinten im Gebüsch hinter dem kleinen Hügel.“
Oh Gott. Die Jungs machten sich sofort lachend auf den Weg.
„Herr, muss ich das tun?“ ich wollte nicht. Auf keinen Fall. Ich wurde zwar feucht beim Gedanken daran, wollte mich dafür aber nicht hergeben.
„Natürlich.“
„Gut Herr, wie Sie wünschen. Werden Sie dabei sein?“
„Ja.“
Er führte mich Richtung Hügel als es Zeit wurde. Andere Gäste hatten längst mitbekommen was da laufen würde. Ich schämte mich.
Die Jungs empfingen uns grölend. Johann verteilte Gummis. Einer der Türken packte mich hart an den Schultern, schrie mir etwas ins Gesicht und drückte mich auf die Knie. Ich fasste in seine Badeshorts. Viele Haare, ein halber Ständer. Ich zog seine Hose herunter. Die anderen grölten und zogen meinen Bikini auf. Sie hatten Handtücher ausgelegt. Immerhin. Ich leckte den Schwanz des ersten, der hysterisch lachte. Johann blieb in der Nähe, mischte sich aber nicht ein. Ein Zweiter hatte sich selbst hart gemacht und kam dazu. Ich blies beide. Der dritte kauerte sich hinter mich und suchte meine Pussy. Er war zart und es gelang ihm, mich heiss zu machen. Die Jungs in meinem Gesicht wurden wilder. Einer legte sich einen Gummi an, zog mich hoch. Er war groß und muskulös. Er hob mich auf und führte sich im Stehen ein. Er war großartig, ich küsste ihn nass und krallte seinen Rücken. Ich bemerkte weitere Menschen im Gebüsch. Die anderen Türken versuchten, sie zu vertreiben. Die Spanner gingen aber nicht. Johann grinste. Die Türken nahmen mich einer nach dem anderen durch. Sie waren sehr groß gebaut. Sie kamen in mein Gesicht und auf meine Brust. Sie gingen schnell als sie fertig waren, die Spanner auch.
Johann nahm ein Handtuch, wischte mich sauber. Er warf das Handtuch achtlos weg und küsste mich sehr lange leidenschaftlich auf den Mund. Das war es, was ich erreichen wollte. Johanns Zuneigung. Ich wollte den Spieß umdrehen und verstand, dass es gelingen könnte wenn ich weit, sehr weit, gehen würde mit seinen Spielchen.