Ich kannte die Stimme am Telefon nicht. Männlich, dunkel, sanft.
„Hallo Lana, ich bin Johann.“
„Und?“
„Wir haben uns auf Sylt kennen gelernt. Vor zwei Monaten.“
„Ahja? Und ich habe Dir meine Nummer gegeben?“
„Nein. Ich hab sie von Hans.“
„Ich leg jetzt auf …“
„Nein warte, ich habe etwas, dass Dich interessieren dürfte.“
„Was denn?“
„Fotos“
Der Kloß in meinem Hals war unerträglich groß. Ich konnte mir vorstellen um welche Fotos es ging.
„Und Videos.“
Oh mein Gott. Was wollte der Typ? Wenn davon was rauskäme, mein Arbeitgeber hätte Spaß. Meine Familie!
„Oh Gott,“ würgte ich heraus
„Du erinnerst Dich? Keine Angst. Ausser Deinem Gesicht ist kein weiteres zu sehen.“
„Na toll. Und jetzt?“
„Will ich dass wir uns treffen.“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Warum sollte ich ihn treffen? Wenn er die Fotos gegen mich verwenden wollte, hätte er es längst tun können. Wenn nicht, sollte er sich doch damit einen wichsen. Was sollte das?
„Warum?“
„Ich möchte Dir einen Vorschlag machen. Komm heute um 20:00 Uhr ins Il Pedro Ich sitze hinten links in der Ecke.“
„Und was wenn nicht?“
„Das willst Du nicht wissen, Schlampe.“
Scheiße. So ne Scheiße. Ich hatte keine Wahl. Ich musste hin und diesem Ekel begegnen. Was wollte der? Eine Nacht? Da könnte man ja drüber reden. Geld? Unwahrscheinlich und ich hatte auch keins. Wie konnte mir entgehen, dass da jemand Aufnahmen gemacht hatte. Was war da drauf?
Ich war pünktlich. In der Ecke sass ein Mann Mitte Vierzig. Leicht graue, sonst schwarze Haare. Er sah gut aus, war ordentlich gekleidet. Sah teuer aus und passte zum Ambiente im Il Pedro, ein sehr teurer Italiener am Grüngürtel.
„Also Du Arsch, hier bin ich. Her damit.“
Er schob mir einen Umschlag zu, ich langte hinein, zog Papierfotos heraus. Unglaubliche Bilder. Pornografie pur. Im Unterschied zu sonstigem Material war allerdings ICH die Hauptperson. Ich wurde knallrot vor Scham und Wut.
„Na gut Wichser, ich hoffe Du hattest Spaß damit. Und Tschüß.“ Ich stand auf, wandte mich zum Gehen.
„Interessiert Dich die Speicherkarte die dazu gehört nicht?“
Ich zögerte, setzte mich wieder
„Aperetif?“
„Leck mich, was willst Du?“
„Aaaaah, wieder kommst Du sofort zur Sache … fiel mir bei Hans schon auf, Du warst so triebhaft, so hungrig … was ich will? Nur Dich, kleines Täubchen.“
„Da kannst Du lange warten. Ich will die Fotos und die Videos und die Gewissheit dass niemand sonst eine Kopie hat. Sonts kriegst Du richtig Ärger.“
„So? Kannst Du haben, sobald Du einen Vertrag unterschrieben hast. Wenn Du das nicht tust, zeige ich Dich anonym an wegen unerlaubter Prostitution und schicke diese Fotos an alle Deine Freunde. Ausser an Celi und Cora. Die waren ja dabei. Aber die beiden interessieren mich nicht.“
Anzeigen? Mich? Konnte er das? War Prostitution in Deutschland verboten? Hatte ich mich prostituiert? Ich hatte keine Ahnung, verstand nur, dass es irgendwie nicht gut für mich aussah. Ich hatte Angst. Panische Angst.
„Von was für nem Vertrag redest Du da?“
Er schob mir ein Schriftstück zu. Darauf war zu lesen:
„Hiermit erkläre ich mich damit einverstanden, Herrn Johann Michalke von heute an jederzeit sexuelle Dienste zukommen zu lassen. Dabei ist es unerheblich welcher Art diese Dienste sein sollen. Herr Michalke wird mir in der Folge frühzeitig seine Terminplanung mitteilen und mich darüber in Kenntnis setzen, wie ich mich auf den jeweiligen Termin vorzubereiten habe. Sexuelle Handlungen werden in Form von „safer Sex“ vorgenommen oder durch HIV Schnelltests gesundheitlich abgesichert. Ich nehme davon Abstand, eigene sexuelle Vorlieben oder Wünsche zu äussern oder durchsetzen zu wollen. Ich werde diesbezüglich jeden Befehl und jede Anweisung in der Zeit dieser Übereinkunft ohne Widerspruch ausführen und ich werde es freiwillig und gerne tun.“
Gespickt mit einigen weiteren Details und Rechtsformulierungen die ich nicht verstand, lag hier ein Schriftstück vor mir dessen Inhalt ich kaum glauben konnte. Darunter ein Feld für meine Unterschrift. Ich schaute den Mann fassungslos an.
„Was bist Du für ein Schwein!“
„Nana, wer ist denn hier die Schlampe, he? Sollen wir uns die Bilder noch mal ansehen?“
„Nicht nötig.“
„Du wirst sehen, es wird Dir gefallen.“
„Das glaub ich kaum, Du Arsch.“
Ich musste nachdenken. Ich sollte gehen und mich einen Scheißdreck darum kümmern, aber:
„Was passiert, wenn ich nicht unterschreibe?“
„Dann gehen Kopien dieser Fotos und der Videos an Deine Familie und Freunde. Ausserdem werde ich eine Web Plattform einrichten zum Download des Materials.“
„Das ist doch illegal!“
„Nicht wenn man weiss wie. Und glaub mir ich weiss wie.“
Ich glaubte ihm. Ich hatte die Wahl. Ab und zu ein Abenteuer mit diesem Arschloch oder die endgültige, ultimative, gesellschaftliche Ächtung. Jobverlust, Verstoss durch die Familie, keine Freunde mehr. Was sollte ich tun?
„Aber kein SM Zeugs oder was mit Fäkalien oder so. Ich lass mich auch nicht anpissen oder so was.“
„Gut, können wir vermerken. Keine Folter oder Schmerzen, es sei denn Du verlangst es. Keine Spielchen mit Exkrementen. Allerdings Züchtigung bei Ungehorsam.“
Zögernd langte ich nach Schriftstück und Kuli. Nach einer gefühlten Ewigkeit setzte ich meine Unterschrift darunter. Ich hatte einen Riesenkloß im Hals, hatte das Gefühl kotzen zu müssen. Johann grinste fett und zufrieden.
„Sehr gut. Und clever von Dir,“ sagte er während er das Papier einpackte, „wir werden einen Riesenspaß miteinander haben.“
„Das glaub ich nicht. Du wirst gar nichts von mir bekommen, Du Schwein.“
„Jaja … zunächst einmal möchte ich, dass Du das da nimmst und benutzt,“ er reichte mir ein Päckchen in rotem Geschenkpapier. Offenbar war er perfekt vorbereitet. Ich packte aus und betrachtete zwei silberne Kugeln, etwa 3 cm im Durchmesser, die durch eine Schnur oder ein Kabel miteinander verbunden waren.
„Du sollst sie Dir einführen.“
Ich sah ihn verstört an.
„Was? Hast Du nen Knall?“
„Lana, so können wir nicht arbeiten.“ Er wurde sehr ernst.
„Ich will dass Du sie Dir einführst. Jetzt!“
Zögernd erhob ich mich, doch er unterbrach: „Wo willst Du denn hin?“
„Na aufs Klo?“
„Nicht nötig. Mach es hier. Damit ich weiss, dass Du sie drin hast.“
Ich hätte weinen können, sah mich verstohlen um. Es waren kaum Leute da. Ich saß mit dem Rücken zu ihnen. Ich schob meinen Rock hoch, spreizte meine Beine, sah mich noch einmal um, zog meinen slip zur Seite und ließ die beiden kalten Kugeln in meiner Pussy verschwinden. Sie füllten mich aus.
„So, jetzt können wir bestellen,“ Johann lachte vergnügt, „die Kugeln erzeugen jede Minute einen kurzen elektrischen Impuls, der Dich erschaudern lassen wird. Erschreck Dich nicht. Ausserdem habe ich eine Fernbedienung und kann den Impuls jederzeit erzeugen.“
Er hob ein kleines schwarzes Kästchen hoch mit einem roten Knopf. Er drückte den Knopf und ich unterdrückte einen Schrei. Mein ganzer Unterleib zog sich zusammen als ein heftiges Kribbeln meine Vagina durchströmte. Es tat leicht weh, war aber nicht unangenehm, löste wohlige Gefühle aus, die sich vom Bauch in meine Lenden und in meine Brust ausbreiteten. Ich war halb verärgert, halb belustigt.
„Aaahh, es gefällt Dir?“ er drückte noch mal den Knopf. „Wein zur Pasta?“
Johann bestellte mich für den folgenden Abend in ein Luxushotel auf dem Land. Er gab mir Wagenschlüssel für einen Polo, der vor der Tür stand. Die Kugeln in mir lösten jede Minute aus und Johann machte sich einen Spaß daraus, den Knopf zu drücken wann immer ihm danach war.
„Ich möchte dass Du die Kugeln trägst, immer bevor Du zu mir kommst oder wenn wir gemeinsam unterwegs sind. Du wirst davon so geil werden, wie Du es noch nie zuvor warst.“
Ich war in der Falle. Der Typ konnte mit mir machen was er wollte. Das hatte er im Restaurant bereits bewiesen. Allerdings stimmte es, dass ich durch die Kugeln geil wurde. Verärgert riss ich sie mir raus als ich auf dem Fahrersitz des Polo saß und warf sie achtlos auf den Boden. Ich startete den Motor und steuerte das Auto nach Hause. Dort angekommen, legte ich mich zu Benny ins Bett. Mir war nach seinem Riesenschwanz.
Am nächsten Tag konnte ich mich bei der Arbeit kaum konzentrieren, ging früh mit einer Entschuldigung nach Hause. Einerseits war ich verängstigt, andererseits war ich aufgeregt, weil ich nicht wusste was mich erwarten würde. Ich machte mich lange zurecht, duschte, fönte und kämmte mein Haar, lackierte meine Nägel, betrachtete mich im Spiegel um Unregelmäßigkeiten zu finden. Als es 5 wurde machte ich mich auf den Weg. Johann sagte mir er hätte das Ziel breits im Navi gespeichert, es würde so etwa eine halbe Stunde dauern. Ich hatte keine Ahnung wo ich hinfuhr, es ging in die Dämmerung aufs Land.
Schließlich parkte ich vor einem Hotel-Schlößchen. Ich langte nach den Kugeln, führte sie ein. Sie nahmen sofort ihre Arbeit auf und erzeugten heute ein sehr wohliges Gefühl. Ich sah in den Spiegel, strich eine Strähne zurecht, packte meine Tasche und stieg aus. Johann bestellte mich in Zimmer 205.
„Guten Abend, kann ich Ihnen helfen?“ sagte das Mädchen an der Rezeption.
Ich wurde rot. „Nein danke, ich will zu Herrn Michalke, Zimmer 205.“
Ein prüfender Blick auf den Monitor, sie lächelte und sagte: „Willkommen im Schloßhotel Rieberberg.“
Ich schritt die breite Treppe hoch. Vor der Zimmertür musste ich mich erst mal sammeln, riss mich zusammen und klopfte.
Johann öffnete die Tür.
„Hallo:“ sagte ich
„Halt den Mund,“ sagte er schroff, „zieh Dich aus und sag keinen Ton mehr. Ich warte schon ewig.“ Ich war vielleicht 10 Minuten zu spät und war eingeschüchtert. Er drückte den Knopf und stellte zufrieden fest, dass er die Kontrolle hatte.
„Also los, worauf wartest Du noch?“ Ich hatte mir das nicht so vorgestellt, zögerte, aber als er den Knopf zwei mal drückte, zog ich mich schnell aus. Im Nu stand ich nackt vor ihm. Er blickte mich durchdringend an, zog mich mit seinen Augen noch mal aus. Er tastete meine Brüste ab, zog die Pobacken auseinender, fasste an meine Muschi. Ich hatte die Augen geschlossen.
„Knie nieder!“ Ich tat es
„Pack ihn aus!“ Ich öffnete seine Hose und griff in die Unterhose. Ekel überkam mich.
„Leck ihn hart!“ ich zögerte, er drückte den Knopf, meine Muschi brannte. Ich küsste zart seinen Schwanz.
„Nicht so zimperlich!“ Wieder drückte er den Knopf. Ich nahm seine Vorhaut in den Mund un begann zu saugen. Ein schöner Schwanz, das musste ich zugeben. Komplett rasiert. Er wurde schnell hart. Johann packte plötzlich meinen Kopf und drückte sein Ding in meinen Mund bis zum Anschlag. Dabei drückte er den Knopf. Ich musste würgen und mir kamen Tränen. Entsetzt stammelte ich: „Bitte!“
„Halt den Mund.“
Er packte wieder meinen Kopf und begann meinen Mund zu ficken. Ich fand eine Möglichkeit ihn aufzunehmen, ohne dass ein Würgegefühl aufkam.
„Massier meine Eier!“
Ich packte zu, er schrie auf. „Bist Du bescheuert?“ Er drückte drei mal den Knopf. Mich durchschoss plötzlich die Geilheit. Er fickte wieder meinen Mund tief. Er keuchte, stöhnte.
Nach vielen Minuten bäumte er sich auf und streckte sich. Er feuerte mir sein Sperma direkt in meinen Rachen. Ich hatte Mühe, nicht kotzen zu müssen. Sein Griff um meinen Kopf lockerte sich. Ich leckte seinen Schwanz, dachte er würde das mögen.
„So, da stehst Du also drauf Du kleine Sau?“
„Ja.“ Log ich
„Ja was?“
Ich sah ihn verwundert an.
„Das heisst: Ja Herr. Ich möchte dass Du mich so ansprichst wenn wir zusammen sind.“
„Auch in der Öffentlichkeit?“
„Auch in der Öffentlichkeit … HERR!“
Ich wurde wütend, was bildete der sich ein, dieser kleine Wichser. Aber ich überwand mich: „Ja Herr, wie Sie wünschen.“
„So ist es recht.“
Wir gingen essen im Hotelrestaurant. Viel Kommunikation kam nicht zustande. Ich versuchte, mehr über ihn herauszufinden. Welchen Beruf er hatte, Hobbies, Freunde, Familie. Es kam nichts bis wenig dabei heraus. Ich hatte lediglich den Eindruck dass er viel Geld haben musste.
Ich ass nicht viel. Ich ärgerte mich. Über Johann, der mich ausgenutzt hatte und über mich. Weil es mir gefallen hatte, wenigstens ein wenig. Und ich hatte Angst vor dem was noch passieren sollte. Währenddessen verrichteten die Kugeln weiter ihre Arbeit und machten mich scharf. Immer wieder sprangen sie an.
Wir begaben uns wieder in seine Suite. Er kam gleich zur Sache nachdem er die Vorhänge zugezogen hatte. Er packte ein Stativ und eine Kamera aus.
„Was tun Sie Herr?“ Ich versuchte das Spiel weiter zu spielen.
„Ich werde noch ein paar Fotos machen, Schlampe. Zieh Dich aus.“
Er hatte schon genug Bildmaterial, deshalb war es mir egal. Ausserdem dachte ich mir: wenn ich mitmache, lässt er mich vielleicht schnell aus der Nummer heraus. Er befahl mir, mich aufs Bett zu legen und die Beine zu spreizen. Klickklick. Ich sollte mich aufsetzen. Klick. In Hundestellung knien. Klickklick. Ich sollte mich selbst befriedigen. Klickklickklick. Er machte Dutzende Aufnahmen.
„Sag mir wie schlecht Du bist, Hündchen.“
Ich wusste was er wollte, wusste aber nicht was man da sagt.
„Ich bin sehr schlecht, Herr.“
„Was?“
„Ich bin ein böses Mädchen, Herr.“
„Bist Du eine dreckige Fotze?“
„Ja Herr.“
„Was bist Du?“
„Herr, ich bin eine dreckige kleine Schlampe.“
„Ja das bist Du … Bist Du mein kleines Fickstück?“
„Ja Herr“
„Was?“
„Ich bin Ihr kleines Fickstück, Herr. Ich gehöre nur Ihnen.“
„Du bist nichts wert.“
Er stellte mich auf die Knie und Hände, zog sich aus. Er cremte meinen Po mit einem Gel ein und drang in meinen Arsch ein. Es tat weh, ich schrie auf. Er verharrte. Lange. Ich entspannte mich. Langsam begann er meinen Arsch zu ficken. Er wurde schneller, dann rasend. Es tat weh und war dennoch eine Wonne. Er schaffte es, dass ich genoss.
Immer wieder musste ich wiederholen, wie schlecht ich bin und dass ich bestraft werden müsse. Er versohlte mir den Hintern während er immer schneller und härter zustieß. Ich schrie und keuchte, musste auf seinen Befehl hin meine Muschi bearbeiten. Er kam auf meinen Rücken, drehte mich herum und schob mir einen Vibrator in meine Muschi aus der er die Kugeln vorher herausgezogen hatte. Er schaltete ihn ein, ging ins Bad und befahl: „Warte hier auf mich.“ Der Vibrator hatte den gewünschten Effekt. Ich war allein auf dem Bett und kam in langen Wogen. Ich war geil wie nie.
Ich musste es ihm noch drei mal besorgen in dieser Nacht. Morgens sagte er: „Du warst gut, Fotze. Wir werden uns wiedersehen.“ Ich hatte gehofft, es hätte ein Ende, konnte aber leise Freude nicht verbergen.