Cora und Celi sind meine liebsten Busenfreundinnen. Wir gehen durch dick und dünn, teilen alles was wir haben und erzählen uns alles. Sie wussten über meinen Wandel Bescheid und machten ihre Witze. Aber sie unterstützten mich und machten keine negativen Bemerkungen. Cora kenne ich seit Kindheitstagen. Wir durchliefen zusammen die Schule bis zum Abitur. Cora beschloss zu studieren, ich hatte dazu keine Lust und hielt mich mit wechselnden Jobs über Wasser. Ich bediente in Kneipen, ging mal eine Zeit lang putzen, war lange im Supermarkt angestellt und machte manchmal kleine Fotoshootings. Es reichte zum Leben und ließ mir genug freie Zeit. Celi stieß zu uns über die Clique und wir waren sofort ein geniales Dreigestirn.
Wir beschlossen zusammen Urlaub zu machen. Celi hatte ein Auto, eine Unterkunft brauchten wir nicht. Ende Juli sollte es los gehen, das Wetter war perfekt. Heiss und sonnig. Als wir ankamen, machten wir uns sofort zu den westlichen Stränden auf, entledigten uns unserer Klamotten und warfen uns ins Wasser. Wir hatten einen Riesenspass, so merkten wir gar nicht wie die halbe Strandgemeinde uns anstarrte nachdem wir aus dem Wasser liefen. Wir waren eine Attraktion. Drei knackige Mädchen wie Gott sie schuf und wir genossen die neidischen Blicke der Frauen und die Begehrlichkeiten der Männer. Wir sonnten uns, hörten Musik und quatschten. Schließlich schliefen wir ein.
Ein Schatten in unseren Gesichtern und eine Männerstimme weckten uns: „Hallo die Damen. Ich habe Euch beobachtet und jetzt wage ich es, Euch anzusprechen.“
Er war ein Mann in den 50igern. Weisse Leinenhose, lockeres weisses Hemd, Haare kurzgeschoren und wie der Bart etwa 3mm lang, grau meliert. Er war braungebrannt, sah nach viel Freizeit aus und hatte strahlend weisse Zähne sowie meerblaue Augen. Er stellte sich als Hans aus Berlin vor. Wir unterhielten uns lange und wir Mädchen räkelten uns schamlos vor ihm. Wir machten uns einen Spaß daraus. Irgendwann fragte er uns: „Ja habt Ihr denn keine Unterkunft hier?“ Wir verneinten und er bot uns spontan an, bei ihm zu übernachten. Wir lachten und machten Späße über alte Lustmolche, aber er sagte cool:
„Ach wisst Ihr, mein Haus hier ist sehr groß. Ich habe eine Villa mit Riesen Grundstück und 6 Schlafzimmern. Einen Pool gibt es auch. Ich bin selten da und wenn Ihr wollt könnt Ihr mir da Gesellschaft leisten. Wenn nicht, dann nicht …“
Wir zögerten … „Wo ist das denn?“
„Nicht weit, bei Kampen, bisschen ausserhalb. Ihr habt ein Auto?“
Celi sagte: „Nein, nicht wirklich. Wir haben einen Passat. Aber er fährt.“
„OK, wenn Ihr wollt … ich fahre jetzt da hin. Ihr könnt mir nachfahren. Seht es Euch an und wenn es Euch nicht gefällt, könnt Ihr ja wieder abreisen. Ich würde mich jedenfalls freuen.“
Er hatte einen schwarzen Porsche Cayenne. Ich bestand darauf, bei ihm mitfahren zu dürfen. Als der Motor anfing zu brummen, kribbelte es überall in meinem Körper. Ich grinste blöde und staunend.
Das Haus war der Hammer. Es war ein Schlösschen. Der Garten wirklich riesig, die Poollandschaft atemberaubend. Uns fiel auf, dass alles auf Party ausgerichtet war, eine Musikanlage, Tische für grosses Buffet und für viele Gäste. Es war 5 Uhr nachmittags.
„Na? Was sagt Ihr?“
„Wir bleiben!“ sagte ich bestimmt, schaute die beiden anderen an, die so wie ich nicht mehr aus dem Lächeln rauskamen. Wieder rissen wir uns unsere Kleider vom Leib und hüpften in den Pool. Das Wasser war warm, die Umgebung nobel und Bedienstete brachten uns ständig Kleinigkeiten zu essen oder Cocktails. Nach einiger Zeit waren wir schon etwas beschwippst. Hans schaute ab und zu nach uns, schien sich aber nicht sonderlich für unser Treiben zu interessieren sondern kümmerte sich um Lieferanten, die einiges Material anschleppten für die Party, die in Vorbereitung war. Wir Mädels balgten uns im Wasser, knufften und kitzelten uns, legten uns in die Sonne, cremten uns gegenseitig ein. Eine wunderbar prickelnde, erotische Stimmung.
Wir drei hatten miteinander bereits erotische Erfahrungen gemacht. Celi hat eine eigene 3-Zimmer-Wohnung. Dort übernachten wir ab und zu nach stundenlangem Zechen und Quatschen. Eines abends, zog Celi sich einfach aus und legte sich zu mir und Cora ins Bett, mittenrein. Ihr Körper roch wunderbar, wir kicherten die ganze Zeit, küssten uns freundschaftlich. Plötzlich fasste sie mir einfach zwischen die Beine und erkundete den Stoff meines Slips. Ihre schlanken Finger waren sehr geschickt und im Nu war ich drauf. Celi gab mir einen langen Kuss, diesmal anders als sonst. Sie öffnete ihre Lippen. Ich war betrunken und schmolz im Nu dahin unter ihrer zärtlichen Attacke. Meine Nippel wurden hart und ihre Hand in meinem Schoß raubte mir den Verstand. Ich erwiderte ihren feuchten Kuss, wurde geil und feucht. Ich streichelte ihren Rücken, strich ihr das Haar aus dem Gesicht. Und Cora protestierte. Cora ist etwas fester gebaut als Celi und ich, runder und weiblicher. Sie hat eine große Oberweite auf die wir anderen neidisch sind. Cora ist in unseren Augen sehr schön. Celi hauchte: „Zieh Dich aus, Cora.“ Im Nu lagen wir im Knäuel nackt auf Celis Bett und erkundeten unsere Körper. Celi bestand immer darauf, nicht ganz rasiert zu sein, was Cora und ich nicht verstehen konnten. Als wir nun beieinander lagen, mussten wir aber eingestehen, dass ihr kleines blondes Flies im Zusammenspiel mit der tätowierten Rose an der Leiste einfach süss aussahen. Zum Lecken süss. Cora und ich waren und sind immer noch komplett blank. Cora hat großflächige Tattoos, ich habe gar keines. Als sich mein Mund Cora’s Muschi näherte, sah ich ihr Intimpiercing und konnte mir ein begeistertes Jauchzen nicht verkneifen. Das wussten Celi, die mir sofort Gesellschaft leistete, und ich nicht. Wir machten Cora Vorwürfe, dass sie uns nichts erzählt hatte und stritten uns im Spaß darum, wer es der willigen Cora zuerst besorgen durfte. Es ging in einer Tour hin und her. Celi und ich im 69, wir beide zwischen Coras Schenkeln. Diese fand Celi’s Dildo, mit dem wir es ihr lange und ausdauernd machten. Ich machte eine Solo Schow mit dem Teil für die beiden, die nicht mehr voneinander lassen konnten. Wir kamen alle mehrfach … keuchten, schwitzten, stöhnten und ließen uns einfach treiben.
Am nächsten morgen sahen wir uns verstört um. Wir waren nackt, lagen durcheinander in Celi’s Bett. Langsam kam die Erinnerung. Ich hatte starke Kopfschmerzen. Wir setzten uns im Kreis auf das Bett, sahen uns lange tief in die Augen. Nach einer Weile begann Cora laut zu lachen. Celi stimmte ein, dann ich. Wir bekamen einen Lackkrampf und kugelten schon wieder durcheinander, bis ich mich einigermassen beruhigte und sagte:
„Also ehrlich, ich steh überhaupt nicht auf Mädchen.“
Celi: „Ich manchmal schon!“ sie grinste fett.
Cora: „Echt jetzt? Also ich konnte mir das bis gestern überhaupt nicht vorstellen aber …. aber … es war ….“
„Schön!“ fiel ich ihr ins Wort
Cora: „Ja. Sehr schön!“
Celi: „Wir sollten das aber nicht wiederholen, Mädels.“
Cora: „Nein. Sollten wir nicht.“
Ich: „Das kann unsere Freundschaft kaputt machen.“
Wir waren uns dessen sehr bewusst. Sex und Freundschaft ist sehr schwierig miteinander zu vereinbaren. Auch unter Mädchen. Also schworen wir, dass das ein One-Time-Event bleiben sollte. Und wir unsere Freundschaft über alles stellen wollten. Dennoch war es von da an so, dass wir voreinander keinerlei Berührungsängste mehr hatten und uns öffentlich gerne freundschaftliche Küsse gaben oder auch mal einen Klaps auf den Po.
So war die Szenerie am Pool auf Sylt eine sehr entspannte und natürliche auch für fremde Betrachter. Und davon gab es plötzlich immer mehr. Wir hatten uns über den nachmittag an die Blicke des Personals und der Handwerker gewöhnt. Es war aber 20 Uhr geworden und nach und nach tauchten immer mehr Menschen in feinen Klamotten auf. Meist ältere Herren mit auffalend jungen, hübschen Begleiterinnen. Sie sahen uns im oder am Pool, so wie Gott uns erschaffen hatte, lächelten uns freundlich zu, nahmen aber keine weitere Notiz von uns. Irgendwann wurde uns das peinlich genug. Wir schlüpften in unsere Badesachen, um Hans zu suchen, der uns unser Zimmer zeigen sollte.
Das war aber kein Zimmer, das war ein Salon. Mit eigenem Bad, ausgekleidet in schwarzem Marmor. Ein riesiges Himmelbett in der Mitte, erlesene Möbel, dicke Teppiche, teure Gemälde. Wir fühlten uns wie im siebten Himmel und begannen uns für den Abend zurecht zu machen. Hans hatte davon gesprochen, dass er einige Freunde und Geschäftspartner zu einem lockeren Fest eingeladen habe und er sich freuen würde, uns als seine Freundinnen und Ehrengäste einladen zu dürfen. Wir waren sehr geschmeichelt und sagten freudig zu. Was für ein Glück wir hatten!
Keine Stunde später schritten wir aufgedonnert in kurzen Kleidchen an Hans Armen die breite Treppe hinunter und wurden in den Saal geführt. Alle blickten uns erwartungsvoll und bewundernd an, während Hans Champagner für uns besorgte. Im Garten spielte eine Band. Es müssen so um die 100 Leute gewesen sein. Wieder fiel mir der grosse Altersunterschied zwischen den Männern und jeweiligen Mädchen auf. Da hätte ich bereits ahnen können, was auf uns zu kam. Die Party war sehr lustig, es gab alles im Überfluss. Uns fiel der ungezwungene Umgang der Menschen miteinander auf. Da wurde hier ein bisschen zu heftig geknutscht, dort rutschte eine Hand einen Schenkel hinauf. Männer schauten offensiv in schöne Dekolletés und Mädchen bewegten sich und lachten lasziv. Wir unterhielten uns angeregt mit verschiedenen Leuten. Es gab unauffällige Berührungen.
Irgendwie war die Stimmung erotisch aufgeheizt, was wir als sehr schön empfanden. Wie immer hatten wir im nu einen Schwipps, als Hans auf uns zukam.
„Was sind das alles für Leute, Hans?“ fragte ich neugierig.
„Och, Leute eben. Die meisten kenne ich auch nicht so gut. Wir feiern eben Freinacht heute.“
„Was?“
„Freinacht. Das mache ich einmal im Jahr. Jeder Mann bringt mindestens ein Mädchen mit. Mich interessiert nicht, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Hübsch sollen sie sein.“
„Wozu? Was soll das?“ Cora sah verwirrt aus.
„Ach, wir wollen einfach alle ungezwungen Spaß haben. Meistens endet das in einer Art Swingerparty.“
„WAS!!!!????“ Celi war entsetzt, Cora nur noch verwirrter, „und wir sind Dein Beiwerk oder was? Und sollen es Dir besorgen wenn es nachher losgeht?“
„Aber nein, das seid Ihr nicht. Ihr seid meine Ehrengäste.“ Hans beruhigte uns, ich glaubte ihm aber kein Wort, „allerdings, wenn Ihr Lust habt mitzumachen, seid Ihr herzlich willkommen. Und was heisst nachher? Es geht da oben schon richtig zur Sache.“ Er grinste und zeigte auf das obere Stockwerk.
„Du verarschst uns doch?“ fragte ich skeptisch. Anders als meine Freundinnen war ich längst neugierig geworden. Und ich hatte Lust.
„Kommt mit!“ Er schritt voran, wir folgten die Treppe hinauf.
Er blieb an seinem Schlafzimmer stehen, horchte kurz an der Tür, legte den Zeigefinger auf die Lippen, lächelte und öffnete die Tür. Die Szene die sich darbot war unbeschreiblich. Es lief eine regelrechte Orgie. Etwa 6 Männer und 10 Mädchen waren gerade dabei, es sich in den originellsten Stellungen zu geben. Manche vögelten, andere leckten sich. Wieder andere unterhielten sich angeregt. Langsam schloss Hans die Tür wieder. „Überzeugt? Ich könnte noch andere Zimmer zeigen und … Vorsicht vor Besenkammern!“ er lachte ein strahlend weisses Lachen.
„Also? Worauf warten wir noch?“ ich und meine große Klappe. Ich musste immer und überall provozieren.
„Lana!!!!“ chorten meine besten Freundinnen.
„Was denn? Sagt mir bloß, Ihr seid nicht geil geworden?“
„Lana!“ Empörung pur schlug aus den hübschen Gesichtern der Mädchen.
Hans schritt ein: „es läuft so: sollte ein oder mehrere Mädchen Lust haben auf einen Fick, packen sie sich einen der Männer und führen ihn nach oben. Auf dem Weg dürfen sich dann weitere Menschen dazu gesellen. Bei den anderen Mädchen ist das kein Problem. Die meisten sind Professionelle. Bei Euch ist das so eine Sache. Seid Ihr einverstanden mit dem Procedere? Wer nicht will, bleibt einfach unten.“
Wir hatten verstanden und dachten, es sei eine faire Vorgehensweise.
Hans mischte sich mit uns unter das Volk. Wir tranken weiter, aber ich konnte meine Augen nicht mehr von ihm lassen. Seine ungezwungene, lockere Art, sein Reichtum und sein Charme faszinierten mich. Cora und Celi waren aufgeregt und nervös. Sie hofften, dass keine sich einen Mann schnappen würde und versuchten, es sich gegenseitig zu versprechen.
Dieser Plan war zum Scheitern verurteilt. Nach 10 Minuten schnappte ich mir Hans. Der lächelte und langsam gingen wir in der Halle die Treppe hoch. Schnell schlossen sich 5 weitere Männer an und natürlich meine beiden schimpfenden, kichernden, empörten und aufgeregten Busenfreundinnen. Ich war überrascht. Es schien so als hätten die 5 mich beobachtet und nur auf mich gewartet. Ich wollte Hans, aber gut, dann sollte es eben anders ablaufen. Es ging sehr fröhlich zu.
Wir fanden ein leeres Schlafzimmer. Unseres. Hans nahm mich in seine Arme, wir küssten uns während andere Männer sich Drinks ausgaben und versuchten, sich Cora und Celi anzunähern. Die beiden waren schnell umringt und genossen das Spiel. Kichernd und gackernd nahmen sie Komplimente entgegen und erste Berührungen, zierten sich. Hans zog mich aus. „Sehen Sie, meine Herren, eine junge Stute, voller Lust und Neugier.“ Mit diesen Worten führte er mich in die Mitte des Raums und präsentierte mich seinen Kameraden. Er bat mich, mich zu drehen, mich auf das Bett zu stützen, mich vornüber zu beugen. „Drei junge Pussies wollen verwöhnt werden,“ Hans lächelte, streichelte mir den Rücken und schob seinen Unterkörper nah an meine Flanke. Cora und Celi standen mit weit aufgerissenen Augen wie paralysiert. Es kamen weitere vier Männer in den Raum. Es wurde recht voll. Hans verteilte Kondome, die Männer entledigten sich ihrer Kleider, während ich auf das Bett gelegt wurde. Ein Kerl mittleren Alters näherte sich meinen Freundinnen und flüsterte ihnen etwas zu. Sie wurden rot. Süß. Und begannen, sich auszuziehen. Schüchtern, lasziv.
Einige Männer kümmerten sich nun um mich. Küssten mich, meinen Körper, liessen meine Knospen hart werden. Ich wurde geil. Sie waren eher älter, was mir nichts ausmachte. Ich fand immer, dass es beim Sex mehr auf Fähigkeiten, denn auf Äußeres ankam. Sie wurden fordernder. Einer kniete sich neben meinen Kopf, er war noch nicht hart. Ich wollte ihm helfen und griff zu. Ein anderer kniete auf der anderen Seite nieder. Ich hatte im Nu zwei fremde Schwänze in den Händen, während sich ein spärlich behaarter Kopf zwischen meine Beine zwängte. Ich spürte eine Zunge an meiner Klit und bebte. Ich wichste die beiden Schwänze härter, mehr Männer kamen hinzu. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Cora in der Ecke auf dem Schoß eines Mitt-Sechzigers sass und ihre Zunge seine Lippen nässte. Celi konnte ich nicht sehen. Der Raum wurde immer voller. Weitere Mädchen kamen dazu. Einer meiner Kopfnachbarn drängte seine Eichel in meinen Mund. Ich begann zu schlecken und zu saugen. Dann der andere. Die beiden waren enorm gross geworden. Sie fickten abwechselnd meinen Mund, während der Kerl an meiner Pussy einen Super-Job ablieferte.
Ich wurde in dieser Nacht von sicherlich 10 Männern durchgenommen. Sie ließen nichts aus. Ich lernte anal-Penetration zu schätzen, verlangte ihr Sperma auf meinem Körper, badete darin. Ich war der Star. Cora schrie wie von Sinnen, als sie zum ersten mal im Leben eine double penetration erlebte. Celi war im Bad mit drei Männern verschwunden, wie sie uns später erzählte. Die Nacht war unglaublich berauschend. Wir wachten inmitten von Männerleibern auf und wurden noch einmal durchgenommen. Hans war großartig. Frivol aber eloquent und höflich. Er wich kaum einmal von meiner Seite. Ich war wie benebelt vom Alkohol und vom Rausch der Geschlechter.
Beim Frühstück grübelte ich nach. Es war 12 Uhr mittags, die Sonne stand hoch, alle Gäste waren gegangen. Weder Cora, Celi noch ich wollten reden. Zu frisch waren die Eindrücke. Ich fragte mich ernsthaft, ob ich noch zu retten war. Was mit mir nicht stimmte. Hätte ich nicht Hans‘ Hand gegrapscht und ihn nach oben gezogen, wären wir immer noch drei unschuldige Mädchen, die hier ihren Urlaub verbrachten. So allerdings hatte die vergangene Nacht alles verändert. Wir waren nicht mehr die selben. Aber warum? Ich war schon immer eher promiskuitiv veranlagt. Aber an eine solch extreme Orgie mit Wildfremden hatte ich bisher noch keinen Gedanken verschwendet. Einerseits war ich angeekelt, fürchtete um meinen Ruf. Wenn das rauskommen sollte! Andererseits war ich sicher, dass Cora und Celi dicht halten würden. Und es war die geilste sexulle Erfahrung meines Lebens. Ich war in dieser Nacht keine selbstbestimmte Frau mehr, die ihre Entscheidungen sorgfältig abwägt und trifft. Ich war ein Luder gewesen, eine Fickschlampe für Fremde, die alles tat was von ihr verlangt wurde. Und es war großartig! Kein Nachdenken, keine Zweifel, keine Scheu, keine Scham. Ich hatte einfach getan, was man nicht darf.
Ich bekam etwas Angst vor mir selbst und davor, dass ich mich nicht im Griff behalten konnte. Ich beschloss, trotz allem, so etwas nie wieder zu tun. Celi wollte dagegen unbedingt Wiederholungen. Sie war umgekrempelt worden. In den nächsten Wochen und Monaten meldete sie sich freiwillig für eine Reihe von Gangbangs. Sie erzählte nicht viel davon. Wir vestanden aber dass ihr Hunger nach hemmungslosem Sex riesig geworden sein musste. Cora wollte alles möglichst schnell vergessen.
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