Ich organisierte Partys in unserer WG, die regelmässig als Orgie endeten, suchte mir Männer auf der Strasse aus, die ich schamlos anmachte, nur so zum Spaß. So wie Manfred. Anfang 40, groß, sonst unauffällig. Etwas korpulent und mit einer silber berandeten Brille auf der Nase. Er ging die Fußgängerzone entlang und ich begleitete ihn einfach ein Stück, bis er stehen blieb und sagte: „Was soll das? Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?“ Ich packte mein hübschestes Lächeln aus und sagte: „Ich suche einen Erotik Shop und dachte, Sie könnten mir vielleicht weiter helfen?“ Zugegeben, eine äusserst ungelenke Anmache, aber er ging mir ins Netz. Er fuchtelte mit den Armen und versuchte, mir einen Weg zu erklären. Er hatte keinen blassen Schimmer, wo ich hin muss, ich stellte mich aber dumm und bat ihn, doch besser mitzukommen. Irgendwann fanden wir einen Sex Shop und unterhielten uns sehr nett in der Zwischenzeit. Ich tat sehr dankbar und fiel ihm um den Hals. Er war hart. Ich hatte was ich wollte. „Wie kann ich das nur wieder gut machen? Sie opfern hier Ihre Zeit für mich?“
„Na das war doch nichts, ich hab ja Zeit!“
„Wirklich? … Darf ich Sie dann vielleicht noch um einen Gefallen bitten?“
„Was denn?“
„Ich will was Schönes kaufen für mich und habe aber niemanden, der mir beim Aussuchen hilft. Nun, ich bin auch farbenblind und … kommen Sie mit rein und sagen mir was gut aussieht?“
Der Typ war gedanklich längst schon in Villa Riba und stimmte gerne zu. Drin suchte ich einige sehr knappe Reizwäsche Teile aus. Manche mit Ausschnitten über der Pussy und den Nippeln. Schwarz, grau, violett, grün, rot … ich verschwand in der Kabine, kam auf high heels wieder heraus und posierte vor Manfred. So hiess mein Opfer. Ich drehte mich, beugte mich nach vorne, Manfred platzte fast, war puterrot, blickte sich unsicher um und gab mir gequält nüchterne Feedbacks. Ich liess mein langes schwarzes Haar fliegen und stütze mich an Manfred ab, um scheinbar etwas zu prüfen. Nach der fünften Kombination rief ich ihn in die Kabine. „Hilfst Du mir mal, ich kann das nicht öffnen.“ Es dauerte, er kam langsam herein. Half mir, den BH aufzumachen. Er stammelte: „schön.“ Ich lächelte, fragte: „magst Du mal anfassen?“ Er griff sofort zu, knetete meine Brüste, schraubte linkisch an den Nippeln. Ich seufzte „Manfred!“ Ich schloss die Augen, drängte mich zu ihm. Er streichelte meinen Rücken, griff an meinen Po. Ich spreizte die Beine, er wurde mutig. Er berührte meine Muschi durch den Stoff des Tangas. Ich spreizte weiter, zog ein Knie hoch an seinen Körper. Er befingerte mich immer wilder, fühlte meine Feuchte. Ich massierte seinen Schwanz durch seine dünne Anzugshose. Nach einiger Zeit glitt ich langsam an ihm hinunter, kauernd packte ich seinen Apparat aus und begann zu lecken. Zart, lieb, schüchtern. Er vergass die Welt um ihn herum und grunzte. Ich nahm seine Eichel in den Mund schmeckte ihn, fühlte seine Zuckungen. Ich lutschte wie an einem Lolli. Er war unglaublich hart.
Minuten später stand ich wieder vor ihm, zog ein Knie hoch, klammerte mich an seinen Hals und zog mein zweites Bein an. Er verstand, suchte mit seinem Schwanz meine Pussy und drang mühelos ein. Ich liess mich hinabsinken. Liess ihn sehr tief ein. Er fickte mich nun heftig im Stehen. Es konnte nicht lange dauern nach dieser Vorbereitung. Er kam in Zuckungen, knickte beinahe ein, ich musste mich festhalten. Ich bin sicher, es war der Fick seines Lebens und ich gönnte es ihm. Sein Sperma war reichlich. Es war ihm peinlich, die Situation so ausgenutzt zu haben und ich tadelte ihn im Spass dafür. Schlussendlich spendierte er mir die Sachen, die ich probiert hatte und schöne Lackstiefel in schwarz, die ich wohl niemals tragen würde.
Ich war sehr zufrieden über die Macht, die ich auf ihn ausgeübt hatte. Ich fand, dass ich für mich auf dem richtigen Weg war. Ich war am Zug …
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Die Jungs ließen mich am folgenden Wochenende allein in der WG. Alle verreist und ausgerechnet jetzt hatten wir einen kleinen Wasserschaden. Ich rief den Service an, der versprach innerhalb einer Stunde da zu sein. Mir kam ein Gedanke, der mich faszinierte. Ich zog mich aus und kleidete mich in Tanga und Sport BH. Darüber meinen seidenen Bademantel. Ich wollte Sex. Jetzt. Und dieser Handwerker war mir jetzt so gut wie jeder andere.
Er sah gut aus, Ende 30. Dunkle Haare und viele davon. Ich war zufrieden in meinem Mäntelchen als ich die Tür öffnete. Er hingegen war regelrecht perplex. Ein junges Mädchen, allein in einer Wohnung, morgens um 11, leicht bekleidet und kess. Ich war dezent geschminkt, die Haare frisch gekämmt und ich roch nach frischer Dusche. Ich zeigte ihm die Stelle, die defekt war unter der Küchenspüle und krabbelte dabei harmlos auf allen vieren vor ihm und mit ihm auf dem Fussboden herum. Natürlich war das plump. Noch plumper als er uter der Spüle lag und ich quasi über ihm stand und telefonierte, scheinbar unachtsam breitbeinig, und telefonierte.
Als ich auflegte fragte ich unschuldig: „wie gehts dem Rohr?“„Oh dem, das ist voll ausgefahren … leckt noch ein bisschen … schauen Sie doch mal.“
Ich kniete zu ihm hinunter und streifte zufällig seine Beule in der Hose, die ich deutlich erkennen konnte. Ich stammelte: „Oh Verzeihung … das … äh … ist das nicht unbequem?
„… naja … das tut mir echt leid, ist mir peinlich,“ sagte meine tapferes Handwerkerchen, „ich bin aber auch gleich fertig mit dem Rohr …“
„wissen Sie was … ich kümmere mich mal um dieses Rohr.“ Ich packte herzhaft zu. Er quikte: „WAS?“
„Kümmern Sie sich um Ihr Problem, ich kümmere mich um das kleinere Problem hier,“ sagte ich keck und packte sein Ding aus. Er keuchte und beeilte sich, während ich die Eichel entblösste. Ein schöner Schwanz in schwarzer, dichter Wolle. Er wurde hektisch. Ich legte meinen Mantel ab, kniete mich jetzt zwischen seine Beine. Ich küsste seine Eichel, ein Tropfen entwich. Ich leckte zart und er protestierte. Aber nicht ernsthaft. Es war ein Riesen-Ding, das sich zwischen meine Lippen drängte, schmeckte etwas ungewaschen aber nicht schlecht. Er war sicher schon mehrere Stunden auf den Beinen der Arme. Als er das Werkzeug beiseite legte, sah ich einen goldenen Ehering aufblitzen. Ich biss leicht zu, er schrie auf, bekam Angst. Er stiess mich weg, kam hervorgekrabbelt.
Ich sass auf dem Fussboden. Mühelos hob er mich auf und setzte mich auf die Spüle, er war unglaublich stark, roch leicht nach Schweiss und einem technischen Öl. Ich liebte es. Er drängte sich an mich. Sein Schwanz stand steif wie eine Eins und troff von meinem Speichel. Er küsste mich und riss mir BH und Slip vom Leib. „Du kleine Schlampe, das hast Du doch geplant!“ Ich packte seinen Kopf, spreizte meine Beine und führte seinen Schädel an den Ohren an meine Pussy. Er verstand, kniete nieder und begann grob zu lecken. Ich gab ihm zu verstehen, was ich wollte und er gab sich mehr Mühe. Sein Drei-Tage-Bart kratzte meine Schenkel. Seine Zunge ging auf Erkundungsreise, er gab sich noch mehr Mühe, ich ächzte und freute mich diebisch, diesen großen Kerl rumgekriegt zu haben. Er kam hoch, es wurde ernst.
Er pflückte mich von der Spüle, stellte mich auf die Füsse, lehnte mich mit meinem Bauch gegen das Möbel. Es war kühl. Er knetete meine Brüste, meine Knospen waren sehr hart. Ich beugte mich nach vorn, hob ein Bein. Er verstand und setzte ungeschickt seinen pochenden Penis an. Ich half ihm, mich zu finden und wartete auf seinen ersten Stoß. Er drückte extrem langsam ein. Ich wollte schreien vor Lust. Er packte mit seinen Pranken meine Schultern, bog sie zu sich und pinnte sehr langsam mein Becken auf die Spüle. Bis er die ganze Länge versteckt hatte. Ich konnte seinen Mast in mir zucken spülen. Er war enorm groß gebaut. Langsam zog er die Elle wieder hinaus um sie dann wieder in Zeitlupe zu versorgen. Das ging ewig so. Ich war ihm ausgeliefert, fuchtelte mit den Armen, räumte Geschirr ab, schrie nach mehr und schneller. Er grunzte, war bei der Arbeit. Sorgfältig und umsichtig. Wie ein Handwerker eben …. ich konnte nichts mehr denken. Er wurde schneller, immer schneller. Endlich. Er war wunderbar.
Als mein Po in sehr hoher Frequenz rhythmisch an seinen Bauch klatschte, hielt er plötzlich inne. Ich rief: „Was machst Du? Hörst Du auf?“ Er zog seinen Pfahl aus meiner heissen Muschi, die nur so tropfte. Er wirbelte mich herum.„Dreckstück!“ rief er lachend „Ja!“ schrie ich.
Er hob mich auf und führte sich im Stehen ein. Wie von Sinnen küsste ich ihn mit Zunge. So tief liess ich mich auf ihn, krallte in seine Körperhaare, riss an seinem Kopf. Wie von Sinnen fickte er meinen biegsamen, schlanken Körper. Wir schwitzten und arbeiteten, ich kam in Wellen. Er brauchte länger. Guter Junge, er liess mir keine Pause. Plötzlich setzte er mich ab, vor sich auf meine Knie. Er wichste bis er in unglaublichen Mengen in mein Gesicht kam. Ich schlürfte gierig und leckte alles sauber.
Was hatte mir das gebracht?
Wieder reines Wohlgefühl und endlich die Gewissheit, selbst auszuwählen, wann und mit wem ich ficken wollte. Ich war endlich Herrin über mein Sexualleben. Keine dümmlichen Jungs mehr, sondern hungrige, erwachsene Männer, die wussten worauf es ankommt und mich auch danach mit Respekt behandelten. Mein Handwerker blieb noch eine kleine Weile. Wir schenkten uns Wärme und ein gutes Gefühl. Ich verneinte lächelnd die Frage, ob er denn wiederkommen dürfe. Ich beschloss, so etwas nicht mehr zu Hause zu machen.
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