Jule fragte sich, ob ihre Entscheidung richtig war. Die Limousine rollte durch einen einsamen Landstrich, den die Nachmittagssonne in ein sanftes Licht tauchte. Vor knapp einer Stunde war sie in den Wagen gestiegen. So hatte es in der Nachricht gestanden, die sie bekommen hatte.
Jule hatte eine Vorliebe für einen besonderen Fetisch, das Pet-Play. Dabei übernahm sie die Rolle der Hündin und folgte den Befehlen der Herrin oder des Herrn. Ihr bisheriger Partner hatte sie vor einiger Zeit verlassen, und so war sie auf der Suche in einschlägigen Foren auf auf eine Anzeige gestoßen, die ihr Interesse geweckt hatte.
„Suche experentierfreudige Sie zum spielen auf meinem Landsitz. Alles kann, nichts muss. Bitte kurze PN.“
Also hatte Jule eine kurz Beschreibung von sich und ihren Vorlieben geschickt und kurz darauf die Einladung erhalten.
Der Wagen bog von der Straße in einen Privatweg ein, der durch einen Wald führte. Unvermittelt wichen die Bäume zurück und gaben den Blick auf eine Mauer mit einem prächtigen Tor frei. Dahinter konnte man einen großzügigen Park und eine gewaltige, schlossähnliche Villa erkennen.
Das Tor öffnete automatisch, und der Wagen glitt über einen Kiesweg direkt vor die Stufen des Eingangs.
Auf den Stufen stand eine Frau mit blonden Haare und einem fein geschnittenen Gesicht. Sie trug enge, schwarze Lederkleidung und sah darin sehr gut aus.
Jule stieg aus dem Wagen, während der Fahrer sich um ihre Tasche kümmerte.
„Willkommen, Jule“ sagte die Frau. „Ich bin Lady Dominoe. Du wirst mich so oder mit Herrin oder mit Mistress ansprechen.“
„Ja, Lady Domino“ antwortete Jule.
Die Mistress lächelte.
„Folge mir!“ Damit ging sie Stufen hinauf ins Haus.
Sie führte Jule durch die Eingangshalle, eine Treppe hinauf und durch einen Flur. Vor einer Tür machte sie halt.
„Dein Zimmer. Du wirst ein Outfit finden, das du anlegst. Ich erwarte dich in zwanzig Minuten im Salon.“
Sie öffnete die Tür und machte eine einladende Geste. Jule betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Das Zimmer war nicht groß, war aber geschmackvoll im Stil des Hauses eingerichtet. Den Raum beherrschte ein Himmelbett mit gemütlich aussehender Decke und Kissen. Es gab einen Schreibtisch mit Stuhl und einen Kleiderschrank. Eine Tür führte in ein kleines Bad mit Dusche.
Ein Fenster bot einen tollen Blick über den Park mit Wiesen, Bäumen, Büschen und einem Gewässer.
Auf dem Bett lag das Outfit, das die Mistress erwähnt hatte. Jule nahm das größte Teil in die Hand. Es war eine Art Brustgeschirr, wie man es Hunden anlegte. Es war aus weichem, mattschwarzem Leder gefertigt und mit silberfarbenen Schnallen und Ringen bestückt. Außerdem gab es eine Art Gürtel aus dem gleichen Material, an dem ein Hundeschwanz befestigt war. Jule erkannte die Rute eines Deutschen Schäferhundes.
„Zum Glück kein But-Plug.“ murmelte sie erleichtert.
Außerdem gab es ein Halsband mit einem Anhänger in Form eines Knochen, auf dem ihr Name eingraviert war.
Zu guter Letzt gab es noch ein Kopfgeschirr mit passenden Ohren und einer angedeuteten Schnauze.
Es waren Hochwertige Teile, die Jule niemals im Leben gekauft hätte. Freudig und gespannt entledigte sie sich ihrer Kleidung und begann, des Brustgeschirr anzulegen.
Es saß bequem, das Leder erwärmte sich schnell und fühlte sich weich und angenehm an.
Der Gürtel und das Kopfstück waren schnell angelegt, und Jule betrachtete sich im Spiegel. Sie fand sich sehr attraktiv in diesem Outfit und konnte es kaum erwarten, sich der Mistress zu zeigen.
Sie machte sich auf den Weg in den Salon.
Die Mistress erwartete sie mit einer Leine in der Hand. Statt der schwarzen Lederkleidung trug sie ein dunkelrotes Tanktop und eine schwarze Cargohose mit vielen Taschen.
„Es gibt ein paar Verhaltensregeln, die zu befolgen sind. Wenn das Spiel beginnt, wirst du dich auf allen Vieren bewegen. Du redest nur nach Aufforderung. Außerhalb deines Zimmers trägst du dein Outfit. Hast du das verstanden?“ Die Stimme der Mistress war sanft, duldete aber keinerlei Widerspruch.
„Ja, Lady Dominoe.“ antwortete Jule gehorsam.
Die Mistress nickte zufrieden.
„Es sei. Das Spiel beginnt.“
Jule ließ sich auf alle Viere fallen.
Lady Dominoe hakte die Leine am Brustgeschirr ein.
„Wir werden draußen ein paar einfache Übungen machen. Danach wirst du Fressen und Wasser bekommen. Bei Fuß!“
Ein kurzer Ruck an der Leine, und Jule folgte der Herrin, so dass die Leine leicht durchhing. Der Bewegungsablauf auf allen Vieren war sehr ungewohnt. Sie war es gewöhnt, beim Pet-Play auf Händen und Knien zu laufen.
Sie durchquerten den opulenten Salon und betraten über eine große Terrasse den Park.
Jule gelang der Bewegungsablauf immer flüssiger, als ob Beine, Becken und Rücken sich an die neue Form der Bewegung angepasst hätten.
Auf der Rasenfläche unterhalb der Terrasse hielt die Mistress an.
„Wir üben jetzt einige Kommandos. Sitz!“
Jule nahm eine sitzende Haltung ein und schaute erwartungsvoll zu ihrer Herrin auf.
Lady Dominoe begutachtete die Haltung und nickte zufrieden.
„Noch nicht perfekt, aber der Rest kommt von alleine.“
Sie löste die Leine.
„Bleib!“ Die Mistress entfernte sich einige Meter. Jule unterdrückte den Drang, ihr zu folgen und blieb sitzen.
„Platz“ lautete das nächste Kommando. Jule legte sich auf den Bauch, ohne die Mistress aus den Augen zu lassen.
„Sitz“ Jule folgte gehorsam.
„Sehr gut!“ lächelte Lady Dominoe. Sie holte einen Hundekuchen aus einer ihrer Taschen und warf ihn Jule zu, die ihn mit Leichtigkeit mit dem Mund fing und aufaß.
Lady Dominoe wiederholte die Übungen und belohnte Jule zwischendurch immer wieder mit Keksen.
Der Nachmittag schritt fort, und irgendwann führte die Mistress Jule zurück zur Terrasse. Sie nahm Jule an die Leine und betrat mit ihr den Salon. Von dort aus führte sie Jule in die Küche. Dort standen zwei große Näpfe mit ihrem Namen. Einer war mit Wasser, der andere mit einem verführerisch duftenden Eintopf gefüllt.
Die Mistress ließ Jule etwa einen Meter vor den Näpfen Sitz machen und löste die Leine. Jule lief das Wasser im Mund zusammen und sie bot alle Willenskraft auf, sich nicht auf ihr Essen zu stürzen.
„Braves Mädchen“ lobte die Mistress. „Und jetzt iß.“
Jule aß und trank, bis beide Näpfe leer waren. Währenddessen nahm die Mistress ebenfalls ein leichtes Abendbrot am Tisch ein.
Schließlich erhob sich die Mistress.
„Bevor wir das Spiel für heute beenden, werde ich dich als mein Haustier kennzeichnen“ sagte die Mistress und nahm eine Art Stempel zur Hand. Unter leichtem brennen drückte sie ihn auf Jules rechte Hinterbacke. Jule verdrehte den Kopf und konnte gerade so ein verschnörkeltes D erkennen.
„Du darfst dich jetzt zurückziehen. Morgen wirst du um acht Uhr mit meinen anderen Haustieren hier in der Küche frühstücken. Um neun beginnt das Spiel. Gute Nacht.“
Jule erhob sich und streckte sich ausgiebig. Hier und da knackten ein paar Sehnen, während sie gähnte. Müde, aber zufrieden machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer. Sie ging dabei auf ihren Fußballen, was ihr jedoch vollkommen normal erschien.
In ihrem Zimmer legte sie ihr Outfit ab und ging duschen. Beim Abtrocknen fielen ihr kurze Härchen an Ihren Beinen auf, obwohl sie sich am Morgen vor der Abfahrt an allen wichtigen Stellen rasiert hatte.
Schulterzuckend stellte sie ihren Wecker und legte sich schlafen.
Im Traum lief sie auf allen Vieren über eine grüne Wiese, wälzte sich im Gras und jagte Schmetterlingen hinterher. Die Stimme ihrer Herrin rief sie bei Fuß, und Jule folgte. Sie wollte der Mistress unbedingt gefallen. Die Mistress gab ihre einen Dildo, in der Form eine Mischung aus menschlichem und hündischem Genital.
Jule erwachte von ihrem Wecker. Zwei Finger ihrer rechten Hand steckten in ihrer Vagina. Etwas war anders. Ihr Schambereich war deutlich haariger als er sollte. Ihre Schamlippen wirkten geschwollen. Sie zog Ihre Finger heraus und erschauerte vor Erregung. Ihr Geruch war intensiv und erregte sie noch mehr. Sie streichelte sich innerhalb kürzester Zeit zu einem intensiven Orgasmus.
Noch schwer atmend nahm sie eine schnelle Dusche. Die Haare an ihren Beinen waren deutlich dichter und sahen blond aus. In ihren Handflächen hatten sich über Nacht kleine schwarze Flächen an den Fingerwurzeln gebildet.
Schnell legte sie ihr Outfit an und ging in die Küche. Dort fand sie die anderen Haustiere der Mistress, eine Ponyfrau und eine Kuhfrau, beide in realistischen Kostümen und in passende Lederoutfits gekleidet.
„Morgen“ sagte das Pony. „Ich bin Maren, das ist Trxi. Dann bist du Jule?“
„Bin ich“ sagte Jule. „Freut mich, euch kennenzulernen.“
Der Mann, der gestern den Wagen gefahren hatte, brachte drei Schüsseln und stellte sie vor die Frauen. Maren hatte Haferflocken mit Äpfeln, Trixi einen bunten Salat und Jule eine Mischung aus Getreide, Gemüse und ein paar Fleischbrocken. Schweigend nahmen die Drei ihre Mahlzeit ein, bis Jule es nicht mehr aushielt.
„Wo habt ihr diese unglaublichen Kostüme her? Und das Schminken und die Maskenteile anzulegen, wie lange dauert das?“
Maren und Trixi tauschten bedeutungsvolle Blicke und grinsten.
„Wirst du bald erfahren“ antwortete Trixi. „Jetzt aber beeilen und auf die Plätze, es ist gleich neun.“
Die beiden verließen die Küche und Jule ging in den Salon
„Was für Plätze?“ murmelte sie. Dann sah sie im Salon einen überdimensionierten Hundekorb mit einer Decke darin. Sie ließ sich auf alle Viere nieder. Es war deutlich leichter und fühlte sich besser als Gestern an. Ihre Beine und Hüfte hatten sich leicht verändert. Auf Fuß- und Handballen war das Gehen sehr angenehm. Sie roch an der Decke und setzte sich darauf. Aufmerksam beobachtete sie ihre Umgebung. Sie hörte die Mistress, bevor sie den Salon betrat.
„Guten Morgen, Jule“ grüßte sie. „Bist ein gutes Mädchen. Und jetzt komm!“
Jule sprang zu ihrer Mistress und sah sie erwartungsvoll an.
Lady Dominoe trug heute schwarze Reitstiefel, eine enge Reithose und eine Bluse, die ihr üppiges Dekolletee angemessen betonte.
Sie hakte die Leine ein und führte Jule in den Park. Auf der Wiese hakte sie die Leine los.
„Deine Haltung hat sich extrem verbessert“ sagte die Mistress. „Wir werden jetzt ein paar Übungen zum Apportieren machen.“
Über die Wiese trabte das Pony herbei. Maren trug einen Beutel bei sich, aus dem die Mistress ein dickes, kurzes Seil mit Knoten an jedem Ende holte. Maren trabte wieder davon und ließ den Beutel da.
„Sitz“ befahl die Mistress und schleuderte das Seil weit von sich.
„Hol“ rief sie, und Jule rannte los.
Sie war von ihrer Geschwindigkeit überrascht und wäre fast am Seil vorbei gelaufen. Sie stemmte sich ins Gras und wäre beinahe vorn über gefallen. Schnell nahm sie das Seil in den Mund lief zurück zur Herrin.
„Nicht so ungestüm“ lachte sie und schleuderte das Seil erneut.
Viel kontrollierter rannte Jule auf Kommando erneut los und erledigte die Aufgabe.
Nach ein paar Durchläufen belohnte die Mistress Jule mit einem Keks.
„Neue Aufgabe“ verkündete die Herrin. „Entferne dich und fang das Seil, bevor es den Boden berührt.“
„Ja Mistress“ bestätigte Jule und entfernte sich. Aufmerksam beobachtete sie die Mistress.
Das Seil flog, und ohne zu denken nahm Jule Anlauf, sprang und schnappte das Seil mit dem Mund.
Dann brachte sie es zur Mistress.
„Gut gemacht“ lobte Lady Dominoe.
Auch diese Übung wurde mehrfach erfolgreich wiederholt.
„Jetzt haben wir uns eine Mittagspause verdient“ verkündete die Mistress und hakte die Leine ein. Sie führte Jule auf die Terrasse. Hier war inzwischen ein Sonnenschirm aufgebaut. Darunter stand der Hundekorb sowie der Wasser- und der Freßnapf, beide gut gefüllt.
„Ich werde dich zu gegebener Zeit zum Training abholen. Das Spiel geht auch in der Pause weiter.“ Damit verschwand Lady Dominoe im Haus.
Hungrig und Durstig machte sich Jule über ihre Mahlzeit her. Dann legte sie sich in den Korb und döste.
Als sie die Schritte der Mistress hörte, war sie sofort hellwach, ausgeruht und voller Energie. Sie reckte und streckte sich. Dabei fiel ihr auf, dass ihre Hände und Arme bis oberhalb der Ellenbogen und ihre Beine bis zur Hüfte mit Haaren, nein, mit Fell bedeckt waren.
„Keine Kostüme!“ fuhr es ihr durch den Kopf. Und es erschien ihr vollkommen natürlich.
Die Mistress betrat den Salon.
„Alles verläuft ganz wunderbar“ sagte sie lächelnd. „Komm her, wir setzen das Training fort.“
Jule folgte und ging an der Seite der Lady Dominoe erneut über die Terrasse in den Park.
Die Mistress hielt Jule ein Stück Stoff hin. Ein intensiver Geruch stieg ihr in die Nase, der sie an Pferde erinnerte.
„Such das Pony!“ befahl die Mistress und nahm den Stoff wieder an sich.
Jule war zunächst etwas ratlos, doch dann konnte sie den Geruch aufnehmen. Er war deutlich schwächer, aber definitiv wahrnehmbar. Sie drehte den Kopf in verschiedene Richtungen und sog immer wieder die Luft durch die Nase. Dann senkte sie den Kopf. Da war die Spur. Langsam ging sie los, die Nase dicht über dem Boden. Die Mistress hielt die Leine straff und folgte.
Kreuz und quer ging es durch den Park. Immer intensiver wurde der Geruch. Dann hörte Jule Atemgeräusche hinter einer Gruppe von Büschen. Dort stand Maren in der Nachmittagssonne. Ein zweirädriger Karren war mit ihrem Geschirr verbunden.
„Gut gemacht, Jule“ lobte die Lady und gab ihr einen Keks. Dann hakte sie die Leine aus und bestieg die Kutsche.
„Du hast dir deinen Feierabend verdient. Du darfst dich zurückziehen. Nach dem Abendessen hole ich dich ab.“
Sie schnalzte mit der Zunge, und Maren trabte los in Richtung Haus.
Jule erhob sich. Dass sie auf den Fußballen stand, kam ihr absolut normal vor. Ihr ganzer Körper schien zu kribbeln, als sie sich auf den Rückweg machte.
In ihrem Zimmer legte sie zunächst das Outfit ab.
Das Fell bedeckte Arme, Beine und Rücken. Es war weich und glänzte seidig. Jule drehte sich vor dem Spiegel und bewunderte die schöne Fellzeichnung, die eindeutig die eines deutschen Schäferhundes war. Lediglich Schritt, Bauch, Brust und Gesicht waren frei von Fell. Ihre Fingernägel waren Dunkel, lang und Spitz. An den Fingerwurzeln hatten sich ledrige, schwarze Kissen entwickelt.
„Kein Kostüm“ dachte sie. Und freute sich darüber.
Sie ging in ihr Bad um zu duschen. Sie fand ein Flasche auf der „Lady D’s HundeShampoo“ stand. Sie genoß das warme Wasser auf ihrem Körper und wusch sich ausgiebig. Als sie das Wasser abgestellt hatte, schüttelte sie sich ausgiebig, bevor sie sich abtrocknete.
Eine Mahlzeit war zwischenzeitlich in ihr Zimmer gebracht worden, und sie aß hungrig.
Als sie eine Weile dösend auf dem Bett gelegen hatte, klopfte es an der Tür.
„Jule, leg dein Halsband an und komm“ hörte sie die Stimme der Mistress.
Das Halsband angelegt öffnete sie die Tür und ging auf alle Viere. Lady Dominoe trug einen schwarzen, durchscheinenden Catsuit, darüber einen kurzen Rock und eine Corsage.
„Steh auf“ sagte die Lady. „Jetzt wollen wir beide ein wenig Spaß haben.“
Sie führte Jule durch mehrere Korridore und über Treppen in einen Raum, der indirekt beleuchtet war. An der Wand befanden sich diverse Ringe und Balken, verschiedene Schränke enthielten Geheimnisvolles. Der Teppich war weich und in der Mitte war eine große Matratze in den Boden eingelassen.
Jule konnte die Erregung der Mistress riechen und wurde förmlich angesteckt.
Dominoe legte ihre Hände auf Jules Schultern und ließ sie von dort aus über ihren Rücken wandern und streichelte das weiche Fell.
Jule erschauerte unter der Berührung, nahm das Gesicht der Mistress in die Hände küsste sie leidenschaftlich.
Bald streichelten und küssten sich die Beiden überall. Rock und Corsage wurden abgelegt. Der Catsuit ließ Brüste und Schritt der Mistress frei.
Dominoe sank auf den Boden und Jule küßte ihren Hals, Brüste und Brustwarzen. Sie roch die Lust der Mistress und küßte erst ihre Schenkel, dann ihren Venushügel und die Schamlippen. Ihre Zunge teilte die Lippen und sie leckte, küßte und saugte. Lady Dominoe stöhnte vor Lust und wandte sich in mehreren Orgasmen, bis sie schwer atmend auf dem Rücken lag und lächelte.
„Gut gemacht, meine Hübsche“ sagte sie.
Erwartungsvoll sah Jule sie an. Die Lady lächelte.
„Na schön, dann bist du jetzt dran.“
Sie hatte einen Dildo in der Hand, der halb an einen menschlichen und halb an einen Hundepenis erinnerte.
Sanft zwang sie Jule auf dem Rücken, küßte sie und streichelte sie mit dem Dildo.
Jules Schamlippen verfärbten sich dunkel und schwollen leicht an, als der Dildo darüber fuhr.
Langsam ließ Dominoe den Dildo eindringen. Mit der anderen Hand streichelte sie Jules Brüste und den Bauch.
Schneller und schneller bewegte Dominoe den Dildo vor und zurück, Jule winselte, jaulte und stöhnte. Mit steigender Lust merkte sie kaum, dass sich ihre Ohren in die Länge zogen und an ihrem Kopf nach oben wanderten. Feine Härchen wuchsen auf ihrer Stirn und dem Nasenrücken, ihre Nase veränderte licht ihre Form zu einer angedeuteten Hundeschnauze. Eckzähne wurden zu Reißzähnen, ihre die Zunge wuchs, und füllte den neu gewonnen Raum aus.
Jule hob Ihre Hüfte an und streckte sich dem Dildo entgegen, währen oberhalb ihres Hinterns ein prächtiger Hundeschwanz wuchs.
Ein Orgasmus baute sich auf, wie sie ihn noch nie erlebt hatte.
Eine Weile lag sie halb auf der Seite in den Armen der Mistress. Doiminoe küßte sie auf die Stirn und erhob sich.
„Zeit zum Schlafen“ sagte sie. „Das Spielzeug gehört dir.“
In Ihrem Zimmer betrachtete Jule sich im Spiegel. Sie war die perfekte Mischung aus Frau und Schäferhund.
Sie strich über den Übergang zwischen Fell und Haut.
Freudig wedelte sie mit dem Schwanz und bewegt ihre Ohren.
Abwechselnd stand sie und ließ sich auf alle Viere fallen. Beides fühlte sich absolut natürlich an.
Sie reckte und streckte sich, dann legte sie sich ins Bett und schlief glücklich und zufrieden ein.
Am nächsten Tag führte Lady Dominoe Jule durch den Park zum Vordereingang der schlossähnlichen Villa. Neben der Eingangstür stand eine überdimensionierte Hundehütte, die mit weichen Kissen und Decken ausgestattet war.
„Ich werde immer wieder mal über Nacht abwesend sein“ erklärte die Mistress. „Dann wirst du die Nacht in dieser Hütte verbringen und das Haus bewachen. Eindringlinge wirst du stellen, möglichst ohne sie zu verletzten.“
„Ja, Lady Dominoe“ bestätigte Jule und war stolz auf ihre neue wichtige Aufgabe.
Die Mistress lächelte.
„Du hast den Rest des Tages frei. Und morgen werden wir üben, wie man Eindringlinge zur Strecke bringt“
Jule saß eine Zeitlang vor ihrer Wachhütte. Dann lief sie los in den Park und jagte Schmetterlinge auf der Wiese.