Beatrix war sich noch unschlüssig. Schon eine ganze Zeit stand sie in dem Hauseingang und beobachtete das Haus gegenüber. Ein Fetisch-Club. Die Tür war aus massivem Holz, und die Fenster waren mit schweren Vorhängen bestückt. Noch hatte niemand das Etablissement betreten oder verlassen, seit sie hier stand.

Der Club war ihr vor ein Tagen aufgefallen, als sie auf dem Weg zur Arbeit war. Vielleicht konnte sie hier ihre Neigung ausleben? Oder war das doch alles zu bizarr?

Sie dachte an ihre Pubertät. Damals entwickelten sich ihre Brüste geradezu prächtig. Fast alle Mädchen in ihrem Alter waren neidisch. Doch eines Tages entdeckte Beatrix merkwürdige Flecken in ihrem BH. Als sie ihre Brust betastete, bildete sich ein winziger Tropfen an ihrem Nippel und fiel zu Boden. Systematisch begann sie an diesem Abend, ihre Brüste regelrecht aus zu streichen. Die Milch ließ sie zunächst in ein Handtuch tropfen, das sie verschämt unter die andere Wäsche schob. Mit der Zeit freute sie sich auf ihr abendliches Ritual und begann, Erregung zu empfinden. Zwei Jahre später bestellte sie sich aus einer Laune heraus eine handbetriebene Milchpumpe bei einem Versand für Babyausstattung. Die erste Benutzung war wie eine Offenbarung. Das rhythmische, kräftige Saugen steigerte ihre Erregung in unbekannte Höhen. Bald lernte sie, die Pumpe mit einer Hand zu bedienen und sich mit der anderen Hand überall zu streicheln. Bis zum Orgasmus. Allein der Gedanke ließ sie einen leichten Schauer verspüren. Während ihre Freundinnen kichernd über Dildos und Vibratoren sprachen, dachte sie nur an die Pumpe. Leider zeigte sich, dass ihre Leidenschaft ein Beziehungskiller war. Nach einigen stürmischen Liebschaften hatte sie sich erst letztes Jahr in den neuen Kollegen verliebt. Es schien was Ernstes zu werden, und nach neun Monaten beschloss sie, sich zu offenbaren. In der Hoffnung, dass ihre gegenseitige Liebe und Leidenschaft durch dieses Spiel bereichert würde.

Fehlanzeige.

Zwar blieb er und machte an dem Abend gute Miene zu dem für ihn bösen Spiel. Aber die Leidenschaft erlosch, die Treffen wurden seltener, bis man sich im gegenseitigen Einvernehmen trennte. Für Beatrix fühlte es sich an, als würde ihr das Herz herausgerissen.

Sie seufzte. Mittlerweile waren drei Monate ins Land gegangen, und ihre Gefühlswelt hatte sich weitestgehend erholt. Doch das Bedürfnis, ihre Leidenschaft zu teilen, war geblieben.

Sie stieß sich energisch von der Hauswand ab und überquerte die Straße. Die Tür ließ sich öffnen, und durch einen schweren roten Vorhang betrat sie den Club. Sie gelangte in einen Raum, eine Art Empfangszimmer. Es gab eine Bar, einige Sitzgruppen mit Sofas und Sesseln und eine Tür im Hintergrund. Die Einrichtung war in rot und schwarz gehalten und wurde durch indirekte Beleuchtung in warmes, gemütliches Licht getaucht.

Hinter der Bar stand eine Frau, Mitte dreißig, lange, blonde Haare, klare blaue Augen. Das Gesicht war fein geschnitten und dezent geschminkt. Sie Lächelte Beatrix warm und freundlich zu.

„Willkommen im Club“ sagte sie. „Was führt dich her?“

Beatrix fühlte sich etwas unbehaglich, hatte sie doch gehofft, nicht der einzige Gast zu sein.

„Leg deinen Mantel ab und setz dich.“ sagte die Frau hinter der Bar. „Und dann reden wir bei einem Glas Prosecco.“

Beatrix lächelte scheu und legte ihren Mantel ab. Die Frau kam mit zwei Gläsern hinter dem Tresen hervor. Sie trug einen ärmellosen Bodysuit aus schwarzem Leder mit verführerischem Dekolletee. Beatrix trug eine schwarze, mit rot abgesetzte Korsage, einen knielangen schwarzen Rock und wadenlange Lederstiefel.

Die beiden Frauen setzten sich und Prosteten sich zu.

„Ich bin Dominoe.“ stellte sich die Blonde vor.

„Beatrix“ erwiderte Beatrix.

Dominoe sah Beatrix tief in die Augen.

„Und nun“ sagte sie „Erzähl mir von dir“

Beatrix konnte sich dieser Aufforderung nicht entziehen, obwohl es ihr widerstrebte, sich vor einer Fremden zu offenbaren. Sie erzählte ausführlich von ihren Fetisch, und ihr Gegenüber hörte interessiert zu.

„Und du möchtest deine Leidenschaft mit anderen teilen und ausleben.“ stellte Dominoe am Ende der Erzählung fest. Beatrix nickte.

„Dann folge mir“ sagte Dominoe und erhob sich.

„Aber…“ Beatrix zögerte. „Was kostet denn eine Mitgliedschaft?“

„Wir machen erstmal eine kostenlose, unverbindliche Probesitzung“ entgegnete Dominoe lächelnd. „Und dann sehen wir weiter.“

Sie führte Beatrix durch die Tür im hinteren Teil des Raumes in einen Flur, von dem wiederum ein halbes Dutzend Türen abzweigte. Dominoe wählte eine Tür aus, die in einen hellen Raum führte. Es gab viele Gestelle, deren Zweck Beatrix sich nicht vorstellen konnte. Die Wände waren mit Haken und Ösen bedeckt, das Licht kam aus indirekten Quellen. Ein dicker Teppichboden schluckte jedes Schrittgeräusch.

„Bevor wir beginnen, möchtest du dominiert werden?“ fragte Dominoe.

„Eigentlich möchte ich nur, das du mir zusiehst.“ gab Beatrix zurück. Ein kurzer Anflug von Enttäuschung flackerte in Dominoes Augen auf.

„Gerne“ sagte sie freundlich. „Möchtest du Hilfsmittel? Eine Brustpumpe vielleicht?“

Beatrix nahm ihre eigene Pumpe aus der Handtasche und öffnete mit wenigen Handgriffen ihre Corsage. Ihre Brüste waren prall und mit Größe C der Traum vieler Männer. Die Warzenhöfe waren ungewöhnlich groß, und Ihre Nippel waren aufgerichtet. Sie begann, Ihre Brüste zu massieren und spürte Erregung in sich aufsteigen. Mit geschlossenen Augen stand sie da und entspannte sich. Ein zweites Hände betastete und massierte ihre Brüste. Dominoe war hinter sie getreten.

„Das fühlt sich toll an“ flüsterte Beatrix. „Mach weiter!“

„Deine Brüste sind wunderbar“ hauchte Dominoe ihr ins Ohr. „Und jetzt fang an!“

Beatrix‘ Hände begannen, die Brüste rhythmisch von oben nach unten hin zu massieren. Dann nahm sie ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zog sie und und quetschte sie vorsichtig. Lustvolles stöhnen kam von Ihren Lippen. Sie nahm die Pumpe zur Hand und setzte sie an der rechten Brust an. Gleichmäßig begann sie zu pumpen. Sie spürte, wie die Milch aus den Drüsen in die Nippel floß und dann in die Pumpe spritze. Ihre Erregung steigerte sich. Bald wechselte sie zur linken Brust, als die Rechte nichts mehr hergab.

Mit der linken Hand fuhr sie unter ihren Rock und streichelte sich, während die Milch aus Ihrer Brust strömte.

Kurz bevor auch hier der Strom versiegte, wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt.

Schwer atmend stand sie vor Dominoe, die Milchpumpe noch in der Hand. Ein drittel Liter Milch befand sich im Behälter.

Dominoe nahm ihr die Pumpe ab. Sie öffnete den Behälter und goss den Inhalt über Beatrix‘ Brüste. Dann massierte sie die Flüssigkeit ein. Beatrix war erneut erregt.

Dominoe lächelte Beatrix an. „Das war sehr vielversprechend. Ich mache dir ein Angebot: Du kommst am Wochenende in meinen Landsitz, und dann zeige ich dir, wie du noch mehr aus deiner Leidenschaft machst.“

Beatrix war hocherfreut und strahlte „Gerne“ sagte sie. „Wo finde ich deinen Landsitz?“

„Ich schicke dir einen Wagen. Wundere dich nicht, mein Fahrer ist stumm. Warte am Freitag um drei Uhr vor deinem Haus!“

Beatrix konnte ihr Glück kaum fassen. Sie kleidete sich wieder an und strahlte immer noch, als sie in ihrer Wohnung ankam. Dass sie Ihre Adresse oder ihren vollen Namen überhaupt nicht erwähnt hatte, fiel ihr nicht weiter auf.

Am Freitag stand Beatrix pünktlich vor dem Haus, in dem sich Ihre Wohnung befand. Sie hatte ihre Reisetasche dabei und konnte es kaum erwarten. Eine großer Wagen hielt am Bordstein. Die fünf Ringe auf dem Kühler versprachen hohen Komfort. Beatrix legte ihre Tasche in den Kofferraum und stieg in den Fond. Fast lautlos rollte die Limousine an und glitt durch die Straßen. Beatrix räkelte sich in den Ledersitzen und wurde sehr schläfrig. Noch bevor der Wagen die Stadtgrenze erreicht hatte, schlief sie.

Sie erwachte, als der Wagen vor einem stattlichen Landhaus hielt. Dominoe stand auf der Freitreppe, um Beatrix zu begrüßen.

„Willkommen in meinem Haus“ sagte sie herzlich, als Beatrix aus dem Wagen stieg. „Wir wollen auf der Terrasse kurz einen Tee trinken und alles weitere besprechen.“

Dominoe führte Beatrix durch die Halle und ein Speisezimmer auf die Terrasse. Es bot sich ein herrlicher Blick über das parkartige Anwesen. Sie setzten sich an eine Tisch, der bereits gedeckt war. Dominoe schenkte beiden Tee ein.

Beatrix fühlte sich ein wenig unbehaglich, der Tee wirkte jedoch entspannend.

„Ich freue mich, daß ich hier sein darf“ sagte sie und schaute Dominoe in die Augen. Diese Augen…So ein klares, tiefes blau…Beatrix ertrank förmlich darin. Sie konnte ihren Blick nicht abwenden. Wie durch Watte drangen die Worte Dominoes zu ihr.

„Entspann dich, du fühlst dich wohl. Deine Augen sind schwer. Schließe sie, konzentriere dich auf meine Stimme…“

Die Welt um Beatrix herum versank in wohliger Dunkelheit.

Sie erwachte in einem großen, gemütlichen Bett. Durch ein Fenster fielen die strahlen der untergehenden Sonne in das großzügige Zimmer. Beatrix fühlte sich seltsam. Sie schlug die Decke zur Seite. Man hatte sie entkleidet. Nackt saß sie auf der Bettkante, als die Zimmertür geöffnet wurde. Dominoe betrat den Raum.

„Du bist wach?“ Mehr eine Feststellung als eine Frage. „Schön“ Dominoe lächelte. „Dann steh auf, ich möchte dich einkleiden.“

„Jawohl Mistress“ Beatrix erschrak. Hatte sie das wirklich gerade gesagt? Sie war doch keine Bedienstete!

Trotzdem erhob sie sich und konnte nicht anders als Dominoe anzulächeln. Das war doch verrückt. Warum war sie nicht mehr über sich selbst?

„Ich habe dich auf Gehorsam konditioniert. Eine Eigenschaft, die ich schätze und die bei Spielen in meinem Haus unabdingbar ist. Aber keine Angst, ich kann die Konditionierung jederzeit aufheben.“

Beatrix war baff. Sie war hypnotisiert worden.

Beatrix konnte sich selbst in einem großen Spiegel betrachten. Ihre schwarzen, schulterlangen Haare rahmten ihr Gesicht ein. Sie hatte braune Augen und volle Lippen. Ihr Körperbau war stämmig, sie war 1,85 m groß und hatte nur wenig mehr als ihr Idealgewicht. Sie mochte die sehr weiblichen Rundungen, die sich daraus ergaben.

Dominoe hatte ein Bündel in der Hand, das sie nun ausbreitete. Es war eine Ansammlung aus Lederriemen und Schnallen. Mit routinierten Griffen legte sie Beatrix das Outfit an. Beatrix betrachtete sich erneut im Spiegel. Das schwarze Leder schmiegte sich angenehm an ihren Körper. Die Messingschnallen und Niete glänzten. Das Outfit bestand hauptsächlich aus einem breiten Lederhüftgürtel und einem Brustteil, das mit Halbschalen die Brüste sanft von unten stützte. Das Brustteil wurde von Schulterträgern gehalten. Brust- und Hüftteil waren vorn und hinten mit jeweils zwei Riemen verbunden. Zum Schluss befestigte Dominoe noch ein Lederhalsband, an dem eine kleine Messingglocke hing. Beatrix wollte eine ironische Bemerkung machen, doch sie sagte: „Vielen Dank, Mistress. Es ist wundervoll!“

Dominoe lächelte. „Und jetzt wollen wir spielen.“

Sie öffnete die Tür, und beide betraten den Flur. Dominoe ging voran, die Glocke am Halsband klingelte leise bei jedem Schritt. Am Ende des Flurs betraten Sie ein großes Zimmer. In den Boden war eine Matratze eingelassen, es gab im Boden und an den Wänden viele Eisenringe. Eine Kommode und ein Schrank standen an der Wand. Das ganze Zimmer war in weiches, indirektes Licht getaucht.

„Warte einen Moment“ befahl Lady Dominoe. Gehorsam blieb Beatrix stehen und sah zu, wie die Mistress sich am Schrank zu schaffen machte. Sie reichte Beatrix eine Flasche mit Öl. „Damit wirst du deine Brüste einreiben. Und nicht sparsam sein!“ Sie zwinkerte Beatrix lächelnd zu. Beatrix massierte ihre Brüste mit dem Öl ein. Es roch angenehm und Beatrix wurde ein wenig erregt.

„Jetzt komm her!“

Beatrix folgte. Und sie tat es gern. Ohne dass ihr Bewusstsein rebellierte. Die Vorfreude war groß.

Dominoe hatte einen gepolsterten Balken aufgestellt, der auf Beatrix Hüfthöhe eingestellt war.

„Fass die Schlaufen an und beuge dich vor“ sagte Dominoe. Beatrix folgte willig. Ihre glänzenden Brüste hingen nun nach vorne. Lady Dominoe betätigte einen Schalter, und ein rhythmisches Sauggeräusch war zu hören. Beatrix Nippel wurden hart. Dann setzte die Mistress eine Saugglocke auf die linke Brust. Beatrix gab ein entzücktes stöhnen von sich. Der Sog war kräftig, und schnell begann die Milch zu fließen. Auch die rechte Brust bekam eine Saugglocke. Die Erregung stieg, der Rhythmus wurde immer schneller, Beatrix war so erregt, dass sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Kurz darauf entfernte die Mistress die Saugglocken. Schwer atmend richtete Beatrix sich auf. Ihre Brustwarzen standen keck hervor, und ihre Nippel waren immer noch erigiert. „Wow“ keuchte sie nur. Lady Dominoe lächelte. „Wir werden das noch steigern“ versprach sie. „Aber jetzt werde ich dich erst einmal kennzeichnen. Folge mir!“

Die Mistress führte Beatrix durch den Flur, eine Treppe in die Empfangshalle hinab und von dort aus in den Keller. Dort betraten sie einen Raum, der stark an ein Alchemistenlabor erinnerte.

„Halt dich an der Tischkante fest.“ befahl Lady Dominoe. Dann sprühte sie die Linke Pobacke mit einer Flüssigkeit ein. „Eine temporäre Tätowierung“ erklärte sie. „Halt still!“

Sie drückte eine Art Stempel auf die linke Pobacke. Ein brennender Schmerz durchzuckte Beatrix.

„Fertig“ sagte Lady Dominoe zufrieden. „Ich werde dich ab jetzt Trixi nennen.“

„Ja, “ sagte Trixi gehorsam.

Sie gingen zurück in die Halle. Draußen war es dunkel geworden.

„Du darfst dich zurückziehen.“ sagte die Mistress. „Morgen früh wird dich meine andere Gespielin abholen, sei um halb acht fertig. Gute Nacht.“

„Gute Nacht“ entgegnete Trixi und ging in ihr Zimmer. Sie legte ihr Outfit ab und fiel ins Bett.

Sie erwachte nach traumlosen Schlaf früh am Morgen. Die Sonne stand noch tief, und ein Blick auf den Wecker verriet, das es halb sieben war. Noch eine Stunde Zeit. Trixi stieg aus dem Bett und streckte sich. Ihre Brüste fühlten sich komisch an. Sie nahm ihre linke Brust in die rechte Hand und sah hinab. Und keuchte überrascht. Ihre Brust fühlte sich prall und angenehm an. Doch Ihre Nippel waren daumendick und ebenso lang. Ihre Brüste waren deutlich größer als gestern Abend. Sie nahm einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sanft zu. Ein Schauer von Erregung durchzuckte sie. An der Spitze des Nippels bildete sich ein kleiner Milchtropfen.

Trixi ging unter die Dusche und wusch sich ausgiebig. Dann legte sie ihr Lederoutfit an und trat vor den Spiegel. Alles saß perfekt. Sie betrachtete sich von allen Seiten und war sehr zufrieden.

Auf dem Gang näherten sich Schritte, das Geräusch von hochhackigen Schuhen auf Steinfußboden. Die Schritte verstummten, und es klopfte.

„Herein“ rief Trixie fröhlich und drehte sich zur Tür. Eine junge Frau, etwa in ihrem Alter, betrat das Zimmer. Sie trug ebenfalls ein Lederoutfit mit Riemen und Schnallen. Es erinnerte Trixi deutlich an ein Ponyplay-Outfit, das sie mal in einem einschlägigen Geschäft gesehen hatte. Trixi betrachte die Frau genauer. Und staunte. Ihre Beine waren die Hinterläufe eines haselnussbraunen Ponnies. Ein Schweif zuckte nervös hin und her, und Ponyohren am Kopf der Frau waren aufmerksam nach vorn gerichtet. Die Frau lächelte Trixi freundlich an.

„Ich bin Maren, das Pony der Lady Dominoe.“ sagte Sie. „Und ich zeige dir jetzt, was du ab jetzt jeden morgen tun wirst.“

„Ich bin Trixi, freut mich“

Gemeinsam gingen beide Frauen in den Garten zu einem Schuppen. An den Wänden hingen Zügel, Scheuklappen, Trense, eine Longe und ein Sortiment Gerten und Reitpeitschen. An einer Seite stand ein kleiner Kutschwagen, in der hinteren rechten Ecke gab es einen Schemel, ein Geländer an der Wand und eine Melkmaschine.

„Du wirst dich jeden Morgen selbst melken, am Abend wird die Mistress diese Aufgabe übernehmen. Tagsüber halten wir uns im Park auf, es sei denn, Lady Dominoe hat andere Pläne.“

Trixie fühlte bei dem Anblick der beiden Zylinder aus Edelstahl mit Latexeinsatz einen Schauer der Erregung.

Das Pony lächelte etwas verlegen, als sie sich die Trense anlegte und die Longe vom Haken nahm.

„Wir sehen uns nachher. Die Lady erwartet mich zum Training.“

Trixie setzte sich auf den Schemel. Eine Flasche mit duftendem Öl stand daneben. Sie nahm eine ordentliche Portion und massierte ihre Brüste. Ihre Nippel wurden hart und richteten sich auf. Trixie wimmerte leise vor Wonne. Sie nahm die Zylinder der Melkmaschine und schaltete die Pumpe ein. Saugende und schmatzende Geräusche drangen aus den Zylindern. Vorsichtig setzte sie erst den einen, dann den anderen Zylinder auf. Sie spürte, wie die Maschine die Milch aus ihren brüsten saugte. Stöhnend saß sie mit leicht geöffneten Beinen auf dem Schemel und genoss das Gefühl.

Die Pumpe stoppte, als das Auffanggefäß etwa einen halben Liter Milch enthielt. Trixie nahm die Zylinder und hängte sie zurück in die Halterung. Sie betastete ihre Brüste. Sie schienen deutlich kleiner und weniger Prall als noch vor wenigen Minuten.

Die Tür zum Schuppen öffnete sich, und die Mistress trat ein.

„Guten Morgen“ sagte sie freundlich. „Bring die Milch in die Küche, dort bekommst du Frühstück. Dann darfst du dich im Park aufhalten.“

Nach dem Frühstück suchte sich Trixie ein schattiges Plätzchen im Park. Sie war schläfrig und döste unter einem Baum. Obwohl sie gut gefrühstückt hatte, fühlte sie einen unangenehmen Druck in der Bauchgegend. Das Sitzen behagte ihr ebenfalls nicht. Sie schien auf einem Ast zu sitzen. Sie öffnete die Augen und stand wieder auf. Der Ast schien an ihrem Hintern zu kleben. Sie versuchte ihn weg zu wischen. Und erschrak. Es war kein Ast, den sie fühlte. Es war ein Schwanz, der oberhalb ihrer Pobacken aus ihrer Wirbelsäule wuchs. Ihre Hand zuckte zurück. Der Schwanz zuckte unkontrolliert und wurde dabei immer länger und dicker. Als er bis zu ihren Knien hing, ließ das Zucken nach. Trixie konzentrierte sich und erlangte die Kontrolle über ihr neues Körperteil. Fasziniert ließ sie ihn schwingen, hob und senkte ihn und bog ihn. An der Spitze wuchs ein Büschel schwarzer Haare.

Der Druck in ihrem Bauch nahm zu, und sie hielt ihn sich mit beiden Händen. Eine Beule bildete sich und wurde groß wie eine Honigmelone. Feine weiße Härchen bildeten sich auf der Beule, und blaue Blutgefäße schienen durch die Haut. Vier kleine Fortsätze wuchsen aus der Beule, nein, ihrem Euter und wurden ebenso lang und dick wie ihre Nippel. Staunend nahm sie eine Zitze zwischen die Finger. Erregung durchfuhr sie. Vorsichtig drückte und zog sie die Zitze, bis sich ein Milchtropfen zeigte.

Ein kribbeln am ganzen Körper lenkte ihre Aufmerksamkeit auf sich. Überall begannen feine Härchen zu sprießen. Ein schwarz-weißes Fleckenmuster zeichnete sich ab.

„Ich bin eine schwarzbunte Kuh“ dachte sie. Und war glücklich. Ihr ganzer Körper war schnell mit einem dichten Kuhfell bewachsen. Lediglich Brüste, Euter und Gesicht blieben frei.

Auf dem Weg näherte sich das Pony. Es zog einen kleinen Wagen, in dem die Lady saß. Als sie Trixie erreichten, hielt sie an.

Lady Dominoe lächelte.

„Wir treffen uns gleich im Spielzimmer. Warte dort auf mich.“ Das Gespann setzte sich wieder in Bewegung, und Trixie ging durch den Park zum Haus. Sie spürte beim gehen ihr Euter zwischen den Beinen, und ihre Brüste wippten bei jedem Schritt auf und ab. Es war Zeit zum Melken.

Im Zimmer wartete sie auf die Mistress. Sie betrat kurz darauf das Zimmer und berührte Trixies Brüste und den Euter. Trixie erschauerte unter der Berührung. Die Mistress nahm das Öl und massierte es auf die Brüste und den Euter. Trixie begann zu stöhnen. Sie fasste die Schlaufen und beugte sich nach vorn, die Beine leicht gespreizt. Die Milchpumpe begann zu zischen. Ihr Schwanz schwang hin und her. Ihre Brüste waren prall gefüllt, und erste Milchtropfen traten aus.

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