Die letzte Nacht in Innsbruck — zu dritt:
Zum besseren Verständnis lest bitte die vorangegangenen Texte!
Caro und Julchen blieben entspannt auf dem Bett sitzen, als Jan ihnen mit wippender Lanze die Gläser anreichte. Ausgelassen stießen die drei an und tranken gierig den kühlen Prosecco. Scheinbar versehentlich verschüttete Caro dabei ein wenig, sodass das kühle Nass aus ihren Mundwinkeln über ihr Dekolleté, ihren mageren Bauch bis zum Schoß lief. Rasch stellte Jan sein Glas ab und beugte sich über den blassen Frauenkörper, den er in den letzten Tagen so liebgewonnen hatte. Mit flinker Zunge leckte er vom Schoß an nach oben das Getränk auf. Besonders intensiv befasste er sich dabei natürlich mit Caros Muschel und Bauchnabel. Dann ließ er sich bei ihren Nippeln viel Zeit. Er spürte, wie erregt Caro wurde, die sich unruhig an ihrer neuen Freundin rieb. Beide hatten ebenfalls ihre Gläser abgestellt. Voller Lust drängte Caro ihren Oberkörper Jan entgegen, streckte die Arme nach oben.
Julchen hatte sich dabei hinter Caro rausgeschoben, blickte suchend im Zimmer umher. Schließlich hatte sie zwei Schals von Caro entdeckt, die sie nun zum Bett brachte. Geschickt schlang sie den dünnen Stoff um die Bettpfosten, nahm dann Caros ausgestreckte Arme und fesselte erst das eine, dann das andere Handgelenk. Nicht nur Caro war verblüfft. Als Caro so fixiert war, packte Jan sie an der Hüfte und zog sie mit einem Ruck fußwärts. Nun lag sie gestreckt auf dem Bett mit weit gespreizten Armen. „Vielleicht sollten wir so weitermachen“, wandte sich Jan an Julchen. Und schon hatte die sommersprossige Frau zwei weitere Tücher gefunden, mit denen nun auch Caros Füße fixiert wurden. Caro wurde mulmig. So ausgeliefert war sie noch nie. Zudem konnte sie Julchen noch nicht richtig einschätzen. Außer der Begegnung der letzten Stunde war sie bisher nur ihre Nachbarin gewesen. Unsicher blickte Caro um sich, wollte die nächsten Handlungen von Jan und Julchen abschätzen können. Jan kniete inzwischen zwischen ihren Schenkeln und begann, ihre nasse Muschel zu lecken. Julchens gepiercte Nippel waren noch härter geworden. Die silbernen Knöpfchen links und rechts des Nippels glänzten. Während Caro von Jans Zunge abgelenkt war, hatte Julchen ein weiteres Tuch gefunden, mit dem sie Caro nun die Augen verband. „Du sollst einfach nur fühlen, ohne uns zu beobachten!“ Kommentierte sie ihr Tun.
Danach tauschte Julchen mit Jan den Platz zwischen Caros Schenkeln, küsste Jan kurz, schmeckte dabei Caros Lustsaft und leckte ihn unmittelbar darauf selbst aus Caros Muschel. Caro begann zu stöhnen den Fesseln zu ziehen. Zu geil waren Julchens Zungenschläge zwischen ihren geschwollenen Lippen, Julchens saugen an der Lustknospe. Jan hatte sich unterdessen über Caro gesetzt, strich mit seiner heißen Schwanzspitze über Caros dicke Nippel. Caro konnte den herben Duft seiner Lust riechen. Sie versuchte ihren Kopf zu heben, streckte ihre Zunge heraus, als wolle sie an Jans Schwanz lecken. Doch Jan strich weiter über ihre Brüste, ließ seinen glatt rasierten Beutel über die Nippel gleiten. Schließlich strich Jans Lanze über Caros Hals bis zu ihrem Mund. Nur zu gerne öffnete Caro ihre schmalen Lippen, ließ Jans Latte ein und begann zu saugen. Langsam begann Jan, Caros Mund zu Ficken, sein Beutel schlug dabei einige Male an ihr Kinn. Dann spürte Jan plötzlich Julchens Hand an seinem Sack, die in knetete, an ihm zog. Jans Schwanz wuchs dabei noch weiter in Caros Mund. Als schließlich noch ein Finger von Julchen in seine Rosette drang, explodierte er schließlich zwischen Caros Lippen. Ein Teil seiner Sahne lief aus Caros Mund, soviel schoss er ihr in den gierigen Schlund. Langsam zog er sich zurück, ließ den halbsteifen, nassen Schwanz über Caros Brüste gleiten, bevor er sich erhob.
Julchen leckte unterdessen weiter Caros Schoß. Dabei reckte sie ihren Po weit nach oben, sodass Jans Latte schon wieder wuchs. Leise trat er hinter sie, legte seine nass geleckte Lanze zwischen ihre Pobacken und rammte sie in die erwartungsgemäß nasse Lustmuschel. Auf diese Weise übertrug sich der Rhythmus von Jans Stößen so auf Julchen, dass auch Caro von Julchens Zunge ordentlich gefickt wurde. Jan sah, wie der Schweiß auf Caros blassem Körper glänzte, die Nippel dick und rot abstanden. Auch auf Julchens Rücken standen kleine Schweißperlen, der Ansatz ihrer kurzen roten Haare war dunkel geworden. Als er um ihren Körper griff, fühlte er, wie kleine Schweißperlen über ihre vollen Brüste liefen und von den Nippeln tropften. Er griff nach den kleinen Piercingstäbchen in den Nippeln, zog daran, sodass Julchen laut aufschrie. Zeitgleich fühlte er das Zucken an seinem Schwanz, als Julchens Orgasmus seine Sahne aus ihm herausquetschte. Aus Caros geöffneten Lippen drang nur ein klägliches Wimmern, als sie erneut von einem Höhepunkt geschüttelt wurde. Bald verlor Jans Schwanz in Julchens nasser Muschel an Größe, sodass er herausglitt. Julchen ließ sich auf Caro sinken, schob sich auf ihr nach oben, bis die Brüste sich fanden und Julchen Caro küssen konnte, um die Reste von Jans Sahne zu schmecken. Leise öffnete Jan die Knoten an den Schals, sodass Caro wieder in der Lage war, Arme und Beine zu bewegen, Julchen schutzsuchend und zärtlich zu umarmen.
Als Jan wieder aus dem Bad kam, waren die beiden Frauen eng umschlungen eingeschlafen. Jan legte sich leise daneben und schlief ebenfalls ein.
Das Sonnenlicht weckte Jan, der sich neben den noch schlafenden Frauen erhob, sich in Caros Küche einen Kaffee kochte, duschte und reisefertig machte. Nackt wie Gott sie schuf, betraten Caro und Julchen die kleine Küche. „Du bist schon fahrbereit?“ Flüsterte Caro. Jan nickte.
„Ich werde Dich bald wieder besuchen — oder soll ich besser sagen Euch“, antwortete er lächelnd. Dabei stand er auf, umarmte die beiden Frauen, sodass sich die Körper gegeneinander drückten, er in jeder Hand einen Po hielt, der unterschiedlicher nicht hätte sein können. Dann küsste er Caro lang und innig, während er fühlte, wie seine eine Hand von Julchen an deren eigenen rasierten Schoß geführt wurde, damit er dort die nasse Muschel fühlen sollte. Danach küsste er kurz Julchen, um Caro nicht unnötig zu brüskieren. Als Jan auf der Straße stand und sein weniges Gepäck in das Cabrio lud, sah er nach oben zu dem Balkon von Caros Wohnung. Julchen stand darauf, noch immer nackt. Ihre vollen Brüste strahlten über dem Gitter des Balkons zwischen den Blumen, die Caro dort platziert hatte. Mit traurigem Blick, scheinbar gedankenverloren streichelte Julchen ihre gepiercten Nippel. Jans Erektion wuchs, als nun auch Caro auf den Balkon trat. Auch sie war nackt, soweit Jan das beurteilen konnte. Caro trat erst neben Julchen. Kurz fiel Jan Julchens erstaunter Blick zur Seite auf, als blicke sie auf Caros Schoß. Dann schob sich Caro hinter die kleinere Frau. Julchens Augen weiteten sich, und aus ihrem Mund drang ein lautes Stöhnen. Ihre Brüste wurden auf die Balustrade gepresst und Karo schlug ihr Becken rhythmisch Julchens Po.
Erst später wurde Jans Vermutung bestätigt, dass Caro sich aus Lauras Schatzkiste einen strap on genommen hatte und nun ihre neue Freundin hemmungslos an die Brüstung nagelte. Mit einer dicken Latte in der Hose lehnte Jan nun an seinem Auto, winkte den beiden Frauen zu. Herrisch zog Caro Julchen an den Schultern hoch, sodass Jan Julchens roten Kopf sah. Caro griff in Julchens volle Brüste und winkte mit ihnen Jan zu. Dann drehte sie Julchens Kopf zu sich und küsste sie heiß. Diese Gelegenheit nutzte Jan, sich ins Auto zu setzen und leise die Stadt zu verlassen.
Als er die Autobahn erreichte, kam ihm der Gedanke, er könne in München eine gemeinsame Freundin von Caro und ihm besuchen.
Fortsetzung geplant: „Boxenstop bei Sunny“
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