Einmal an einem heissen Tagin einen kühlen Wald hineinso wie ich’s besonders magnur wir zwei so ganz allein
Ich bin heimlich voller Lustwie du bald schon merken musstund im Rausche der Gelüstefass ich dir an deine Brüste
Dann ein Kuss auf deinen Nackenund fang an dich auszupackenZerr‘ dich hinter einen Baumso als wär’s ein heisser Traum
Deine Nippel hart wie Steinund wie ich bin so ganz gemeinsteck dir die Hand in deine Hosenohne dich dort zu liebkosen
Weil ich mich nicht halten kannzieh ich dich nun zu mir ranDanach spreizt du deine Bein’und ich steck ihn in dich rein
um dich doch noch mehr zu quälenreiss ich ihn schon wieder rausdu beginnst dich gleich zu schälen ziehst dir noch dein Höschen aus
mit kleinen Stössen und viel Krafttropft aus dir dein süsser Saftan den Baum press ich dich hartund auch du kommst bald in fahrt
Ohne Zögern dreh dich schnellund ich dich von hinten prellTiefer und tiefer dring ich vorin dein enges feuchtes Tor
mal ganz laut und wieder leisestöhnst du auf sehr schöne Weiseich geniess den Anblick sehrdeine Brüste baumeln umher
Ich greif sie mir und massier sie festedeine Nippel durch die Westevoll Erregung schreist du jetztso als wärst du grad entsetzt
Dann kniest du vor mir niedermit deinen Lippen ledrig weichverwöhnst du mich nun wiederunter dir beinah ein Teich
Reibst dich nun mit deinen Händenwillst ja keine Zeit verschwendenDann werf ich mich mit dir zu Bodenund schon bald liegst du nun oben
Du reitest mich schnell, voller Hastauf und ab ganz ohne Rastdrückst meine Hände auf deine Brustund stöhnst dabei voller Lust
Ich pack dich, drück dich auf mich draufund beweg deinen Arsch etwas hinaufLangsam immer schneller werdendmit kurzen Stössen unermüdend
In Ekstase schreist du aufund kommst zitternd obendraufvoll erregt von deinem Schreienwill auch ich mich nun befreien
Ich leg dich hin ins kühle Moosmit dem harten Schlauchmach ich weiter einen Stossund spritz dir dann auf deinen Bauch