(The story of Rory — Teil 11)
Kuckuck!
Manchmal kommt es vor, dass ziemlich viel Unterricht ausfällt. Coole Sache! Auch heute finden die letzten drei Stunden nicht statt, so dass ich nach der dritten Stunde nach Hause kann. Allerdings sind meine besten Freunde auf einer anderen Schule mit Ausnahme meines Ex-Freundes Carsten. Das bedeutet, dass ich mir die Zeit erst mal selbst vertreiben muss. Deshalb habe ich es auch nicht eilig auf meinem Nachhauseweg, nehme auch wie so oft nicht den direkten Weg, sondern durchquere diesmal eine Ecke des Stadtwalds, der mit vielen Wegen durchzogen ist. Den Umweg kann ich mir leisten, auch weil meine Schultasche mal wieder fast leer ist. Lediglich ein Block und das Federetui geben Gewicht.
Aus einem langen Zweig mache ich mir eine Gerte, mit der ich lustlos gegen dicke Bäume schlage. Hin und wieder kommen mir Passanten, Spaziergänger entgegen oder ein Fahrradfahrer überholt mich. Einer rast von hinten so schnell an mir vorbei, dass ich mich erschrecke und ihm wütend hinterhergucke. Er biegt rechts ab und nach und nach verschwindet er hinter Bäumen und Büschen. Die vielen grünen Blätter lassen von einem Weg zum anderen kaum Sicht zu. Hier könnte man abseits der Wege getrost nackig durch den Wald hopsen. Mit einem verhaltenen Grinsen schlage ich gegen einen besonders dicken Baum, als ich mir das vorstelle.
Schlimmer als splitterfasernackt Zeitungen zuzustellen ist das auch nicht!
Das war schon ein dickes Ding von mir!
Blöd war nur, dass jemand aus den Wohnungen kam, besonders die Olle aus dem letzten Haus! Kommt einfach extra runtergelaufen!
Und dann diese Stimme!
Denkt die, ich wäre ein bisschen blöd im Kopf?
Die wollte mich angeiern!
Oder vielleicht noch mehr!
Ganz kurz hat sie mich an meiner nackten Arschbacke berührt, und das, obwohl die mich gar nicht kennt! Einfach so! Nicht zu fassen!
Geiern ist eine Sache, aber gleich angrabbeln eine ganz andere Kategorie!
Kopfschüttelnd gehe ich weiter.
Ich käme niemals auf den Gedanken jemand anderes einfach anzufassen, auch wenn der noch so nackig wäre!
Beim nächsten Baum zerbricht mein Stock. Nachdenklich schaue ich mir die Bruchstelle an und dann zu den Büschen.
*schlucken*
Das war aufregend. Das Zustellen. Für mich. Nackt an der frischen Luft.
Vielleicht liegt es daran, dass ich meinen Körper so gut finde!
Vielleicht finden andere ja meinen Körper auch so … sexy!
Hm, ich weiß nicht! Bisher hatte ich Glück, aber irgendwann bekomme ich bestimmt einen auf den Deckel, wenn ich so was noch mal machen sollte! Reiß dich also zusammen, Rory!
Wieder gucke ich ins Grün hinein.
Aber einmal könnte ich ja noch! Ist ja keiner hier! Einmal ist keinmal!
Ich werde nervös, merke, dass ich kurz davor stehe, es wieder zu machen. Der Reiz ist irgendwie verdammt groß.
Das mir so ein Mist so einen Spaß macht!
Rory, du bekommst Ärger!
Hm, wenn ich nicht erwischt werde, ist es doch halb so wild!
Hier wäre es harmlos!
Oder?
Zumindest wichsen!
Abschätzend schaue ich mich um.
Einmal habe ich mitten auf dem Weg versucht mich zu befriedigen. Das war zwar auch aufregend, ging aber in die Hose, weil jemand kam. Wenn ich allerdings in die Büsche gehen würde, bekäme das keiner mit.
Vorsichtig verlasse ich den Weg und steige über den weichen Waldboden. Mein Herz puppert vor Aufregung oder Vorfreude oder wie man´s nennen will. Mal wieder vor einem dicken Baum bleibe ich stehen und schaue prüfend zurück zum Weg.
Da wird kaum einer durchgucken!
Mit klopfendem Herzen öffne ich meine Jeans und schiebe sie gleich samt Unterhose über meinen kleinen Arsch.
So ein schöner Schniedel!
Dann spreize ich die Beine, damit sie nicht weiter runterrutscht. Wieder ein prüfender Blick zurück. Mit meiner linken Hand umfasse ich meinen Penis und mit rechts nehme ich meinen Sack in die Hand. Abschätzend wiege ich meine kleinen Bälle. Fühlen sich gut an.
Voll! Wie immer!
Rory, du produzierst einfach viel zu schnell und zu viel!
Wenn mein Penis nicht erregt ist, also entsprechend kleiner, dann wirkt der Sack gleich noch voller.
Das werde ich jetzt ändern!
Ein Blick zurück.
Es genügen bereits ein paar Wichsbewegungen, schon steht er. Ein prächtiges Stück! Da muss ich jetzt mit arbeiten – mache ich ja gerne – und mir Erleichterung verschaffen. Dürfte kein Problem werden!
Ganz leicht knete ich meinen Hodensack und wichse meine bereits schöne Stange noch größer und härter. Es sieht toll aus. Wenn ich erregt bin, stört mich die Größe auch gar nicht mehr so sehr. Im Gegenteil, er kann gar nicht größer sein, wenn ich wirr im Koppe bin und mein kleiner Freund die geistige Kontrolle übernimmt.
Vielleicht könnte man ihn ja noch größer bekommen! Nur wie?
Carsten, die Schwuchtel, hat doch mal so was in der Art gemacht!
Neugierig schaue ich auf meine Erektion.
Er hat, glaube ich, an der Wurzel das Blut abgedrückt!
Mit meiner linken Hand wiederum, hauptsächlich Zeigefinger und Daumen, umfasse ich das Ende meines Schwanzes und drücke zu.
Mal sehen, was passiert!
Langsam scheint er dicker zu werden. Adern treten raus und er läuft leicht rot an. Sofort lasse ich los.
Also, ich bin mir nicht sicher, ob das ungesund sein könnte!
Er nimmt wieder seine normale Form an.
Weh tut´s jedenfalls nicht!
Ich wage es noch mal. Wieder pumpt er sich auf oder besser gesagt, staue ich das Blut in ihm. Er nimmt eine verboten aussehende Größe an, die so noch weniger zu meinem ziemlich dünnen Körper passt. Dicke Adern, superpralle Eichel, dicker Stamm. Wieder lasse ich los.
Junge, Junge, wusste gar nicht, dass der so anschwellen kann! Eine Neanderthalerkeule! *glucks*
Rory Riesenschwanz!
Rorys Riesenschwanz!
Meiner! Ganz alleine!
Los, noch mal!
Diesmal greife ich ihn mit rechts und drücke ab. Er schwillt an und mit meiner linken Hand prüfe ich seine Beschaffenheit. Huckelig von den vielen Adern und dick. Hart. Und … es fühlt sich gut an. Richtig gut.
Irgendwie scheint mein Schwanz empfindlicher für Berührungen zu werden, wenn ich das tue.
Hm … klasse!
Weiter. Mit rechts halten, mit links fühlen. Schööön!
Zufrieden wichse ich meinen gestauten, dick angeschwollenen Penis. Es macht Spaß.
Wie prall und dick meine Eichel ist!
Da müsste Brigitte ihren Mund ganz schön weit aufreißen!
Sie könnte sie lecken, wie eine Eiskugel!
Ein schönes Gegenstück zu ihren Monstertitten!
Jetzt drücke ich noch meine festen Bäckchen zusammen, damit mein Schwanz weiter nach vorne ragt.
Oh, Mann!
*wauwau*
Hm?
Erst schaue ich instinktiv nach links zurück zum Weg, woher ich gekommen bin. Da ist aber nichts.
*wauwau*
Da kläfft doch ein kleiner Hund!
Hups, das kommt von rechts!
Ich schaue hin und erstarre. Eine dunkelhaarige Frau mit einem tatsächlich ziemlich kleinen Hund an der Leine steht mitten im Wald, ne, steht auf einem Weg.
Hoppla, dort muss noch ein Weg sein!
Sie guckt auf den kleinen Hund und scheint mit ihm zu sprechen. Unsicher schaue ich auf meine beträchtliche Erektion, dann wieder zu Frau und Hund.
Die kann mich sehen!
Sie guckt aber nicht!
Vielleicht hat sie mich aber bereits gesehen?
Die redet doch nur mit ihrem Hund, du Nase!
Ja, aber … na, gut, okay!
Leicht zittrig spiele an meiner Keule, gucke aber immer wieder prüfend zu der Frau.
Uuuh, ist das aufregend! Die muss nur in die Bäume schauen, dann sieht sie mich!
Meinen dicken Penis!
Meinen schönen dicken Penis! Dick geädert mit praller Eichel!
Ob sie staunen würde?
Toll wäre es ja!
Fast hoffe ich, dass sie gucken würde. Liebevoll streiche ich mit meiner linken Hand über mein großes Geschlechtsteil.
So schön …
Ein Tropfen Vorfreude bildet sich auf meiner Penisspitze. Jede Berührung an meinem Penis spüre ich durch das Abdrücken furchtbar intensiv, geilt meinen jungen Körper auf, macht mich mal wieder völlig kirre.
Mit meiner Hand umfasse ich meine Eichel und verschmiere den Tropfen. Huuuu …
Wichsen.
Höchste Erregung.
So ein schönes Schwänzchen! Rory, du bist so geil, so hübsch!
Huuu …
So gute Gene!
Mamas Gene!
Alles Mamas Werk!
Haaa …
Was denkst du denn da wieder?
Wieso? Kam alles unten zwischen ihren Schenkel raus! Ihr Sohn … *haa* samt Schwanz!
Wichsen.
Wenn ich bedenke, dass ich mal in ihrer Möse war, dass mein Penis da mal drin war! Dieser Penis!
Oh, Rory, du Arsch!
Kurzer Blick zur Frau. Die Frau redet immer noch oder wieder mit ihrem vierbeinigen Freund und schaut langsam hoch. Wie in Zeitlupe kommt es mir vor, ich wichse nebenbei, als sich ihr Kopf zu mir dreht, ihre Augen meinen Steifen betrachten und in mein Gesicht wandern.
Instinktiv gucke ich weg und lasse ich meinen Penis los. Er steht wie eine Eins. Mit Zeigefinger und Daumen packe ich meinen Schwanz und tue so, als ob ich gerade pieseln will. Abermals schaue ich zur Frau. Sie guckt. Ich tue so, als ob ich sie jetzt erst bemerke und drehe mich schnell weg, ihr meinen kleinen nackten Hintern zu.
Sie hat mich gesehen! Meinen Schwanz!
Toll!
Das macht mich an, aber gleichzeitig bin ich auch durcheinander.
Hätte ich mich noch weiter zeigen sollen oder soll ich jetzt lieber den pinkelnden Jungen spielen?
Wie gerne hätte ich jetzt einen Orgasmus bekommen!
Nein, ich bekomme Ärger!
Enttäuscht konzentriere ich mich aufs Wasserlassen. Meine Atmung wird langsamer und ich beruhige mich etwas. Mit meiner ganzen linken Hand umfasse ich meinen noch ziemlich dicken Penisschaft, lasse mein Geschlechtsteil leicht zittern und warte. Dann geht´s und ich kann pieseln. Nachdenklich schaue ich auf mein Werk, wie ich den Baumstamm benässe.
Jetzt kann niemand etwas sagen! Ich muss nur mal, schummele also nicht!
Ob die Frau noch guckt?
Würde sie auch beim Pinkeln gucken?
Igitt, nein!
Mach doch! Er ist ja noch groß!
Niemals!
Du willst ihn doch zeigen!
Nein, ich trau mich nicht!
Langsam drehe ich meinen Oberkörper ein wenig und schaue über meiner Schulter zurück. Die Frau redet wieder mit ihrem süßen Kläffer. Und wieder guckt sie zu mir. Lächelt sie?
Schnell schaue ich wieder weg.
Hat sie gelächelt?
Und wenn schon? Ich bekomme einen Haufen Ärger!
Quatsch, die hat mitbekommen, was du vorhattest! Sie will dir vielleicht helfen?
Is´ mir zu unsicher!
Das ist mir überhaupt alles zu unsicher!
Hastig kleide ich mich an und steige über das leichte Unterholz in Richtung des gegenüberliegenden Weges, von dem ich gekommen bin. Ein letztes Mal blicke ich zurück. Die Frau geht weiter und … guckt auch. Kurz bleibe ich stehen. Sie schaut aber wieder nach vorne und führt ihren Hund weiter Gassi.
Hm, vielleicht hatte die wirklich Interesse?
Und wenn schon, jetzt isse wech!
Ja, vielleicht hat ihr ja mein Schwanz gefallen?
Zu spät!
Hm, ja … vielleicht hätte ich einfach weiter an mir spielen sollen! Wer weiß das schon?
Schisshase! Die wollte!
Also … nun … ich weiß nicht … hm … das wäre bestimmt geil gewesen! Ja, wenn sie meinen dicken Schwanz zum Beispiel gestreichelt hätte!
Ob es ihr gefallen hätte?
Das wäre super!
Völlig wuschig mache ich mich wieder auf den Weg nach Hause. Nach und nach verschwindet die Frau wieder aus meinen Gedanken, aber brünstig bin ich trotzdem noch im höchsten Maße.
Jetzt will ich doch möglichst schnell heim und wähle eine Abkürzung. Vor einer alten hohen dicken Mauer bleibe ich stehen und schaue hinauf, zu einem stark verzweigten Baum, den ich bereits aus meiner Kinderzeit kenne. Schnell bin ich über den Baum auf der Mauer geklettert und springe auf der anderen Seite wieder runter. Ich bin im botanischen Garten. Hier habe ich als Kind häufig rumgejachtert. Wenn ich ihn durchquere, spare ich mir einen Umweg. Auf der anderen Seite ist zwar auch eine Mauer, aber dort gibt es auch eine alte Eisentür, die zu einer Gartenkolonie führt. Meistens steht die auf.
Ich schlendere durch schmale gewundene Wege, die zwischen zahlreichen unterschiedlichen Pflanzen, auch sehr große und hohe, hindurchführen. Teilweise ist es wie im Urwald. Fast alle Pflanzen sind grün. Im Frühjahr ist das anders. Da blüht der Garten in den tollsten Farben. Da finde ich richtig schön.
Ist es aber auch wirklich! Die total verschiedensten Pflanzen blühen in den absolut total verschiedensten Farben! Klasse!
Aus dem kleinen Labyrinth entwischt, komme ich auf eine große Rasenfläche mit ein paar Eichen und Buchen. Ein Stück weiter bilden Baumreihen zwei längere Alleen, die erst am Eingang des Gartens enden. Manchmal muss man Eintritt zahlen, wenn irgendeine Blumenschau ist oder so. Ich natürlich nicht. Dafür kenne ich zu viele Schleichwege. Diese Schauen locken mich aber auch nicht. Neben dem Eingang sind ein Stückchen weiter links, von mir aus gesehen, die Toiletten. Die Frauen haben dort ein Loch in den Kabinen.
Nachdenklich und leicht belustigt schaue ich zu dem ca. 100m entfernten Toilettenhaus.
Was ich schon alles getan habe? Da bin ich auch schon mal heimlich reingegangen. Auf das Frauenklo! Daher kenne ich das Loch. Ich habe sogar überlegt, meinen Schwanz dort durchzustecken.
Kann mir gut vorstellen, dass das viele Jungs denken, wenn die so was sehen!
Wozu so ein Lümmel auch alles einsetzbar ist? Schon klasse! Mädchen haben nur ihre Möpse!
Hm?
Rory, dagegen ist der Wald harmlos!
Hm?
Dann hättest du auch gleich die Frau ranlassen können!
Hm!
Langsam zweige ich ab und schlage den Weg zum Toilettenhaus ein.
Ob ich mich das wirklich traue?
Lust habe ich ja!
Aber ziemlichen Bammel!
Immerhin laufen diesmal einige Leute hier herum!
Aber das Klo ist nicht gerade supersauber! Da werden sich die wenigsten drauf verlieren!
Mein Herz rast, als ich vor dem Eingang zum Frauenklo stehe. Verstohlen schaue ich mich um.
Mach das lieber nicht!
Wieso? Wenn jemand drin ist, entschuldige ich mich kurz und tue einfach so, als ob ich das Frauenklo mit dem Männerklo verwechselt habe! Ganz einfach!
Ich habe trotzdem Angst.
Noch einmal schaue ich mich um.
Mein Herz rast wieder mal.
O je, ist das aufregend! Vielleicht sollte ich das doch lieber nicht machen!
Ein letzter Blick und schwuppdiwupp bin ich drin. Vorsichtig durchquere ich den Waschbeckenbereich.
Die Handtuchbehälter müssen nachgefüllt werden!
Ach doch nicht, die haben ein Gebläse! Gebläse finde ich doof.
Vorsichtig gehe ich in den nächsten Raum mit den drei Kabinen. Pinkelbecken gibt es hier natürlich nicht. Mit einem Hopser bin ich in der ersten verschwunden und schließe schnell ab.
Oh, Mann, verdammt, was tue ich nur?
Was tue ich hier?
Da ist das Loch!
Es ist noch da. Ich bücke mich und gucke mit einem Auge hindurch. „Kuckuck!“
Vielleicht kommt ja jetzt gleich eine junge hübsche Frau und lässt nebenan ihre Hosen runter?
Und ich kann alles mit ansehen!
Unwillkürlich greife ich mir in den Schritt.
Genau, ich sehe ihren schönen festen Arsch, kann einfach auf ihre nackten Pobacken glotzen!
Hm? Vielleicht wäre aber auch ein etwas größerer Arsch nicht verkehrt!
Vielleicht so einer wie Brigittes!
Der ist zwar dellig, aber wenn die sich auf die Klobrille setzen würde, wäre er riesig, rund und supergeil!
Himmel, was denke ich denn da?
Nein, lieber doch einen sportlichen schlanken Po!
Durch das Loch kann man bis zur Klobrille gucken.
Vorsicht, Rory, das Loch ist recht groß! Vielleicht so sechs Zentimeter! Wenn ich nicht aufpasse, sieht man mich! Außerdem könnte die schöne Frau von nebenan auch in meine Kabine schauen!
Irgendwie ist das alles doch nicht so toll! Das Loch müsste kleiner sein!
Aber aufregend ist die Vorstellung trotzdem!
Das Loch ist jedenfalls nicht geeignet zum Spannen! Da könnte ich höchstens meinen Schwanz durchstecken und der Frau freundlich zuwinken! *hihi*
Groß genug ist es!
O je, o je, mir kommen wieder dumme Gedanken!
Macht nix! Ist ja nur kurz, einmal durchstecken und wieder zurückziehen!
Außerdem kommt sowieso niemand!
Der Garten ist aber voller als letztes Mal! Da laufen Leute herum!
Ist ja nur kurz!
Ich horche. Nix. Dann hole ich mein bestes Stück hervor und will es ins Loch stecken. Es berührt den Rand des Loches.
„Autsch.“
Der Rand entpuppt sich als ziemlich stachelig.
Kein Wunder! Es ist nur aus dem Spanholz herausgebrochen worden. Von irgendeinem Lustmolch.
Beim zweiten Versuch bin ich wesentlich behutsamer. Passt. Ich drücke mein Schambein gegen die Wand, damit so viel Schwanz wie möglich auf der anderen Seite herausguckt.
Wenn jetzt jemand kommt!
Rory, du bist irre!
Ire!
Ein irrer Ire!
Das machen alle Iren so, rede ich mir spaßeshalber ein und lache leise. Etwas zu schnell ziehe ich ihn ein kleines Stück wieder zurück. Abermals piekst es unangenehm. Langsam also!
Mit viel Sorgfalt hole ich meinen Penis wieder auf meine Seite.
War doch gar nicht so schlimm!
Er passt locker durch, auch weil er so weich ist. Erregt bin ich jedenfalls nicht. Das kann aber auch an meiner Aufregung liegen. In manchen Situationen kann die hemmend sein und dann dauert es etwas, bis er wächst.
Im Prinzip könnte ich noch meine Hoden mit durchstecken!
Wie das dann wohl auf der anderen Seite aussehen würde? Bestimmt geil!
Wenn mein Schwanz dann noch groß und steif wäre …?
O je, Rory!
Die Neugier siegt.
Es kommt ja keiner!
Sorgsam führe ich meinen Penis wieder durch das Loch. Es ist noch Spielraum vorhanden.
Ganz leicht drücke ich mein weiches Geschlechtsteil gegen den Rand, um Platz für meine Hode zu schaffen, beiße etwas die Zähne zusammen und stopfe meine rechte durch das Loch.
Ah, uh, piekst das!
Eine Hode wäre geschafft. Für die andere wird es enger. Sieht aber noch machbar aus. Erneut versuche ich mit sanftem Druck Platz für die andere Hode zu schaffen.
Ah, ja, au, schschsch … uff!
Durch. Das wäre erledigt.
Mein Unterleib ist eng an die Wand gedrückt, damit es so wenig wie möglich an meinen Genitalien zwickt.
Ist das ein Gefühl! Einerseits macht mich das alles an, andererseits pisse ich mir vor Angst gleich ins Hemd.
Mein schlanker Brustkorb hebt sich nervös.
Ich versuche mir vorzustellen, wie das auf der anderen Seite jetzt aussieht.
Mein Penis müsste jetzt nur noch steif sein, dann wäre es noch geiler! Spitz bin ich ja!
Brigitte würde bestimmt sofort lutschen! *glucks*
Die würde mir jetzt alles aus den Eiern nuckeln!
Alles trinken!
Oh, Gott, Mist! Denk etwas anderes!
Mein Schwanz wächst in die andere Kabine hinein. Sofort versuche ich ihn wieder zurück zu ziehen. Es schmerzt zu sehr und ich lasse es.
Ich muss nur warten! Das wird gleich wieder!
Aufgeregt spüre ich meine Erektion. Scheiß Brigitte! Er muss jetzt groß sein. Der Rand drückt gegen den Schaft meines Penis.
Vielleicht staut sich wieder mein Blut! Dann habe ich voll die Keule auf der anderen Seite!
Die Gedanken treiben meinen Schwanz gegen meinen Willen an. Mein Geschlechtsteil pumpt sich dermaßen auf, dass es ziemlich doll gegen den Rand des Loches drückt. „Aua.“
Schwachkopf!
Ich stecke fest und es tut weh. Gleichzeitig macht mich diese Hilflosigkeit aber dummer Weise an. Die Möglichkeit so erwischt zu werden, lässt meinen Schwanz nicht kleiner werden. Dafür müsste ich jetzt schon abspritzen.
Aber schaffe ich das nur mit meinen Gedanken?
Ein Versuch ist es vielleicht wert! Jedenfalls kann ich so nicht bleiben! Auf Dauer dann doch zu riskant!
Was macht mich am meisten an?
Brigittes Titten!
Im Gedanken greife ich danach, ins mächtige Fettgewebe und knete es. Xenias Luxusarsch fällt mir auch noch ein.
Er reicht nicht. Jemand müsste noch auf der anderen Seite anfassen, nur ein bisschen, aber das ist ausgeschlossen. Das will ich ja gerade vermeiden, den Ärger.
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