Am nächsten Morgen erwachte ich und hörte das Prasseln von Wasser aus der Dusche. Es war knapp nach Acht, eine höchst ungewöhnliche Zeit für Martina, die gerade im Urlaub zu den Langschläfern zählte. Ich streckte mich nochmal gemütlich, bis sie – nur in ein Handtuch gewickelt – aus dem Bad kam und die Vorhänge zurückzog. Durch die Glastüre zum Balkon flutete gleissendes Sonnenlicht und tauchte das Zimmer in goldgelbe Farben.

Noch im Bett liegend sah ich meiner Frau beim Anziehen zu. Sie stand jetzt nackt vor dem Schrank und suchte in dem Stapel Wäsche darin nach ihrem Bikini. Martinas Brüste wiesen bestimmt nicht die Größe derer von Isabella auf. Aber sie waren trotz des geringeren Volumens prall und erinnerten entfernt an die Form von Birnen. Schon ein wenig der Schwerkraft unterliegend wiesen die langen Nippel ein wenig abwärts, wie Stifte die aus dunklen, kreisrunden Vorhöfen heraus schräg nach unten zu Boden blickten.

Sie bückte sich und und zeigte mir so ihren schönen, runden Po, auf dem wohl nach ein Tagen Sonne der helle Umriss des Bikinihöschens zu erkennen sein würde. Martina hatte sich am Tag unserer Abreise rasiert und jetzt schimmerte ein dunkler Schatten aus kurzen, strichförmigen Haarstoppeln zwischen ihren Schenkeln. Er formte ein ausgedehntes Dreieck, das sich vom Bogen des Venushügels bis hinab über die breiten Schamlippen zog, zwischen denen eine runzelige Blüte aus Fleisch hervorquoll.

„Ich weiß, ich muss mich wieder rasieren!“ sagte sie auf meinen Blick hin und zog die hellblaue Bikinihose über die Beine. Den Oberkörper dabei leicht nach vorne geneigt, schwangen ihre Brüste ungehindert hin und her wie zwei Pendel.

Natürlich hatte dieser Anblick seine Wirkung auf mich. Aber an Sex war jetzt nicht zu denken. Wir hatten ja erst gestern Abend miteinander geschlafen und wenn auch diese Nummer wie üblich vollkommen unspektakulär gewesen war, so würde nicht so schnell wieder Lust bekommen. So gut kannte ich sie nach fünfzehn Jahren bereits!

Das Frühstücksbuffet war ausgezeichnet und damit suchten wir uns zufrieden und satt gegessen einen Platz an Deck. Heute stand wegen der Überfahrt zu den Inseln ein ganzer Tag auf See am Programm und wir wollten bei diesem herrlichen Wetter einfach nur in der Sonne faulenzen. Das Meer wirkte vollkommen ruhig und ich beobachtete die ab und zu unseren Kurs kreuzenden Frachter, während Martina auf ihrer Sonnenliege vor sich hindöste.

„Guten Morgen, ihr zwei!“ tönte plötzlich eine vertraute Stimme und ich erblickte Jóse über die Treppe heraufkommen, die zu unserem Deck führte. Er trug eine knielange Bermuda und sein Körper wirkte noch eindrucksvoller als es gestern den Anschein gehabt hatte. Definierte Arme, dick wie Säulen, kraftstrotzende Brustmuskel und ein Sixpack als hätte es ein Bildhauer modelliert.

„Habt ihr hier noch ein Plätzchen frei?“ Ohne unsere Antwort abzuwarten schnappte er zwei Liegen und zog sie heran. „Fantastischer Tag heute, was?“

Isabella trug einen cremeweißen Bikini, dessen Teile praktisch nur aus verschiedenen Dreiecken bestanden, welche mit Schnüren an Nacken und Hüften verknotet waren. Wenn es irgendein Detail an ihrem Körper gab, das ich noch nicht kannte, dann offenbarte sie es jetzt. Die Brüste waren wirklich phänomenal, ihr Bauch schmal und flach wie ein Brett. Sie hatte ein pfirsichartige Haut auf der man unterhalb des Nabels winzige, blonde Härchen erkennen konnte. Ihr Hintern wirkte schmäler als der meiner Frau, aber auch er war rund und bestand aus zwei festen Backen, zwischen denen sich der Stoff ihres Höschens in die Tiefe zog.

„Isabella hat in einer halben Stunde einen Termin in Beauty Spa. Bis dahin Lust auf eine Runde Würfelpoker?“ fragte Jóse und kramte ein rundes Brett aus seiner Sporttasche hervor. Wir spielten die erste Runde, die Marina haushoch gewann. Sie würfelte insgesamt vier Mal ein Grande und blieb in allen Reihen erste.

„Eine Partie geht sich noch aus!“ stellte Jóse fest. „Gibst du uns eine Revanche?“

Die zweite Runde war nicht mehr so eindeutig, Martina hatte die erste Reihe für sich entschieden, Jose die zweite. Bei seinem letzten Wurf benötigte er allerdings ein Grande um noch zu gewinnen.

„Das schaffst du nie!“ tönte . „Ich werde das hier nochmal gewinnen!“

„Wetten wir!“ grinste er und schüttelte die Würfel in seiner großen Faust.

„Niemals!“

„Also wenn ich jetzt kein Grande würfle, dann trinke ich heute keinen Tropfen Alkohol!“ meinte er herausfordernd. „Wenn doch, dann verzichtet ihr Mädels heute Abend auf die Höschen!“

Allgemeines Gelächter folgte und Jóse küsste seine Hand, ehe er die Würfel rollen ließ. Nach einem weiteren Wurf lagen fünf Könige da und er schlug sich mit einem triumphierendem „Ja!“ auf die Schenkel. Ohne weiter über seine seltsame Idee zu sprechen erhoben sich die beiden Frauen. Marina wollte Isabella begleiten um sich das Spa einmal anzusehen, wie sie sagte. Ich wusste jetzt schon, dass sie ebenfalls eine Behandlung zum nächsten freien Termin buchen würde.

Jóse und ich blieben alleine zurück. Das Thermometer war inzwischen auf weit über dreißig Grad geklettert und nicht mal der Fahrtwind verschaffte ausreichend Abkühlung. Also kletterten wir ins das Pool gleich nebenan und holten uns an der Bar, die angenehmerweise auch über eine Theke im Wasser verfügte, zwei Becher Bier. Dann lehnten wir mit verschränkten Armen am Rand des Beckens und tratschten über dies und das.

„Und? Denkst du, Martina macht das?“ fragte Jose plötzlich.

„Was meinst du?“

„Na, ob sie ihre Wette einlöst!“ Er grinste breit. „Heute Abend ohne Slip!“

Ich musste lachen und klärte ihn über meine Frau auf. Sie würde wahrscheinlich nicht mal das Kleid anziehen, weil sie ihrer Meinung nach darin zu dick aussah und man sehen konnte, dass der Bauch nicht so flach wie der Isabellas sei und überhaupt die Beine zu dick.

„Verstehe ich nicht!“ brummte er. „Dabei sieht sie wirklich scharf darin aus. Martina hat nen richtig geilen Arsch!“

„Wem sagst du das. Aber meine Frau sieht sich selbst nicht mit Männeraugen!“

Jóse stemmte sich mit seinen gewaltigen Armen an der verfliesten Kante hoch. „Vielleicht muss man das ein wenig herausfordern.“ meinte er. „Kann ja sein, dass ihr Fötzchen ein bißchen Herausfordernd braucht!“

Ich hatte mich noch nie mit jemandem so über Martina unterhalten. Die Vorstellung, sie in sexueller Hinsicht aus der Reserve zu locken erregte mich. Wenn es allerdings wohl nur eine sehr theoretische bleiben würde.

„Ich denke nicht, dass das so einfach sein wird!“ bemerkte ich. „Sie ist ja nicht unbedingt frigide, aber nach so langer Zeit wird sich kein Mensch mehr ändern!“

Er lachte nur und leerte den Rest des Bieres auf einen Zug.

„Lass es uns einfach versuchen. Jede Wette, dass du Seiten an ihr kennenlernen wirst, über die du große Augen machen wirst!“

Ich hielt das alles für dummes Gerede und das Thema blieb auch erledigt, als die beiden Frauen aus dem Spa zurückkehrten. Wie erwartet hatte Martina auch gleich ein Service gebucht und sich so wie Isabella Gesichtsmaske, Peeling und sonstige Behandlungen machen lassen. Wir aßen noch zusammen zu Mittag, dann zogen sich Isabella und Jose auf ihr Zimmer zurück – wie ich vermutete um zu vögeln – während meine Frau und ich den Nachmittag auf den Sonnenliegen relaxten.

Um 19.00 Uhr war unser Abendessen angesetzt und so packten wir rechtzeitig die Badesachen zusammen und verließen den Platz an Deck. Während Martina unter der Dusche war, saß ich noch am Balkon und beobachtete den herrlichen Sonnenuntergang, der das Meer in beinahe violettes Licht tauchte. Zurück im Zimmer stand meine Frau bereits vor dem Spiegel und schälte sich in ihr neues Kleid. Das ganze begleitet von demselben selbstkritischen Blicken wie gestern Abend beim Kauf. Ich zog meine Badehose aus und beobachtete dabei, wie sie den eng anliegenden Stoff über ihre nackten Pobacken zupfte.

„Lässt du wirklich die Unterhose weg?“ fragte ich höchst erstaunt und schlüpfte unter die Dusche.

„Na ich stehe zu meinem Wort!“ tönte es von draußen herein. „Findest du das schlimm?“

Schlimm finde ich, dass du es nur tust wenn das ein anderer Mann sagt! dachte ich, antwortete aber nicht, duschte und zog mich an.

Martina sah einfach umwerfend aus. Das Kleid wirkte heute noch körperbetonter als gestern Nacht. Es zeichnete ein herrliches Bild ihres Hinterns und der schmalen Taillie und ließ durch den tiefen Ausschnitt und das in Form gepresste Dekollette ihre Brüste wirklich üppig erscheinen.

Isabella und Jóse hatten den Platz für das Diner in einem anderen Saal und so trafen wir uns erst später in der Bar. Wir zwei Männer grinsten uns an, nicht zuletzt wegen des heißen Outfits unserer Frauen. Auch bei Isabella erschien das Teil noch schärfer als und gestern vor dem Spiegel bei der Anprobe. Ich starrte auf die deutlich sichtbaren Konturen der Nippel, die sich mangels eines Bh geradezu demonstrativ durch den Stoff drückten.

In einer Ecke war noch ein Tisch mit vier Plätzen frei. Ich registrierte wie sich Martina vorsichtig und mit übereinandergelegten Beinen in das weiche Ledersofa setzte. Man konnte erkennen, dass sie so kurze Kleidungsstücke einfach nicht gewohnt war.

Eine hübsche Kellnerin servierte die Cocktails und wieder einmal tranken wir auf einen schönen Urlaub. Jeder musste sich weit nach vorne lehnen um die Gläser zusammen zu bringen und dabei wirkte es so, als würden die Brüste meiner Frau jeden Moment aus der Gefangenschaft des Kleides schlüpfen. Man kann sich vorstellen, dass Jóse ihr beim Zuprosten nicht nur in die Augen sah. Es war eine ganz eigenartige Erfahrung für mich zu beobachten wie ein anderer Mann Martina anstarrt. Und er tat das schmunzelnd, mit keinerlei Zurückhaltung. Lächelnd nahm ich seinen respektvollen Blick in meine Richtung und schenkte Isabellas ausladenden, prallen Dingern dieselbe Aufmerksamkeit. Unsere Augen begegneten sich dabei, was ein kurzes Schmunzeln dieser wunderhübschen Frau zur Folge hatte.

„Jetzt wäre ich doch mal neugierig ob ihr zwei Hübschen auch euren Wetteinsatz eingehalten habt!“ lachte Jóse als die Kellnerin die zweite Runde serviert hatte.

„Klar doch!“ antwortete Martina und grinste so frech wie ich es ihr in so einer Situation niemals zugetraut hätte. „Du kannst Georg fragen!“

Die beiden Frauen kicherten und dann tat Isabella etwas, was mir buchstäblich für einen Moment den Herzschlag aussetzen ließ. Sie lächelte mich an und bewegte mit herausforderndem Ausdruck die Knie auseinander. Völlig perplex starrte ich auf die sich teilenden Schenkel. Das weiße Kleidchen reichte nicht aus um zu verdecken was sie da so herausfordernd präsentierte. Zwei glatt rasierte Schamlippen in deren Mitte sich ein zerknitterter Höcker wölbte. Es war unmöglich, ich konnte nicht wegsehen, und bemerkte daher erst mit einiger Verspätung, dass auch Martina fassungslos zwischen Isabellas nackte Schenkel glotzte.

„So ein braves Vögelchen!“ Jóse lachte heiser und legte seine Pranke auf ihr Knie. „So finde ich dich richtig sexy!“

Natürlich wandte er sich jetzt meiner Frau zu, reckte dabei das Kinn ein wenig nach vorne und schmunzelte. Martina tat erst so, als ob sie diese Geste nicht verstehen würde, dann schüttelte sie den Kopf.

„Da musst du mir ein, zwei Tequilla her stellen!“ erklärte sie. „Und so verrückt wäre ich nicht mal dann!“

Doch Jóse winkte bereits die Kellnerin herbei.

„Eine Runde Tequilla für uns Vier und dazu einen extra für die Dame!“

Martina sah mich hilfesuchend an.

„Georg! Sag etwas!“ flehte sie mit ein wenig gespielter Verzweiflung.

Die kleinen Gläser wurden serviert und meine Frau leerte beide hintereinander.

„Wenn das jemand sieht kann ich die nächsten Tage hier unterirdisch gehen!“ prustete sie los.

„Niemand wird es sehen!“ Jóse schüttelte den Kopf. „Wir passen schon auf!“

Und dann geschah das Unvorstellbare! Hatte Isabella nur die Beine gespreizt, so fasste Martina den Saum an ihren Schenkeln mit beiden Händen und zog ihn hoch. Die anderen Gäste dachten wohl, Isabellas schrilles Kichern galt irgendeiner lustigen Erzählungen, doch in Wahrheit stieß sie dieses Geräusch aus, als meine Frau ihre Möse frei legte. Ich starrte auf das breite Dreieck der Schamlippen, den halbmondförmigen Bogen aus dunklen Haarstoppeln über Martinas Venushügel und dieser Anblick erregte mich noch mehr als der Isabellas von vorhin. Jóse stieß ein Brummen aus und als sie den Stoff wieder nach unten ziehen wollte, streckte er doch tatsächlich die Hand nach ihrem nackten Knie aus.

„Kein sieht dich!“ raunte er und fixierte meine Frau mit den Augen. „Zeig sie mir richtig!“

Ich sog hörbar die Luft ein, als Martina tatsächlich ihre Schenkel auseinander drückte. Die Schamlippen klafften auf und man konnte den in fleischige Furchen eingebetteten Kitzler erkennen.

„Wow!“ stieß Jóse hervor und zog seinen Arm wieder zurück. „So etwas macht mich doch richtig geil!“

Meine Frau war sichtbar rot im Gesicht, aber sie lachte und ich meinte sogar einen Anflug von Stolz in ihrer Miene zu erkennen.

„Darauf sollten wir noch einen trinken!“ stellte ich fest, doch Martina winkte ab.

„Ihr wollt mich wohl richtig abfüllen!“ stellte sie kichernd fest. „Aber für heute habe ich genug! Sowohl vom Alkohol, als auch von diesen Perversionen.“

„Komm schon! Sei jetzt nicht langweilig!“ mischte sich Isabella ein. „Einen Drink nehmen wir noch und dann sollten mal die beiden Kerle auch was herzeigen!“

Meine Frau lachte da mit Begeisterung auf und ließ sich tatsächlich noch zu einem weiteren Tequilla überreden. Ich ahnte bereits, dass er Wirkung zeigen würde und zehn Minuten später waren Isabella, Jóse und ich angeheitert, meine Frau allerdings betrunken. Sie hatte inzwischen schon ein Mal angemerkt, dass wir alle auf unser Zimmer gehen sollten, weil dort die Gerechtigkeit wiederhergestellt werden müsse. Und sie sei ein sehr gerechter Mensch.

Auf dem Weg nach oben hängte sich Martina abwechselnd bei Jóse und mir ein, wobei ihr Kleid derart verrutschte, dass Isabella es im Luft wieder zurecht ziehen musste. Andernfalls hätte sie wohl ein weiteres, aber unfreiwilliges Mal das Geheimnis zwischen den Schenkeln gelüftet.

„Also, meine Herren! Was ist nun?“ rief sie im Zimmer angekommen und hielt sich mit den Händen an der Rückenlehne unseres Sofas fest. „Ich denke, jetzt seid ihr an der Reihe!“

Jóse zuckte mit den Schultern.

„Ich habe keine Wette verloren!“ stellte er fest. „Wenn du was von uns willst, dann musst du in diesem Fall schon etwas dafür tun!“

Martina kicherte lautstark.

„Was sollte das deiner Meinung nach sein?“

So kannte ich meine Frau einfach nicht. Ich musste an Jóses Worte von heute Vormittag denken, wonach sie in erotischer Hinsicht mehr Herausforderung brauchte.

„Nun Georg, was meinst du?“ fragte er mich jetzt. „Womit könnte Martina denn erkaufen, dass wir unsere Hosen öffnen?“

Ich war immer noch so von der Rolle, dass ich die Antwort schuldig blieb. Martina hingegen gackerte wie ein Huhn und erklärte mit ein wenig schwerer Zunge:

„Also das Ding was mir gezeigt wird nehme ich ihn den Mund!“

Jóse schlug sich auflachend gegen die Schenkel und sah mich an.

„Nicht übel!“ stellte er sichtlich amüsiert fest. „Und was wenn du beide zu sehen kriegst?“

Plötzlich fühlte ich wie Isabella hinter mich trat. Sie legte die Arme um meinen Oberkörper und ich konnte durch das Hemd hindurch den Druck der festen Brüste auf meinem Rücken fühlen, als sie sich an mich schmiegte.

„Jóse, mach du!“ meinte sie und raunte mir dann ins Ohr: „Stört dich doch nicht, oder?“

Ich antwortete nicht. Mir hatte es buchstäblich die Sprache verschlagen! Atemlos sah ich dabei zu, wie er die Hose öffnete und einen Penis herauszog der noch gewaltiger erschien als man es bei so einem riesigen Mann vermuten würde. Ein wuchtiger, von geschwollenen Adern durchzogener Schlauch baumelte träge in seiner Faust. Die Eichel wies den Durchmesser eines Hühnereies auf und schimmerte matt wie ein dicker Pilz.

Ich wandte die Aufmerksamkeit meiner Frau zu, die Jóse mit offenem Mund anstarrte.

„Also was ist jetzt?“ brummte er und warf mir einen kurzen Blick zu, dessen Inhalt ich nicht deuten konnte.

Dann ließ er die geschlossene Faust ein paar Mal über den Schwanz gleiten, worauf er sich zu einem prallen Monster aus Fleisch aufrichtete. Ich bin bestimmt nicht schlecht gebaut, aber mit diesen Ausmaßen konnte ich bei weitem nicht mithalten. Selbst dann nicht, als mir Isabellas Hand in den Schritt glitt und mich dort zu massieren begann.

Meine Frau trat auf Jóse zu. Sie wollte die Hand nach ihm ausstrecken um den Schwanz anzufassen, doch er drückte sie mit einer ziemlich derben Geste auf die Knie.

„Willst du zusehen?“ flüsterte Isabella jetzt und forderte ihren dann auf: „Los Schatz! Zeig ihr wie es geht!“

Während sie meinen Schwanz nun ebenfalls befreite, konnte ich atemlos sehen, wie er Martina Zeige-, und Mittelfinger in den Mund schob. Es war unbeschreiblich erregend zu beobachten, dass sie jetzt tatsächlich mit geschlossenen Augen zu saugen begann. Ihre Zunge leckte, stieß zwischen die beiden Finger und verursachte bald schlürfende Geräusche.

„Hast du schon mal so einen Schwanz im Mund gehabt?“ fragte Isabella glucksend und wichste mich jetzt, immer noch hinter mir stehend, mit schnellen, kräftigen Bewegungen.

Die Antwort meiner Frau sorgte für reichlich Heiterkeit, weil Jóses Finger jetzt fickende Bewegungen in ihrem Mund vollführten und nur ein undeutliches Brummen hervorkam. Ich musste mich beherrschen nicht jetzt schon loszuspritzen.

„Schluckst du?“ fragte er jetzt und lachte kehlig.

Martina schüttelte den Kopf und brabbelte abermals, weil sich die Finger weiterhin in ihrem Mund hin und her bewegten. Ein dünner Faden Speichel baumelte bereits an ihrem Kinn und tropfte dann auf den Ansatz der Brüste hinab. Jóse schien das zu gefallen, den er schmierte ihr nun seine nassen Finger ins Gesicht, verrieb alles genüßlich bis Nase, Stirn und Wangen glänzten.

„Na Georg!“ rief er belustigt. „Habe ich dir nicht gesagt was in ihr steckt!“

Martina schaffte es gerade mal seine Eichel in den Mund zu kriegen. Und das auch nur mit weit aufgesperrtem Kiefer und beinahe bizarr verzerrten Lippen. Sie versuchte zu saugen, stöhnte dabei leidenschaftlich und schnaufte durch die Nase.

„Gar nicht so einfach, was?“ lachte Jóse. „Das muss man gewohnt sein!“

Er grunzte zufrieden und spornte meine Frau damit an, kräftiger zu saugen. Sie schmatzte lautstark, dann zog sie ihren Kopf zurück, holte ein paar Mal tief Luft und stülpte ihren Mund wieder über den Prügel soweit es ihr irgendwie möglich war.

„Hast sie schon mal zusammen mit einem anderen Kerl vollgespritzt?“ fragte Isabella und schob mich auf die beiden zu, bis sie meinen Schwanz genau vor Martinas Gesicht melken konnte.

Es war wie in einem völlig verrückten Traum: Der aufgesperrte, schmatzende Mund meiner Frau vor mir, die sich blähenden Nasenlöcher weil sie kaum Luft bekam, ihr tiefes, leidenschaftliches Stöhnen, die riesige Eichel die genüsslich zwischen Martinas Lippen stocherte.

Jóse und ich kamen tatsächlich fast gleichzeitig. Isabella drückte meinen zuckenden Schwanz so nach unten, dass sich die erste Ladung wie ein explodierender Schwall quer über Wangen und Nasenrücken zog.

Heute noch habe ich Martinas Bild vor mir. Das völlig zugekleisterte Gesicht, voll von weißlich trübem Schleim, der ihr das rechte Auge verklebte und in zähen Tropfen vom Kinn baumelte. Ihr offener Mund mit herausgestreckter Zunge, in den Jóse seine mit Sperma verschmierte Eichel schob und heiser forderte, dass sie ihn sauber lecken sollte.

„Hab ich’s dir nichts gesagt?“ wiederholte er immer wieder. „Hab ich’s dir nicht gesagt?“

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