Ich stand am Sonntagmorgen nackt im Bad meiner besten Freundin Karin, frisch geduscht und cremte meinen Körper vor dem großen Wandspiegel ein. Wie jedes Jahr fand in der vergangenen Nacht in Ihrem wunderschönen großen Haus ein Kostümball statt, der wie immer unter dem Motto „alles ist möglich“ stand. Karin und ihr Mann, beide erfolgreiche Geschäftsleute, hatten wieder viele Gäste eingeladen, die alle mit verschiedenen Masken und Kostümen versuchten, eine bestimmte Figur nicht nur darzustellen, sondern auch ihren Willen und Phantasien durchzusetzen.
Ich ging als schwarze Katze. Das dafür passende Kostüm hatte ich mir bei einer Schneiderin anfertigen lassen, einen eng anliegender Hosenanzug mit einer Kapuze und einem langen Schwanz an meinem Hintern. Der Anzug hatte noch eine Besonderheit, nämlich einen Zip an der Vorderseite vom Hals bis hin zum Nabel, einen weiteren kurz darunter beginnend, zwischen meinen Beinen bis hin zu meinem Hintern hinauf. Darunter war ich nackt. Außerdem trug ich eine schwarze Augenmaske.
Immer wieder erinnere ich mich an den Anprobetermin bei meiner Schneiderin, als ich vor ihr stand, sie den oberen Reißverschluss probierte und meine vollen Brüste zu sehen waren. „Dafür ist das wohl gedacht“ sagte sie und massierte meine Titten. Ich lächelte sie an und genoss ihre Massage. „Dann muss das auch funktionieren“ forderte sie gleichsam, drehte mich um und drückte meinen Oberkörper auf ihren Schneidetisch. Sie griff von hinten zwischen meine Beine, legte ihre Hand auf meine Muschi, blieb dort eine Weile und massierte meine empfindlichsten Stellen, bevor Sie mit einem Ruck den unteren Zip öffnete und langsam begann meinen Anus zu lecken. Das ganze endete damit, dass sie mich mit einem Finger in meiner Muschi und einem anderen in meinem Hintern zum Orgasmus fickte.
Die Badezimmertür ging auf und Karin kam herein. Sie trug nur ein kurzes Neglige, hatte kein Höschen an. „Guten Morgen Ines, meine Katze“ sagte sie, kam hinter mich und gab mir einen Klaps auf meinen nackten Hintern. „Hey“ protestierte ich und lächelte Sie im Spiegel an. „Du hattest viel Spaß gestern“ sagte sie bestimmend, „und zum Teil wurde ich auch Zeugin davon, wahrscheinlich weißt du davon aber nichts.“ Mit beiden Händen umschloss sie von hinten meinen Busen und begann ihn sanft zu massieren. „Was hat sie gesehen“ dachte ich mir und ich wurde etwas rot im Gesicht. „Bevor ich dir aber erzähle, wobei ich dich beobachtet habe, möchte ich wissen, was genau im Zimmer von Sara (Karins 21 jährige Tochter) passierte, als du mit ihr und deiner Bekannten dort verschwunden ward.“
„Na ja“ sagte ich und genoss ihre Massage meinen Titten und erzählte. Tina ging ja als Stubenmädchen, irgendwer leerte ihr über ihren Rock ein Glas Wein aus und sie bat mich, ob man das schnell trocken föhnen könnte. Ich habe also Sara darum gebeten und so gingen wir drei in ihr Zimmer. Sara’s Teufelskostüm, ihr schwarzes Fell über ihrem nackten Körper und ihre Maske sahen wirklich furchterregend, aber auch verdammt scharf aus. Der Föhn lag auf dem Bett, ich legte mich also drauf und wartete, dass Tina ihren Rock auszog.
Plötzlich begann eines der vielen geilen Rollenspiele, die ja überall gestern da und dort stattgefunden haben. „Los, zieh den Rock aus“ befahl der Teufel, der hinter Tina stand. Als der Rock zu Boden viel, war ich nicht wenig überrascht, dass meine Bekannte kein Höschen trug. „Und nun sei lieb zu Deiner Katze, beug‘ dich runter und streichle sie“ war der Befehl des Teufels. Ich legte mich auf den Rücken und lächelte Tina an, während Sie nach unten gebeugt vor dem Bett stand und begann, meinen Körper zu streicheln. „Was für ein Arsch“ sagte der Teufel und begann Tina Hintern zu liebkosen. Immer wieder klatschte er mit seiner Hand auf das verführerische Fleisch.
Ich war gerade intensiv in meinen Erinnerungen vertieft und wollte weiter erzählen, als Karin, immer noch hinter mir stehend, inzwischen ihre rechte Hand von meinem Busen nach unten auf meinen Hintern wandern ließ und sie durchstrich mit ihrem Zeigefinger meine Pospalte. Ich schloss meine Augen und begann leicht zu stöhnen. Karin führte dann eben diesen Zeigefinger an meinen Mund, verschaffte sich Zugang und flüsterte mir ins Ohr „mach ihn nass“. Ich leckte ihren Finger nass, umspülte ihn mit meinem Speichel, während die Finger ihrer linken Hand meine Brustwarzen zwirbelten. „Erzähl weiter du geiles Biest“.
Mit seiner Zunge leckte der Teufel von Tina’s Muschi bis hin zu ihrem Arsch und wieder zurück. Tina stöhnte laut und genoss sichtlich des Teufels Werk. „Los Mädchen. leck deine Katze, sie soll schnuren voller Lust. Davor soll dir dieses schwarze Biest aber noch deine Titten lecken“. Tina kniete sich nun mit allen vieren aufs Bett, der Teufel umfasste s von hinten ihre Oberkörper und riss mit einem Ruck ihr Hemd auf, die Knöpfe flogen nur so umher. Ich spielte mit und begann sofort ihr Titten zu lecken, zu kneten, sie hingen wie reife Trauben über meinem Mund. „Hat sie geile Titten?“ wollte der Teufel wissen. Tina wurde immer lauter und stöhnte was das Zeug hielt. Ich staunte nicht schlecht, als Sara als Teufel verkleidet plötzlich unter ihrem Fell einen Umschnalldildo hervorholte, ihn an Tina’s Muschi legte und begann, sie zu ficken. „Oh jaa, fick mich“ schrie Tina und munterte so den Teufel auf, sie weiter hart zu nehmen.
Ich wurde aus meinen Erinnerungen gerissen, als Karin meinen Oberkörper nach unten auf das Waschbecken drückte und mit einem Schlag ihrer nassen Zeigefinger in meinem Arsch versenkte. „Hat der Teufel sie so gefickt, in ihren Arsch, hat sie es genossen, du warst dabei, sag es mir“. „Ah“ schrie ich leise, „ich weis nicht mehr, ob er auch ihren Arsch genommen hat, aber es dauerte auch nicht lange, bis sie über mir gekommen ist,, laut schreibend, aus ihrer Muschi floss der Saft“ sagte ich. Karin spielte mit meinem Kitzler während sie meinen Arsch bumste. „Du geile Stute“ sagte Karin zu mir, „wahrscheinlich wärest du gerne vom Teufel durchgefickt worden, ist es nicht so, aber es waren ja gleich 2 Tiere, die dich dann in ihren Fängen hatten“. Nun wusste ich, was sie gestern Abend gesehen haben muss, es war mir aber im Moment egal, denn ich kam über dem Waschbecken gebeugt mit einem intensiven Orgasmus.
„Ich war gerade im Getränkekeller als ich im Bügelzimmer Licht sah und Geräusche hörte“ sagte Karin. Das Nebenzimmer ist oben durch eine Glasscheibe getrennt, also schlich ich mich hinein, holte mir einen Stuhl und sah vorsichtig in das Zimmer hinüber. 2 Werwölfe hielten dich gefangen dort. Als ich den ersten Blick ins Zimmer warf, hielt der eine dich von hinten fest, während der andere vor die stand und seine großen Pranken auf deinen Brüsten hatte. Durch die dünne Mauer hörte ich jedes Wort. Es waren übrigens Rainer und Gerd, die dich da gestern in der Mangel hatten.
„Sie an“ sagte der Werwolf vor dir stehend, „sie möchte genommen werden, die Massage ihrer Titten scheint ihr zu gefallen.“ „Ich wollte mich losreisen, spielte das natürlich nur, denn ich wollte gleichzeitig auch gefickt werden, so wie jetzt von dir, von 2 Schwänzen grausamer Werwölfe gleichzeitig“, sagte ich lachend und küsste Karin.
„Doch du hattest aber keine Chance“ führte Karin fort, „sie legten dich auf den großen Tisch auf den Rücken, der eine umfasste deine Beine und legte sie auf seine Schultern, der andere hielt deine Arme nach hinten und forderte seinen Kollege auf. „Zeig uns ihre Titten“. Du räkeltest dich bewusst aufreizend, spieltest aber gleichzeitig auch eine abwehrende Haltung. „Ihr Schweine“ schrie ich, um sie bewusst zu provozieren, aber auch um ihre Lust zu steigern, mich richtig durchzuficken“ sagte ich zu Karin.
Ich stand vor Karin, meine beiden Hände trafen sich genau an ihrer Muschi, eine von hinten durch ihre Beine kommend, die andere von vorn. „Zieh dein Neglige nach unten, damit ich auch deine Titten lecken kann, während du weitererzählst“ sagte ich zu ihr. Karin ist etwas größer als ich, kurzes Haar und eine fast knabenhafte Statur mit kleinen süßen Brüsten, an denen ich nun saugte, während meine Hände ihren Arsch und ihre Muschi liebkosten und sie weiter erzählte.
„Das sieht dir ähnlich“ sagte sie. „Der, der deine Beine mit seinen Oberarmen umschlungen hielt, öffnete gewaltsam deinen oberen Zip und entblößte so deine Brüste. Er lehnte sich weiter nach unten, sodass deine Beine nach hinten gedrückt wurden und er konnte so deine Titten lecken, aber auch gleichzeitig deine Arme halten. Der andere war nun frei und holte seinen Schwanz unter seinem Fell heraus.“ „Leck ihre Titten, bis sie schön schnurrt, unser geiles Kätzchen“ sagte dieser und wichste seinen mächtigen Schwanz.
Karin schloss ihre Augen und genoss meinem Angriff auf ihre empfindlichsten Stellen, sodass nun ich kurz wieder erzählte. „Der eine hörte bald auf meine Brüste zu lecken und stand wieder auf, der andere nahm wieder meine Arme“ „Leck seinen Schwanz“ hörte ich nur und sah wie das Monster an meinen Mund geführt wurde. Langsam umschlossen meine Lippen seinen Schwanz und er drang in meinen Mund ein. Der andere hatte inzwischen meinen anderen Reißverschluss geöffnet und sah lustvoll auf meine Muschi hinab. Mit einer Hand hielt er meine Beine umschlossen, mit der anderen knetete er meinen Hintern. Ich genoss es, so hilflos ausgeliefert zu sein, im Moment war es aber sehr antörnend und im Hinterkopf ist es auch sehr fein zu wissen, das ganze Spiel jederzeit stoppen zu können, wenn jemanden irgendwas zu weit geht.
„Eine Grundregel unseres Festes“ stöhnte Karin. „Geh ich dir zu weit?“ fragte ich sie, während ich einen Finger in ihren Arsch schob, mit der anderen Hand ihren Kitzler massierte und sie küsste. „Was hast du noch gesehen?“ wollte ich wissen. „Mach weiter so und fick mich, während ich erzähle“ sagte sie nur.
„Du spieltest perfekt die sich wehrende Katze und stacheltest sie immer mehr auf, dich richtig dran zu nehmen. Du hattest auch 2 perfekte Partner, die in solchen Situationen mitspielen und vor allem auch steigernde Lust empfinden. Während du gerade den Sack eines Werwolfes lecktest, begann der andere seinen Schwanz in dich zu bohren. „Nein“ hast du geschrien und wolltest dich irgendwie losreißen und gleichzeitig entglitt dir ein wohliges Stöhnen. „Lass dich ficken, geiles Luder“ sagte der, der dich bumste. Es war ein geiles Bild. Deine Titten wurden geknetet und geleckt. Ich bewunderte deine Wölfe, dass sie nicht viel früher abspritzten, beide konnten sich perfekt zurückhalten.
„Los steh auf“ hieß es nun. Der, dem du dem Schwanz lecktest, lag nun mit dem Rücken auf den Tisch und du musstest sich auf ihn setzen. Sein Ding bohrte sich in deine Muschi, du stöhntest laut auf. Dein Widerstand war gebrochen.
„Ja, fickt mich, ich will es, nehmt mich, los“ schrie ich laut, ich hielt es nicht mehr aus und wollte endlich kommen“, sagte ich zu Karin und leckte ihr Ohrläppchen. „Willst du das jetzt auch schreien“ stöhnte ich in ihr Ohr, „komm, sag mir, was ich mit dir anstellen soll“.
„Das, was die beiden mit dir machten, machst du jetzt mit mir. Mach die Lade auf und schnall dir das Ding um und fick meinen Arsch.“ Schnell hatte ich den Dildo umgeschnallt, Karin ging auf alle Viere, ich kniete hinter ihr. Einen Dildo steckte ich in ihre Muschi und ich begann sie gleichzeitig in ihren Arsch zu ficken.
„Ja, so haben sie dich durchgebumst, Gott, muss das geil gewesen sein. Schlag mit der Hand ab und zu auf meinen Arsch, so wie der eine das machte“ stöhnte sie. Ich erinnerte mich nun auch genau an gestern. In dieser Kammer, von beiden Werwölfen gleichzeitig gefickt worden zu sein, wehrlos und trotzdem ein sexuelles Gefühl gehabt zu haben, welches wohl kaum zu steigern war. Ich steigerte Karins Lust in dem ich noch weiter erzählte. „Der unter mir liegende saugte an meinen Brüsten und wenn er das nicht machte, knetet er sie so hart, dass es fast schon schmerzte. Ich hörte nur mehr Worte wie „ficken“, „Titten“, „Arsch“, von ihnen gesagt oder von mir gestöhnt, als ich zum x-Male schrie „Fickt mich richtig“ oder „knetet meine Titten“.
Es dauerte nicht lange, und Karin kam laut schreiend vor mir.
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