Bevor ich auf die sexuellen Vorlieben von Heiner P. am Beispiel eines konkreten Falles eingehe, möchte ich Ihnen Heiner P. kurz vorstellen: Er ist Mitte fünfzig, ca. 1,75 m lang, für sein Alter durchaus noch athletisch und durchtrainiert. Heiner P. ist von Beruf Einbrecher. Er ist einer, der noch nie mit der Polizei „beruflich“ zu tun hatte, denn er bereitet seine Einbrüche mit großer Akribie und Übersicht vor, übertreibt nie mit seiner Beute und bringt zu guter Letzt von jedem seiner Einbrüche ein „Erinnerungsstück“ mit, das verhindert, dass die Bestohlenen Anzeige erstatteten. Heiner P. ist Single, hatte nie geheiratet, denn er liebt die Vielfalt und Ungebundenheit. So kann es auch nicht verwundern, dass Heiner P. bi-sexuell ist. Ein bis zweimal im Monat lebt er seine sexuellen Gelüste aus — mit den Menschen, die er bestiehlt. Dass diese nicht „ganz freiwillig“ mitspielen, versteht sich von selbst.
So, nachdem Sie nun ein Bild von Herrn P. machen können, werde ich Ihnen einen seiner typischen Arbeitstage schildern:
Heiner P. hat schon seit einigen Wochen — neben anderen potenziellen Opfern — auch die Gewohnheiten von Gaby K. und ihres Lebensgefährten Michael R. ausgekundschaftet. Gaby K. ist eine Frau Mitte 50, ihr Partner Michael R. Anfang 40.
K. ist vom Aussehen her eine Dame. Sie hat einen sehr weiblichen Körper, ohne dabei dick zu sein. Große Brüste, einen wohl geformtes, breites Becken, schöne lange Beine, die sie auch gerne durch die Wahl ihrer Kleidung, meistens Kleider oder Röcke mit Highheels, unterstreicht.
R. ist schlank und mit einer Körperlänge von 1,85 m rund 10 cm länger als K. Beide sind berufstätig in gehobener Stellung und verlassen das von ihnen bewohnte Reihenhaus im Essener Norden jeden Morgen gegen 8 Uhr zur Arbeit und kehren zwischen 18 und 19 Uhr nach Hause zurück.
Heiner P. führt seine Einbrüche grundsätzlich in zwei Etappen durch. Zuerst verschafft er sich am Tage Zugang zu der Wohnung seiner Opfer, um diese zu erkunden und festzulegen, was er stehlen will. Es ist für ihn kein Problem, die meist recht einfachen Türschlösser mit einem Dietrich zu öffnen. Dennoch sucht er bei seinem ersten Besuch nach einem Ersatzschlüssel für die Haustür, den er, wie gewohnt, im Schlüsselkasten findet.
In der Wohnung verschafft er sich dann auch einen Überblick über die Lage der Räumlichkeiten, um in der Nacht, wenn er den Diebstahl und seine „kleinen Sexspielchen“ durchführen wird, ohne große Schwierigkeiten das Schlafzimmer seiner Oper zu finden. Zum Schluss füllt er in die Getränkeflaschen, die er im Kühlschrank vorfindet, ein leichtes Schlafmittel.
Diese Routine wird Heiner P. auch am heutigen Montag durchführen. Montags abends gehen Frau K. und ihr Lebensgefährte — nach seinen Beobachtungen — nicht noch einmal aus oder empfangen Gäste. Sie werden somit zuhause bleiben.
Nach Einbruch der Dunkelheit fährt Heiner P. mit seinem Wagen, einem gewöhnlichen VW Golf, vor und wartet noch über zwei Stunden im Auto, nachdem im Haus die Lichter gelöscht worden sind. Dann wirft er eine Münze. Kopf oder Zahl. Kopf steht für den Mann, die Zahl für die Frau. Welche Seite oben liegt bestimmt, mit welcher Person er an diesem Abend sich austoben wird.
Es ist Kopf. Heiner P. zieht sich die schwarze Schimütze über den Kopf. Die Mütze, besser die Maske, verdeckt bis auf seine Augen, Mund und Nase den gesamten Kopf. Es wird später, neben seinen Handschuhen natürlich, das einzige Kleidungsstück sein, das er noch tragen wird. Er streift die Handschuhe über und nimmt seinen Rucksack mit den Utensilien, die er diese Nacht noch brauchen wird, und geht zum Haus. Schnell öffnet er die Haustür mit dem Ersatzschlüssel und betritt die Wohnung. Alles ist ruhig. Auf dem Weg zum Schlafzimmer überprüft er, ob aus den mit Schlafmitteln präparierten Flaschen getrunken wurde. Zufrieden stellt er fest, dass sowohl die Wasser- als auch aus der Colaflasche nur noch wenig gefüllt sind. Beide Opfer müssten somit ruhig und tief schlafen.
Heiner P. betritt das Schlafzimmer durch die offene Tür. Seine Augen haben sich an die Dunkelheit gewöhnt. Behutsam beginnt er den Mann zu fesseln. Er schnallt ihm um Hand- und Fußgelenke Lederbänder, an denen Ösen befestigt sind. Danach wird auch die Frau so vorbereitet. Anschließend befestigt er an den Ösen der Fußgelenke eine Stange, so dass die Beine seiner Oper ca. 40 cm gespreizt sind und sie nicht mehr Laufen können. Anschließend führt er Seile durch die Ösen der Handgelenksbänder und befestigt die Seilenden an den Gitterstäben des Bettkopfteils.
Jetzt kommt der schwierigere Teil. Er muss seine Opfer noch knebeln, damit diese nicht schreien können. Dies könnte die Nachbarschaft alarmieren. Dieser Teil der Operation ist der kritischste, denn falls einer der beiden Opfer dabei wach werden und zu schreien anfangen würde, müsste er Gewalt anwenden, um dies zu unterbinden. Üblicherweise versuchen nur die Frauen zu schreien, die Männer wollen eher kämpfen. Deshalb knebelt P. zuerst Gaby K. mit einem Ballknebel. Als er den Ball in K.s Mund einführt, fängt diese an, wach zu werden. Jetzt heißt es schnell handeln. Er legt das Band, an dem der Ball befestigt ist, schnell um K.s Kopf und bindet es fest. K. wird hysterisch. In ihrer Panik versucht sie aufzustehen, wird aber durch die Fesseln daran gehindert. P. läuft schnell auf die andere Seite des Bettes. Der Mann wird ebenfalls wach und versucht sich aufzurichten. Noch ist ihm nicht klar, was mit ihm passiert. P. drückt dem Mann einen Knebel in der Form eines Ringes mit einem Durchmesser von 4 cm in den Mann und bindet die Haltebänder des Ringes schnell hinter dem Kopf des Mannes fest. Geschafft, ab jetzt hat er die volle Kontrolle über die Situation und über seine beiden Opfer.
P. geht vom Bett weg und schaltet die Deckenbeleuchtung an. Es amüsiert ihn, seinen beiden Opfern zuzuschauen, wie sie versuchen, sich zu befreien und zu schreien. Es ist immer der gleiche Anblick.
Er holt eine kleine Gerte aus seinem Rucksack und geht auf den Mann zu. Schnell schlägt er zwei-, dreimal auf dessen Oberschenkel. Danach züchtigt er auch so die Frau. Beide verziehen ihr Gesicht vor Schmerz. P. spricht ruhig auf die beiden ein. Sie sollen sich beruhigen und nur seinen Anweisungen folgen, dann würde er beide am Leben lassen.
P. holt eine Schere aus seinem Rucksack und hält sie den beiden Opfern vors Gesicht. Beide geben keinen Laut mehr von sich, atmen aber weiter hektisch ein und aus und zittern am ganzen Körper. P. zieht die Bettdecken und Kopfkissen vom Bett. Er kontrolliert den korrekten und festen Sitz der Hand- und Fußbänder und zieht einige noch einmal fester. Er führt nun die Arme der beiden Menschen über deren Kopf und zieht die Seile strammer, mit denen die Arme an die Bettgitter gefesselt sind. Dann geht er zu der Frau und fängt an, ihren Schlafanzug langsam aufzuschneiden. Er streift die Kleidungsstücke ab. Die Frau ist nun völlig nackt. P. betrachtet sie, ihre vollen Brüste, ihre Schamhaare, die Schamlippen, die er, da ihre Beine durch die Stange gespreizt werden, gut sehen kann. Ihre Beine sind schlank, ihr Körper gepflegt, sie hat einen leichten Bauchansatz. Ein Prachtweib.
P. sieht die drei roten Striemen, die seine Hiebe mit der Gerte auf ihrem Oberschenkeln hinterlassen haben. Mit seinen behandschuhten Händen fährt er sanft darüber. Sie zuckt dabei zusammen, verkrampft sich. Der Körper dieser Frau gefällt ihm, doch er wird sich diesem Abend fast ausschließlich dem Mann widmen. Mit diesen Gedanken zieht er ein Messer aus seinem Rucksack und nimmt eine Viagra-Tablette aus seiner Hostentasche. Er geht zur Bettseite des Mannes. Da er weiß, dass der Mann mit dem Ring im Mund nur sehr schwer schlucken kann, muss er den Knebel des Mannes lösen. Er zeigt dem Mann das Messer, hält es an den Hals gedrückt, so dass Michael R. die Klinge gut spüren kann und löst den Knebel. Danach steckt er dem Mann die Viagra Tablette in den Mund. P. nimmt mit seiner freien Hand das gefüllte Wasserglas vom Nachttisch des Mannes und flößt ihm Flüssigkeit in den Mund. Danach hält er ihm mit einer Hand Mund und Nase zu, bis der Mann das Wasser und die Tablette geschluckt hat. Ruhig fixiert P. anschließend wieder den Knebelring und kontrolliert, dass R. die Tablette geschluckt hat. Die Wirkung von Viagra beginnt erst nach einer Stunde, genug Zeit, um ihn seiner Routine weiter zu machen. P. schneidet auch den Schlafanzug vom Körper des Mannes. Interessiert betrachtet er dessen Penis. Er nimmt ihn in die Hand und fängt an, ihn sanft zu wichsen. Doch noch zeigt das Glied keine Reaktion. Verständlich.
P. erklärt den beiden Menschen, dass er sich heute nur mit dem Michael R. beschäftigen werde und die Frau deshalb entspannen könne. Er würde jetzt einen Küchenstuhl holen, auf dem sich die Frau zu setzen hätte. Dann würde er sie dort so fesseln, dass sie nicht entfliehen, ihm aber dabei zuschauen könnte, wie er ihren Mann verwöhnen würde.
Nachdem er dies in die Tat umgesetzt hat, die Frau hatte dabei sehr kooperativ mitgespielt und nicht versucht, zu fliehen, fängt nun auch P. an, sich zu entkleiden. Bis auf Maske und Handschuhe ist nun auch P. bald völlig nackt.
P. legt sich neben den Mann und nimmt ihm wieder den Knebel ab. Er erklärt ich, dass er ihn nun ausgiebig küssen werde und er es begrüßen würde, wenn auch R. dabei mitmachen würde. Andernfalls würde R. so lange die Gerte spüren, bis er sich entsprechend an dem Vorspiel beteiligen würde. P. beginnt, Michael R. auf den Mund zu küssen und dringt mit seiner Zunge in den Mund von R. Wie er erwartet hatte, erwidert R. sein Zungenspiel nicht. Deshalb schlägt P. mit der Gerte einmal fest auf den Bauch von R. Anschließend sieht er ihn einigen Sekunden in die Augen und fängt dann wieder an, R. zu küssen. Zaghaft erwidert R. dieses Mal seine Zärtlichkeiten. Die Zungen der beiden Männer begegnen sich und fangen an, erst langsam, dann immer schneller, einander mit der Zungenspitze zu lecken. P. streichelt dabei den Kopf und den Oberkörper von R. Die beiden Männer küssen sich so mehrere Minuten. Dann sieht P. zu Frau K. und freut sich festzustellen, dass K. den beiden Männern bei ihrem Schmusen zugeschaut. Er teilt K. mit, dass ihr Mann ein guter Küsser sei, sie das aber bestimmt selber wisse. Dann widmet er sich wieder R. und die beiden Männer küssen sich wieder einige Minuten. Während dieser Zeit hat P. bereits angefangen, R.s Penis wieder zu massieren.
Als P. merkt, dass dieser auf seine Liebkosungen reagiert, wandert P. mit seinem Mund an R.s Körper hinab, verweilt einige Zeit an den Brustwarzen des Mannes, an denen er saugte und in die er leicht beisst, bis er das Glied des Mannes erreicht. Behutsam fängt P. an, den Penis des Mannes zu küssen, an seiner Eichel zu lecken, mit der Zunge die sich auf dem Penisschafft abzeichnenden Adern nachzuzeichnen. Dabei massiert er mit einer Hand die Hoden des Mannes, die andere Hand hält dessen Penis. R.s Glied schwillt bei dieser als liebevoll zu bezeichnenden Behandlung an, wird steif. Jetzt beginnt P. an dem Penis zu saugen, ihn dabei ganz langsam wichsend. Er will nicht, dass der Mann jetzt schon seinen Samen abspritzt. Sein Penis soll nur schön steif bleiben, um P.s Anus das Vergnügen eines Analverkehrs zu gönnen.
P. steigt vom Bett. Während er in seinem Rucksack nach einem Kondom und nach Vaseline sucht, fragt er Gaby K., ob sie überrascht sei, dass ihr Partner so erregt sei. Offensichtlich sei R. doch ein wenig bi-veranlagt, meint P. süffisant, anders könne er sich auch nicht erklären, dass ein Heteromann so schnell auf die Sexspiele eines andern Mannes reagieren würde.
P. streift das Kondom über R.s Penis, schmiert den Penis und seinen Anus mit Vaseline ein. Dann setz er sich rittlings über R.s Bauch, sein Gesicht R.s Gesicht zugewandt. P. rutscht langsam zurück, während er mit einer Hand R.s Penis an seinen Anus lenkt. P. drückt R.s Penis gegen seinen Schließmuskel und führte ihn Zentimeter um Zentimeter langsam und behutsam ein. P. liebt diese Schmerzen, diese Wollust, die er spürte. Er verweilt eine Minute in dieser Position, R.s Penis tief in sich spürend. Sein Schließmuskel gewöhnt sich an den „Eindringling“. P. fängt an, sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen P. spürt den Penis des Mannes in seinem After, spürt, wie die Penisspitze gegen seine Darmwände stößt.
P. senkt seinen Oberkörper auf den von K. und beginnt, den Mann wieder intensiv zu küssen, während er weiter langsam K.s Penis in seinen After rein und raus bewegt. Nach einigen Minuten wendet er sich Gaby K. zu und beglückwünscht sie, dass ihr Mann ein so guter Liebhaber sei. Dann fordert er R. auf, er solle nun die Fickbewegungen ausführen. Während P. wieder beginnt, R. zu küssen, fängt R. widerspruchslos an, durch Heben und Senken seines Beckens P. zu ficken.
Nach ein, zwei Minuten zieht P. sich abrupt zurück, steht auf und geht zu Gaby K. hinüber. Ohne ein Wort zu sagen löst er ihre Fesseln, nimmt ihr den Knebel ab. Dann befiehlt er ihr aufzustehen, zu ihrem Mann zu gehen, das Kondom von R.s Penis anzustreifen und ihn mit ihrem Mund zu befriedigen. Er solle ihr in den Mund spritzen. Sie solle aber nichts von dem Samen schlucken, sondern in ihrem Mund behalten. Gehorsam führt Gaby K. seine Befehle aus. Gleichwohl kann P. es sich nicht verkneifen. K.s Gesäß mit einigen, aber leichteren Schlägen seiner Gerte zu zeichnen.
Da das Viagra bei R. bereits seine Wirkung entfaltet, dauert es länger als sonst, bis R. abspritzt. P. hat das ganze Schauspiel mit einer Videokamera gefilmt. Er hat Nahaufnahmen davon gemacht, wie Gaby K. ihrem Partner Michael R. den Samen aus dem Penis saugt, wie sie anschließend auf seinem Befehl hin den Samen aus ihrem Mund in seinen hat laufen lassen, wie K. seinen eigenen Saft schluckt. Danach befiehlt er ihr, den After ihres Partners zu lecken, ihn mit ein, zwei Fingern in den Anus zu ficken, um ihn so für einen Analverkehr vorzubereiten. Auch dies filmt er, ebenso das Gesicht von Michael R. in der Totalen. Zwischenzeitlich fixiert er wieder den Ringknebel in R.s Mund.
P.s Glied ist die ganze Zeit über steif, nun will auch er seine Befriedigung. Mit der laufenden Kamera tritt er vor das Bett, befiehlt Frau K., sich mit dem Gesicht zu ihm gewandt auf das Gesicht ihres Partners zu setzen und ihren Unterleib an seinem Gesicht zu reiben. Er selber nimmt R.s Beine in die Hand, hebt sie hoch, drückt sie in Richtung K.s Brust, so dass sein Anus gut zu sehen war. Er weist Gaby K. die Beine ihres Mannes festzuhalten. Dann führt er seinen Penis an den Anus von Michael R. und stößt ihn, ohne in vorher mit Vaseline geschmeidig gemacht zu haben, tief in seinen Darm. Er fängt an, R. wild und unbeherrscht zu ficken. Minutenlang rammt er seinen Penis in den Darm von R. Es stört P. nicht, dass der Anus durch diese brutale Behandlung einreißt und Blut austritt.
Kurz vor seinem Orgasmus zieht P. seinen Penis heraus, geht schnell an die Bettseite, stößt Gaby K. von R.s Gesicht, zieht R.s Kopf in die Richtung seines Penisses und stößt seinen noch mit Kot beschmierten Penis durch den Mundknebel tief in R.s Mund. R. fängt an zu würgen, doch P. hielt seinen Kopf fest. Er fickt mit einigen wenigen Stößen R.s Mund und spritzt dann in R.s Rachen ab. R. braucht noch nicht einmal zu schlucken, denn P.s Samen läuft ihm direkt in die Speiseröhre.
P. behält noch einige Sekunden seinen Penis in R.s Mund, bis auch der letzte Tropfen Samen heraus ist. Dann befiehlt er K., aus seinem Rucksack den Umschnalldildo heraus zu nehmen und ihn anzulegen. Er selber dreht R. in der Zwischenzeit auf den Bauch, legt ihm einige Kissen unter seinen Unterleib, so dass sein Anus wie auf dem Präsentierteller liegt. Er gibt Gaby K. die Anweisung, den Kunststoffpenis in den After ihres Mannes einzuführen und ihn so lange zu ficken, bis er ihr Einhalt gebieten würde.
Während Gaby K., zuerst zögerlich, dann immer brutaler ihren Partner fickt, zieht sich P. hinter dem Rücken der beiden Menschen wieder an. Anschließend filmt er das Paar noch ein paar Minuten, geht dann in die anderen Räume der Wohnung, um die bereits ausgespähten Wertsachen in den Rucksack zu stopfen. Als er nach einigen Minuten wieder ins Schlafzimmer kommt, um den beiden mitzuteilen, dass er, sollten sie zur Polizei gehen, das eben gemachte Video ins Internet stellen würde, und sie sich damit für den Rest ihres Lebens aus Scham nicht mehr unter die Leute trauen könnten, ist Gaby K. immer noch — fast mit Eifer — dabei, den Kunststoffpenis in rhythmischen Bewegungen aus R.s Darm zu ziehen, um ihn anschließend wieder darin verschwinden zu lassen.
P. verlässt das Haus nach einem anstrengenden, aber befriedigenden Arbeitstag. Er freut sich bereits auf das junge Ehepaar, das er nächste Woche besuchen will. Vielleicht wird es dann „Zahl“ sein …
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