Kolossale Begegnungen Teil 4 – LEATHER

Der 4. Teil von KOLOSSALE BEGEGNUNGEN schließt unmittelbar an den 3. Teil an. Ich habe noch einen 5. Teil vorgesehen, der aber noch nicht fertig ist. Bei genügend positivem Feedback, werde ich ihn abschließen.

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Ich verließ die Bibliothek und fand mich in der großen Halle wieder. Es war niemand zu sehen. Die Party hatte also auch für die anderen begonnen.

Mein schöner Anzug war jetzt wohl ruiniert. Sollte doch die chemische Reinigung dafür sorgen, dass die Flecken wieder verschwanden, aber erst einmal musste ich die allzu offensichtlichen Spermaspuren entfernen und versuchte mich zu erinnern, wo das Badezimmer war. Im selben Moment kam Pedro die Treppe herauf. Er trug ein Lederoutfit, das ihm hervorragend stand.

„Hey, Ben, ich habe dich schon gesucht. Na, du siehst ja aus … als wärest du von einer ausgehungerten Sexbestie durchgenudelt worden.“

„Nicht von einer, von zwei Sexbestien! Und darüber hinaus von einer mir unbekannten Anzahl von Testosteron strotzenden Individuen in Anzügen. Ich brauch was zu trinken und am besten eine Dusche.“

„Ben, Ben, Ben … wo du auch hingehst, du bist immer mittendrin“, lachte Pedro mit einem klitzekleinen Hauch von Neid.

Den Anzug wirst du wohl so nicht mehr tragen können. Wie viele Kerle haben denn darauf abgerotzt?“

„Nur zwei“, erwiderte ich grinsend, „aber mit sehr dicken Eiern, wie du siehst. Ach ja, und ich selbst.“

„Lass mich mal riechen. Hmmm. Es geht nichts über den Geruch von Bullensperma“, sagte Pedro schwärmerisch.

„Jetzt fang bloß nicht an, an meinem Anzug rum zu lecken“, erwiderte ich entrüstet. „Sperma schmeckt nur frisch.“

Pedro prustete los: „Der war gut. Den muss ich mir merken“, und biss mir spielerisch ins Ohrläppchen.

„Au, lass das. Zeig mir lieber, wo ich den Anzug säubern kann. Ich hab auch noch ne fesche Badehose dabei. Dann gehe ich ein bisschen am Pool chillen.“

„Da komme ich gerade her, weil ich dich dort gesucht habe, aber da war nicht so viel los. Im Dungeon unten im Keller sind jedoch jede Menge geiler Lederkerle. Da geht es richtig ab, da findet gleich eine Performance statt.“

„Ihr habt ’nen Dungeon ? Hier gibt’s auch nichts, was es nicht gibt. Aber eigentlich ist das nicht so ganz mein Ding. Außerdem habe ich keine Lederklamotten dabei“, erwiderte ich.

„Egal, komm mit, ich bin mir sicher, dass es dir gefallen wird. Du trinkst ein Bier und schaust einfach nur zu. Und vorher finden wir noch ein schickes Outfit für dich.“

„Zuerst ein Badezimmer bitte.“

Pedro nahm mich mit ins Obergeschoss. In seinem Badezimmer sprang ich kurz unter die Dusche und trocknete mich ab. Jetzt fühlte ich mich schon wieder besser. Dann kam Pedro wieder und wir gingen in ein anderes Zimmer. Dort öffnete er einen Schrank und legte mir einen Lederharnisch und einen dazu passenden Jockstrap auf einen Stuhl.

„Probier mal an. Was haste denn für ’ne Schuhgröße?“, fragte er während er eine andere Schranktür öffnete.

„Größe 44“, sagte ich, da stellte Pedro auch schon ein monströse Lederstiefel vor mich.

„OK, dann dürften die hier passen. Die sind zwar 45, aber da passt du dann in jedem Fall rein. Na los, zieh an. Und nachher ist dann dein Anzug ganz von selbst getrocknet“, erwiderte er grinsend.

Ich legte mein Handtuch ab und zog den Lederjockstrap an.

„Du hast Muskeln zugelegt mein Lieber.“

„Hm, dann hat das ganze Gestrampel in der Muckibude also doch was genutzt, wenn dir das auffällt.“

„Klar fällt mir das auf. Bist doch ein fesches Kerlchen.“ Dabei klatschte er mir auf den blanken Hintern. „Wie ich den hier liebe. Sieht aus wie gemalt.“

„Danke für die Blumen. Aber hilf mir mal lieber dieses Geschirr anzulegen. Ich weiß nicht so genau wie das geht. Trag ich nicht so häufig.“

Zusammen mit Pedro legte ich den Brustharnisch an.

„Findest du nicht, dass der ein bisschen zu locker sitzt?“

„Nun ja, ein bisschen, aber das kann man hier noch etwas enger stellen. Warte mal.

So, jetzt sieht’s gut aus. Du machst echt was her darin und der Lederjockstrap sitzt hervorragend“, und schon hatte ich auch noch Pedros rechte Hand im Schritt.

„Das fühlt sich ja schon wieder prall an“, meinte er grinsend und betrachtete meine Stiefel.

Ich fand sie ein wenig zu klobig, aber grundsätzlich sah ich jetzt so aus, wie man mich im leather only Bereich erwartete. Schließlich war dies ja heute eine Fetischparty.

Zusammen mit Pedro stieg ich die Stufen in den Keller hinab. Mal sehen, was Pedros dort hatte einrichten lassen, denn ich erwartete definitiv nicht den Waschkeller.

Vor der offenen Tür standen schon ein gut gebaute Herren im Lederoutfit und musterten uns als wir kamen. Aber wir blieben nicht stehen, sondern gingen durch die Tür in den dahinter liegenden Raum, der recht groß war und durch indirektes Licht in einem dunklen Blau erschien. House Musik mit harten Bässen war zu vernehmen.

Drinnen auf der linken Seite war eine kleine Bar und darüber hinaus gab es im hinteren Bereich auf der linken Seite zwei Slings und auf der rechten zwei Fickböcke sowie in der Mitte zwei Andreaskreuze. Gegenüber der Bar befanden sich an der rechten Wandseite mehrere Sitz- und Liegemöglichkeiten aus Leder. Hier war an nichts gespart worden.

Auf den Sitzgelegenheiten war durchaus schon einiges los … Kerle saßen oder lagen knutschend herum, andere begutachteten einander, zeigten ihre Muskeln, strichen sich gegenseitig über die Brust. Ein Paar war schon bei Blowjobs angelangt, was wiederum von anderen beobachtet wurde. Irgendwie war aber noch nicht so richtig der Funke übergesprungen, wie eben nach dem Aufmarsch der Gockel in der Bibliothek. Es war als würden die meisten noch warten.

„Haben die auf uns gewartet?“, fragte ich Pedro schelmisch.

„Na, da fehlen noch so ein paar gewisse Herren, die hier in der Regel den Laden in Schwung bringen. Sven zum Beispiel und Bob oder Igor. Die kommen in der Regel immer hier runter und suchen sich was zum Ficken und dann geht die Party ab.“

So stellten wir uns erst mal an die Bar und orderten etwas zu trinken. Auf einem der Sitzpolster gegenüber erkannte ich Marc, den kleinen Bodybuilder wieder, den ich auf Pedros letzter Party so geil gefickt hatte. Ich prostete ihm zu und er kam zu uns rüber und schlug uns auf die Schulter.

„Hi, schön dich wieder zu sehen“, sagte ich. „Du siehst ja wieder so was von geil aus. Dreh dich mal rum.“

Marc zeigte uns sein Hinterteil. Er trug Chaps und einen Lederjockstrap und so konnten wir ungehindert einen Blick auf seine muskulösen prallen Arschbacken mit dem blonden Flaum werfen, die bei mir sofort für Rührung im eigenen Jockstrap sorgten. Ich strich über Marcs Arschbacken und klatschte einmal ordentlich drauf.

„Komm bück dich mal“, raunte ich ihm zu.

Er bückte sich und stützte sich mit den Handflächen am Boden ab. Der war echt gelenkig. Das konnte sonst nur Pedro. Marc streckte mir seinen perfekten Arsch in voller Pracht entgegen und ich kniete mich hin, und vergrub mein Gesicht zwischen seinen muskulösen Arschbacken. Ich leckte seine Ritze und die Rosette und strich dabei über den blonden Flaum auf seinem Hinterteil. Behaarte Ärsche machen mich einfach sofort geil.

Ich war noch darin vertieft diesen Augenblick zu genießen, als eine Gruppe von Kerlen durch die Tür kam. Marc richtete sich wieder auf, da die anderen an ihm vorbei wollten und auch ich stand auf und blickte auf die Herren, die gerade reingekommen waren. Ich erkannte Bob und Sven und mit dabei waren noch zwei andere, die ich aber nicht kannte.

Alle vier gingen zielstrebig zu den beiden Andreaskreuzen. Was wurde das denn jetzt für eine Performance? Während Bob und Sven lediglich zwei enge und natürlich prall gefüllte Lederstrings trugen, waren die beiden anderen mit Chaps und Harnisch und Sturmmasken versehen. Die beiden groß gewachsenen und gut gebauten Begleiter ketteten jetzt jeweils die anderen an die an der Wand nebeneinander angebrachten Andreaskreuze und zwar mit zwei breiten Lederriemen an Handgelenken und Füßen. Im Nu standen Bob und Sven weitestgehend bewegungsunfähig mit breit auseinandergereckten Armen und Beinen da.

„Was wird das denn jetzt“, fragte Marc. „Die beiden Supermachos sind doch wohl nicht etwa unter die Masos gegangen.“

„Stimmt, das glaube ich auch nicht“, entgegnete ich gebannt.

„Ich glaube die wollen mal wieder unsere Aufmerksamkeit“, entgegnete Pedro. „Mal schauen was jetzt kommt.“

Mit ein paar gekonnten Griffen zogen die beiden maskierten Kerle den beiden Angeketteten die Lederstrings herunter. Die beiden Schwänze sackten in schlaffem Zustand nach unten und die beiden Typen rückten sie und die großen Hoden so zurecht, dass sie für alle gut zu sehen waren. Oberhalb, vor den Kreuzen, gingen nun zwei Scheinwerfer an und beleuchteten die beiden Angeketteten in einem nicht allzu grellen Licht.

Alle Augen im Raum waren jetzt auf die Andreaskreuze gerichtet und es wurde heftig getuschelt, wahrscheinlich über die üppigen Geschlechtsteile der beiden Herren und deren beneidenswerten Statur: Bob der pechschwarze und sehr muskulöse 2 Meter Mann und Sven, mit seiner V-förmigen Schwimmerstatur und keinem Gramm Fett zu viel. So hatte ich sie im letzten Herbst schon kennengelernt.

Was jetzt folgte war ganz klar Teil einer Show. Die beiden maskierten Typen holten zwei Flaschen mit Babyöl herbei und begannen Bob und Sven damit zu bespritzen. Dann massierten sie das Öl jeweils bei den Schultern anfangend, über Brust und Bauch, hinunter zu den Beinen gründlich auf die ganze Haut. Im Nu glänzten die beiden Herrschaften und im Scheinwerferlicht sahen sie aus wie zwei verschwitzte römische Gladiatoren, denen man den Lendenschurz abgenommen hatte.

Den Genitalbereich sparten die beiden Männer für zuletzt auf. Bobs dicker fetter Schwanz hatte sich schon merklich vergrößert, hing aber noch schwer in der Senkrechten. Auch Svens langer Schwengel war schon angeschwollen, zeigte aber auch noch zu Boden.

Mehr Öl wurde nun großzügig auf das prächtige Gehänge der beiden gespritzt und dann traten die beiden Herren ein wenig zur Seite, damit alle gut sehen konnten und begannen mit der Königspartie.

Die Anwesenden, inzwischen bestimmt 25 Männer, uns eingeschlossen, hatten sich in einem Halbkreis um die beiden Kreuze postiert und wurden nun Zeuge, wie die beiden strengen Masseure ordentlich ins Volle griffen. Sie kneteten die Eier kräftig durch und pumpten die eingeölten großen Schwänze zielstrebig auf. Bobs Schwanz schwoll sofort mächtig an und im Nu stand der fette Prügel in der Waagerechten und sein Hodensack zog sich zu einem großen schwarzen Tennisball zusammen.

Bei Sven dauerte es ein bisschen länger. Der Masseur massierte und melkte ihn ordentlich und kurze Zeit später stand sein riesiger Schwanz steil nach oben aufgerichtet. Durch die gekonnten Melkbewegungen der Masseure waren die beiden Showmen schon sichtlich aufgegeilt.

Die Masseure traten nun zur Seite und griffen wieder nach den beiden Ölflaschen. Dann sagte der eine von ihnen an die Gruppe gewandt: „Die Hengste sind nun für die Deckung vorbereitet. Ihr könnt sie aber noch mehr stimulieren, indem ihr ihnen weiter die Geschlechtsteile massiert. ABER, oberste Bedingung ist, dass sie auf keinen Fall abspritzen dürfen. Je geiler sie sind, desto wilder werden sie nachher die Stuten decken. Deshalb sollten die Stuten ebenfalls gut vorbereitet sein, bevor sie sich decken lassen.

Sofort traten zwei Männer nach vorn, ließen sich etwas Öl in die Hände geben und legten Hand an. Sie widmeten sich ganz den mächtigen Schwänzen und waren mit beiden Händen damit beschäftigt, Eichel, Stamm und Eier der beiden Angeketteten zu bearbeiten.

„Boa, ist das ein großes fettes Teil. So viel Schwanzfleisch hatte ich noch nie in der Hand. Guck dir mal diese riesige Eichel an!“, ließ einer der Männer, der Bobs Vorhaut soweit wie möglich zurückgezogen hatte, anerkennend verlauten. „Der pralle Wahnsinn!“

„Der Schwanz hier ist sowas von lang und hart, damit kannst du ein Loch in die Wand dübeln“, bemerkte sein Nebenmann zu Svens massivem Pfahl. „Und Eier hat der, guck dir das mal an, wie reife Pflaumen.“

Die Begeisterung war überall groß. Alle wollten ran an die Männer. Die beiden Masseure achteten darauf, dass sich nicht alle gleichzeitig auf die Schwänze stürzten und ließen die Männer auch die anderen attraktiven Körperteile massieren: Brust, Bauch, Arme, Beine, Po.

Die beiden Hengste waren schnell vollends aufgegeilt von den ganzen Händen auf ihrem Körper und an ihrem Schwanz. Sie zerrten an den Fesseln und stöhnten. Es fehlte nur noch das Wiehern.

„Ich fick euch allen die Seele aus dem Leib“, keuchte Sven schwer, „Macht mich hier los, ich will ficken.“

Bob war da mehr der Genießer und schwieg. Seine Muskelpakete hatten es vielen der Männer angetan und sie wurden reichlich begrapscht und eingeölt. Als der Typ, der sich gerade seinem Schwanz widmete, ihn immer schneller wichste, rief er unter lautem Stöhnen: „Ich komm gleich.“

Sofort schritt einer der beiden maskierten Männer ein und sorgte dafür, dass das Wichsen aufhörte. Erst nachdem Bob sagte: „Weitermachen, ich bin so geil“, trat wieder einer der Herren vor ihn hin und gab dem fetten Schwanz einen ordentlichen Handjob, hörte aber wieder damit auf, als Bob abermals laut zu stöhnen begann.

Sven fickte unterdessen das gierige Maul eines Bläsers, der sich vor ihm hingekniet hatte. Aber es dauerte keine 15 Sekunden, dann trat auch hier einer der Maskierten hinzu und zog den Kopf des Bläsers zurück. „Die Hengste dürfen jetzt nicht ficken, und schon gar nicht abspritzen. Wir brauchen ihr Sperma für die Deckung.“

„Wir suchen jetzt zwei Stuten, die sich gleich von den beiden Hengsten besamen lassen.“

Sofort meldeten sich mehrere Kerle. Ich hatte bis jetzt lediglich Bobs mächtige Brust massiert und mit seinen großen Nippeln gespielt und war nach meinem Gangbang in der Bibliothek noch nicht so geil, wie ich es unter anderen Umständen gewesen wäre, zumal ich auch wusste, was für harte Ficker die beiden waren.

Pedro hingegen fackelte nicht lange: „Ich bin dabei“, rief er und ging zu einem der Fickböcke rüber. Ein anderer Typ, auch mit einem wunderschönen Knackarsch, folgte ihm zum anderen Bock. Ein paar Männer gingen nun ebenfalls rüber zu den beiden Fickböcken und bereiteten die beiden Stuten vor: Zuerst zogen sie den beiden Stuten ihre Jockstraps aus und legten sie bäuchlings auf den Bock. Dort fixierten sie dann deren Arme und Beine in den dafür vorgesehenen Schlingen. Beide Böcke waren bereits so eingestellt, dass die Höhe perfekt für die Deckhengste passen würde.

Das Edging der Hengste dauerte immer noch an. Ich hatte mich inzwischen zu Sven gesellt, der in die höchsten Sphären der Geilheit aufgestiegen zu sein schien. Zwei Typen wichsten den knüppelharten, aufs äußerste angeschwollenen Schwanz immer nur so lange, bis Sven wieder keuchte: „Gebt mir was zu ficken“ oder „Ich komme.“ Der Mann, der ihn wichste, hört wieder auf und begann stattdessen seine Eier zu kneten.

„Meine Güte hat der zwei Apparate“, sagte er zu mir und hielt die beiden Hoden bewundernd in der Handfläche. „Ich bin gespannt, wenn der gleich abspritzt.“

„Das kannst du sein“, erwiderte ich. „Ich hatte schon mal das Vergnügen. Da schluckst du gut und gerne dreimal.“

„Ben, mach mich hier los, mir platzen gleich die Eier. Ich will ficken.“

Ich umfasste seinen langen Schwanz. Er war wirklich knüppelhart und die Adern waren bis aufs Äußerste geschwollen. Langsam und genüsslich wichste ich seinen gut eingeölten Hengstschwanz über seine ganze Länge, vom mächtigen Stamm über den geäderten Schaft bis zur schönen Eichel, immer wieder vor und zurück.

„Ben, mach mich jetzt hier los. Ich ficke dich bewusstlos, wenn du mich hier los machst.“

„Ich will nicht, dass du mich bewusstlos fickst. Da vorne sind doch schon zwei rossige Stuten in Wartestellung.“

Als ich mich umdrehte sah ich, wie zwei Kerle die Löcher der beiden Stuten mit einem Dildo weiteten.

Bob war in einer ähnlichen Lage wie Sven. Auch bei ihm war der Orgasmus weit überfällig und nachdem die anderen Kerle an den Fickböcken ihr OK gegeben hatten, banden die beiden maskierten Männer, die mir übrigens ausgezeichnet gefielen — vielleicht konnte ich ja einen von den beiden zu einen Fick im Sling überreden — sowohl Sven als auch Bob los.

„Die Hengste dürfen nun die Stuten decken“, verkündete einer der beiden in feierlichem Ton, was diese sich nicht zweimal sagen ließen. Sie gingen zu Pedro und seinem Kumpanen hinüber und versenkten sofort ihre harten Schläuche bis zum Anschlag in beide Ärsche. Da war keine Zeit zum behutsamen Aufficken, da ging es, wie im Pferdestall, direkt zur Sache.

Aufgegeilt wie die beiden waren, fragte ich mich, wer wohl zuerst kommen würde, denn lange würde ich ihnen nicht geben. Aber da hatte ich mich wieder mal verrechnet.

Beide trieben ihre großen Schwänze mit voller Wucht immer wieder in die beiden Ärsche. Gut, dass Pedro einiges gewöhnt war. Der andere hingegen schrie laut auf. Von hinten sah ich, wie Bobs Eier gegen den Arsch der Stute klatschten und sein muskulöses Hinterteil sich in raschen Stößen vor und zurück bewegte und das mit unverminderter Intensität.

Sven tobte sich bei Pedro aus wie ein Presslufthammer, und hielt viel länger durch als ich gedacht hatte. Dennoch war er es, der schließlich als erster kam. Er zog den Schwanz aus Pedros Arsch und schoss die Spermasalven in hohem Bogen in die Runde. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs mächtige Spritzer, dann verebbte der Strahl langsam. Anerkennendes Raunen ging durch die Reihen und ein Typ eilte herbei und saugte Sven begierig die letzten Tropfen aus der Eichel.

Bob ergriff jetzt den Harnisch seiner Stute, zog fest daran und kam in kraftvollen Stößen in ihrem Arsch. Er bäumte sich auf und man sah am Zucken seiner Lenden, wie er seine Stute anständig besamte. Er stöhnte tief und laut und konnte sich gar nicht wieder beruhigen. Als er schließlich seinen Schwanz rauszog, lief das Hengstsperma aus dem geweiteten Loch und sofort kam jemand herbei um es aufzulecken und ein anderer lutschte Bobs Schwanz ab.

Ein Grölen der Anerkennung ging durch die Reihen. Die beiden Hengste hatten ihre Arbeit getan und die Stuten ordentlich gedeckt und sicherlich blieben sie nicht die einzigen Stuten heute Abend.

Und so plötzlich wie sie gekommen waren, verschwanden die vier Herren nun auch wieder. Sven immer noch mit Ständer, Bobs Schwengel pendelte schwer zwischen seinen Beinen. Die Zuschauer applaudierten ihnen, wie zwei erfolgreichen Gladiatoren. Die vier gingen wohl jetzt rüber zum Pool. Dann würde ich sie ja vielleicht gleich nochmal sehen.

„Das war ja mal eine Performance, meinte ich zu Marc“, dem das Ganze auch sehr gefallen hatte.

Jetzt kam auch Pedro angewatschelt.

„Na, Schwierigkeiten beim Laufen?“, lästerte Marc.

Pedro nahm mein Bierglas und trank es in einem Zug leer. „Dieser Porno-Sven … also ich weiß nicht, wo der diese Power her nimmt. Das hält man ja kaum aus.“

„Sagt derjenige, der sich auf der letzten Party DREI Schwänze gleichzeitig in den Arsch schieben ließ“, entgegnete ich mit einem breiten Grinsen.

„Ja, da ging aber nicht alles sofort von 0 auf 180.“

Wir tranken noch ein Bier und entschieden dann, zusammen mit Marc in den ‚Spa-Bereich‘ zu gehen, auf der Suche nach neuen aufregenden Abenteuern.

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