Vorab zunächst einmal vielen Dank an alle, die mir durch ihre vielen positiven Bewertungen und Kommentare eine so tolle Rückmeldung gegeben haben. Damit hätte ich nie gerechnet. Auch für die Anregungen bedanke ich mich. Einige habe ich versucht in den 2. Teil mit einzuarbeiten. Leider hat es etwas länger gedauert als vorgesehen, aber ich habe diverse Stellen noch einmal umgeschrieben.
All denen, die den ersten Teil nicht gelesen haben, empfehle ich dies nachzuholen, denn die Handlung geht unmittelbar dort weiter, wo der 1. Teil aufhörte.
Der 2. Teil ist vielleicht noch ein wenig ‚intensiver‘ als der 1. Teil. Hier geht es nur ums Poppen, wenn ich es mal so direkt sagen darf und es wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. Wer es also lieber sinnlich und weniger plakativ-anschaulich und großdimensioniert mag, der wird diesem Teil möglicherweise nicht so viel abverlangen können, aber letztendlich sind diesbezüglich die Geschmäcker nun mal verschieden.
Ach ja, und allen politisch Überkorrekten möchte ich noch mit auf den Weg geben, dass ich nichts, von dem was ich hier schreibe, abwertend meine, sondern nur die für mich positiven Konnotationen der Bezeichnungen im Sinn habe.
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Nachdem Marc und ich beide heftig abgespritzt hatten, säuberten wir uns ein wenig mit den Papiertüchern, die auf dem Futonbett lagen und sahen zu den beiden Slings hinüber, die wir während unserer Aktion völlig ausgeblendet hatten.
Nur einer davon war allerdings belegt. Dort lag der gut gebaute Brasilianer mit dem prallen Knackarsch und ließ es sich — welch ein Zufall — von der Sexmaschine Sven besorgen, der erbarmungslos seinen riesigen Pfahl zwischen den kräftigen Arschbacken des Südamerikaners verschwinden ließ und wieder hervorzog. Der Latino stöhnte laut, aufgegeilt durch den schnellen Fickrhythmus des jungen Hengstes.
Pedro hingegen wurde gerade in einer ganz anderen Stellung rangenommen. Er hing sprichwörtlich in den Seilen. Er hing von der Decke herab, gekonnt mit mehreren Seilen und Schlingen so verknotet, dass sein Arsch den Mittelpunkt in diesem Gesamtpaket bildete. Die ganze Vorrichtung hing an vier elastischen Seilen, so dass Pedro leicht hoch und runter schaukelte.
Beim Anblick des riesigen muskelbepackten Negers, der mit seinem hochaufgerichteten imposant fetten Schwanz direkt hinter ihm stand konnte ich mir sofort vorstellen, was da abging. Und ich hatte richtig geraten, denn der schwarze Koloss packte Pedro am Becken und drückte ihn auf seinen großen Hengstkolben herunter, der auch sofort ungebremst in Pedros Arsch eindrang.
Durch die elastischen Seile saß Pedro wie in einem Bungee-Sitz. Rauf und runter schwingend dirigierte der potente schwarze Hengst Pedros Arsch auf seinen massiven Fickprügel und zwar tief bis zum Anschlag: hoch — runter — rein — rauß, erst langsam, dann schneller werdend.
Pedro stöhnte immer wieder laut: „Ja, … geil, … ja ffffick mich, Bob. Du geiler schwarzer Bock“. Aha, Bob hieß der Schwarze also. Das musste ich mir merken, denn ich wollte seine Dienste auch noch in Anspruch nehmen.
Nun gesellten sich auch der knackige Türke und der Araberhengst zu Pedro und Muskel-Bob. Sie hatten sofort begriffen, welche Gelegenheit sich ihnen hier bot ihren Testosteronüberschuss zumindest zeitweise etwas abzubauen.
Der Türke gab ausgiebig Gleitmittel auf seinen langen Schwengel, der zwar groß war, aber nicht so dick wie der des Negers und wichste ihn mit ein paar gekonnten Handbewegungen bis er fast senkrecht emporragte. Nun stellte er sich neben Bob und deutete ihm an, dass er seinen Pfahl auch gerne einlochen wollte. Bob zog seinen dicken Schwengel aus Pedros Arsch und trat einen Schritt zurück.
Alle gafften wir auf das riesige Loch, dass Bob in Pedros Arsch hinterlassen hatte, aber der Türke war so geil, dass er sofort seinen langen harten Prügel bis zum Anschlag darin versenkte. Er zog Pedro etwas dichter an sich heran, hielt ihn fest und fickte ihn dann wie ein Beserker. Seine schweren Eier klatschten fortlaufend gegen Pedros Arsch und sein Schwanz schnellte nur Bruchteile von Sekunden daraus hervor, um dann sofort wieder in den Tiefen von Pedros Hinterteil zu verschwinden. Mann, hatte der Power.
Nach einiger Zeit hielt er schwer schnaubend inne, bäumte sich auf und sein ganzer Körper zuckte mehrfach unter lautem Stöhnen und wir sahen wie der schöne Türkenhengst seinen Samen tief in Pedros Stutenarsch schoss.
Nach einer knappen Minute, die es dauerte bis sein Orgasmus vorbei war, zog er seinen Schwanz aus Pedros Hinterteil heraus und trat zurück. Der Schwanz stand immer noch wie eine eins. Aus Pedros Arsch tropfte nun das Hengstsperma auf den Boden.
Der Araberhengst in Wartestellung beeilte sich sofort und ging nun ebenfalls zu Werke, wobei er das Sperma des Türken als Gleitmittel benutzte, das nun weiß an seinem Schwanz entlang lief. Er fickte Pedro ordentlich durch, wenn auch nicht mit derselben Gewalt und Geschwindigkeit des Türken. Er machte es wie Bob und ließ Pedro freischwingend auf seinem prall geäderten Fickknüppel auf- und abgleiten.
Pedro war die ganz Zeit in extremer Geilheit und grunzte und stöhnte in einem fort, wie schon bei den beiden anderen. Der Araber bemerkte das, ließ sich Zeit und fickte ihn ausdauernd.
Der Türke, der schon wieder sichtbar erregt daneben gestanden hatte, ging nun auf die beiden zu. Er deutete dem Araber an, was er vor hatte: Pedro würde nun doppelt gepfählt werden. Der Araber hielt inne und drehte sich ein wenig zur Seite, so dass der Türke besser an Pedros Arschloch herankam. Dann drückte dieser sein hartes Fickgerät gegen Pedros Rosette und glitt am Schwanz des Arabers entlang, der noch tief im Loch steckte, langsam aber mit Kraft in Pedros Hinterteil hinein.
Pedro verzog ein wenig das Gesicht, aber sein Arsch schien sich schnell an die beiden Schwänze zu gewöhnen und schon schwang Pedro an den elastischen Seilen hängend auf die beiden Penisse hinab, die ihn kraftvoll aufbohrten. Alle drei kamen auf ihre Kosten, denn die Vorrichtung war wirklich genial, wenn vielleicht auch auf Dauer etwas unbequem für den darin Sitzenden, was Pedro in seiner Ekstase aber nichts auszumachen schien.
Bob hatte dem geilen Treiben der beiden anderen Hengste eine ganze Zeit interessiert zugeschaut und sich dabei seinen massiven Kolben gekeult. Er schien einem Gedanken nachzuhängen und auch dieses Mal konnte ich mir denken welchem.
„Hey guys, Lust auf nen Dreier?“, sagte er zu den beiden anderen Fickern. Eine Dreierpenetration hatte ich noch nicht gesehen, wahrscheinlich weil es rein technisch nicht so einfach war drei Männer so zu positionieren, dass sie alle drei in dasselbe Loch stoßen konnten, aber bei dieser genialen Vorrichtung könnte es funktionieren.
Die beiden anderen hielten inne, ließen ihre Schwänze aber in Pedros Arsch stecken. Bob drehte beide ein wenig zur Seite, so dass er zwischen den beiden Zugang zu Pedros Hinterteil bekam. Während die anderen beiden ungefähr gleich groß waren und der Türke aufgrund seines längeren Schwanzes einen gewissen Spielraum hatte, war Bob definitiv größer als die beiden anderen. Er ging deshalb ein wenig in die Knie, die anderen hielten die Schaukel auf gleichmäßiger Höhe, und dann schob Bob seinen dicken Kolben langsam zwischen die beiden anderen Schwänze und drängte aus den Knien heraus seinen Prügel in Pedros Arsch hinein.
Pedro stöhnte laut auf. Es war als würde sein Arsch mit einem besonders dicken Baseballschläger bearbeitet. Der Kerl war echt belastbar. Marc, der wie ich auch zuschaute, reichte ihm ein Fläschchen Poppers, aus dem Pedro sofort einige tiefe Schniefer nahm. Er wurde zunehmend ungehemmter und unterstützte nun noch zusätzlich den Fickrhythmus des Schwarzen, der seinen prallen Bolzen immer wieder an den anderen beiden Schwänzen entlang so tief wie möglich in Pedros Arsch presste. Abwechselnd bewegten nun auch die anderen beiden Kerle ihre Schwänze in Pedros Hinterteil und Pedro schien kurz vor dem ultimativen Orgasmus zu stehen. Ich ergriff seinen Schwanz und wichste ihn ein paarmal ordentlich und schon explodierte der Latino mit aller Wucht und schleuderte sein Sperma unter mächtigem Stöhnen auf die Brust von Bob. WOW!
Pedro brauchte jetzt eine Pause und die drei Kerle halfen ihm aus seinem Bungeesitz heraus. Er konnte kaum gehen und war immer noch wie weggetreten. Ich half ihm zum Futonbett hinüber.
Er legte sich darauf, grinste verzückt und meinte nur: „Oh Mann Ben, das war der geilste Fick meines Lebens. Diese Kerle sind sprichwörtlich ‚der Hammer‘ und verdammt gute Ficker. Sven hatte es mir schon so geil besorgt, dann Serkan und Abdel und jetzt auch noch Bob hier. Ich werde bestimmt drei Tage nicht laufen können, aber das ist es definitiv wert.“
Ich musste ebenfalls grinsen, aber ich konnte mir nur zu gut vorstellen, dass diese Kerle ihr Handwerk verstanden und sah, dass alle sehr ausdauernd waren. Ich wusste nie, was ich lieber mochte: selbst die Zügel in die Hand zu nehmen und eine rossige Stute ordentlich zu reiten, so wie ich es eben mit Marc getan hatte, oder mich von einem potenten Deckhengst im Dauergalopp nehmen zu lassen.
Bob und die beiden anderen, die ihren dauersteifen Ständern eine kleine Verschnaufpause gönnten und eine Erfrischung zu sich nahmen, während sie dabei ihre dicken Klöten kneteten, machten schon wieder Pläne, wer als nächstes seinen Arsch hinhalten sollte.
Sven, der mit aufgerichtetem Schwanz dastand und ebenfalls eine Flasche Wasser trank, deutete mit ausgestrecktem Arm und einer galanten Verneigung an, dass er mich gerne besteigen wollte.
„Na? Du siehst so aus als wolltest du auch mal ordentlich durchgeknallt werden? Jetzt ist die Gelegenheit“, meinte er und fügte schelmisch hinzu: „What you see is what you get“.
„So so. Aber die Konkurrenz ist groß!“, erwiderte ich neckend und deutete zur Bekräftigung mit der Hand auf die anderen Herrschaften in Wartestellung.
„Konkurrenz? Das ist keine Konkurrenz. Klar sind alle sehr gute Ficker, aber ich habe den längsten Schwanz hier“, meinte er selbstbewusst und wichste zur Bekräftigung ein paar Mal seinen mächtigen Schwengel.
„Komm mal her und fass meine Eier an. Die sind schon wieder randvoll mit frischem Sperma. Das spritz ich dir dann gleich in den Arsch!“
Ich blickte ihm in die Augen und ging drei Schritte zu ihm hinüber. Dann ergriff ich seine Eier und massierte sie mit der rechten Hand. Sie waren wunderbar prall und dick und hingen schwer und tief herunter. Dabei blickte ich ihm weiter in die Augen und konnte dort sehen, wie geil er es fand. Mit der anderen Hand griff ich zusätzlich an seinen linken Nippel und zwirbelte ihn mit Daumen und Zeigefinger. Sven zuckte mehrfach kurz zusammen, hielt aber meinem Blick stand, was ich durchaus bemerkenswert fand, angesichts der Tatsache, wie ich ihm gerade Eier und Nippel bearbeitete.
Er zog mich an sich und küsste mich begierig. Das konnte er also auch noch, gut küssen. In der Tat knutschten wir eine ganze Zeit lang intensiv und leidenschaftlich und ich fühlte seinen riesigen Schwanz an meinem Bauch.
Knutschend schob er mich rückwärts zu einem der Slings und als ich mit dem Rücken davor stand, drängte er mich hinein und half mir dabei, meine Beine in den Beinschlingen zu befestigen. Ich machte es mir einigermaßen bequem und der Junghengst justierte die Höhe so, dass mein Arsch auf seiner Lendenhöhe lag. Dann spürte ich auch schon seine Finger in meinem Arsch, mit denen er mich zu weiten versuchte. Ein Fläschchen Gleitmittel tat das übrige und binnen kürzester Zeit setzte er seinen langen dicken Prügel an und der Anstich begann.
Wie gut, dass seine Eichel etwas kleiner war als sein Schaft. So gelang der Anstich besser als es wahrscheinlich bei den anderen Hengsten der Fall gewesen wäre, die alle sehr massive Eicheln hatten. Aber Sven hatte alles im Griff und war erstaunlich einfühlsam. Als jedoch die erste halbe Minute überschritten war, legte er deutlich an Geschwindigkeit und Power zu und ich gab mich seinem Fickrhythmus hin.
Wie zu erwarten, fickte er hervorragend, erst langsam, dann schneller, dann im Presslufthammermodus und dann wieder deutlich langsamer. Er hielt meine Oberschenkel fest und ich nahm meine Rolle als willige Stute ein. Im Nu war ich im geilsten Stutenhimmel.
Schnell gesellten sich Bob der Muskelmohr und Abdel der große Araberhengst zu uns. Bob stellte sich hinter mich und stopfte mir seinen massiven schwarzen Hengstschwanz ins Maul. Den Schwanz des anderen Hengstes bearbeitete ich mit der Hand. Auch Serkan der Türke kam zu uns herüber, und stellt sich an meine andere Seite und ich ergriff auch seinen Prügel und wichste ihn ordentlich.
Ich fühlte mich wie in einem megageilen Pornofilm: Schwänze in allen Öffnungen und in meinen beiden Händen; große muskelbepackte Kerle mit üppigen Geschlechtsteilen, die um mich herumstanden; Testosteron, das man sprichwörtlich riechen konnte. Ich hatte definitiv den Sechser im Sexlotto gezogen. Geiler ging’s einfach nicht mehr. Oder doch?
Pedro kam zu uns herüber und hatte ein mysteriöses Grinsen auf den Lippen.
„Gentlemen, our special guest has arrived“!
Ich bemerkte erst jetzt, dass aus Richtung der großen Flügeltür ein weiterer Mann erschienen war. Er schien älter zu sein als die meisten anderen Hengste hier, vielleicht Ende dreißig, also eher ein Daddy-Typ.
Das erste, was mir auffiel, war seine unglaubliche Größe. Er sah aus wie ein Riese. Ich tippte auf mindestens zwei Meter zehn wenn nicht mehr. Er trug einen Lederharnisch am Oberkörper, der seine muskulöse Gestalt hervorragend zur Geltung brachte.
Die Brust war voluminös und dunkel behaart, die Schultern breit, die Hüften schmal. Er trug schwarze Chaps und einen Lederjockstrap, der zum Bersten gewölbt war. Der vordere Teil war mit Druckknöpfen so befestigt, dass man ihn jederzeit öffnen konnte.
Sein draller, muskulöser Arsch, der ebenfalls mit feinen dunklen Haaren bedeckt war, war mindestens so beeindruckend wie der Rest der Person. Besonders auffällig war auch, dass er eine Ledersturmhaube trug, die nur Augen, Nase und Mund preisgab. Sein Gesicht konnte ich nicht erkennen, nur seine stechenden schwarzen Augen.
Ich hatte ihn noch nirgendwo vorher gesehen, denn er wäre mir in jedem Fall aufgefallen. Ein paar der Männer schienen ihn jedoch zu kennen, denn sie gingen zu ihm rüber und klopften ihm zur Begrüßung auf die Schultern. Die anderen Kerle, die nun alle nicht klein waren, wirkten neben ihm eher wie kleine Brüder: ein seltsamer Anblick.
„Das ist Igor“, raunte Pedro neben mir. „Der wird dir gefallen“!
„Mensch ist der riesig“, sagte ich, um meinem Erstaunen Ausdruck zu verleihen.
„Warte mal ab, du hast noch nicht alles gesehen“, flachste Pedro. „Mein Freund fliegt ihn alle paar Monate aus Russland ein. Er ist immer DER Star des Abends und einige der anderen Kerle hier kennen ihn schon.“
„Wo ist dein Freund eigentlich?“ wollte ich von Pedro wissen.
„Er ist im Hintergrund und sieht sich alles an. Er macht Videoaufnahmen von der Party. Er sieht gerne zu und es geht ihm voll einer ab, wenn er sieht wie ich von anderen gefickt werde. Er selbst ist schon ein bisschen älter“, sagte Pedro grinsend, „aber er hat jede Menge Kohle und ihm gehört auch diese geile Villa“.
Bob, den ich gerade noch gewichst hatte, ging aufgerichteten Schwanzes auf den Riesen zu: „Hey Igor, was geht? Lange nicht gesehen. Geil schaust du aus!“
Der Riese grinste ihn an und sagte mit einem osteuropäischen Akzent: „Hey Bob, alter Südstaatenficker, immer in Action!“
„Ja klar“, antwortete Bob. „Und du? Brauchst was zum Ficken, stimmt’s?
„Genau! Ich hab seit zweieinhalb Tagen kein Loch mehr gestopft“, entgegnete Igor grinsend. „Ich hab tierischen Druck auf dem Schlauch und brauch jetzt unbedingt ein gieriges Maul und nen belastbaren Arsch zum Durchknallen“.
„Zweieinhalb Tage?“ fragte Bob ungläubig. „Das halte ich keine 24 Stunden aus“, sagte er lachend.
„Ich ja auch nicht und deshalb herrscht jetzt Notstand“, meinte Igor grinsend und klatschte Bob auf dessen prallen Muskelarsch. „Der wäre jetzt genau richtig für meinen Riesen. Was für ein geiles Prachtstück du da hast!“
„Nix da,“ entgegnete Bob. „Ich bin doch keine Pussy! Ich bin ein Hengst wie du und ficke! Sind aber genug andere hier, die einiges vertragen können“.
Igor grinste und winkte sofort Marc zu sich heran, den er mit dem Kopf hinunter zu dem zum Bersten prallen Lederjockstrap drückte. „Massieren!“ Dann zog er Bob an sich und begann ihn zu knutschen.
Der Brasilianer zögerte nicht lange und ergriff Igors mächtige Nippel und massierte sie zwischen seinen Fingerkuppen, was dieser mit einem kehligen Laut begrüßte.
Nun trat auch der Abdel von hinten an ihn heran und rieb seinen fetten Schwanz über Igors Pospalte, kniete sich hin, drückte die muskulösen Arschbacken auseinander und versenkte Mund und Nase dazwischen, um Igors behaarte Arschspalte und Rosette ordentlich zu lecken.
Pedro und ich schauten aus anderthalb Metern Entfernung zu. Ich lag noch immer im Sling. Dieser Igor war ja wohl ein ausgemachter Zuchtbulle und schien unbestritten mit Bob zusammen die Rolle des Alphahengstes übernommen zu haben. Der Jockstrap schien fast zu platzen unter den massierenden Bewegungen von Marc.
„Mach ihn auf“, raunte Igor zu Marc hinunter, der sich das nicht zweimal sagen ließ. Rasch öffnete er die Druckknöpfe des hoffnungslos überdehnten Lederteils und sofort quoll das pralle Fleisch eines wahren Bullenschwanzes hervor und zwei überdimensionale Hoden sackten tief in einen großen rasierten Sack hinab.
„Wow“, entglitt es Marc. Auch die anderen Kerle hielten inne und starrten auf das imposante Stück Fleisch und die Bullenklöten. „Fuck, it’s huge! „raunte Bob anerkennend.
Marc ergriff nun mit der einen Hand den großen Hodensack und mit der anderen Hand hob er den Schwanz an und schien erst einmal anerkennend die überdimensionalen Klöten in seiner Hand abzuwiegen. Obwohl er selbst bestimmt einiges gewöhnt war, schien er völlig perplex zu sein, dass ein anderer Mann so viel größere Hoden haben konnte als er an sich und anderen je gesehen hatte. Die Klöten hatten mindestens die Größe von Hühnereiern der besten Güteklasse.
Das dicke Stück Fleisch in Marcs anderer Hand begann unter der Massage von Igors Stierhoden, Abdels fleißig leckender Zunge zwischen dessen Arschbacken und der Bearbeitung seiner geilen Nippel sofort merklich anzuwachsen.
Was anfangs in den zu engen Jockstrap eingepfercht war, nahm nun die klassischen Formen eines Penis an, nur mit dem Unterschied, dass dieser Penis definitiv überdimensioniert war.
Marc, dessen Schwanz knallhart zwischen seinen Beinen emporragte, bearbeitete nun sichtlich aufgegeilt Igors Schwengel mit beiden Händen und dabei gab die üppige aber sehr flexible Vorhaut immer wieder Blicke auf eine mächtige Eichel frei. Marc wichste das Monstrum jetzt mit kräftigen Bewegungen, was ein wenig so aussah als würde er eine Fleischwurst aufpumpen.
Bereits nach kurzer Zeit war Igors Schwanz vollkommen ausgefahren und aufgepumpt. Marc hielt inne und die anderen Kerle traten hinzu und betrachteten mit Bewunderung den riesigen Fickbolzen des Russen.
Keiner ließ es sich nehmen, das Monstrum in die Hand zu nehmen und selbst der großschwänzige Jungbulle Sven raunte Igor Anerkennung zu.
„Wenn’s um imposante Schwänze geht, sind schwule Männer doch alle gleich“, meinte Pedro ganz lakonisch und ich musste zugeben, dass er Recht hatte.
Ich konnte aus meinem Sling heraus nun nicht alles sehen, da die anderen um Igor herumstanden. Der jedoch, das konnte ich beobachten, schien die Versuche der aufgegeilten Kerle seinen Schwanz zu begrabschen sehr zu genießen.
Schließlich kam Sven zu mir herüber und meinte: „Der Typ ist echt voll krass. Ich hab ja schon ’nen großen Prügel, aber das ist echt der Wahnsinn.“
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