Könnte von mir sein… Teil 3

Fortführung des zweiten Teils…aus einer anderen Perspektive. Teil 1 und 2 sollten zum besseren Verständnis vorher gelesen werden.

Dies ist eine reine Phantasiegeschichte und sollte nicht zum Anlass genommen werden, etwas derartiges umzusetzen. Ähnlichkeiten mit noch lebenden Personen usw. usf.

*

Der Film war durch. Eigentlich sollte ich blass werden, aber mein Gesicht war rot vor Hitze und Verlangen mich zu befriedigen, als ich die ersten Szenen sah. Ich stand auf einem Tisch vor der versammelten Belegschaft und tanzte zu einer Latino Musik und streifte meine Jacke von den Schultern. Irgendwie schaffte ich es, ohne meine Bluse auszuziehen, meinen Büstenhalter zu öffnen und ihn mit zugegebenermaßen etwas ungeschickten Bewegungen und Verrenkungen unter der Bluse hervorzuziehen. Meine Brüste wippten unter dem dünnen Stoff der Bluse und meine Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem feinen Stoff ab. Mein Mittelfinger kreiste jetzt um meine Klitoris und streichelte sie immer fester.

Wie gebannt schaute ich weiter. Schuster kletterte auf den Tisch und tanzte mit mir zusammen. Wir rieben uns aneinander im Takt der Musik und plötzlich nahm Schuster meine Bluse in seine Hände und riss die Bluse auf. Die Knöpfe kullerten in die johlende Menge und meine Brüste wackelten hin und her. Völlig losgelöst bewegte ich mich hin und her und rieb mein Schambein an Schuster deutlich herausragender Beule, die aus der Vorderseite seiner Hose hervorragte. ich griff in seine Weichteile und merkte umgehend, dass da ein hartes Gerät wartete. Auf mich?

Schuster sprang vom Tisch und ich öffnete den Reißverschluß meines Rocks, den ich, jetzt schon geschickter, fallen ließ und jetzt mit zerrissener Bluse, wippenden Titten und schwarzem Slip auf dem Tisch tanzte. Meine schwarzen Strümpfe hielten sich noch an meinen Oberschenkeln und ich hatte auch keine Probleme mit meinen hochhackigen Schuhen auf dem Tisch zu tanzen. Ich rieb mich immer schneller und hatte erneut einen Orgasmus, als ich sah, wie ich mir mit einem Ruck den Slip zerriss und die Reste meiner Bluse von meinen Schultern fiel.

Schuster machte eine Geste, die alle zum Schweigen brachte. „Carla, es wär doch was, wenn du mir jetzt einen blasen würdest“, sagte er tonlos und leise. „Könnte von mir sein“, hörte ich mich sagen und legte mich rücklings auf den Tisch. Mein kopf hing über den Rand und Schuster steckte seinen Schwanz, der unter seinem hemd hervorschaute in meinen wartenden Mund. Ich saugte gierig und Schuster hielt meinen Hals mit beiden Händen fest umklammert und spürte seinem Schwanz nach, der sich rhythmisch meinen Hals hinauf und hinab bewegte. Ich sah, dass ich würgte und keine Luft mehr bekam, aber das störte mich kaum, ich war schon wieder geil und lief aus.

Ich hielt den Film an, als meine Brustwarzen aus der nächsten Nähe gefilmt von zwei Händen hart gepackt wurden und die Finger der Hände die Brustwarzen zwischen Dauemn und Zeigefinger rieben. Ich sah, wie sich mein Körper den Händen entgegenbäumte und drückte die Leetaste, um den Film anzuhalten. Fast wäre ich auf meinen eigenen Lustsäften ausgerutscht, als ich zum Kühlschrank lief, um mir die Salatgurke heruaszuholen, die ich mir, kalt wie sie war zur Hälfte in die Votze schob. Mir fiel auf, dass ich vulgär dachte. Titten, Votze, Möse hatte ich immer umschrieben mit Busen oder Vagina. Es machte mich an. Und ich lief zurück zum Computer, laut Titten, Votze skandierend. Dabei wippte die Hälfte der Gurke, die in meiner Votze steckte und rieb gleichzeitig meine Klit bei jeder Bewegung.

Der Film lief weiter und zoomte in die Totale. Ich lag auf dem Rücken, Schusters Schwanz bis zu seinen Eiern im Mund, der Sabber lief aus meinen Mundwinkeln und ich zuckte unter den Berührungen meiner Euter. Würling aus meiner Abteilung trat jetzt an den Tisch und schob mir mit einer einzigen ruckartigen Bewegung seinen ziemlich großen Schwanz in die Möse. Ich bäumte mich auf und versuchte ihn entgegenzukommen. Dabei verlor ich gerade in den Moment den Schwanz von Schuster aus dem Mund, als er kam. Ich hatte mir nicht vorstellen können, dass Männer so abspritzen können. Die Ladungen an Sperma, die über mein Gesicht auf meine Brüste und meinen Bauch spritzten, waren enorm. Dazu kam, dass einige der Zuschauer, die heftig vor sich hinwichsten mir ihren Teil dazugaben und ich in einer Sauce aus Sperma lag. Ich schob die Gurke hin und her, als ich sah, wie die Tippse mit ihren Händen das Sperma auf meinem Bauch verteilte und dann mit lasziven Bewegungen abschleckte. Ich zuckte zusammen, als spürte ich ihre Zunge auf meiner Haut und schob die Gurke hektischer hin und her, bis ich wieder kam und die Gurke mit meinen Scheidenmuskeln zerdrückte.

Ich saß auf einem Mus aus Scheidensekret und Gurkenresten und schaute entgeistert weiter, als ich wie mich viele Hände auf den Bauch drehten und ich einen Schwanz im Mund, den ich nicht erkennen konnte in den Arsch gefickt wurde. Ich hatte zwar davon gehört, aber ich hatte noch nie. Meine Augen weiteten sich, aber es war außer dem Schmatzen, mit dem ich den Schwanz des Unbekannten blies, kaum etwa zu hören. Jetzt schob sich jemand unter mich und schob mir seinen Schwanz zwischen die Schamlippen, die mehr als bereit waren. Ich schob meine Finger in die Möse und einen Finger in den Arsch, um das Gefühl dafür zu bekommen, was ich gerade auf meinem Monitor zu sehen bekam.

Ich verlor das Bewusstsein, als mich men letzter Orgasmus schüttelte und wachte auf, als der Wecker in meinem Schlafzimmer sein Liedchen sang. Ich duschte und zog mich an, frühstückte und bestellte mir ein Taxi, da ich spät dran war. Die Fahrt in die Firma war komisch, so wie in Zeitlupe. Ich sah ein übrig gebliebene Huren am Bahnhof stehen und merkte, wie mich das erregte. Was mich in der Firma erwartete wußte ich nicht, weil ich mich, nachdem ich aus der Dusche gestiegen war, an nichts erinnern konnte.

Teil 4 in Bearbeitung

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