Könnte von mir sein…
eine Geschichte über Beeinflussung mit chemischen Mitteln zwischen einem Schüler und seiner Lehrerin von snapples
Alles fing damit an, dass wir im Juli letzten Jahres in der Klasse saßen und Frau Holborn anstarrten. Wie jede Stunde interessierte zumindest die männlichen meiner Klassenkameraden nicht der Unterricht, sondern Frau Holborn. Seit einem Jahr ging das nun schon so und es gab keinen Schüler, der in dieser zeit eine Stunde geschwänzt hatte. Bei Schwänzen musste ich grinsen, weil wahrscheinlich alle Jungs mit einem harten Schwanz in der Klasse saßen.
Frau Holborn tat genau das Gegenteil, uns aufzureizen, trug sie doch Tag ein Tag aus langweilige konservative Kostüme, die aber trotzdem ihre Figur wunderbar zur Geltung brachten. Sie war wie wir wussten, mit einem Computerexperten verheiratet, der die meiste Zeit in den USA zu tun hatte und nur periodisch anwesend war. Klar, dass wir uns überlegten, wie es um die Erfüllung der ehelichen Pflichten verhielt. Aber nachspioniert hatte ihr noch niemand. Das wäre noch etwas, dachte ich mir und beschloss, mir unter einem Vorwand, die Adresse von Frau Holborn zu besorgen.
Nach der Stunde erwischte ich die Sekretärin unserer Schule und brachte sie dazu, mir die Privatadresse von Frau Holborn zu geben. Brigitta Holborn, Weichenstrasse 3, Bernheim. Klasse, ganz in meiner Nähe.
Abends stieg ich auf mein Fahrrad und fuhr zu ihrem Haus. Das Licht brannte und ich schlich im Schutz der Dunkelheit in ihren Garten. Hinter etwas Gestrüpp schaute ich in die hell erleuchteten Räume. Frau Holborn oder sollte ich sie jetzt Brigitta nennen, saß mit einem Glas Rotwein auf dem Sofa und las. Was sonst. Mir wurde langsam langweilig, als ich bemerkte, dass sie sich mit ihrer freien Hand einen runterholte. Ihre Hand war unter ihrem Rock verschwunden und sie rieb sich ihre Klitoris, wie ich vermutete. Mit einer Riesenlatte saß ich hinter meinem Strauch und sah ihr zu, wie sie immer unruhiger wurde und schließlich den Kopf zurückwarf und erzitterte. Ich rieb meinen Schwanz, bis ich gemeinsam mit ihr kam.
Zuhause angekommen wollte ich auf mein Zimmer schleichen, als mich mein Vater empfing. Etwas angetrunken, bot er mir einen Campari an und wir setzten uns aufs Sofa, um ein wenig zu plaudern. Das kam alle sieben Jahre vor und es war eigentlich immer ganz nett. Mein Vater war Chemiker in einer Pharmazeutischen Fabrik, die auch für die Bundeswehr arbeitete.
„Wir haben was Tolles entdeckt“, erzählte er mir. „Damit gehören die Kriege, wie wir sie kennen der Vergangenheit an.“ „Echt?“ Ich machte einen auf jugendlicher Depp, der sowieso gleich alles wieder vergisst. „Mindmapping“, sagte mein Vater und machte eine Kunstpause. Ich nickte und forderte ihn damit auf, mehr zu erzählen. Immer wenn er etwas zu viel getrunken hatte, wurde er redselig. „Wir schütten etwas davon ins Trinkwasser und schon können wir den Leuten erzählen, was wir wollen. Das Beste daran ist: Sie denken, dass sie selbst darauf gekommen sind und schöpfen keinerlei Verdacht.“ „Wie? Ein Schluck und sie tun alles, was du willst?“ fragte ich nach. „Jupp!“ antwortete er und schaute mich stolz an. „Und danach? Das hört doch irgendwann auf“, sagte ich. „Wir haben das noch nicht ausprobiert, jedenfalls nicht so genau. Die Wirkung dauert ungefähr eine Woche bei einer Menge von 2 cl auf einem Liter“, erläuterte er mir und zog ein Fläschchen mit einer roten Flüssigkeit hervor. Ich schaute auf meinen Campari und erschrak. „Keine Panik“, meinte mein Vater süffisant. „Da ist nichts drin.“ Wir plauderten noch ein bisschen und gingen dann ins Bett.
Ich lag wie paralysiert in meinem Bett und holte mir einen runter. Kurz bevor ich abspritzte, beschloss ich, dass ich die Flasche haben musste. Ich schlich ins Zimmer meiner Eltern, die einen sehr guten Schlaf hatten und fand die Flasche in der Jacke meines Vaters. In der Küche füllte ich die Substanz in eine kleine Karaffe um und ersetzte die Flüssigkeit mit Campari aus der Bar. Danach schmuggelte ich die Flasche wieder in die Jacke meines Vaters und ging aufgeregt ins Bett.
Am nächsten Morgen wachte ich schweissgebadet auf und war sofort hellwach. Fast ohne Frühstück fuhr ich zur Schule und überlegte krampfhaft, wie ich Frau Holborn die Substanz einflößen konnte. „Wie ihr vielleicht schon wisst, ist morgen unser Schulsommerfest. Deswegen möchte ich euch heute auch nicht über Gebühr quälen und euch hitzefrei geben“, meinte Frau Holborn am Ende der Stunde. Alle jubelten, pfiffen und verließen die Klasse. Ich ging nach vorn und fragte: „Sie sind doch morgen auch da, Frau Holborn?“ und setzte mein schönstes Lächeln auf. Sie zögerte ein wenig und antwortete mir: „Eigentlich nicht, aber es soll ja ganz nett sein das Sommerfest.“ „Ich denke schon“, antwortete ich und grinste. „Dann bis morgen“, sagte Frau Holborn. Ich war begeistert. Das war die Gelegenheit. Ich rieb mir die Hände und verließ das Klassenzimmer.
Ich weiss nicht mehr, wie ich die Zeit bis zum Fest verbracht habe, aber der Nachmittag des nächsten Tages fing schließlich an.
Frau Holborn war in ihrem unvermeidlichen Kostüm angetreten und ich war bereits an der Bar, um einen Campari und einen San Bitter zu bestellen, den ich ihr geben wollte. Mit den Drinks in meiner Hand ging ich auf sie zu. „Frau Holborn, trinken Sie mit mir einen Campari?“ Tut mir leid, aber ich trinke selten Alkohol“, antwortete sie mir mit einem Lächeln. „Das dachte ich mir“, antwortete ich schnell und schob ihr den San Bitter in die Hand. „Das ist San Bitter. Wie Campari, nur ohne Alkohol.“ „Na, wenn das so ist“, sagte Frau Holborn und stieß mit mir an. Sie probierte und es schmeckte ihr. „Mmmh. Lecker“, sagte sie und prostete mir zu.
Ich tat so, als tränke ich ebenfalls und drehte mich dabei um und schlenderte weiter. Frau Holborn zuckte mit den Schultern und trank ihr Glas aus. Ich blickte auf die Uhr. Laut den Ausführungen meines Vaters setzte die so-genannte Triggerwirkung zwischen zehn und zwölf Minuten nach Einnahme der Substanz ein. Dann müsste ich zur Stelle sein und ihr ein Wort angeben, das die gute Brigitta meinen Anweisungen folgte.
Die Zeiger der Uhr schlichen nur so vor sich hin und ich beobachtete Frau Holborn unauffällig aus den Augenwinkeln. Nach ca. 10 Minuten schüttelte sie den Kopf und stand unsicher auf. Sie bahnte sich den Weg zu den Toiletten. Das war meine Chance. Ich ließ ein Mädchen aus meiner Klasse mitten im Gespräch stehen und beeilte mich, Frau Holborn einzuholen.
Kurz bevor sie in der Toilette verschwinden konnte, griff ich ihren Oberarm und fragte sie, indem ich ihr tief in die Augen blickte: „Fühlen Sie sich nicht wohl?“ Sie schaute mich irritiert an und ich sagte langsam: „Könnte von mir sein.“
Frau Holborns Armmuskeln spannten sich an und ihre Augenlider flatterten. Ich hielt sie fest und sagte nochmals langsam: „Könnte von mir sein.“ Frau Holborn blinzelte kurz und sagte mich etwas rauer Stimme: „Danke, Peter, es geht schon wieder. Mir war nur etwas schwindlig.“ Ich ließ sie los und sie verschwand in der Toilette.
Ich kehrte wieder zu dem Mädchen zurück, mit dem ich mich unterhalten hatte und versuchte mich an der Unterhaltung zwischen einem Jungen aus der Parallelklasse und ihr zu beteiligen. Ich war aber nicht so recht bei der Sache und bald stand ich allein zwischen all den lärmenden, sich unterhaltenden Schülern und Lehrern und Eltern.
Frau Holborn kam aus der Toilette, ging zu ihrem Platz, nahm ihre Handtasche und ging, nachdem sie sich flüchtig in der Runde verabschiedet hatte, dem Ausgang zu. Ich folgte ihr und traf mit ihr an den Fahrradständern zusammen. Sie zuckte zusammen, als ich sie ansprach. „Peter! Hast du mich erschreckt.“ „könnte von mir sein“, sagte ich und merkte wie sie langsam in ihren Bewegungen, ihr Fahrradschloss aufzusperren inne hielt.
Ich hielt den Atem an und sagte langsam: „Ich denke, es ist besser, wenn sie vielleicht heute ohne Slip nach Hause fahren, Brigitta.“ „Gute Idee, könnte von mir sein“, antwortete sie etwas einsilbig und schob den Rock ihres Kostüms nach oben, griff in den Gummizug ihrer Unterhose und zog sie geschickt und schnell aus. Es klappte. Mein Vater war ein Genie. „Man muss die Anweisungen immer als Vorschlag verklären, so denken die Probanden, es wäre ihre eigene Idee“, höre ich seine beschwipste Stimme. „Und dann muss man ihnen noch den Vorschlag machen, alles wieder zu vergessen und du wirst es nicht glauben, die wissen, nicht was mit ihnen passiert ist.“
Ich war geil und mein Schwanz drückte in meiner Hose alles andere beiseite. „Manchmal denke ich, es wäre ganz gut, wenn wir zusammen ein paar Schritte gehen und Sie Ihre Unterhose in die Tasche stecken“, schlug ich vor und ging in Richtung eines kleinen Wäldchens, das an die Schule angrenzte. Mechanisch steckte Brigitta die Hose in ihre Kostümtasche und ging neben mir her.
Als wir ein Stück den Weg entlang gegangen waren, ging ich etwas zur Seite und sie folgte mir. Das helle Licht des Festes leuchtete auf ihre dunkelroten Haare und ich musste daran denken, ob die Haare gefärbt waren. Aber das hatte Zeit.
„Wenn du mir jetzt die Hose aufmachst und meinen Schwanz herausziehst, wäre es vernünftig, ihn in den Mund zu nehmen und zu lutschen, bis ich dir mein Sperma in den Mund spritze“, sagte ich mit zittriger Stimme und hoffte, dass es so weiterging, wie es angefangen hatte. Eigentlich hatte ja noch gar nichts angefangen, was war schon passiert, aber als ich an einen Baum gelehnt, ihre Finger am Reißverschluss meiner Hose spürte, wie der Reißverschluss sich nach unten bewegte und Brigitta mit geschicktem Griff meinen inzwischen stahlharten Schwanz aus meiner Hose zog, war ich hin und weg.
Sie bückte sich und mit einer geschmeidigen Bewegung nahm sie meinen Schwanz in den Mund und schluckte ihn fast bis zu meinen Eiern. Ich konnte kaum noch stehen, meine Beine zitterten und ich hätte sofort abspritzen können. Sie ließ den Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus gleiten, um ihn sofort wieder mit ihrem Mund zu bedecken. Sie war perfekt. Ich strich ihr das Haar zur Seite, um ihr beim Blasen zuzusehen. Als sie mit ihrer Zunge schnell und kräftig die Unterseite meines Schwanzes massierte, griff ich in ihr Haar und spritzte ab. Sperma floss an ihren Mundwinkeln hinab und ich lockerte den Griff, damit sie Luft holen konnte. Sie leckte sich die Lippen und leckte meinen Schwanz trocken. Schnaufend überlegte ich, was jetzt zu tun sei.
„Am besten ich bringe dich jetzt nach Hause“, schlug ich vor und begleitete sie bis vor ihre Haustür. „Was auch gut wäre, alles zu vergessen, außer dass du mich morgen in der Schule unbedingt allein an einem ruhigen Ort sprechen willst“, gab ich ihr noch mit stellte mich hinter einen Baum und sagte dann langsam: „Könnte von mir sein.“
Brigitta blinzelte leicht, schaute sich etwas irritiert um und ging ins Haus. Ich schlich in den Garten ihres Hauses und schaute in das Wohnzimmerfenster hinein und beobachtete noch, wie sie in ihre Kostümtasche griff, den Slip hervorholte, ihn unverständlich anschaute und sich unter den Rock fasste, wie um zu prüfen, ob es ihrer gewesen sei. In dem hellen Licht glänzten ihre Finger, als sie sie wieder hervorzog.
Ich hatte längst wieder einen Steifen in der Hose und bereute meine Entscheidung, sie ins Haus zu entlassen. Ich klopfte an das Fenster zum Wohnzimmer. Brigitta erschrak und versuchte mit zusammengekniffenen Augen im Dunkel des Gartens etwas zu erkennen. Ich trat ganz dicht an die Scheibe, so dass sie mein Gesicht sehen konnte. Brigitta öffnete die Glastür. „Peter, was machst du denn hier?“ fragte sie. „Könnte von mir sein“, sagte ich und sah, wie sich ihre Muskeln entspannten und ihr Arm sich nach unten bewegte. „Bei dem Wetter wäre es doch viel besser nackt zu sein“, schlug ich ihr vor und Brigitta antwortete nur: „Könnte von mir sein“ und ließ die Jacke ihres Kostüms über ihre Schultern auf den Teppich fallen.
Ich stand einfach nur da und schaute immer geiler werdend dieser Traumfrau beim Ausziehen zu. „Die Bluse kann man ja auch einfach in Stücke reissen“, murmelte ich mehr zu mir. Mit beiden Händen griff sie die Bluse und mit einem Ruck flogen alle Knöpfe durchs Zimmer und der Stoff riss auseinander. „Vielleicht erst den Rock.“ Brigitta öffnete den Reissverschluss und der Rock rutschte herunter.
So stand sie dann vor mir mit der halb zerrissenen Bluse und einem knallroten Büstenhalter und rotem Schamhaar. Ein Bild für Götter und ich kam mir fast wie einer vor. „Es wäre wohl gut, wenn dich übers Sofa beugst, damit ich dich von hinten ficken kann“, schlug ich vor und war immer wieder überrascht, wie das funktionierte, dass sich Brigitta jetzt über das halbhohe Sofa beugte und die Beine etwas spreizte. Im Nu hatte ich meine Hose heruntergelassen und rieb meinen Schwanz an ihrem Schlitz. „Zum guten Ton gehört es wohl, mich darum zu bitten, dich zu vögeln und auch noch dazu zu sagen, wo“, zitterte meine Stimme. Mechanisch antwortete sie: „Fick mich. Steck mir deinen Schwanz in meine Fotze und dann in den Arsch.“ Ich dachte ich hör wohl schlecht, fummelte mit meinem Schwanz herum, bis ich an der Öffnung ihrer Schamlippen war und stiess zu. Mit einem lauten Schmatzen war ich sofort ganz drin und genoss es. Brigitta wackelte mit ihrem Arsch und ich hätte wohl gleich abgespritzt, wenn ich mich nicht an ihre Worte erinnert hätte. Ich zog meinen Schwanz mit einem Ruck aus ihr heraus und Brigitta drehte ihren Kopf. Ich drückte die Schwanzspitze an ihr zuckendes Arschloch und drückte ihn hinein. Brigitta stöhnte und hielt dagegen. Etwas langsamer als vorhin sah ich von oben meinen Schwanz in ihrem Arschloch verschwinden und der Druck, den ihre Arschmuskeln auf meinen Schwanz ausübten, ließ mich nach 10 Stössen kommen. Ich sank zusammen und schob ihr den BH über ihre Brüste nach unten. Ihre Brustwarzen waren groß und steif und ich drückte sie und zwirbelte mit meinen Fingern an ihnen herum. Das war wohl der Auslöser für sie. Sie drückte ihr Becken nach hinten und schrie mit zusammengebissenen Zähnen.
Eine Weile lagen wir noch übereinander, als ich merkte, dass es schon 2 Uhr morgens war und ich eigentlich nach Hause musste. „Passend wäre es, mir den Schwanz zu lutschen und alles zu vergessen“, gab ich ihr als Vergessensphrase mit auf den Weg. „Und über dein Aussehen brauchst du dir keine Sorgen machen.“
Ich setzte mich breitbeinig aufs Sofa und Brigitta ging sofort ans Werk und nahm meinen schlappen Schwanz in den Mund und saugte und schleckte ihn, bis er wieder etwas fester wurde und wieder etwas fester wurde und dann war ich soweit, sie zu ficken. Ich nahm sie an der Hand und führte sie zum Esstisch. Dann griff ich ihre Arschbacken und setzte sie auf den Tisch. Mit einer geschickten Bewegung ihres Beckens führte Sie meinen Schwanz in ihren feuchten Schlitz ein, während sie mit ihren Beinen dafür sorgte, mich ganz tief zu spüren. Mit den Händen stützte sie sich auf dem Tisch ab und ich konnte ihre fantastisch steifen Brustwarzen in den Mund nehmen und daran saugen und knabbern. Sofort ging es ab bei ihr und sie stöhnte mir ins Ohr und biss mir ins Ohrläppchen.
Mit einem Grunzen spritzte ich ihre Möse voll und zog so fest an ihrem Büstenhalter, dass der Verschluss durch Zimmer flog und ihre Honigmelonen freilegte. Ich massierte und knetete ihre Titten noch eine Weile, bis mein Schwanz so klein wurde, dass er aus ihrer Möse heraus schlüpfte.
Ich zog meine Hose wieder an, während sie noch auf dem Tisch saß wie ich sie verlassen hatte. „Könnte von mir sein“, sagte ich noch, als ich die Tür hinter mir zufallen ließ.
Der nächste Tag
Ich konnte kaum schlafen, und lag lange und mit einem harten Riemen im Bett und überlegte mir, was der nächste Tag so bringen würde. Ich radelte ohne Frühstück zur Schule und war schon eine Viertelstunde vor Unterrichtsbeginn in der Schule. Kurz bevor ich den Gang, in dem das Lehrerzimmer lag erreichte, stieß ich mit Brigitta zusammen. „Hoppla!“ rief ich. „Oh, entschuldige“, sagte sie und wollte ins Zimmer gehen. Ich blickte mich kurz um, der Gang war noch leer, das war eine Gelegenheit. „Könnte von mir sein“, sagte ich und bemerkte die erwünschte Wirkung.
„Besser wäre es wohl, in die Lehrmittelkammer zu gehen“, schlug ich vor und Brigitta öffnete die verschlossene Tür und wir standen zwischen Skeletten und alten Landkarten. „Zuschließen wäre erstmal nicht verkehrt“, meinte ich und das fand sie dann auch. Obwohl ich scharf auf sie war, wollte ich erstmal grundsätzlich etwas verändern. „könnte doch sein, dass deine Brüste gar keine BH brauchen und dass du dir Seidenblusen besorgst, die deine Brustwarzen umschmeicheln und dich mit ihrer Reibung erregen. Deine Unterhosen wirst du wohl auch nicht brauchen und wenn du Strümpfe tragen solltest, nimm doch einfach Halterlose, die sind eh viel praktischer. Falls du eine Schere siehst, nimmst du sie und schneidest immer den obersten Knopf deiner Bluse ab. Aber immer nur einen Knopf mit einer Schere. Wenn du das verstanden hast, wirst du das auch nicht mehr vergessen und damit ich sehe, dass du das verstanden hast, sage ich dir, das dort drüben eine Schere liegt.“
Das war jetzt ganz schön viel auf einmal und ich war gespannt, ob die Wirkung der Vorschläge auch in ihrem Gedächtnis verankert werden. Brigitta jedenfalls nahm die Schere, nestelte an ihrer Bluse herum und schnitt der obersten Knopf ihrer Bluse ab. Ich war zufrieden. „Den Rest machst du dann, wenn wir den Raum hier verlassen, würde ich vorschlagen und bis dahin nimmst du meinen Schwanz aus meiner Hose und reibst ihn mir, bis ich komme.“
Mit beiden Händen griff sie zu, zog mir die Hose herunter und strich mit zarten Bewegungen an meiner Eichel entlang. Sie leckte sich die Handflächen mit der Zunge ab und ich spürte schon nach wenigen Bewegungen, dass es mir gleich kommen müsste. Ein letzter Griff mit der freien Hand, der mir die Eier zärtlich drückte und mein Sperma durchs Zimmer schießen ließ. Sie hatte Glück und nicht ein Tropfen landete auf ihrem karierten Kostüm. ich zog meine Hose hoch und sagte: „Könnte von mir sein.“
Brigitta stand etwas ratlos im Zimmer und fragte: „Was machen wir eigentlich hier?“ „Wir wollten noch Karten für die Geostunde besorgen“, log ich und sie ging zur Tür, war irritiert, dass die Tür abgeschlossen war. Ich griff mir irgendeine Karte und verließ mit ihr den Raum.
Kaum war die Tür abgeschlossen, überfiel sie ein Unruhe, die mir anzeigte, dass alles so lief, wie ich es mir vorstellte. Murmelnd ging sie ins Sekretariat und ich bekam durch die geöffnete Tür mit, dass sie noch mal nach hause müsste, weil die dort etwas Wichtiges vergessen hätte. Die Geostunde für unsere Klasse wäre dann nach dem Regelunterricht am Nachmittag.
Brigitta beeilte sich aus dem Gebäude zu kommen und ich ging ins Klassenzimmer und sagte, dass die erste Stunde wohl ausfallen würde. Jubelnd verließen die anderen Schüler den Raum und so bekam ich von der neuen Vertretungslehrerin Müller eine Einzelstunde. Ich hatte ja noch etwas von dem Elixier meines Vaters und fand dann eher zufällig eine Gelegenheit, ihr den Rest in den Kaffee zu schütten.
Kaum waren 10 Minuten rum, sagte ich: „Könnte von mir sein.“ Meinen Vorschlag ihren BH in kleine Schnipsel zu schneiden, fand Frau Müller toll und als sie dann auch noch den Rock hochschob, um sich ihr Höschen auszuziehen, wurde ich übermütig. Ihr T-Shirt lag auf ihrem Stuhl, der Rock war hochgeschoben und ich schlug vor, dass sie ihre Knöchel festhalten sollte, während ich sie von hinten fickte. Ihre Titten schwangen vor und zurück, als ich sie kräftig bumste. Kurz bevor ich kam, nahm ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte ihr mein Sperma über den Arsch. Gut fand sie auch, sich damit dann ihre Brüste einzureiben. Die Flecken, die durch das T-Shirt kamen sollte die Sonne trocknen. Zusammen machten wir aus ihrem Slip ein Puzzle und schoben es dann zusammen mit den Resten des BHs in ihre Handtasche. Das war mal eine schöne Unterrichtsstunde, dachte ich mir und entließ Frau Müller, nicht ohne ihr vorzuschlagen, der geilste Zahn der Schule zu werden und außer auf die Unterwäsche zu verzichten, kurze Röcke zu tragen und ärmellose Männerunterhemden zu tragen, die einen schönen Blick auf ihre fantastischen Brüste gewährte.
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