Jetzt lag also eine narkotisierte Traumfrau vor mir, bei der mich nur die Körpertemperatur daran erinnerte, dass sie nicht real war. Trotzdem begriff ich sehr schnell, welche Möglichkeiten sich mir hier boten. Ich hob ihren rechten Arm und stellte fest, dass ihre Gliedmaßen recht beweglich waren und sich mir kein großer Widerstand entgegen stellte. Schnell den Arm wieder zurückgelegt und erst einmal diese fantastischen Brüste begrapscht. Sie fühlten sich fest, aber auch nicht zu fest an. Also genauso wie bei einer sehr jungen Frau – aber nicht nach einer Silikonfüllung, also fantastisch gemacht. Die Haut war makellos. Es gab kein Pickelchen, keinen Leberfleck und auch sonst keine Auffälligkeiten.
Meine Hände glitten von den Brüsten abwärts über ihren Bauch. Im Bauchnabel trug sie ein kleines Piercing mit einem blauen Stein. Sollte die Reproduktion von Sarah so perfekt sein? Vielleicht lässt sich das ja später herausfinden.
Nun wollte ich mir allerdings die Chance nicht entgehen lassen um mir die Anatomie ihres Allerheiligsten etwas genauer zu betrachten und zu untersuchen. Hierzu legte ich ihre beiden Beine so weit auseinander, dass die Unterschenkel rechts und links neben der Liege herunterhingen. Diese Stellung erlaubte es mir, ihre Schamlippen etwas zu spreizen. Vorsichtig versuchte ich, mit einem Finger einzudringen. Das Innere ihres Fötzchens fühlte sich leicht schmierig an. Entweder hatte da jemand mitgedacht oder sie wurde schon einmal ausprobiert. Auf jeden Fall gelang es mir, tief in sie einzudringen.
Kurz flackerte in mir der Gedanke an eine Leichenschändung auf und führte unverzüglich zu der entsprechenden negativen Reaktion in meiner Hose. Na ja, für den Augenblick auch nicht schlecht. So konnte ich mich so objektiv wie möglich voran tasten. Was ich fühlte, erzeugte einen sehr realen Eindruck bei mir. Auf jeden Fall nicht jungfräulich aber trotzdem eng. Um meine Untersuchung zu vollenden, zog ich meinen Finger wieder zurück und versuchte durch die Hintertür einzudringen. Da ich offensichtlich genug Gleitmittel am Finger hatte, gelang mir dieses auch ohne große Probleme. Die typische Gegenwehr einer unerfahrenen Rosette blieb in dieser Situation natürlich aus und so konnte ich das kleine Arschloch trotz seiner natürlichen Enge gut ficken. Der Finger war nach dem Herausziehen geruchsneutral und weitestgehend sauber.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, das mein Finger in ihrem Darm leicht angewärmt worden war. Sanft streichelte ich noch einmal über ihre bildschönen Brüste und konnte auch hier eine erhöhte Temperatur feststellen. Da öffnete Susi ihre Augen.
Im gleichen Augenblick trat auch Sarah wieder durch die Tür aus dem Nebenraum. „Na, überzeugt?“ Sarah trat neben mich an den Tisch und griff mir unversehens in den Schritt. „Oh ja, da fühle ich ganz deutlich die Bestätigung.“, grinste sie mich an. „Bei Allem was jetzt folgt, sollten wir uns duzen, Kai.“ Wie, um diese Aussage zu bekräftigen, fasste sie mich an beiden Oberarmen und drehte mich leicht zu sich, stellte sich etwas auf ihre Zehenspitzen und drückte mir ihre vollen Lippen gefühlvoll auf den Mund. Sobald ich meine Lippen auch nur einen kleinen Spalt öffnete, schob mir dieses Luder ihre Zunge in voller Länge in den Mund. Das war doch kein Bruderkuss, sondern eine reinrassige sexuelle Belästigung. *Grins*
Von Leichenschändung konnte in meinem Kopf schlagartig keine Rede mehr sein. Als ich ihr aber testweise an die Euter fassen wollte, um den Unterschied zu denen von Susi zu erkunden, stoppte sie mich augenblicklich. „Warte bitte, bis Susi ganz wach ist. Noch ist sie nicht im Lernmodus und wir wollen doch keine Gelegenheit auslassen.“ Kurzfristig gab ich mich zufrieden.
Inzwischen war Susi soweit erwacht, dass sie ihre Beine wieder auf den Tisch legen konnte. Das war das Zeichen für Sarah die nächsten Schritte einzuleiten. Sie wandte sich zu Susi an den Tisch, berührte ihre linke Schulter und sagte: „Susi, Lernmodus aktiv. Susi, Lernmodus Prägung auf Meister.“ „Bereit.“, kam die Antwort aus Susis Mund. Ihre Sprache hatte einen leichten slawischen Akzent. Vermutlich wurde ihr Sprachzentrum von einer Tschechin trainiert. In meinen Ohren klang es aber ganz sexy. Automatisch setzte Susi sich auf und ließ die Beine seitlich vom Tisch baumeln. Dabei spreizte sie die Oberschenkel um ca. 20 cm. So gewährte sie uns einen leichten Einblick auf ihr Heiligtum, ohne gleich obszön zu wirken. Sarah übernahm wieder das Kommando. „Susi, Lernmodus. Das ist Kai. Er ist ab jetzt dein Meister und Lehrer.“, sagte Sarah, indem sie wieder ihre Hand auf Susis linke Schulter legte. „Bereit,“ kam die kurze Bestätigung von Sarah. „Hallo Meister Kai, ich liebe dich.“
Naja, das lässt sich ja gut an. Sarah erklärte mir jetzt noch, dass Susi vor dem ersten Einsatz gründlich gereinigt werden müsse. Man weiß nie ganz genau, welcher Techniker sie bei der Endkontrolle wie benutzt hatte. Außerdem lernte ich noch, dass Susi jetzt vorzugsweise auf mich hört, auch ohne dass ich jedes Mal „Susi, Kommandomodus,“ sagen müsse. Im Nebenraum gäbe es hinter einem Vorhang eine weitere Tür, die zu einem Sanitärraum führt. Dorthin solle ich mit Susi gehen und mit ihr ausgiebig duschen. Sarah würde es sich im Nebenraum solange bequem machen und auf uns warten.
Bevor ich mit Susi losging, hatte ich noch ein paar brennende grundlegende Fragen, welche ihre Energieversorgung und Ausscheidungen betrafen. Ich erfuhr, dass Susi bei Bedarf rein induktiv aufgeladen werden kann. Dazu setzt sie sich vorzugsweise mit nacktem Hintern auf einen Induktionsherd und schaltet diesen auf höchster Stufe ein. In ihrem Gesäß sind Induktionsspulen eingebaut, über die Ihre Batterien aufgeladen werden können. Eine übermäßige Erhitzung erfolgt dabei nicht. So spart man sich ein gesondertes Ladegerät im Haus und kann eine Ladung auch einmal unterwegs durchführen.
Bei dem Gedanken, dass diese Frau mit nacktem Hintern auf dem Herd in der Küche sitzt, ging natürlich die Fantasie mit mir durch. So ließen sich die Ladezeiten auch noch für etwas Anderes nutzen.
Susi könne Energie aber auch auf ganz natürliche Weise aufnehmen und verwenden. Nur dann ist sie auch in der Lage, Ausscheidungen zu produzieren und abzugeben. Außerdem kann sie solche Ausscheidungen in begrenzten Mengen auch länger vorhalten, um sie dann zum gewünschten Zeitpunkt verfügbar zu haben. Noch seien diese Vorratsbehälter allerdings leer. Ausschließlich Tränen, Speichel, Schweiß und Scheidensekret seien bereits jetzt verfügbar und könnten auch nur mit natürlicher Nahrung ergänzt werden. Menstruieren sei eine Sonderfunktion und kann ein oder ausgeschaltet werden. Ich staunte nicht schlecht.
So instruiert, nahm ich Susi bei der Hand und führte sie in den Nebenraum. Die Tür zum Bad war schnell gefunden und ab jetzt war ich mit Susi allein. Es war angenehm warm hier. Auf einem Handtuchwärmer hingen ausreichend flauschige Badehandtücher. Die Dusche hatte Platz für mindestens drei bis vier Personen. „Susi, hilfst du mir bitte beim Ausziehen?“ „Sehr gerne, Meister. Wo soll ich anfangen?“ Ich zeigte ihr, wie frau einen Mann auszieht und schnell standen wir beide wie Adam und Eva in der Dusche. Susis Haare waren so lang, dass sie ihr fast bis auf den Po reichten. Bevor sie nass wurden, drehte Susi ihre Haare zusammen und knote daraus eine Art Dutt. Nach meinem Dafürhalten war ein Waschen der Haare jetzt auch nicht notwendig.
Ich regelte den Brausestrahl auf eine passende, angenehme Temperatur und nässte ihren Körper von Kopf bis Fuß ein. Es gab eine spezielle Waschlotion, die mit Susi gekennzeichnet war. Offensichtlich brauchte Ihre Haut eine bestimmte Pflege. Es bereitete uns beiden viel Spaß, sie von Kopf bis Fuß einzuseifen und wieder abzuspülen. Zum Schluss sollte sie sich noch einmal breitbeinig hinhocken und ich duschte ihren Unterleib mit einem mittelscharfen Brausestrahl gründlich ab. Zur Unterstützung der Reinigung steckte Susi sich wie selbstverständlich zwei Finger in ihr Fötzchen und pumpte die Reinigungslotion mehrfach rein und raus. Gleiches wiederholte sie mit einem Finger in ihrem Poloch. Offensichtlich war dieses Verhalten ihr angeboren … äh, ich meine einprogrammiert.
Jetzt durfte sie mich reinigen. Besonderes Vergnügen schien ihr meine Fahnenstange zu bereiten. Beim Hinterausgang musste sie sich auf die äußeren Regionen beschränken. Tiefes Eindringen war heute erst einmal tabu. Zum Abschluss bat sie auch mich in die Hocke und verwöhnte mich anal als auch Eier und Schwanz mit einem angenehmen Brausestrahl deutlich länger, als es für die Reinigungswirkung notwendig war. Ich war jetzt in einem Zustand, bei dem ich ihr am liebsten jedes bisschen Verstand aus dem Gehirn gevögelt hätte. Mit letzter Beherrschung griffen wir uns die vorgewärmten Badehandtücher und trockneten uns gegenseitig ab. Jetzt waren wir bereit, um in den Nachbarraum mit der großen Spielwiese zurückzukehren. Mein Ständer stand auf ca. 1:30 Uhr, aber das war jetzt auch egal.
Ich fasste Susi um die Hüfte und führte sie zurück in den Hauptraum. Sarah saß neben dem Bett, dass man zugegebener Weise eigentlich eher als Bettlandschaft bezeichnet müsste. Die obere Decke war inzwischen abgedeckt, sodass ich eine große glatte Fläche ergab, die mit einem weißen, offensichtlich frischen Laken abgedeckt war. Sarah sah sehr entspannt aus, hatte die Beine übereinander geschlagen und grinst uns beide erwartungsvoll an. „Susi, setz dich doch bitte aufs Bett. Am besten mit dem Rücken gegen das Kopfende. Zieh deine Beine an und schau uns einfach zu.“ Etwas zögerlich begab sich Susi auf den ihr zugewiesen Platz und ließ mich mitten im Raum stehen.
Ich ging deshalb auf Sarah zu, ergriff beide Hände und zog sie sanft aus dem Sessel hoch. „Und, wie soll es jetzt weitergehen?“ „Lass mich nur machen.“, kam Sarahs Antwort.
Sie trat dicht an mich heran, schlang ihre Arme wie bereits zuvor um meinen Hals, reckte sich ein wenig in die Höhe und ehe ich mich versah, spielte ihre Zunge in bereits erlebter Weise mit meinem Zäpfchen im Hals. Ich ging sofort auf Ihr Zungenspiel ein, griff aber, wie, um sie am Weglaufen zu hindern, um sie herum und fasste mit beiden Händen ihre wohlgeformten Arschbacken fest an.
Schnell musste ich aber feststellen, dass mein Fahnenmast in dieser Stellung in arge Bedrängnis geriet. In dieser Situation erinnerte ich mich an den langen Reißverschluss ihres Rockes. Der Zipper war schnell gefunden. Ein langer Ritsch nach unten und der Rock war nur noch ein rechteckiges Stück Leder, welches ich unverzüglich aus der Hand gleiten ließ. Jetzt hatte ich ausreichend Platz um meinen Ständer zwischen ihre Oberschenkel zu schieben. Das bedeutete zwar nicht unbedingt eine Erleichterung für diesen Körperteil, doch empfand ich die sich daraus ergebende Berührung mit dem Druck nach unten als deutlich geiler. Sarah quittierte diese Aktion mit einer Rotation ihres Beckens, wie man sie am ehesten noch bei Salsa Tänzern sehen kann.
Mit verdrehten Augen versuchte ich, Susis Reaktion zu erkennen. Diese saß aber nur recht teilnahmslos, wenn auch mit freundlichem Gesicht am Kopfende des Bettes und schaute uns interessiert bei unserem Treiben zu. Für mich war jetzt unbedingt der Zeitpunkt gekommen, einen genaueren Vergleich der beiden geilen Körper durchzuführen. Dazu musste Sarahs Bluse unbedingt verschwinden. Deshalb unterbrach ich unsere Knutscherei für einen kurzen Augenblick und begann die Knöpfe an ihrer Bluse von unten nach oben auf zu nesteln. Statt mir dabei zu helfen reckte Sarah Arme und Schultern nach hinten. So sprangen mir ihre Titten noch weiter entgegen und spannten die noch verbliebenen Blusenknöpfe bis kurz vorm Abreißen.
Unter Begleitung einiger kurzer Albereien war es dann aber doch irgendwann geschafft. Ich konnte ihr die Bluse über Schultern und Arme abstreifen. Erwartungsgemäß war ich aber noch nicht am Ziel. Sie trug ein Nichts aus weißer Spitze, welches man gewöhnlich kaum als BH bezeichnet hätte. Auf jeden Fall machte das Teil einen unverschämt teuren Eindruck und unterstützte zumindest optisch die perfekte Erscheinung ihrer Brüste. Mein erfahrener Griff auf ihren Rücken öffnete den minimalistischen Verschluss innerhalb von Sekunden.
Wie erwartet stellte sich heraus, dass dieses Nichts von Büstenhalter ausschließlich eine optische, aber keine tragende Funktion hatte. Sarahs perfekt geformten Titten bewegten sich auch ohne diesen Halter keinen Millimeter nach unten. Das musste ich näher untersuchen. Mit etwas Mühe entzog ich meine Zunge ihren saugenden Lippen, beugte mich etwas runter und begann ihre rechte Brustwarze mit kreisenden Zungenbewegungen zu stimulieren. Die Reaktion ihres Nippels erfolgte unverzüglich. So schnell hatte ich eine so harte Warze zuvor noch nie im Mund gehabt. Sarah beugte ihren Oberkörper etwas nach hinten und fasste mir mit beiden Händen an den Hintern. So konnte sie verhindern, dass sie nach hinten weg kippte. Ich bekam dadurch sofort ungehinderten Zugang zu ihrem Gesäuge.
Jetzt endlich kamen auch meine Hände ins Spiel. Mit beiden ergriff ich jeweils eine der Kugeln von unten und versuchte mir eine taktile Meinung zu bilden. Ja, diese Titten fühlten sich an, wie sie aussahen. Einfach nur geil. Dass ein begnadeter Operateur hier offensichtlich etwas nachgeholfen hatte, konnte ich erst später an einer winzig kleinen Narbe an der Unterseite erkennen. Aber diese Brüste hatten ganz eindeutig nichts von der typischen Haptik eines Silikon versauten Frauenkörpers. Sie waren fest und stramm aber es gab keinen Hinweis auf irgendeinen Fremdkörper. Dieser Eindruck sollte sich auch später in liegender oder hockender Position bestätigen. Ich war einfach begeistert.
Erst jetzt versuchte ich, meine Gedanken zu einem Vergleich mit Susis Brüsten zu bewegen. Solches wäre aber bestimmt viel einfacher, wenn die beiden nebeneinander auf dem Bett sitzen oder liegen würden. Mein Versuch, unsere Position entsprechend zu verändern, wurde allerdings durch Sarah insofern torpediert, dass sie sich eines der herumliegenden Kissen schnappte und es mir vor die Füße warf. ‚Na ja, auch nicht schlecht,‘ ahnte ich unverzüglich den Grund. Und schneller, als der Gedanke gedacht werden konnte, glitt die Raubkatze auf ihre Knie und positionierte ihren Mund genau vor meiner Eichel. Zu gerne hätte ich mich jetzt für Sarahs Versuch, mein Zäpfchen mit ihrer Zungenspitze zu reizen, revanchiert. Doch sie hatte offensichtlich Anderes vor.
Zuerst überprüfte sie noch einmal, ob unsere Position Susi auch gestattete, alles genau zu sehen. Im nächsten Schritt gab Sarah mir ein sanftes Küsschen auf meine Penisspitze. Unverzüglich danach schob sich ihre Zunge etwas zwischen ihren Lippen nach vorne, berührte den kleinen Spalt meines Harnausgangs und leckte den ausgetretenen Tropfen genussvoll ab. Die Zunge fuhr kreisend über ihre Lippen, so, als ob sie das Gleitmittel auf ihren Lippen verteilen wollte. Langsam und genussvoll öffnete sie ihren Mund immer weiter. Soweit dessen Öffnung es gerade erlaubte, schob sie ihren Kopf weiter in meine Richtung. Zwangsläufig wurde dadurch meine Vorhaut jetzt ganz zurückgeschoben und die Eichel verschwand vollständig in ihrem Mund.
Gleichmäßige vor – und zurück Bewegungen machten mir jetzt erneut klar, dass meine Entscheidung, bei diesem Spiel mitzumachen, nicht verkehrt war. Langsam und gleichmäßig steigerte sie den Hub ihrer Bewegungen, wodurch mein Kolben immer tiefer in ihre Mundhöhle eindrang. Gleichzeitig trällerte ihre Zunge an der Unterseite meines Schaftes eine Symphonie, die ihresgleichen suchte.
Ab jetzt musste ich mich deutlich beherrschen, wollte ich doch noch viel mehr von dem heute zu Erwartenden genießen. Sarah schien das Blasen in Perfektion zu beherrschen, lies sie doch meine Penisspitze offensichtlich problemlos am Zäpfchen vorbei das letzte Stück in ihren Hals gleiten. Von aufkommendem Brechreiz keine Spur. Jetzt schob sie sogar noch ihre Zunge etwas heraus und leckte an meinen Eiern. Nie zuvor war mir eine Frau begegnet, die dieses Spiel in einer derartigen Perfektion beherrschte. Da ich inzwischen keine Zweifel an den geklonten Fähigkeiten von Susi mehr hegte, freute ich mich schon jetzt auf eine baldige Wiederholung.
Langsam zog sich Sarah zurück, nicht ohne mir meinen Luststab dabei gründlich von allen Feuchtigkeitsspuren zu befreien. Sobald sie wieder ohne ein Hindernis im Mund reden konnte, schaute sie mich mit leicht geröteten Augen von unten an und sagte: „So, mein Freund — jetzt hast du dir erst mal eine kleine Pause verdient. Wir wollen ja schließlich nicht, dass du vorzeitig schlapp machst.“ Wenn die wüsste…
„In der Zwischenzeit erkläre ich Susi mal, was da passiert ist und auf was sie zu achten hat. “ Sarah krabbelte zu Susi aufs Bett und hockte sich neben sie. Dann fingen die beiden so leise an zu tuscheln, dass ich so gut wie nichts verstehen konnte. Nur Susis Kichern fiel mir immer wieder zwischendurch angenehm auf. Offensichtlich bereitete ihr die Vorstellung, an meinem Schwanz zu lutschen, einiges Vergnügen. Ich hockte mich zwischenzeitlich auf den bis eben noch von Sarah belegten Sessel und bemühte mich so, langsam wieder herunter zu kommen.
Aber schon nach kurzer Zeit erregte das Treiben auf dem Bett erneut meine Aufmerksamkeit. Susi betrachtet Sarah mit einen aufreizenden Lächeln und fing an, sie zärtlich zu streicheln. Sie begann an den Füßen und tastete sich langsam nach oben. Dabei ließ sie das goldene Dreieck offensichtlich bewusst aus und stoppte erst, als sie bei den Ohrläppchen angekommen war. Sarah genoss die Behandlung ganz offensichtlich, doch äußerte sie zumindest für mich etwas unerwartet den Wunsch, mich mit auf dem Bett zu haben.
Verständlicherweise konnte ich mich dieser Aufforderung nicht verwehren. Ich war noch gar nicht richtig am Bett angekommen, da ging Susi zum nächsten Angriff über, beugte sich zu Sarah rüber und gab ihr einen sanften Kuss. Ich staunte nicht schlecht. Ungefähr so muss es Sarah auch ergangen sein. Sie brauchte einen kurzen Augenblick um tief Luft zu holen. Dann erwiderte sie den Kuss und unverzüglich begannen die beiden Girls miteinander zu züngeln, dass ich mir schon fast wieder überflüssig vorkam. Susi hatte uns zuvor beim Knutschen zugesehen und wollte ausprobieren, ob das Erlernte auch Sarahs Zustimmung finden würde. Das traf ganz offensichtlich zu, denn Sarah wollte überhaupt nicht wieder aufhören. Erst als ich mich so langsam zwischen sie drängte, ließen sie voneinander ab. Na ja, das kann ja noch heiter werden. Hoffentlich komme ich dabei nicht zu kurz.
Bereitwillig machten mir die beiden Frauen Platz und ließen mich in ihre Mitte. Sarah stoppte aber meinen Versuch der Beteiligung an diesem lüsternen Treiben. „Susi, du hast jetzt die einmalige Möglichkeit, dir deine Pussy ohne Spiegel oder Kamera noch mal genau anzusehen. Schließlich sind wir beide ja weitgehend identisch gebaut. Komm zwischen meine Schenkel.“ Mit diesen Worten spreizte sie ihre Beine soweit wie nur irgend möglich. Den einen Oberschenkel legte sie mir auf den Schoß, was ich sofort dazu nutzte, meine Hände auf Wanderschaft zu begeben, das Bein noch etwas mehr zu mir zu ziehen und die Innenseite des Oberschenkels bis ganz nach oben zu streicheln. Sarah gab sich ganz dem lustvollen Gefühl hin, bis Susi sich bequem kniend direkt vor ihrer Scham niedergelassen hatte. „So, jetzt schau dir alles ganz genau an.“ Susi schritt zur Tat. Was sie zu sehen bekam, war schon aus meiner Perspektive unbeschreiblich. Die gesamte Körperregion war absolut haarlos. Nein, nicht einfach nur scharf ausrasiert. Hier hatte eine Künstlerin des Brasilian Waxing ganze Arbeit geleistet. Es gab weit und breit keinen Ansatz von Stoppeln. Wie ich etwas später von Sarah erfuhr, praktizierte sie diese Enthaarungsmethode schon so lange, dass kaum noch Härchen, und wenn doch, dann nur noch ganz dünn und sehr langsam nachwuchsen.
Somit war der Weg für eine ungestörte Erkundung frei. Sarahs Venushügel war deutlich vorgewölbt und absolut glatt. Der Übergang zu den Schamlippen war ansatzlos. Allerdings waren auf den Schamlippen leichte Poren zu erkennen. Hier wuchsen früher mal die Haare. Wie ich zuvor schon erkennen konnte, waren diese Lippen bei normaler Beinstellung fast ganz geschlossen. Jetzt aber, in einer Stellung, fast wie auf dem Untersuchungsstuhl, gab es mehr zu sehen. Da war das kleine Mützchen, das fast wie ein kopfstehendes Y geformt war. Aus dessen Unterseite lugte als rosig glänzender Knubbel die Clit hervor. Parallel zur Clit, wie aus dem „Mützchen“ herausgewachsen, schlossen sich die beiden inneren Schamlippen an. Sie waren ganz leicht gekräuselt und ebenso rosafarben wie die Klitoris. Noch lagen sie eng beieinander und gaben keinen Blick auf das Innere frei. Jedoch konnte auch ich in dem schmalen Spalt zwischen dem Gekräusel einen leicht feuchten Schimmer erkennen.
Weitere Geschichten zum Thema