Vorwort
Hallo werte Leserschaft, nachfolgend mein erster Versuch einer erotischen Geschichte. Bin auf Eure Kommentare und Anregungen gespannt! Die Story ist selbstverständlich reine Fiktion. Und nun viel Spaß beim Lesen!
Karin und ich kennen uns jetzt schon fast eine halbe Ewigkeit. Ich bin Mitte 40 und sie ist Ende 30. Karin ist etwa einssiebzig groß, mit dunkelblonden langen Haaren, wunderschönen blauen Augen und klasse Figur. Sie ist nicht super schlank, aber an genau den richtigen Stellen gut gepolstert und damit genau mein ‚Beuteschema‘. Ich bin mit meinen einsfünfundsiebzig nur etwas größer als sie und meine Figur ist — na ja, wie soll ich sagen, nicht so toll.
Kennengelernt haben wir uns als mein Kumpel sie als seine neue Freundin vorstellte. Anfangs war ich ziemlich reserviert ihr gegenüber, da ich schon einige trübe Erfahrungen sammeln durfte, was passiert, wenn man sich in die Freundin eines Kumpels verliebt. Kurz gesagt es tut verdammt weh, vor allem, wenn es so wie bei mir, einseitig war.
Die Beziehung der Beiden hielt allerdings nicht lange und so kam ich Karin langsam näher. In der Folge wurden wir richtig gute Freunde, mit ihr konnte ich wirklich über alles reden und wir verstanden uns prima. Leider gab sie mir mehr als einmal deutlich zu verstehen, dass mehr als Freundschaft nicht drin wäre, was mich anfänglich kaltließ, später aber zu einem Problem wurde. Ich verliebte mich nämlich ziemlich heftig in sie und sie ließ mich abblitzen wie man so schön sagt.
Dann kam mir der Zufall zu Hilfe und stürzte mich gleichzeitig in einen tiefen Gewissenskonflikt. Karin rief mich eines Abends an und fragte, ob ich mir ihren Laptop mal ansehen könnte, der würde nicht mehr richtig laufen. Da ich mich mit PCs ziemlich gut auskenne, sagte ich ihr gern zu. Einen Tag später brachte sie mir das Teil dann vorbei, ich sagte ihr, dass ich ein paar Tage brauchen würde, worauf sie meinte, ich könne mir ruhig Zeit lassen, so dringend bräuchte sie ihn im Moment nicht.
Ich konnte das Problem ziemlich schnell beheben und eigentlich war die Sache damit erledigt. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hatte, aber ich ließ aus purer Neugier ein Tool laufen, welches gelöschte Dateien aufspüren und wiederherstellen kann. Eigentlich ist es nicht meine Art auf PCs von anderen Leuten zu schnüffeln und mir war klar, dass ich damit einen ziemlichen Vertrauensbruch beging, trotzdem tat ich es. Was ich fand, machte mich im ersten Moment sprachlos, jede Menge teils ziemlich freizügige Fotos von Karin, auf einigen war sie sogar komplett nackt. Ich hatte sie zwar schon ein paar Mal beim gemeinsamen Baden am Strand nackt gesehen, aber das hier war doch noch mal einen ganzen Zacken schärfer, sodass mir der Schritt deutlich zu eng wurde.
Mein erster Impuls war, die Fotos einfach zu ignorieren und Stillschweigen über die Sache zu bewahren. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund tat ich es nicht, sondern sicherte die Bilder, im Gegenteil, auf einem USB-Stick. In mir stritten sich zwei Geister, der eine verlangte die Bilder sofort zu löschen, der zweite flüsterte mir ein, man könnte die Bilder benutzen, um Karin ins Bett zu kriegen, sie also auf Deutsch gesagt zu erpressen. Mein Problem war, dass ich Karin nach wie vor liebte, sie meine Liebe aber nicht erwiderte.
So bekam der Zweite Geist langsam die Oberhand und ich fing an mir zu überlegen, wie ich es am besten anstelle. Ganz klar war aber von Anfang an, dass ich die Bilder nie wirklich gegen sie verwenden, das heißt veröffentlichen würde, das konnte ich einfach nicht. Eine weitere Überlegung war, dass ich sie danach wahrscheinlich nie wieder sah, womit es dann auch mit unserer Freundschaft vorbei war. Ich nahm dies schweren Herzens in Kauf, denn so wie jetzt, konnte es auf keinen Fall weitergehen. So würde ich meinen Liebeskummer nie loswerden, wenn ich sie immer wieder traf und so tat als, wenn nichts wäre. So wie ich es sah, gab es nur zwei Möglichkeiten, entweder raus aus meinem Herzen oder rein in mein Bett. Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende dachte ich mir.
Ich rief Karin an und sagte ihr, dass der Laptop fertig ist. Sie lud mich daraufhin zu einem Kaffee ein und sofort meldete sich wieder mein schlechtes Gewissen. Irgendwie schaffte ich es aber mein Gewissen zu beruhigen und ich beschloss, die Sache durchzuziehen. Wir trafen uns also in einem kleinen Café und ich übergab ihr den Laptop. Beim Abschied sagte ich dann zu ihr: „Ich habe da auf Deiner Kiste etwas gefunden, von dem Du bestimmt nicht möchtest, dass das jemand sieht.“ Sie sah mich erschrocken an und antwortete: „Hast Du mir nach spioniert? Was hast Du denn gefunden?“. Ich erwiderte: „Na ja, ein paar Bilder von Dir in ziemlich eindeutiger Pose“ und zeigte ihr ein paar der Bilder.
Sie sah mich wortlos an und ich musste all meine Willenskraft aufbieten, um nicht schwach zu werden. Dann fragte sie: „Und was willst Du jetzt von mir?“ Ich riss mich zusammen und antwortete, so kühl wie möglich: „Du willst doch bestimmt nicht, dass Dein Chef Dich so sieht, oder? Ich mache Dir einen Vorschlag, Du gehst mit mir Essen und wir verbringen anschließend die Nacht zusammen, im Gegenzug lösche ich die Bilder und niemand wird je was erfahren. Bis Morgen Abend kannst Du Dir die Sache überlegen.“ Karin sah mich mit einem seltsamen Blick an, der mir durch und durch ging und fragte: „Du willst also mit mir ins Bett?“. Ich hatte Mühe sie anzusehen und nickte nur. Sie drehte sich daraufhin wortlos um und ging. Ich wollte ihr zuerst nachlaufen, ließ es dann aber und fuhr ebenfalls nach Hause.
Die folgende Nacht schlief ich sehr schlecht, ich hatte jede Menge wirre Träume und meine Gedanken kreisten ständig. Ich machte mir schwere Vorwürfe, ich kam mir sehr schäbig vor, immerhin hatte ich mich benommen wie ein Arschloch. Mehr als einmal dachte ich daran, Karin einfach eine Nachricht zu schicken und das ganze abzubrechen. Aber ich tat es nicht.
Am nächsten Morgen hatte ich dann eine Nachricht von ihr auf meinem Handy, ich konnte zunächst nicht glauben, was ich da las „Okay, ich habe ja keine andere Wahl, ich bitte Dich nur um folgendes, keine Schläge, kein ‚Spielzeug‘, nur ‚normaler‘ Sex und bitte mit Verhütung. Nächsten Samstag hätte ich Zeit. Ich hoffe, Du hältst Dich an Dein Versprechen und wirst mich nicht immer weiter erpressen?“ Ich musste die Nachricht mehrmals lesen, bevor ich es begriff, sie hatte tatsächlich eingewilligt! Hastig schrieb ich zurück „Ich würde niemals eine Frau schlagen und Dich schon gleich gar nicht! Ich schwöre Dir, dass ich mich an die Abmachung halte!“
Ich überlegte Karin anzurufen, unterließ es aber, da ich genau wusste, dass ich dann schwach werden würde. Also schrieb ich ihr noch eine weitere Nachricht „Wo möchtest Du denn gerne essen und wann soll ich Dich am Samstag abholen?“ Sie antwortete kurz und bündig „Du brauchst mich nicht abholen, wir treffen uns um 18:00 Uhr beim Griechen — Du weißt schon welcher.“ „Okay, bis Samstag dann!“, schrieb ich zurück. Ich schwor mir anschließend die Sache abzubrechen, wenn mir auch nur irgendwas komisch vorkommen sollte. Auf keinen Fall würde ich Karin zum Sex zwingen, so weit konnte und wollte ich nicht gehen.
Am fraglichen Samstag brachte ich erst meine Bude auf Vordermann dann bereitete ich mich selbst vor, eine ausgiebige Dusche und eine gründliche Rasur inbegriffen. Je näher der Termin rückte, umso nervöser wurde ich. Ich versuchte mir auszumalen, wie ich ihr gegenüber treten würde, aber der Versuch scheiterte kläglich, „Wahrscheinlich kommt sie gar nicht“, dachte ich bei mir. Irgendwie schaffte ich es mich zu beruhigen in dem ich mir sagte „Abwarten und alles weitere dann der Situation überlassen.“ Schließlich machte ich mich etwas früher auf den Weg, ich wollte vor ihr da sein und beim Griechen auf sie warten.
Karin kam fast auf die Minute pünktlich und mein Herz rutschte mir prompt in die Hose. Sie sah einfach umwerfend aus, sie trug eine schicke pastellfarbene Bluse, welche ihre prächtige Oberweite vorteilhaft betonte. Dazu einen dazu passenden mittellangen Rock, der bis knapp unter ihre Knie reichte, außerdem hatte sie sich dezent geschminkt. Das alles wirkte aber keineswegs ‚nuttig‘, sondern passte perfekt zu ihr. Zielstrebig kam sie auf mich zu und sagte dann mit einem Lächeln: „Hallo, ich hoffe, Du wartest noch nicht so lange?“ Ich wurde knallrot und antworte: „Schön Dich zu sehen, bin auch gerade erst gekommen. Du siehst fantastisch aus!“, „Danke“, erwiderte sie, ich bat sie Platz zu nehmen und reichte ihr die Karte. Ich wurde absolut nicht schlau aus ihr, sie wirkte keineswegs wie jemand der zu etwas gezwungen wird, sondern gab sich so offen und unbekümmert, wie immer. Sie wirkte eher wie jemand, der eine Entscheidung getroffen hatte und wusste, dass es eine gute war.
Ich traf in diesem Moment ebenfalls eine Entscheidung, nämlich die Sache abzubrechen. Mir war inzwischen völlig klar, dass ich sie noch immer liebte und ihr auf keinen weh tun wollte. Vielleicht konnte ich ihr alles erklären und noch mehr vielleicht verzieh sie mir sogar.
Nach dem Essen sagte ich dann zu ihr: „Ich muss Dir etwas erklären, aber hier ist nicht der richtige Ort dafür, bitte lass uns zu mir fahren.“ Karin sah mich wieder mit so einem merkwürdigen Blick an als, wenn sie mich längst durchschaut hätte. Dann lächelte sie und sagte nur: „Okay.“ Bei mir angekommen machte ich leise Musik an, holte eine Flasche Wein und zwei Gläser. Ich schenkte uns ein, wir stießen an, dann sagte ich: „Ich möchte mich in aller Form bei Dir entschuldigen! Ich habe mich benommen wie ein Arschloch und ich verstehe auch, wenn Du nichts mehr mit mir zu tun haben willst. Ich habe Dein Vertrauen ausgenutzt und sogar versucht Dich zu erpressen, dafür schäme ich mich.“
Karin wollte etwas einwenden, aber ich sagte schnell: „Bitte unterbrich mich jetzt nicht, da gibt es noch etwas, was ich Dir unbedingt sagen muss.“ Sie nickte und ich fuhr fort: „Mir ist in den letzten Tagen klar geworden, wie viel Du mir bedeutest und wie sehr ich Dich liebe. Ich weiß, dass Du mir nicht verzeihen kannst, aber glaub‘ mir bitte, ich hätte die Bilder niemals an Deinen Chef oder sonst wohin geschickt. Ich hätte niemals Dein Leben zerstören oder Dich zu etwas zwingen können. Ich habe die Bilder gleich, nachdem ich Dir den Laptop zurückgegeben habe gelöscht, auch Dein Rechner ist bereinigt, da wird niemand was wiederherstellen können. Das Ganze tut mir so leid, ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen. Ich wollte Dir nie weh tun.“ Bei meinen letzten Worten wandte ich mich von ihr ab, damit sie nicht sah, dass ich Tränen in den Augen hatte.
Karin hatte es natürlich trotzdem bemerkt und ließ mir kurz Zeit, um mich zu beruhigen, bevor sie sagte: „Ich habe Dir längst verziehen, mir war von Anfang an klar, dass Du mich nicht wirklich erpressen würdest. Immerhin kenne ich Dich ja schon etwas länger. Ich habe das Spiel mitgemacht, um zu sehen, wie weit Du gehst. Nach dem Essen war ich kurz unsicher, aber als wir bei Dir ankamen, war ich ganz sicher, dass Du mich ganz bestimmt nicht zu irgendwas zwingst. Eine Frage habe ich aber noch, liebst Du mich wirklich so sehr?“
Ich war vollkommen baff und konnte ihr nicht gleich antworten, aber dann erwiderte ich einfach: „Ja, ich liebe Dich!“ Sie lächelte zauberhaft und fragte „Und warum zum Teufel, küsst Du mich dann nicht endlich?“ Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen, ich nahm sie in die Arme und küsste sie zärtlich. Wir sahen uns kurz in die Augen und wussten, dass wir beide dasselbe wollten.
Sie küsste mich und ihr Kuss hatte deutlich mehr Feuer als meiner. Da wollte ich nicht zurückstehen und küsste sie jetzt richtig leidenschaftlich, fast schon gierig. Karin schmiegte sich ganz fest an mich und ich spürte deutlich die Wärme ihres Körpers. Sie war jetzt ganz weich und zärtlich. Mein Mund wanderte über ihren Hals und ich begann behutsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie half mir dabei die Bluse ganz abzustreifen, dann öffnete sie ganz selbstverständlich ihren BH und legte ihn beiseite. Jetzt konnte ich ihre herrlichen Brüste endlich in ganzer Pracht von nahem sehen. Ich konnte nicht anders, ich musste sie einfach küssen.
Sanft umfing ich sie mit meinen Händen und massierte sie leicht, was Karin ein leichtes Stöhnen entlockte. „Du kannst ruhig etwas fester zufassen“, schnurrte sie. Statt einer Antwort küsste ich sie wieder leidenschaftlich auf den Mund, wobei unsere Zungen sich fast verknoteten. Als wir uns für einen kurzen Augenblick voneinander lösten, flüsterte ich: „Du bist wunderschön, ich möchte Dich jetzt gerne ganz nackt sehen.“ Sie lächelte mich verführerisch an, stand auf und zog sich dann langsam und lasziv vor mir aus. „So, jetzt Du bist dran“, sagte sie provozierend als sie fertig war. Ich ließ mich dann auch nicht lange bitten, wobei ich mit Jeans und Slip ein paar Schwierigkeiten hatte, da mein Freudenspender inzwischen zu voller Pracht angewachsen war.
Dann nahm ich sie wieder in die Arme und es war ein herrliches Gefühl ihre nackte Haut auf meiner zu spüren. Ganz sanft schob ich sie in Richtung Schlafzimmer und legte sie dann ebenso sanft aufs Bett. „Vertraust Du mir?“, fragte ich, sie nickte und hauchte: „Ja“. Ich nahm ein Tuch und band ihr die Hände damit zusammen, dabei achtete ich darauf, dass ihr die Fesseln nicht weh taten, sie sich aber auch nicht selbst befreien konnte. Ihre gefesselten Hände befestigte ich dann über ihrem Kopf am Bettgestell, wodurch ihre Brüste noch besser zur Geltung kamen. Ganz kurz konnte ich einen Anflug von Angst in Karins Augen sehen, sie entspannte sich aber sofort wieder.
Sie bot wirklich einen herrlichen Anblick, so völlig wehrlos ausgeliefert. Ich begann sie am ganzen Körper ganz sanft zu streicheln, sie war jetzt ganz ruhig und genoss meine Zärtlichkeiten sichtlich. Ich küsste sie wieder und glitt dann mit meinem Mund über ihren herrlichen Körper, als ich leicht an ihren Brustwarzen knabberte, entfuhr ihr ein wohliges Stöhnen. Langsam ging ich tiefer und Karin spreizte ganz von selbst ihre Schenkel, so weit sie konnte, sodass ihr Schatzkästchen jetzt offen vor mir lag. Sie war entgegen den üblichen Klischees nicht komplett rasiert, sondern hatte einen sorgfältig gepflegten und gestutzten Busch, was mich noch mehr anmachte, sofern das überhaupt noch möglich war.
Mit meinen Fingern öffnete ich ihr Döschen und neckte sie mit meiner Zunge. Jetzt wurde Karin unruhig, sie kam mir mit ihrem Becken entgegen und wand sich hin und her. Sie war inzwischen nicht nur feucht, sondern klitschnass. „Bitte“, stöhnte sie, „ich will Dich jetzt ganz!“ Schnell streifte ich mir ein Kondom über, glitt noch ein paar Mal durch ihre Schamlippen, bevor ich ganz langsam in sie eindrang. Ihre heiße Enge empfing mich, es war einfach großartig. Ich nahm sie mit langsamen Stößen, wobei sie mir jedes Mal entgegenkam. Ihre prallen Brüste wippten im Rhythmus meiner Stöße, ein Anblick, der mich fast wahnsinnig machte.
Allmählich steigerte ich mein Tempo und wusste, dass ich das nicht mehr lange durchhalten konnte. Zum Glück war Karin aber durch mein Vorspiel schon so auf Touren, dass es mir gelang mich so lange zurückhalten, bis sie mit einem spitzen Schrei kam, da gab es jetzt auch für mich kein Halten mehr. Ziemlich erschöpft, aber der glücklichste Mensch auf der Welt, blieb ich einen kurzen Moment schwer atmend auf ihr liegen. Dann zog ich mich aus ihr zurück, entsorgte das Kondom und löste ihre Fesseln.
Sie machte keine Anstalten aufzustehen, also legte ich mich einfach wieder zu ihr und sie schmiegte sich ganz fest an mich. Sie schenkte mir ein Lächeln bei dem mein Herz gleich noch ein paar Takte zulegte und sagte dann: „Wow, das war genau das, was ich gebraucht habe. Am Anfang hatte ich aber erst ein bisschen Angst, aber irgendwie habe ich gefühlt, dass ich Dir Vertrauen kann, auch wenn das jetzt vielleicht ein bisschen komisch klingt, wenn Du verstehst, was ich meine?“
Und wie ich sie verstand! Ich erwiderte: „Ja, ich weiß, was Du meinst. Ich habe auch gemerkt, dass Du kurz Angst hattest. Das brauchst Du nicht, glaub‘ mir bitte, ein Wort von Dir und ich hätte Dich sofort wieder losgemacht. Ich würde niemals etwas tun, was Dir weh tut.“ „Ich weiß“, antwortete Karin leise und fügte hinzu: „Und weißt Du was, ich glaube, aus uns wird vielleicht doch noch was.“ Ich sah sie erstaunt an und fragte verblüfft: „Kannst Du das bitte noch mal sagen?“ Sie gab mir keine Antwort, sondern küsste mich einfach, wobei ich ihren heißen Körper und ihre immer noch harten Brustwarzen spürte. Wir sahen uns kurz in die Augen und von da an, war alles klar.
Sie streichelte mich ganz zärtlich und es dauerte nicht lange, bis mein Freudenspender wieder zu voller Pracht anwuchs. Karin war immer noch heiß, wie ein Vulkan und dirigierte mich so, dass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Ich ahnte, was sie vorhatte und griff in die Schublade um ein neues Kondom zu nehmen, aber sie schüttelte den Kopf und sagte: „Ich glaube, das brauchen wir jetzt nicht mehr, ich will Dich jetzt richtig spüren.“ Sie ließ sich einfach auf mir niedersinken und ich drang sofort wieder in ihre immer noch klatschnasse Liebesspalte ein.
Dieses Mal bestimmte sie das Tempo und ich konzentrierte mich darauf, sie zum Höhepunkt zu bringen, indem ich ihre Brüste mal sanft, mal etwas fester massierte. Ihr lustvolles Stöhnen wurde immer lauter und sie kam genau in dem Moment, indem ich mich in ihr verströmte. Wir waren beide restlos fertig aber glücklich. Ich zog die Bettdecke über unsere erhitzten Körper und wir kuschelten uns ganz eng zusammen. Bevor wir zusammen einschliefen, sagte sie noch scherzhaft: „Ich hoffe, Du hast auch an unser Frühstück morgen früh gedacht?“ „Aber klar doch mein Schatz“, erwiderte ich lächelnd.
Ende