Ich hatte zugesehen wie Herr Lauterbach und Frau Starke fickten, war geil gekommen und saß nun mit gespreizten Beinen auf dem Boden. „Laura… es ist nicht wie es aussieht…“ hatte Frau Starke noch gesagt und ich musste grinsen. „Sieht aus als hätten Sie geil gefickt.“, antwortete ich und stand auf um zum Bett herüber zu gehen. „Laura! Das geht dich nun wirklich nichts an…“, versuchte sie mit strenger Stimme, doch sie keuchte lüstern auf und brach den Satz ab als Herr Lauterbach seinen Schwanz aus ihr zog. Langsam schien sie zu bemerken das hier noch mehr los war. „Was… was machst Du hier eigentlich.. habt ihr etwa?“, frug sie und Herr Lauterbach hob verteidigend die Hände. „Nein, nein!“, versicherte er und ich grinste nur. „Nein.. jedenfalls noch nicht…“, lachte ich und Herr Lauterbach schlug die Hände vors Gesicht. „Laura… bring mich nicht in Schwierigkeiten“, jammerte er. Nun lachte auch Frau Starke ein bisschen. „Keine Angst.. das hier bleibt unter uns. Einverstanden?“. Alle nickten und ich nickte zu Herrn Lauterbachs wieder schlaff gewordenen Schwanz und frug: „Wie war er? Ihrem Gestöhne nach war es geil.“ Frau Starke nickte energisch: „Es war sehr geil“. Ich schaute zu Frau Starke und streichelte gedankenverloren über ihre Brüste. „Hätte nie gedacht das Sie solche riesigen Brüste haben.. sieht man sonst nie…“, murmelte ich und Frau Starke zuckte etwas zurück, stöhnte aber leise aus als ich ihre noch immer empfindlichen Nippel berührte.
Ich rollte sie zwischen meinen Fingern und Frau Starke stöhnte abermals und murmelte: „Laura… nicht…“. Ich schaute zu wie Herr Lauterbach das Kondom abzog und verknotete. „Ich muss mich mal sauber machen…“, verkündete er und wollte aufstehen. Frau Starke aber schob ihn zurück aufs Bett und tauchte in seinen Schritt. „Lass mich das machen…“, sagte sie knapp und machte sich über seinen Schwanz her. Sie leckte und lutschte ihn sauber und ließ ihn so aber auch wieder härter werden. Herr Lauterbach sah mich an und ich blickte von seinem Schwanz zu seinem Gesicht. Er ließ seinen Blick über meinen nackten Körper wandern und ich grinste: „Und? Wie gefällts?“. Er grinste nur nickend und streckte eine Hand aus um sanft über meine Brüste zu streichen. Ich stöhnte leise und sah wie Frau Starke uns zusah, ganz klar nicht sicher wie sie reagieren sollte. Herr Lauterbachs Hand strich weiter herunter über meinen Bauch und dann zu meiner Spalte, ich zuckte stöhnend als sein Daumen meine Perle fand. „Hmm fuck ja…“, murmelte ich und grinste dann Frau Starke an die aufgehört hatte sich um Herrn Lauterbachs Schaft zu kümmern.
Ich umfasste den Harten mit einer Hand und rieb ihn sacht, worauf er freudig zuckte. Frau Starke schaute uns unschlüssig zu und begann dann mit einer Hand Herrn Lauterbachs Hoden zu massieren. Ich wollte mehr… und stieg auf das Bett, ein Bein über Herrn Lauterbach schwingend und presste rücklings meinen Hintern in sein Gesicht. Er griff gleich nach meinem Po und knetete ihn herrlich leidenschaftlich während er seine Zunge tief in meine nasse Spalte drückte. Schon beugte ich mich vor und leckte seinen Harten ein paar Mal um ihn dann in meinen Mund gleiten zu lassen. Er stöhnte genüsslich auf und leckte mich gieriger, seine Zunge drang in meine feuchte Muschi und schleckte dann über meinen Damm zu meinem Anus. Ich stöhnte grinsend auf und presste meinen Hintern zurück. „Oh fuck ja… leck mein Arschloch!“, keuchte ich während ich in Frau Starkes Augen blickte. Sie sah mich nur groß an und lehnte sich dann vor um mich zu küssen.
Ich war etwas überrumpelt doch dann küsste ich sie zurück. Unsere Zungen tanzten miteinander und Frau Starkes Hände fassten meine Brüste, knetete sie sacht. Ich stöhnte genüsslich und wichste den geilen Steifen in meiner Hand fester bevor ich über Herrn Lauterbachs Körper rutschte und sein Schwanz nun an meinen feuchten Schamlippen rieb. Er stöhnte und hob sein Becken etwas so dass seine Eichel etwas zwischen meine Lippen rutschte. Ich stöhnte mit geschlossenen Augen und schob mein Becken weiter vor. Frau Starke keuchte nur ungläubig murmelnd: „Laura… ihr könnt nicht…“ doch da spürte ich schon den Harten in mir.
Er fühlte sich herrlich an. So dick und hart und die Spitze traf genau den richtigen Punkt. Ich rollte mein Becken und begann es leicht auf und ab zu bewegen und als ich die Augen öffnete sah ich nur Frau Starke wie sie ungläubig zusah. Ich grinste nur und lehnte mich etwas zurück, mit Füßen und einer Hand auf dem Bett abstützend und spreizte meine Beine etwas mehr. Sie konnte ihren Blick nicht vom Anblick des fetten Schwanzes lösen, der immer wieder in meine Spalte glitt. „Verdammt Laura… wir sollten wirklich nicht“, keuchte Herr Lauterbach unter mir und ich schob mich fester auf ihn. Er keuchte fast winselnd als sein Harter tief in mich drang und auch ich stöhnte. „Fuck.. aber es fühlt sich so gut an… geiler… blanker.. Schwanz…“, keuchte ich mit jedem Rucken meines Beckens.
„Es sieht geil aus…“, murmelte Frau Starke und kroch langsam näher während ich mit meiner freien Hand meine Perle rieb. Sie lehnte sich tiefer und leckte Herrn Lauterbachs Hoden, seine Peniswurzel und dann über meine Spalte und Klitoris bevor sie so nahe rückte, dass ihr Becken fast meines traf. „Ich will ihn auch nochmal spüren.“, murmelte sie leise und bugsierte den Harten aus meine zuckenden Muschi und in ihre. Sie stöhnte laut und wohlig aquf, rollte ihr Becken ein paar Mal und schob den Schwanz wieder zurück in mich. Ihre Beine hatte sie um mich geschlungen und war so nah, dass ich mich vorlehnen konnte und ihre großen Brüste küssen und an den harten Nippeln nuckeln. Wir tauschten den geilen harten Schwanz wieder und wieder und auch Frau Starke streichelte meine Brüste und Perle.
„Jaaahhh…. das ist so geil…“, wimmerte ich stöhnend während ich zielsicher auf einen gewaltigen Orgasmus zusteuerte. Ich ritt Herrn Lauterbach härter und härter während Frau Starke meine perle mit ihrem Daumen rieb und mit der anderen Hand Herrn Lauterbachs Bällchen knetete. Ich spürte ihn so herrlich dick in mir pulsieren und presste mein Becken rollend fast auf ihn. „Ja, fuck… ich komm gleich.. fuck.. ahh so… geil…“, keuchte ich und Herr Lauterbach zuckte immer wieder in mich stoßend. „Laura.. bitte… nicht.. wir können nicht.. ahhhh“, stöhnte er noch bevor ich spürte wie er eine gewaltige Ladung tief in mich spritzte.
Das Gefühl wie er immer wieder tief in mir spritzte was so geil, dass ich laut schreiend kam… und erst später merkte wie mir Frau Starke grinsend ihre Hand auf den Mund drückte. Ich kollabierte fast auf das Bett und zitterte immer wieder als kleine Wellen Nachorgasmen durch meinen Körper zogen. Erst eine halbe Stunde später war ich fähig meine Sachen zu sammeln und mich aus dem Zimmer zu schleichen als Frau Starke sich grinsend auf Herrn Lauterbach setzte und sagte: „Du bist noch lange nicht fertig…“
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