„Deutsch –Türkische -Freundschaft“
(von WSCHSCH)
Donnerstagmorgen, nachdem die Kinder wieder aus dem Haus sind, gehe ich ins Bad. Dort lass ich mir das Badewasser einlaufen, setze mich in die Wanne. Heute kommt Rolf wieder. Ob er eine Veränderung an mir feststellt? Natürlich werde ich ihm erklären müssen, warum ich keine Schamhaare mehr besitze. Aber davor habe ich keine Angst mehr. Bei dem Gedanken fahre ich mit der Hand über meine Muschi. Ganz schön stoppelig. Ich steige aus der Wanne und hole Rolf´s Rasierzeug. Dann setze ich mich wieder auf den Wannenrand, schäume meine Scham ein und fange mich vorsichtig an zu rasieren. Das ist ein ungewohntes Gefühlt und ich stelle mich einwenig ungeschickt an. Dabei komme ich zu der Erkenntnis, dass ich mir lieber einen Rasierer für Frauen kaufen sollte. Nach ein wenig Anstrengung bin ich fertig und setze mich wieder in die Wanne. Als ich mit der Hand nachfülle ob das Ergebnis zufrieden stellend ist spüre ich eine leichte Erregung. Ich teile meine Schamlippen, streichele mich und fahre auch ein, zweimal in mein Loch herein. Aber Stop, heute kommt doch dein Mann. Ich stelle meine Bemühungen ein und steige aus der Wanne. Nachdem ich mich abgetrocknet habe creme ich mich auch noch ein. Dass ich meinen After eincreme gehört schon selbstverständlich zu meiner Körperpflege. Ich zieh mich an und gehe an die Hausarbeit und ich freue mich auf Rolf.
Gegen 20 Uhr kommt er nach Hause. Wir essen dann Abendbrot mit unserem Sohn zusammen, bevor er dann ins Bett muss. Da mein Mann heute da ist, hat er das Vergnügen ihm gute Nacht zu sagen. Ich räume noch ab, und gehe dann ins Wohnzimmer. Da kommt auch schon mein Mann. Wir setzen uns zusammen auf die Couch und er schaltet den Fernseher an. Nach den 22 Uhr Nachrichten sage ich zu ihm.
„Du Rolf, ich muss dir was beichten.“
Er schaltet den Fernseher aus und schaut mich erwartungsvoll an.
„Na mein Schatz was hast du denn nun wieder angestellt.“
„Liebling, Marion hat mir geraten ich solle mal meine Schamhaare abrasieren, weil das viel hygienischer sei.“
„Das hast du doch nicht wirklich getan, dass trau ich dir nicht zu.“
„Doch, ist es schlimm.“
„Das muss ich mir erst einmal anschauen, lass uns nach oben gehen.“
So aufgeregt habe ich ihn lange nicht mehr erlebt. Er zog mich an der Hand haltend, die Treppe rauf, in unser Schlafzimmer. Ich hatte am frühen Abend schon die Tagesdecke abgenommen und die Betten aufgeschlagen. Jetzt standen wir beide davor, er war aufgeregt wie zu Weinachten.
„Bitte, bitte zeige es mir.“
Diese Reaktion auf meine Ankündigung hatte ich dann doch nicht erwartet. Er fing sich sofort an auszuziehen und als er nackt bis auf die Unterhose war, sprang er ins Bett. Ich hatte erst gerade meinen Pulli aus und öffnete meine Hose Da saß er schon im Bett.
„Bitte spann mich nicht länger auf die Folter.“
„Ich beeile mich ja schon.“
Dann hatte ich meinen BH abgelegt und stand nur noch im Höschen vor dem Bett. Ich legte mich auch aufs Bett, er setzte sich ans Fußende.
„Darf ich jetzt auspacken.“
„Wenn du möchtest.“
Er griff mit beiden Händen an den Saum meines Höschens und zog es mit leuchtenden Augen nach unten.
„Das sieht ja wundervoll aus.“
„Dann gefällt es dir.“
„Das ist gar kein Ausdruck.“
Er kniete sich vor mich hin und vergrub seinen Kopf in meiner Scham. Dann fing er zärtlich an mich zu lecken. Er teilte meine Schamlippen mit der Zunge, drang in mein Loch ein und saugte sich fest. Nur das Stechen an meinen Oberschenkel störte meinen Genus Darum spreizte ich weiter die Beine auseinander und dachte: „Du könntest dich auch mal wieder rasieren.“ Er nahm das nur zur Aufforderung mich noch intensiver zu lecken. Ich streichelte meine Titten. Die Warzen wurden auch schon ganz hart. So ausgiebig hatte mein Mann mich noch nie geleckt. Meine Erregung stieg, aber ich traute mich nicht, mir selber die Klitoris zu streicheln. Dann entdeckte er meine Knospe, saugte sich daran fest und spielte wie wild mit der Zunge an dem Knöpfchen. Meine Erregung stieg weiter. Ich war mich am winden und stöhnen. Da küsste er meinen Bauch, packte meine festen Titten und zog sich nach oben. Als er mir einen gierigen Kuss auf meinen Mund gab, drang er in mich ein. Wir fingen beide sofort an uns zu bewegen, er fickte mich mit langen Stößen. Als ich zum Höhepunkt komme, kann er es auch nicht mehr zurückhalten und spritzte seine Ladung in mich rein. Ich spüre die Wärme in mir, als er auf mir zusammenbricht.
Wir haben schon ewig keinen Orgasmus zusammen gehabt. Er rollt sich von mir runter, liegt vollkommen entspannt neben mir.
„Das war so toll, wie lange nicht mehr.“
„Dann bist du mir nicht böse wegen den fehlenden Haaren.“
„Aber nein Liebling. Ich wollte dich schon lange darum bitten eine Intimrasur zu machen. Seit ich wusste das Marion rasier ist. Aber ich habe mich nicht getraut.“
„Du redest mit Heinz über solche Dinge.“
„Du weist doch, Gespräche unter Männern, wen man so weit von zu Hause weg ist.“
„Und was weiß er von mir.“
„Da gab es doch nicht viel zu erzählen.“
„Aber jetzt schon, Oder.“
Er richtete sich auf und grinst mich an. Na mir soll es recht sein, wen er nicht mehr erzählt. Wir schmusen noch ein bisschen, bevor wir einschliefen.
Am Freitagnachmittag fuhr ich noch einmal mit meinem Mann in die City. Dort kaufte ich mir dann doch noch einige Sommerkleider, wobei ich darauf achtete, dass sie leicht zu öffnen waren. Es kamen noch zwei hübsche BHs in meine Einkaufstasche die auch mein Mann sehr sexy fand. In der Nacht haben wir noch einmal so intensiv miteinander geschlafen, wie am Vortag. Für die Belebung meines Ehelebens hat sich der Haarverlust schon gelohnt.
Am Samstagnachmittag kamen Marion und ihr Mann. Wir grillten mit den Kindern die sich dann aber auch wieder verzogen. Als wir es uns am späten Abend auf der Terrasse gemütlich gemacht haben, sprachen wir über Gott und die Welt. Aber wie es so üblich ist kamen unsere Männer bald wieder auf ihren Job zu sprechen. Der Auftrag in Saudi-Arabien beschäftigte sie sehr. Es dauerte auch nicht lange, da gingen sie rein, um etwas im Internet nachzuschauen. Da sie uns alleine gelassen hatten, fragte Marion.
„Na Petra, wie ist den deine Rasur angekommen.“
„Besser als erwartet. Ich hatte nicht damit gerechnet das es Rolf so gut gefallen würde.“
„Ich schon, Heinz hat mal Andeutungen gemacht.“
„Du spricht´s mit Heinz über solche Themen.“
„Ja warum denn nicht. Ist doch ganz normal.“
„Für Rolf und mich nicht.“
Wir mussten an dieser Stelle unser Gespräch beenden, da sich die Männer wieder zu uns gesellten. Es wurde an diesem Abend spät, als Marion und Heinz gingen, waren wir zu müde um noch etwas zu unternehmen. Wir gingen nur noch ins Bett, um zu schlafen.
Im Laufe des Sonntags berichtete ich meinem Mann, dass man mir angeboten hat, in einem Verein gemeinnützige Arbeit zu leisten. Er fand die Idee gut, da die Kinder aus dem gröbsten raus seien, solle ich mir eine Aufgabe suchen, die mir Spaß machen würde. Auch die Tatsache das es sich um den Verein „Deutsch –Türkische -Freundschaft“ handelte, fand er gar nicht so schlimm. Dann war auch schon die Zeit gekommen, dass er wieder fahren musste.
Der Montag nahm seinen üblichen Verlauf, außer das Khaled anrief. Ich erzählte ihm das mein Mann die Idee mit dem Verein gut fand, Wir verabredeten uns für Dienstagnachmittag. Auch den Kindern habe ich beim Abendbrot davon berichtet und dass ich dann öfter außer Haus sei. Auch sie fanden dass toll Ich glaube aber, sie sahen darin mehr ihren eigenen Vorteil. Wenn Mama aus dem Haus ist, haben sie mehr Freiraum.
Ich betrat am Dienstagnachmittag das Vereinslokal und wurde freudestrahlend von den anwesenden Herren begrüßt. Khaled hatte ihnen anscheinend schon von meiner Absicht berichtet, dass ich Mitglied werden wollte. Die Honoratioren des Vereins führten mich in den Versammlungssaal. Wir setzten uns an einen Tisch, dann legte man mir die Anmeldeformulare vor, die ich unterschreiben sollte. Nachdem ich dass getan hatte, umarmten mich die anwesenden Herrn. einer nach dem anderen. Die Stimmung war gut und auf meine Frage wie viele deutsche Mitglieder der Verein habe, sagte man mir, dass lediglich ein Deutscher Mitglied sei. Was mich ja dann doch Irritierte.
Den restlichen Nachmittag verbrachte ich mit Khaled in seiner kleinen Wohnung, wo wir uns liebten wie beim letzten mal. Bevor ich ging, gab mir Khaled eine Adresse und erklärte mir den Weg. Dort sollte ich doch mit meiner „Gemeinnützigenarbeit“ beginnen. Wir machten noch eine Uhrzeit für Mittwoch aus, wann ich dort erscheinen sollte. Dann fuhr ich gut entspannt nach Hause.
Als ich am Mittwochnachmittag in meinem kleinen Auto saß, hatte ich eins der neuen Kleider an. Es hatte ein frisches gelbes Muster, mit Spagettiträgern und Knopfleiste vorne. Da drunter trug ich nur einen BH, den ich so präpariert hatte, dass meine Brustwarzen wieder frei waren. In den Vorort in den ich fahre, stehen eine Menge von diesen Wohnsilos. Ich halte vor einem riesigen Wohnturm, parke meinen Wagen und steige aus. Hier also soll ich meinen ersten „Kunden“ finden. Als ich auf das Haus zugehe, sehe ich an den Wänden, überall Graffiti. Auch unten im Hausflur sind die Wände beschmiert. Da Khaled mir gesagt hatte, dass die Wohnung im 8 Stock sei, betrete ich den Aufzug. Auch hier hat man sich künstlerisch betätigt. Ich steige im 8 Stock aus und suche den Namen auf den vielen Türschildern. Khaled hatte ihn mir aufgeschrieben. Dann stehe ich vor der Tür, bin aufgerecht und drücke auf den Klingelknopf.
Die Tür geht auf, vor mir steht ein etwas untersetzter Mann, ca. 1.70 und wie ich später erfahren sollte, 46 Jahre alt. Ich habe ihn bei den Männern gesehen, als ich in den Verein eingetreten bin.
„Hallo Petra, ich bin Hussing, komm doch bitte herein“
Er reichte mir mit zitterigen Händen die Hand, führte mich ins Wohnziemer und bot mir einen Platz an.
„Darf ich dir etwas zu trinken anbieten.“
„Ja, bitte etwas kaltes, eine Cola vielleicht.“
Ich wusste nicht wer aufgeregter war, Er oder ich. Er verschwand in die Küche, was mir die Gelegenheit gab, mich umzuschauen. Der Raum war für meinen Geschmack einwenig zu plüschig, mit zu viel Nippes, aber gemütlich. Als er wiederkam, stellte er zwei Gläser Cola auf den Tisch.
„Also Petra, ich habe so etwas noch nie gemacht.“
„Einmal ist immer das erste Mal.“
„Ich mach das nur, weil Khaled gesagt hat, dass Anal bei dir kein Problem ist. Meine Frau mag das nicht und ich möchte es mal kennen lernen.“
Das brachte mich jetzt doch ein bisschen aus der Fassung. „Ja, kein Problem, können wir ausprobieren.“
„Aber wir können nicht ins Schlafzimmer gehen. Ist das auch hier ok?. Sonst merkt das meine Frau.“
Ich nahm einen kräftigen Schluck aus meinem Glas. „Nein das ist in Ordnung. Wir wollen doch nicht das Du ärger bekommst.“
„Wir müssen uns aber beeilen, meine Frau kommt bald mit den Kindern wieder.“
Ich stand auf, zog das Kleid der Einfachheit halber über den Kopf aus und stand in meinem BH vor ihm. „Dann lass uns mal anfangen, bevor jemand kommt.“ Mit geweiteten Augen starrte er mich an. Nach einer ganzen Weile stand er auf, packte einen Busen von mir und saugte an der Warze. Seine Hände streichelten mir über den Rücken und packten dann meinen Po. Seinen Kopf in meine Brüste vergraben.
„Kannst du dich umdrehen ich möchte deinen BH aufmachen.“
Ich drehte mich um als er mich frei ließ. Dann öffnete er meinen BH mit zitterigen Händen, den ich auffing und zu meinem Kleid auf das Sofa warf. Seine Hände greifen von hinten meinen Busen, fangen an sie gierig zu massieren. Er drückt mich an sich, sein Kopf liegt auf meiner Schulter. Ich spüre sein Glied durch die Hose an meinem Po. „Ich glaube da möchte jemand raus.“
„Du hast so herrliche Titten, kann gar nicht genug davon bekommen.“
Ich winde mich aus seiner Umarmung und gehe vor ihm in die Hocke. Als ich seine Hose öffne, fängt er an sein Hemd auf zu knöpfen. Die Hose fällt nach unten, ich ziehe auch die Unterhose herunter und mir springt ein mächtiger Schwanz entgegen. Ich nehme das Prachtstück in die Hand, wichste ihn, spielte mit meiner Zunge an der Eichel. Eine Vorhaut zum zurückschieben war nicht vorhanden. Dann nahm ich ihn in den Mund, fing an zu blasen und zu saugen.
„Aaa… ist das geil, man war das schön, wenn meine Frau dass auch mal machen würde.“
Da schau mal an, blasen tut sie auch nicht. Nachdem ich ihm den Schwanz richtig steif geblasen habe, gehe ich auf alle viere in die Hundestellung. Das sah er als Aufforderung und rammte mir sein Ding in die Fotze. Ficken, das konnte er. Meine Erregung stieg auch langsam an. „Du wolltest mich doch in den Arsch ficken.“
„Was muss ich tun?“
Ich beugte mich nach vorne, dass er rausrutschte. Als ich auf meinen Schultern lag, griff ich über meinem Po an die nasse Pussy. Ich nahm etwas von meinem Schleim und schmierte es auf meine Rosette. „Steck in vorsichtig in mein Loch.“
„Geht das denn schon?“
„Mach hin! Fick meinen Arsch!“
Er setzte seine Eichel an meinen After, dann drückte er sie vorsichtig durch meinen Schließmuskel. Mir stiegen ein paar Tränen in die Augen, aber ich bäumte mich ihm entgegen und der Schwanz verschwand in meinem Loch.
„AU, ist dass eng, das glaub ich einfach nicht.“
„Jetzt fick mich endlich!“
Ich war die, die mit dem Hintern anfing sich vor und zurück zu bewegen. Da setzten erst seine Stöße ein. Meine Geilheit war schon soweit, dass ich mit einer Hand anfing meine Pussy und den Kitzler zu streicheln. Als mein Orgasmus kam, konnte er sich auch nicht mehr beherrschen. Seine Ladungen füllten meinen Arsch und verteilten sich warm in meinem Darm. Er fiel auf meinen Rücken und packte mir fest an die Titten.
„Mann das war geil. Können wir das öfter machen?“
„Da musst du Khaled fragen, an mir soll es nicht liegen.“
Als wir beide wieder runtergekommen sind, stehe ich auf, nehme meine Sachen vom Sofa und gehe ins Bad, um mich zu säubern. Als ich am Waschbecken stehe und meinen Unterleib wasche, höre ich Stimmen, die zur Wohnungstür reinkommen. Ich lege schnell meinen BH an und werfe mir das Kleid über. Als ich in den Flur komme steht da Hussing, eine zierliche Frau ohne Kopftuch mit zwei Kindern. Ein älteres und ein jüngeres Mädchen.
„Petra das ist meine Frau und unsere Töchter. Das ist Petra die jetzt in unserem Verein ist, wir hatten noch etwas zu besprechen.“
„O, freut mich sie kennen zu lernen, kommen sie doch bitte noch mit ins Wohnzimmer.“
Hussing ging vor, wir folgten. Nachdem wir alle einen Platz gefunden hatten, sagte seine Frau:
„Ich war sehr überrascht, dass eine deutsche Frau Mitglied in unserem Verein wurde, aber ich bin sehr erfreut sie so schnell persönlich kennen zu lernen.“
„Ja, die Freunde ist ganz auf meiner Seite. Sind Sie auch Mitglied in dem Verein.“
„Hat ihnen mein Mann nicht gesagt, dass immer die ganze Familie im Verein ist. Aber die Männer wollen meisten unter sich sein. Wir Frauen treffen uns meisten nur bei gegenseitigen Besuchen.“
„Nein das wusste ich nicht.“
„Sie sind herzlich eingeladen mitzukommen wen wir uns treffen.“
„Ja danke, ich werde darauf zurückkommen, aber ich glaube ich sollte jetzt lieber gehen.“
Wir verabschiedeten uns herzlich. Als ich wieder im Auto sitze, muss ich erstmal dass eben Erlebte verarbeiten. Da vögelt mich der Kerl, stellt mir anschießend seine Familie vor und ich setze mich mit seiner Ehefrau hin. Führe ein nettes Gespräch, als wäre nie etwas vorgefallen. Das kann doch alles nicht war sein.
Ich fuhr zu dem Vereinslokal. Als ich eintrat wurde ich freundlich von allen Anwesenden begrüßt und gedrückt. Einer brachte mir das obligatorische Glas Tee und ich setze mich mit Khaled an einen abgelegenen Tisch.
„Na Schneckchen wie war’s.“
„Alles OK. Habe auch seine Familie kennen gelernt.“
„Hier sind deine 150 €, war das in Ordnung.“
„Du hast dem armen Kerl wirklich 300 € abgenommen.“
„Na klar doch, wir wollen es nicht so billig machen. Ansonsten kommen die geilen Böcke gar nicht mehr von dir runter und ich möchte ja auch noch was von dir haben.“
Wir redeten noch über dies und das. Khaled musste aber zur Spätschicht darum konnte ich nicht mehr mit ihm mitgehen. Er gab mir noch eine Adresse für Freitag und ich fuhr nach Hause.
(Fortsetzung folgt im Kapitel 6)