Die Karrierefrau lernt weitere positive Eigenschaften des Zungenkünstlers aus der vergangenen Nacht kennen.

Am nächsten Tag erschien Tanja nicht zum Frühstück im Frühstücksraum des Hotels. Timbu hatte sie erst im Morgengrauen zurück gebracht, und sie brauchte den Schlaf, um zu regenerieren.

Sie hatte sich das Frühstück auf’s Zimmer bestellt und war danach in ihrem knappen, schwarzen Bikini zum Pool gegangen, um zu relaxen. Was sie störte, war der Anblick des weißhäutigen, rothaarigen Europäers, der sich mit seinem Schwellbauch wieder auf einer benachbarten Liege herumflezte. Er lächelte ihr zu, schien ihr zuzuwinken! Sie versuchte, ihn ostentativ zu ignorieren. Was wollte dieser Schwammie eigentlich von ihr?

Er stand unvermittelt neben ihrer Liege, sprach sie unverschämter weise an. „Hallo Tanja, ich bin Bernd! Wie geht es Dir nach so einer anstrengenden Nacht?“ Es verschlug ihr die Sprache, dieser Zwerg sollte der Zungenkünstler sein, der die Rolle des Dritten so perfekt gespielt hatte? „Im Gegensatz zu Dir habe ich Dich wiedererkennen können, in Deinem tollen Outfit bist Du heute noch heißer anzuschauen!“ Natürlich war sie geschmeichelt, auch wenn das Lob von diesem von der Natur etwas Benachteiligten kam. Ihre verärgerten Züge entspannten sich. „Bernd, es freut mich, dass ich Dir so gut gefalle, und ich muss gestehen, gestern hast Du mich richtig scharf gemacht. Da spielte ein wahrer Künstler auf meinem Instrument!“

Bernd musste über ihre Ausdrucksweise für die Dienste, die er ihr geleistet hatte, lächeln. „Ein Künstler ist immer nur so gut, wie es das Instrument zulässt, und Deines ist von bester Machart. Da macht es Spaß, durch Variationen das Höchstmögliche hervorzulocken!“

Er wusste, wie sie unter den schwarzen Stoffstücken aussah, der fein säuberlich rasierte Venushügel mit den vorwitzig aus der braunen Spalte hervorlugenden kleinen Blättern, die handvollgroßen, schneeweißen Brüste mit den keck emporstehenden Brustwarzen! Der Gedanke ließ die Beule in seinen Shorts wachsen. „Wenn Du willst, kann ich Dir in einer halben Stunde auf meinem Zimmer Nr. 344 die Wunden lecken, die der schwarze Panther Dir gestern geschlagen hat!“ Sie lächelte ihn wegen des Wortspiels an.

Tanja ließ vor ihrem geistigen Auge den weiteren Verlauf der vergangenen Nacht Revue passieren. Timbu hatte sie einfühlsam und vorsichtig vorgehend anal entjungfert!

Sie hatte in der Löffelchen Stellung hinter ihrem Rücken sein Glied gestreichelt, bis es hart gegen ihren Damm drückte. Ihre Rosette wurde durch die ruhelos kreisenden Finger geschmeidig, sein Finger überwand den Muskel. Bewusst unterdrückte sie ihre reflektorische Abwehrhaltung, ein Augenblick, wo sie früher jeden Mann zurückgepfiffen hatte!

Doch dieses Mal war es anders. Sie dirigierte mit angezogenem rechten Bein seinen harten Penis mit der glitschige Eichel zu ihrer Spalte, wo sie gegen ihren Kitzler stieß. Ohne Widerstand drang er in ihre Vagina ein, als sie sich ihm entgegen drückte! Timbu vögelte sie in langsamen Bewegungen, bis sie vor Erregung wieder laut wurde, dann tauschte er die Einsatzorte seiner Finger und seines Gliedes. Ihre Klitoris wurde zum Spielball der Einen, während sein Schwanz den Schließmuskel überwand.

Ein neues Gefühl des Ausgefülltseins ließ sie verharren, es steigerte sich, da seine aufwärts gebogene Härte tiefer stieß. „Ist es erträglich?“ Sie atmete tiefer aus und ein, der Stab in ihr pulsierte in hoher Frequenz.

„Es ist ganz anders, als ich es erwartet habe, weniger schmerzhaft und unangenehm.“ Timbu steigerte ihr Erregung durch variantenreiche Stöße, bis sie vor Geilheit unverhohlen stöhnte. Seine vaginal eintauchenden Finger schmatzten verräterisch.

„Lass es zu, entspann Dich, es kann für Dich zu einem Highlight werden!“ Sie merkte, dass er tiefer eindrang, mehr Platz dort forderte. Geschickt rieb sein Daumen ihren kleinen Penis, während zwei Finger sich in ihr verhakten. Sie streichelten ihren G-Punkt, ließen ihre Säfte strömen.

Das Gefühl der schmerzhaften Erwartungshaltung war dem sexuellen Verlangen gewichen, von diesem schwarzen Stier gevögelt zu werden! Sie hörte sein Schnaufen und das Klatschen, wenn seine Hoden gegen ihren Hintern schlugen. „Ja, komm endlich!“

Sie war eng, diese kleine Touristin mit der weißen Haut, die sich auf seinem Spieß wand und dabei höchste Lust zu empfinden schien! Ihre weichen Brüste tanzten auf und ab, angetrieben durch die Kraft seiner Stöße. Er fing sie mit einer Hand ein und zwirbelte die Spitzen.

Sie schrie erlöst, als seine Spermaschübe sie füllten und ihr Orgasmus sie abspritzen ließ! Sein erschlaffter Schwanz glitt aus ihr, sie tastete danach und ihr Daumen liebkoste die immer noch verdickte Spitze. Tanja war es schwer gefallen, bei dieser Entjungferung die Kontrolle vollständig an den Farbigen abzugeben, doch er hatte sich auch hier als einfühlsamer erwiesen.

Ihr Blick kehrte versonnen zu Bernd zurück. „Ich bin wirklich etwas wund und könnte eine heilende Hand…..oder Zunge, vertragen!“ Sie war aus ihrer Erinnerung an die vergangene Nacht zurückgekehrt, betrachtete den kleinen, stämmigen Heilsanbieter, dessen Bauch sie bisher abgeturnt hatte. Sein Blick hing erwartungsvoll an ihren Lippen. „Ich hab da eine kühlende Salbe, die Wunder bewirkt!“ Er war verzückt, als er ihr verschwörerisches Lächeln sah.

Gespannt wartete er auf seinem Zimmer, ob Tanja sein Angebot annehmen würde. Es war kein zaghaftes Klopfen, das den Wunsch auf Einlass andeutete, da kam sie wieder durch, die selbstbestimmte Karrierefrau!

Sie half Bernd, ihren Strandumhang abzustreifen, den sie sich für den Weg zu seinem Zimmer übergeworfen hatte. Er zog sie zum Bettrand, auf den er sich selbst setzte. Zunächst unschlüssig, wie sie sich weiter verhalten sollte, stand sie in ihrem knapp sitzenden Bikini vor ihm, dann begriff sie, dass sie den ersten Schritt tun sollte und griff auf ihrem Rücken nach dem Verschluss des Bikini Oberteils.

Diesmal sah Bernd aus der Nähe, wie sich ihre weißen Brüste aus den schwarzen Schalen lösten und dabei leicht absenkten. Er starrte auf die rosafarbenen Nippel, als Tanja das bisschen Stoff abstreifte. Es tat ihr gut, in seinen Augen die Begierde abzulesen, den Wunsch, ihre Titten anzufassen. Doch er fasste sie an der Taille, um sie näher heranzuziehen.

Als seine Zungenspitze zum ersten Mal ihre kess nach oben stehende, steife Zitze berührte, schloss sie die Augen und nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände. Er leckte den rosigen Vorhof, wechselte zu der anderen Brust und biss vorsichtig in die Stippen. Seine Zunge zog immer größere Kreise, schob sich in die Falte unter der Weichheit und hob sie spielerisch an. Ihr Stöhnen war Bernds Belohnung, es verstärkte sich, als er begann, sie in seinen warmen Mund zu saugen.

Vorsichtig knetete er ihren unter dem knappen Tanga fast freiliegenden Hintern und zog die Backen auseinander. Das Ziehen übertrug sich jedoch anregend auf ihre Scham, sie spürte die aufkeimende Geilheit, wusste, dass deren Saft zu fließen begann. Dann wurde ihr Tanga langsam nach unten auf die Oberschenkel gerollt, und sie hob ihre Füße an, um herauszusteigen. Bernd bewunderte dabei die herabhängenden, schaukelnden, weißen Früchte.

Stolz präsentierte sie ihm ihren frisch rasierten, glatten, vorstehenden Venushügel und stellte ihre Beine etwas auseinander, damit er bessere Sicht auf ihre immer noch geröteten Schamlippen hatte. „Deine Muschi ist wunderschön, auch wenn sie im Moment etwas malträtiert aussieht. Jeder Mann würde sich glücklich schätzen, wenn er Dich so sehen könnte!“ Er beugte sich hinab und küsste flüchtig ihre Schamspalte.

Seine Daumen lagen neben den großen Lippen und zogen sie so weit auseinander, dass die kleinen, zarteren Innenlippen mehr hervorschauten. Sie verströmten den Duft ihrer erwachten Geilheit. Sie hielt den Atem an, als er sie streichelte und den Saft darauf verteilte. Seine Fingerkuppe berührte das nasse Rosa dazwischen und tastete nach der weichen Öffnung ihrer Vagina. Die Finger der anderen Hand legten ihre Klitoris frei und drückten sie reibend.

Sie wartete darauf, dass seine Finger in sie eindringen würden, ihr Nektar floss vermehrt und nässte sie. „Fick mich! Fick mich mit Deinen begnadeten Fingern!“ Tanja drückte ihr Becken dem vorsichtig eindringenden Finger entgegen, der angewinkelt nach dem G-Punkt tastete. Sie stöhnte nicht nur vor Lust, sie hatte auch mit den schmerzlichen Folgen der vergangenen Nacht zu kämpfen! Sein Mund kehrte wieder zu ihren Brüsten zurück, leckte und saugte sie abwechselnd.

Die Geilheit gewann die Oberhand, und sie schrie hemmungslos, als sie ihren Orgasmus hatte und seine nun tiefer und in schnellerer Folge eintauchenden Finger von ihrer Muskulatur wellenförmig umschlossen wurden. Ihre Hände pressten seinen Kopf und drückten ihn zwischen ihre Brüste, sie stand zitternd vor ihm, diese auf den ersten Blick für ihn unnahbar erscheinende Schönheit!

Bernd stand auf und legte sie auf sein Bett. Ehrfürchtig betrachtete er die blonde, junge Frau, die mit geschlossenen Augen erschöpft dalag, die Beine leicht gespreizt, so dass die nass schimmernden Innenseiten ihrer Oberschenkel zu sehen waren. Ihre Hände lagen um ihre Brüste, drückten sie und intensivierten das Gefühl der Befriedigung! Er schlüpfte aus seinen Shorts, sein kurzes, hartes Glied und der prall gefüllte Hodensack wirkten größer, da er sich im Schambereich komplett rasiert hatte. Es wippte empor, als er zu ihr auf das Bett kletterte.

Geschickt hob er ihre Beine an, um ein keilförmiges Kissen unter ihrem Po zu platzieren. Ihr wurde bewusst, dass sie wieder offen vor ihm lag, mehr denn je, denn er musste auch ihre Rosette sehen können. Doch diesmal schämte sie sich nicht, sondern deutete mit einem weiten Spreizen der Beine an, dass sie von ihm oral verwöhnt werden wollte.

„Wenn Du einverstanden bist, werde ich diesmal in Dir kommen, mein Sperma in Dich spritzen.“ Ihre Zustimmung äußerte sich darin, dass sie seinen Kopf zwischen ihre Schenkel presste!

Bernd verteilte etwas Salbe auf der Kuppe seines Zeigefingers und bestrich den Damm und die wundrote Rosette. Er beobachtete ihre Reaktion, als er den Druck darauf erhöhte, die Salbe kühlte den Muskel und verringerte seine Anspannung. Gefühlvoll verteilte er sie auf dem runzeligen Stern.

„Tut das gut?“ Ihre Augen blieben geschlossen, sie nickte nur zustimmend. Es war kaum noch Widerstand, den sein Finger überwinden musste, drehend tastete er sich vor. Er sah ihre Hände wieder zu den Brüsten zurückkehren, sie leicht quetschen und mit den Nippeln spielen, bevor er seinen Mund über die erwartungsvoll geöffneten, dicken Schamlippen legte und daran saugte. Er trank ihre Geilheit, seine Zungenspitze vibrierte an ihrer Klitoris, vermehrte den Fluss ihres Saftes.

Es war längst nicht mehr nur das Gefühl, dass Bernd ihren wunden Po einrieb, es waren mehrere, kurze, dicke Finger, die ihre Vagina dehnten, rhythmisch bis zum Handballen eindrangen. Ihre Wolllust ließ sie laut stöhnen, zwischen ihren Beinen verschwand sein Lockenkopf.

„Komm in mich, jetzt!“ Bernd kroch zwischen ihre Oberschenkel und bog sie extrem aufwärts. Sie ergriff sein hartes Glied, dirigierte es zu dem schlüpfrigen Eingang der Vagina und quittierte sein Eindringen mit einem zufriedenen Seufzer.

Ihre Knie berührten fast ihre Arme, er konnte sehen, wie sein mittelmäßiger Schwanz zwischen den braunroten Wülsten verschwand, warm wurde er von ihrem Inneren empfangen. Nie hätte er gehofft, diese wunderschöne, junge Frau einmal in der Missionarsstellung vögeln zu dürfen.

Tanja hielt die Augen geschlossen, sie spürte sein Gewicht zwischen ihren Schenkeln, und obwohl, oder gerade weil sein Glied nicht so ausgeprägt war, konnte sie wieder den Akt genießen. Es füllte und dehnte sie nicht so sehr, doch es war hart, und Bernd war geschickt genug, sie damit zu stimulieren. Nach ein heftigen Stößen, bei denen ihre seitlich hängenden Brüste schaukelten, wartete er ihre Reaktion ab, registrierte ihre Ungeduld.

Sein Bauch berührte ihren Unterleib, wenn er sich hinab beugte, um ihre Brüste zu küssen. Ihre Hände waren zu seinen Lenden geglitten und zogen ihn zu sich heran. Ihr Stöhnen feuerte ihn an, bestätigte ihm, dass er sie zum Höhepunkt bringen könnte. Er wollte nicht einfach ihn ihr abspritzen, er wartete geduldig, bis sie ihre Unterschenkel um ihn klammerte.

Keuchend beobachtete er im Moment ihres Orgasmus den angespannten Gesichtsausdruck, der sich in einem befreienden Schrei zu lösen schien. Er pumpte gegen die Kontraktionen ihres Inneren an, die seinen Penis umschlossen. Er wollte es auskosten, so eine Frau der Uper Class besteigen zu dürfen, unaufhörlich klatschte sein Hodensack weiter gegen ihre Po Backen.

Tanjas Füße hielten ihn gefangen, als sie sein Sperma heiß in sich schießen spürte. Er vögelte sie weiter, ihr Orgasmus ging in die Verlängerung, da sein Glied kaum an Härte verlor.

Sie öffnete die Augen und sah Bernd verwundert an. „Du bist doch gekommen, wieso ist dein Penis noch immer so steif?“ Ihre Vagina schmatzte in gleichmäßigem Takt. „Das ist meine zweite positive Eigenschaft beim Sex, klein aber ausdauernd, wenn ihm die warme Umgebung gefällt!“ Sie musste lächeln und genoss seinen saugenden Mund an ihren schaukelnden Brüsten. Sie spürte, dass ihr Saft vermischt mit seinem Sperma über den Damm in ihre Po Ritze floss.

Er beobachtete jede Reaktion auf seine unterschiedlichen Eindringtiefen und Intervalle, spielte mit ihrer erneut entfachten Geilheit. Es schien sie nicht zu stören, dass sein weicher Bauch auf ihr lastete.

„Du Teufel verstehst es, auch mit Deinem eher kleinen Schwanz die Frauen kirre zu machen! Ich bin schon wieder fast soweit!“ Sie zog seinen Kopf zu sich hinunter und öffnete ihren Mund seiner begierigen Zunge. Ihr Speichel vermischte sich mit seinem, als sie den Eindringling ihrerseits umschmeichelte.

Sie erwiderte jeden seiner Stöße mit einem animalischen Stöhnen und entließ seine Zunge, als ihr Unterleib wieder zu kontrahieren begann und sein Sperma einforderte. Bernd stemmte sich mit aller Kraft ihr entgegen und fühlte, wie seine Schübe sie erneut füllten. Ihr lustverzerrtes Gesicht war für ihn die größte Belohnung.

Sie lagen erschöpft nebeneinander, Bernd keuchte nach Atem ringend. Tanja drehte sich zu ihm und betrachtete ihren relativ kleinwüchsigen Beschäler. Sein Penis war säuberlich rasiert, ebenso der Hodensack. Sie nahm sein schlaffes Glied spielerisch zwischen zwei Finger, zog die Vorhaut zurück und massierte den gedrungenen Schaft. “ Wie ist es möglich, dass Dein kleiner Lümmel mir so viel Freude bereitet hat?“

Flüchtig berührten ihre Lippen seine feuchte Eichel, ihre Nase nahm den Duft ihrer Vereinigung auf. Es störte sie nicht mehr, dass sein Bauch sich über der Schamregion wölbte.

Ihre Neugier gewann die Oberhand. „Das Spiel, das Timbu und Du mit mir gespielt habt, habt Ihr das schon öfters mit willigen Urlauberinnen ausprobiert?“ Sie schaute ihm ins Gesicht, und sein Lächeln war Antwort genug.

„In der vorigen Woche war eine etwa 50jährige Frau hier, die zu Timbus Stammkundinnen gehört. Sie scheint sehr vermögend zu sein, denn sie mietet immer die größte Suite im Hotel und bucht Timbu für die ganze Woche!“ Obwohl Tanja wusste, dass dieser ein Lover Boy war, reagierte sie leicht verärgert oder eifersüchtig und presste Bernds Hoden schmerzlich zwischen ihren Fingern.

„Wie sieht diese Dame denn aus?“ Versöhnlich stülpte sie ihre Lippen über die rote Eichel und saugte an ihr. Die Wärme ihres Mundes tat gut, entfachte bei ihm das Feuer, das sein Glied wachsen ließ.

„Sie ist etwa so groß wie Timbu, hat lange schwarze Haare und ist nahtlos braun gebrannt. Ihre Figur ist eher stämmig, mit einer beeindruckenden Oberweite, die, vom Textil befreit, für mich wunderbar anzuschauen, der Schwerkraft folgt.“

Bernds Hand glitt unter Tanjas rechte Brust und hob sie anerkennend an. Er quetschte ihre Brustwarze zwischen zwei Fingern ein und zog daran. „Erzähl weiter! Ist sie hübsch?“ Ihre Hand umschloss den kurzen Schaft, während ihre tiefrote Zunge seine Eichel leckte.

„Sie ist sehr gepflegt und attraktiv, erstaunlich, dass sie hierher kommt, um ihr Sexleben auszukosten.“ Seine Anspielung auf sie selbst war Tanja nicht entgangen, doch er ging nicht weiter darauf ein, jede Frau musste das selbst für sich entscheiden.

„Sie ist wohl bei einer Scheidung großzügig abgefunden worden, ihre beiden Kinder sind bereits flügge, und so gibt es finanziell und freizeitmäßig keine Engpässe!“ Tanjas Wissbegier äußerte sich darin, dass sie begann, mit seinen Hoden zu spielen. „Und wo kommst Du da ins Spiel?“

„Sie liebt die Abwechslung, und mindestens ein Mal in dieser Woche möchte sie von zwei Männern verwöhnt werden! Auch sie hat mein Talent entdeckt und bucht mich dann einfach dazu.“

„Läuft das dann so ab, wie bei mir?“

„Nicht ganz, denn wir spielen von vornherein mit offenen Karten, keine verbundenen Augen und Überraschungen! In einer Art Strip legt sie ihre Dessous ab. Ihre üppige, schwarze Schambehaarung ist der Eyecatcher, auch wenn man nicht unbedingt auf Behaarung dort steht! In ihr verfängt sich der Geruch ihrer Geilheit, verströmt ihn in verstärktem Maße!“

„Dann genießt sie es, unsere gewachsenen Schwänze freizulegen, prüft jeden auf seine Standfestigkeit und wärmt sie in ihrem Mund auf. Was folgt ist quasi ein Ritual: sie legt sich mit dem Rücken auf einen Tisch, ihre Füße sind auf zwei Stühlen davor abgestützt. Ihre schweren Brüste mit den dicken Nippeln hängen seitlich an ihrem Oberkörper herab, sie verschiebt sie einladend mit ihren Händen. In der geöffneten Beinschere kann man die dicken Schamlippen unter den schwarzen Locken erahnen.“

„Aber so habt ihr mich auf dem Bett doch auch verwöhnt!“ Bernd strich ihr liebevoll durch die kurzen blonden Locken. “ Ihre Muschi ist größer, doch sie reagiert auf meine raue Zunge genau wie Du, wenn ich damit ihre ausgeprägten inneren Schamlippen teile, auf der Suche nach dem kirschkerngroßen Kitzler. Ihr Nektar fließt, und meine Zungenspitze dehnt ihre Vagina wie ein kleiner Penis!“

Die Erinnerung daran, wie der Unbekannte sie in der vergangenen Nacht oral verwöhnt hatte, ließ Tanja unruhig werden. Sie kniete nun neben Bernd und spreizte seine Beine. Ihre Zitzen berührten die Eichel, sie benetzte sie mit den austretenden Tropfen. Ihre Brüste schaukelten im Takt, als sie sein hart gewordenes Glied leckte und mit ihren gespitzten Lippen verschlang.

„Sie ist leicht erregbar, und daher saugt die braune Schönheit währenddessen leidenschaftlich an Timbus schwarzer Mamba! Sie ist nach oben gebogen und dringt bis zur Kehle ein!“

Tanja stieß ihrerseits an die Wurzel seines Penis, und immer noch konnte ihre Zunge ihn in ihrem Mund hin und her bewegen, der Vergleich zu der schwarzen Schlange ist ihr deutlich bewusst, denn sie hatte sich auch an ihr versucht!

„Dann wechseln wir die Positionen, wie bei Dir. Timbu stellt ihre Füße auf den Tisch und drückt die braunen Schenkel auseinander. Ich kann vom Kopfende her sehen, dass er ungehindert in die rosa Tiefen eindringt, kräftig und ein Mal.

Sie liebt „Kunyaza“, weiß, was nun folgt. Er benutzt seinen harten Schwanz wie eine Knute und schlägt ein paar Mal vorsichtig auf die geöffnete Scham und den erigierten Kitzler. Er lässt ihn von der Vagina bis zur Klitoris gleiten, dann pfählt er sie wieder. Dieses Spiel der Verzögerung treibt er ein paar Mal mit ihr, bis sie wie die meisten Frauen reagiert und schreiend spritzt! „

„Ich massiere währenddessen ihre weichen Brüste, zupfe an den Zitzen und lasse meine Hoden in ihrem Mund anwärmen. Ihr Kopf ist nach hinten überstreckt, mit offenem Mund lässt sie uns an ihrer Wolllust teilhaben, bis mein Glied das Stöhnen erstickt.. „

„Du brauchst Dich also wegen Deiner Reaktion auf die Kunyaza Behandlung nicht zu schämen, denn auch bei ihr wird sein erneut eindringender Schwanz davon umspült.

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