Teil 4 — Ein Frauenabend endet mit einer Gewissheit
An einer der folgenden Tage erhielt ich von Gabi um eine Einladung am Telefon. „Wir machen am Freitag einen Frauenabend. Mit meinen anderen Freundinnen mache ich so etwas öfter. Ich überlege mir immer etwas Neues und für dieses Mal habe ich mir eine Dessous-Party einfallen lassen. Eine Fachfrau kommt mit einem großen Musterkoffer voller Dessous und wir machen eine Modenschau. Wer will kann etwas kaufen, muss aber nicht. Es ist aber auf jeden Fall besser, du bringst einige Scheinchen mit, man weiß ja nie, wofür man es gebrauchen kann. Übrigens: Männer sind nicht zugelassen!“
Ich sagte zu, obwohl mir der Gedanke mit unbekannten Frauen zusammen eine Dessous-Party durchzuführen doch etwas befremdlich vorkam. Aber, so beruhigte ich mich, vielleicht wäre alles gar nicht so intim, wie ich mir das vorstellte.
Mit dieser Überlegung, so stellte sich später heraus, sollte ich allerdings komplett falsch liegen.
Gabi und Lutz hatten sich das so gedacht: an einem Freitag kamen die Frauen in deren Wohnung zusammen und die Männer gingen auf eine Kneipentour. Am Freitag der darauffolgenden Woche lief das Ganze andersherum: die Männer hatten ihren Pokerabend und die Frauen machten einen Kinoabend.
Die Woche verlief im Großen und Ganzen ereignislos mit Ausnahme der Tatsache, dass Thomas und ich uns jeden Abend liebten. Wie angestachelt turtelten wir miteinander und versicherten uns gegenseitig unsere Liebe. Ein schönes Essen, ein leckerer Wein und ein anregender Film auf einer Scheibe aus Silizium waren die Wegbereiter für einen erst romantischen und dann orgasmusreichen Abend.
Am Freitagmorgen wachte ich schon mit einem leichten Unbehagen auf, was mich häufig beschlich, wenn ich etwas Unerwartetem gegenüberstand. Mittags hatte sich das zu einem deutlichen Unwohlsein empor gearbeitet und ich war drauf und dran den Abend abzusagen. Letztendlich brachte ich es nicht über das Herz. Erstens, weil ich wusste, dass sich auch Tom auf den Herrenabend freute und zweitens, weil meine Neugier schließlich die Oberhand gewann.
Bereits am späten Vormittag begann ich damit mir zu überlegen, was ich denn wohl anziehen sollte. Bei einer Dessous-Party, so überlegte ich mir, sollte man damit rechnen, notfalls ohne Büstenhalter dazustehen. Unter Frauen natürlich prinzipiell kein Problem.
Ich zog mich aus und rasierte meine Achselhaare. Bei dieser Gelegenheit epilierte ich auch meine Beine und da ich schon mal in der Nähe war stutzte ich auch gleich mein Schamhaar. Mit Toms Rasierapparat bewaffnet entfernte ich große Teile meiner üppigen „Frisur“ und ließ nur einen kleinen senkrechten, fingerbreiten Streifen stehen, dem ich anschließend mit meinem Epilierer und einer Nagelschere zuleibe rückte.
Zufrieden betrachtete ich meine Arbeit, duschte alles Überflüssige ab und cremte mich ein. Dann stand ich zögernd vor dem Kleiderschrank und warf einen skeptischen Blick hinein.
Egal, wie viel Kleidung man sein Eigen nennt, es fehlt immer das eine Kleid, das eine Kostüm, die eine Hose, die eine Bluse, die gerade für den Anlass passt.
Bequem sollte es sein und legèr, gemütlich und doch chic. Und damit keine unnötigen Erschwernisse auftreten: warum nicht gleich auf den BH verzichten, dann muss frau auch keinen ausziehen?
Also entschied ich mich für einen kurzen Rock, unter dem ich nur einen Tanga trug, und eine Bluse ohne Knöpfe zum zusammenbinden. „Allzeit bereit“ würde Tom das nennen, grinste ich in mich hinein.
Den Nachmittag verbrachte ich mit etwas Hausarbeit und Fernsehen. Essen konnte ich wegen der Unruhe in meinem Magen nichts. Als es soweit war, ging ich los. Es war ja nicht weit, denn Gabi und Lutz wohnten nur einige Häuser weiter.
Als ich ankam, waren Gabis Freundinnen schon vollzählig versammelt. Einige kannte ich vom Sehen oder aus dem Sportverein. Den anderen wurde ich vorgestellt und wir schüttelten uns die Hände.
So lernte ich Brigitte, Mia, Sylvia, Sharon und Emily kennen.
Brigitte war ein unscheinbares Ding, schlank, mit einer hässlichen Brille. Mia hatte einen asiatischen Einschlag. Ihre Mutter war Vietnamesin, ihr Vater Deutscher. Sie war typisch asiatisch: kurze, schwarze Haare, kleine, spitze Brüste – soweit man sie unter der Kleidung erkennen konnte – sehr schlank und feingliedrig. Sylvia war einfach nur fett. Alles an ihr schwabbelte, dafür war sie unbekümmert fröhlich und überschwänglich freundlich. Sharon war groß, blond und erinnerte nicht nur wegen ihres Namens an die berühmte amerikanische Schauspielerin in dem Film „Basic Instinct“. Zwar fehlte ihr das fein geschnittene Gesicht und die kräftigen Wangen, dafür waren ihre Brüste ausgesprochen einladend und mein Verdacht, dass hier nachgeholfen sein könnte, sollte sich im Laufe des Abends bestätigen.
Wer mich jedoch sofort gefangen nahm und in ihren Bann zog war Emily. Sie war eine Mulattin mit dicken Lippen und breiter Nase. Die typischen, schwarz gelockten Haare umrahmten ihr eher rundes Gesicht, das auf einem schlanken Körper thronte. Ihre Brüste schienen mir mittelgroß, ihre Hüften etwas kräftiger als bei weißen Frauen und ihre Füße mit den rotlackierten Nägeln steckten in roten High Heels. Sie lächelte mir freundlich zu und ich erschrak, als ich plötzlich eine großgewachsene Person neben mir bemerkte.
Die Person trug ein Tablett mit Prossecco-Gläsern und war ein kräftiger Farbiger in einer weißen Livree. „Huch“, rutschte mir heraus und mechanisch langte ich nach einem Glas.
„Ich dachte, wir wären heute ohne Männer“, rutschte mir heraus.
„Ach, ja“, meinte Gabi als Antwort auf meine Reaktion, „du kennst ja unsere Frauenabende noch nicht.“ Dabei lächelte sie mir entschuldigend zu.
„Meine Freundinnen wissen, dass ich mir auch für die prickelnde Atmosphäre immer etwas Besonderes einfallen lasse. Das hier ist Pierre. Er ist Austauschstudent aus Mosambik und wird heute für unser… nennen wir es mal ‚leibliches Wohl’… zuständig sein.“
Ihr Grinsen und die Reaktion der anderen Frauen verrieten mir, dass es hierbei nicht nur um Essen und Trinken gehen konnte und in mir keimte ein Verdacht über den weiteren Ablauf dieses Abends. Nicht, dass mir dieser Verdacht unangenehm gewesen wäre, aber ich wäre von Gabi gerne unter vier Augen vorgewarnt worden.
„Lasst Euch von Pierre überraschen“, meinte Gabi noch, als es klingelte. Galant stellte Pierre das Tablett auf einen Tisch und eilte zur Tür. Wenig später erschien er in Begleitung einer Dame Ende vierzig, die einen großen Rollkoffer hinter sich herzog.
„Pierre, schäme dich!“, schalt Gabi ihn, „wie kannst du die Dame den schweren Rollkoffer ziehen lassen?“
Pierre zuckte zusammen und wollte sich gerade äußern, als die Dame das Wort ergriff.
„Es ist meine Schuld, Frau Schlüter, ich habe darauf bestanden, den Koffer zu behalten.“
„Papperlapapp“, erwiderte Gabi, „dafür ist Pierre da. Oder, was meint ihr, Mädels?“
„Ja, klar“, grölten die Frauen durcheinander und Mia meinte: „Dafür gehört der Böse aber bestraft.“
Die Frauen johlten und Gabi meinte nach kurzem Zögern: „Gut, Mia, was meinst du denn, was seine Strafe sein sollte?“
Mia schaute ihn sich lüstern an und antwortete: „Ich finde, er hat viel zu viel an. Dem Armen muss ja höllisch warm sein…“ Ihre Lüsternheit mischte sich mit einem diabolischen Grinsen.
Alle Frauen quietschten vor Vergnügen und Gabi forderte Pierre auch gleich auf, die Strafe umzusetzen. Vor allen Augen schälte er sich aus der Uniform, bis er nur noch in einem Slip, einem weißen Hemd und ein paar schwarzen Socken vor uns stand.
„So wirst du uns weiter bedienen“, grinste Gabi und gab ihm einen Klaps auf den Po. „Das ist übrigens Frau Wiedmann“, stellte sie uns die Dame vor.
„Nennen Sie mich Ursula“, antwortete diese.
Wir stellten uns kurz gegenseitig vor, dann setzten wir Damen uns auf die Sitzgarnitur und das Sofa und Ursula begann mit einem allgemeinen Vortrag über die Geschichte der Dessous, deren Zweck und Beschaffenheit. Immer wieder hielt sie dabei ein Musterstück aus dem Rollkoffer hoch. Es waren Brustheben, Korsetts, Büstenhalter mit und ohne Trägern, mit Einlagen und ohne und in verschiedensten Farben.
Alles nichts Besonderes und nichts Ausgefallenes. Da hatte ich eigentlich mehr erwartet.
Pierre lief zwischen uns Frauen herum und schenkte Prosseco nach oder reichte auf Wunsch ein Glas Weißwein oder einige Häppchen.
„Bevor wir zum extravaganten Teil des heutigen Abends kommen, vielleicht möchten die Damen ja einiges ausprobieren?“ Es war Gabi, die diese Frage an uns richtete.
„Einfach so?“, fragte Brigitte.
„Einfach so. Ihr könnt alles anprobieren. Die Sachen sind frisch gewaschen und werden von mir bis zur nächsten Vorführung erneut gewaschen“, klärte uns Ursula auf.
Ohne zu zögern begann Brigitte damit ihre Bluse auszuziehen. Ein dünnes Brüstchen kam zum Vorschein und eilfertig eilte Ursula zu ihr und schlug eine Brusthebe vor.
Die anderen Frauen suchten sich ebenfalls Dessous aus und begannen damit sich auszukleiden.
Es wurde nun mit einem mal ziemlich wuselig um mich herum. Eigentlich gefiel mir keines der Kleidungsstücke, die Ursula bisher vorgestellt hatte und entnahm das wohl auch meinem Gesichtsausdruck.
„Warte“, bedeutete sie mir und suchte in ihrem Koffer. Schließlich fand sie es und übergab mir ein kleines, schwarzes Knäuel. „Hier, probier da mal, das müsste dir passen.“
Ich entrollte das kleine Paket und fand einen rüschenbesetzten Minislip, ein Paar Nylonstrümpfe und einen äußerst knappen Büstenhalter, der ebenfalls schwarz war.
Es waren nicht die Gegenstände, die sie mir übereichte, sondern die Form, die mich überraschte. Im Slip war nämlich ein länglicher, von oben nach unten gehender Schlitz eingenäht. Es war mehr als deutlich, dass er genau zu einem einzigen Zweck dort war: um den schnellen und unmittelbaren Zugriff auf das ihn umhüllende Geschlecht zuzulassen.
Auch in dem Büstenhalter waren genau an der richtigen Stelle Löcher in den Cups, so dass die Brustwarzen hindurch passten.
Ich wollte das Paket schon Ursula zurückgeben, doch sie meinte nur mit säuselnder Stimme: „Probier es einfach einmal aus, Schatz.“
Ringe um mich herum standen nackte und halbnackte Frauen und probierten die dargebotene Reizwäsche an, was machte es da aus, wenn ich ihrem Beispiel folgte?
Also öffnete ich meine Wickelbluse und warf sie leichtfertig hinter mich. Neugierig legte ich den Büstenhalter auf meine Brüste und tatsächlich stachen meine Brustwarzen durch die kleinen Löcher. Ich zuckte mit den Schultern und zog ihn mir endgültig an.
Schnell stieg ich aus dem Rock und streifte auch den Tanga ab. Während ich das tat registrierte ich überrascht, dass der Slip feucht war und nach meiner Muschi roch. War ich wirklich erregt?
Schnell schlüpfte ich in den geschlitzten schwarzen Slip und strich unauffällig über meine freil zugängliche Spalte. Tatsächlich! Ein leichter Feuchtigkeitsfilm hatte sich auf meine Lippen gelegt und wie in Vorfreude hatte sich meine Muschel leicht geöffnet.
Das war mir sehr peinlich, dann nun stand ich da, mit deutlich sichtbaren erigierten Brustwarzen, die durch die Löcher im Büstenhalter stachen und mit einer halb geöffneten und feuchten Pflaume, die, wie ich fand, unüberriechbar nach meiner Geilheit duftete.
Nach Ursulas Wünschen stellten wir uns im Kreis auf und sie pries die Vorteile ihrer Ware an der jeweiligen Trägerin an. Dabei griff korrigierte sie bei der einen den Sitz eines Büstenhalters, der eigentlich perfekt saß und berührte dabei wie unabsichtlich die Titten der Trägerin. Bei einer anderen passte ihr der Sitz des Slips nicht. Dazu ging sie in die Knie, streifte das gute Stück etwas herunter, nur um es wieder hoch zu ziehen und glatt zu streichen.
Ich war die letzte in der Runde und natürlich auch die Krönung. Alle starrten auf meine Nippel, die Ursula sanft zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und rieb, bis sie steif hervorlugten.
Dann stellte sie sich vor mich, beugte sich zu meinem Schoß und lobte die gute Verarbeitung ihrer Ware, wobei sie in den Schlitz des Slips griff allen die verstärkten Ränder präsentierte. Natürlich griff sie mir dabei in meine Muschi und mir entwich ein winziges Stöhnen.
„Der weitere Vorteil dieses Wunderwerks ist natürlich die leichte Handhabung“, dozierte sie und schob unvermittelt ihren Mittelfinger in meine Spalte.
Sie fickte mich mit dem Finger und sprach, als wäre das nichts Besonderes, mit ruhiger Stimme: „Sehen Sie meine Damen. Das Geschlecht ist frei zugänglich. Keine langen Wartezeiten, keine Hindernisse auf dem Weg zu einem prickelnden Erlebnis.“
Inzwischen hatte sie zwei Finger in meiner Muschi und ich begann leise zu stöhnen. Die ganze Situation war so absurd, dass ich wie steif dastand, als sie fortfuhr.
Sie stülpte ihren Mund über meine Nippel, leckte und nuckelte daran, entließ sie wieder aus meinem Mund und meinte in Richtung der Anderen: „Einfacher geht es doch nicht, oder?“
„Nein“, murmelten einige der Anderen.
„Dies ist wirklich ein Prachtstück!“, rief Ursula freudig. „Probieren Sie es ruhig selbst einmal aus!“
Die anderen zögerten, doch Gabi beeilte sich gleich zu mir zu kommen und meine Nippel zu liebkosen. Ursula zog ihre Finger aus mir, schob sie sich genüsslich in den Mund, lächelte mich mit lüsternem Blick an und meinte: „Mmmm, du schmeckst lecker, Darling!“
Ihre Finger wurden durch Emilys langen, braunen Finger ersetzt. Eine nach der anderen steckten mir die Finger in die Möse und liebkosten meine Brüste. Das war zuviel für mich. Ich spürte die Wärme, die meinen Körper plötzlich durchflutete. Mir wurde wackelig auf den Beinen. Wenige Sekunden später lag ich auf der Couch und beobachtete wie in Trance, wie die dicke Sylvia sich zwischen meine Beine hockte, sie spreizte und ihre Zunge durch den Schlitz im Slip in meine Muschi schob.
Jemand zog mir den Büstenhalter aus und ehe ich mich versah spürte ich auf meinem ganzen Körper die Berührungen von Händen, Lippen, Zungen.
Aus der Wärme, die aus meiner Körpermitte entsprang, entwickelte sich eine Lustwelle, die sich anschickte meinen Körper zu erobern.
Sylvia war ein phantastisches Leckermaul. Das machte sie mit Sicherheit nicht zum ersten Mal! Mit ihren Fingern suchte sie meinen empfindlichen Punkt in der Vagina, während ihre Zunge einen Stakkato auf meinen Kitzler hieb. Klar, dass ich das nicht lange aushielt.
Ich kam mit einer solchen Schnelligkeit und Heftigkeit, dass mir die Luft weg blieb und ich erst wieder atmen konnte, als der erste Orgasmus über mich hinweg gefegt war.
Doch wenn ich jetzt glaubte, dass wäre es gewesen, wurde ich eines Besseren belehrt. Nacheinander leckten mir die Frauen dir Möse aus, fickten mich mit den Fingern, bissen mir sanft in meine Nippel, bis aus den einzelnen kleinen Orgasmen ein einziger großer wurde.
In diesem Moment drang etwas Größeres, Kräftigeres in meine Fotze. Erschrocken riss ich meine Augen auf und sah Pierre, der einen riesigen Schwanz, wie ich noch nie einen gesehen hatte, durch meine Schamlippen schob und ihn mir so tief in meine Vagina stieß, dass ich ihn an meinem Muttermund spürte. Das Gefühl war einfach überwältigend!
Mit einem Ausdruck großer Erregung stieß Pierre immer wieder seinen Prachtschwanz in meine Fotze und ließ mich langsam an das Gefühl gewöhnen, dass er regelmäßig an meinen Muttermund klopfte. Nie dagewesene Geilheit ergriff mich und ich flehte ihn an: „Pierre… ja, fick mich… fick mich!“
Er setzte ein fettes Grinsen auf und begann sein Tempo zu erhöhen. Er hatte seine kräftigen schwarzen Hände unter meinen Po geschoben und hob mich immer wieder seinem Riemen entgegen.
Gierig nahm ich jeden Stoß auf, fieberte ihm entgegen, längst zu keinem anderen Gedanken mehr fähig als dem Wunsch, bis zum Lebensende von diesem großartigen Schwanz gevögelt zu werden.
Sein Becken klatschte an meine Arschbecken, während er seinen Monsterschwanz immer wieder in mich trieb. Eine nicht aufhören wollende Lust durchströmte mich. Der Orgasmus brach mit einer Heftigkeit über mich ein, die ich noch nie erlebt hatte.
Wie in Trance nahm ich war, dass Pierre hemmungslos auf mich einfickte. Mein Körper war zu keiner anderen Reaktion mehr fähig als seinen Schwanz aufzusaugen, ihn willkommen zu heißen, ihn nur unwillig wieder preiszugeben nur um sich ihm gleich wieder gierig entgegen zu stemmen.
Ich spürte Münder und Hände, die meine Brüste liebkosten, meinen Hals, meine Stirn…
Mit durchgedrücktem Rücken, hilflos aufgespießt auf Pierres gewaltigem Riemen schlug der Orgasmus über mir zusammen, raubte mir Atem und Sinne.
Ich hatte einen kurzen Blackout und nahm meine Umgebung erst wieder wahr, als ich Pierres lautes Stöhnen registrierte.
Längst bestimmte er das Tempo, benutzte meinen Körper, wie er es wollte, fickte mich tief und fest, bis… bis er plötzlich aufschrie, sich versteifte und ich spürte, wie sich sein heißes Sperma in meinem Bauch ausbreitete. Er steckte tief in mir, schoss mir seinen Saft direkt und tief in die Gebärmutter!
„Oh Gott…“, stammelte ich, denn in diesem Moment wusste ich, dass Pierre mir ein Kind in den Bauch gefickt hatte. Weißer Samen für ein schwarzes Baby! Was mein Mann mir nicht geben konnte… Pierre gab es mir!
„Keine Geheimnisse!“ schoss es mir durch den Kopf. Die würde es angesichts des braunen Babys in meinem Bauch auch nicht geben…
*** ENDE ***
Weitere Geschichten zum Thema