+++++++++++++++++++++++++++++
Liebe Leser von Literotica!
Heute bekommt ihr von mir einen „Appetithappen“, der mir so spontan eingefallen ist.
Nehmt ihn zur Überbrückung, bis meine neue, mehrteilige Geschichte fertig ist.
Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen wünscht
Bea
+++++++++++++++++++++++++++++
„Keine Geheimnisse voreinander!“
Das hatten Thomas, genannt Tom und ich uns geschworen. Damals, vor fünf Jahren, als wir heirateten. Zu groß war unser Bekanntenkreis gewesen, der an Geheimnissen gescheitert war. An den kleine Verdächtigungen, den Intimitäten, die Menschen, die sich lieben unaufhaltsam voneinander trennten.
Keine Geheimnisse! Denn Geheimnisse sind der Tod der Liebe. Und wir sind doch anders, wir können über alles reden! Wir sind doch besser als die vielen Anderen, die so kläglich scheitern!
Und nun stand ich, Susanne, mit meinen 28 Jahren in unserem Büro, das eigentlich ein Kinderzimmer ist, und las schockiert in Toms geheimen Unterlagen.
Es begann damit, dass mein Vater mich anrief wegen irgendeiner Versicherungsfrage. Das macht bei uns normalerweise alles Tom. Nur war der leider auf einem Seminar und weit weg.
Natürlich hätte ich ihn mit dem Handy anrufen und fragen können, doch zwei Dinge hatten mich davon abgehalten. Zum einen hatte mir Tom eingeschärft, dass ich ihn in dem Seminar nur in absoluten Notfällen anrufen durfte. Der Chef sähe es überhaupt nicht gern, wenn die Teilnehmer ständig aus den teuren Seminaren herauslaufen, nur um mit ihren Bekannten zu telefonieren. Und zum Zweiten war ich davon überzeugt, die entsprechenden Unterlagen schon alleine zu finden. Schließlich hatte Tom alles ordentlich sortiert, in Ordner gepackt und abgeheftet.
Also war ich in unser Büro gestiefelt und hatte den ersten Ordner herausgezogen. Einige Unterlagen fand ich schnell, andere waren in anderen Ordnern versteckt. Nachdem ich so das halbe Regal ausgeräumt hatte, fand ich hinter den Ordner versteckt plötzlich eine Kladde, die mir total unbekannt war.
Neugierig schlug ich sie auf und fand darin mehrere bedruckte Blätter, deren Inhalt mir die Sprache verschlugen. Es waren erotische Geschichten, in denen es um Sex mit mehreren Personen ging. Ich fand eine Reihe von bekannten und unbekannten Vokabeln. Von Gruppensex und Gangbangs hatte ich schon mal gehört, doch was waren ‚Bukkake‘ oder ‚Swinger‘?
Nur eines stand fest: Da hatte mein Tom also Geheimnisse vor mir! Und offensichtlich hegte er geheime Wüsche, die er noch nicht einmal mit mir, seiner Frau teilen konnte!
In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken: Du bist nicht gut genug! — Tom geht bestimmt fremd! – Er ist ein Schwein! — Warum macht er das nur? Kann er mit mir nicht über alles reden? — Sind wir nicht glücklich? Ist ER nicht glücklich?
Ich setzte mich erstmal auf einen Stuhl und las die erste Geschichten durch. Nebenbei schaltete ich den PC an. Es ging um eine Anhalterin, die von einem Fremden mitgenommen wurde. Es war spät und sie wollte in ein Hotel. Doch er hatte eine bessere Idee: er rief seine Frau an und zusammen luden sie die junge Frau spontan nach Hause in ihre Wohnung ein. Dort übernachteten sie alle drei. Nachts wachte er auf und fand das Bett leer. Er fand die beiden Frauen im Wohnzimmer, wo sie quatschten. Heimlich lauschte er und erfuhr so, dass seine Frau sehr intime Wünsche hatte, die sie sich nie getraut hatte ihm zu erzählen. Eine Viertelstunde später lagen die beiden sich in den Armen und knutschten sich ab wie zwei frisch verliebte Teenager. Die lesbische Ader hatte der Mann an seiner Frau gar nicht erwartet! Eine halbe Stunde später lagen die beiden Frauen splitternackt in 69’er-Position aufeinander und liebkosten sich gegenseitig und brachten sich zum Höhepunkt.
Das war der Moment, wo in meinem Körper seltsame Dinge geschahen. Der Ärger über die Geheimnisse meines Mannes war so plötzlich verflogen, wie er gekommen war. Stattdessen breitete sich eine wohlige Wärme in meiner Körpermitte auf.
Ich schloss die Augen und plötzlich kam alles wieder hoch, was solange in mir verdrängt gewesen war. Die Nacht mit Ingrid, meiner besten Jugendfreundin. Wie wir als Teenager bei ihr übernachtet hatten, uns über Jungen, Liebe und Sexualität unterhalten hatten. Wie wir plötzlich — übermannt von unseren Gefühlen – begonnen hatten, uns gegenseitig zu streicheln. Vorsichtig gingen wir zu sanften Küssen über. Nachthemden wurden hochgeschoben, Brüste berührt, geleckt, Nippel eingesaugt, Schamlippen gestreichelt, Muschis gekostet. Es war so eine herrlich sanfte und liebevolle Form der Sexualität gewesen, dass ich mich dafür zunächst überhaupt nicht geschämt hatte.
Doch am nächsten Tag kam das ganze anerzogene schlechte Gewissen hoch. So etwas machte man doch nicht! Das war doch pervers! Wir sprachen kein Wort darüber, doch ich wandte mich von ihr ab. Und das obwohl ich spürte, dass sie mehr wollte. Doch ich konnte nicht. Nicht nach den Jahren meiner konservativen Erziehung!
Sechzehn war ich, als es geschah. Noch am selben Tag rief ich einen Schulfreund an, Alexander. Ich wusste, dass er in mich verliebt war. Wir verabredeten uns zum Fahrradfahren. Natürlich war er überrascht gewesen, dass ich plötzlich angerufen hatte. Ich ihn! Und nicht etwa anders herum, wie es damals üblich gewesen wäre. Doch ich musste mir beweisen, dass die Sache mit Ingrid ein Ausrutscher gewesen war, eine einmalige Sache! Dass ich doch normal war!
Also fuhr ich mit Alexander in den Wald und dort verführte ich ihn, ließ mich von ihm entjungfern und ficken. Wir gingen noch einige Monate zusammen, bis ich die Nase von dem Langweiler voll hatte!
Alles nur, um zu beweisen, dass ich ‚normal‘ war. Ich hüpfte in der Folge durch manche Betten. Immer mit Jungen oder auch mal mit älteren Männern. Nicht übertrieben flatterhaft, doch natürlich hatte ich Blut geleckt, wollte lernen! Und ich lernte schnell.
Meine Blaskünste waren legendär! Meinen gut durchtrainierter Körper, meine kräftigen Beine und meine langen blonden Haare setzte ich geschickt ein und ließ mich von den Kerlen nur zu gerne durchpflügen. Ich rasierte meine Muschi, lernte Analverkehr zu lieben — besonders wenn ich meine Tage hatte — ließ mich lecken, fingern und ficken.
Ich war normal, ich WOLLTE NORMAL SEIN. Wie alle anderen Mädchen, wie meine Freundinnen!
Und doch ging mir Ingrid nie mehr aus dem Kopf. Manche Nacht träumte ich von ihr, spürte ihre sanften Finger auf meinem Körper. Fühlte, wie ihr Kopf sich meinem Schoß näherte, ihre Zunge in mich eindrang, meinen Kitzler liebkoste… bis ich in einem riesigen Orgasmus explodierte.
Keine Geheimnisse!
Hatte ich Geheimnisse vor Tom? Natürlich hatte ich die! Von Ingrid hatte er nie erfahren. Warum auch? Und von meinen Träumen hatte er nichts gewusst. Ich hatte ihm nicht davon erzählt. Wir waren doch glücklich, so wie wir waren.
Waren wir das???
Mit zwanzig hatte ich Tom kennengelernt. Während meiner Banklehre. Er war nur ein Jahr älter und Computerfachmann. Er führte in unserer Filiale ein neues System ein. Natürlich musste er das System allen erklären, so auch mir. Wir kamen uns näher. Heimlich… die Kollegen durften davon nichts wissen.
Zwei Jahre später heirateten wir. Er verdiente genug und wir kauften uns eine Eigentumswohnung. Ich fing bei einer anderen Bankfiliale an. Kinder hätten wir gerne gehabt, aber sooft und gewissenhaft wir auch übten, es klappte nicht. Der Arzt stellte fest: Tom hatte nicht genug Spermien in seinem Liebessaft. Die Hoden produzierten zuwenig davon. Es würde ein absoluter Glückstreffer werden, meinte der Arzt.
So lebten wir also nun bereits fünf Jahre zusammen und waren glücklich. Wir waren einander genug. Dachte ich zumindest bis vor etwa einer Stunde!
Jetzt saß ich hier im Bürostuhl und las etwas von unbekannten sexuellen Fantasien meines Mannes.
Der PC war inzwischen hochgefahren. Ich öffnete den Browser und googelte nach den mir unbekannten Begriffen. „Bukkake ist eine Gruppensexpraktik, bei der mehrere Männer auf eine weitere Person ejakulieren. Dies geschieht meist in Form der Ejakulation ins Gesicht oder in den Mund.“
Wo war denn da der Spaß? ‚Eine weitere Person‘, damit waren doch Frauen gemeint, oder?
Wie würde das sein, sich von mehreren Kerlen bespritzen zu lassen? Das wohlige Gefühl in meiner Muschi wich einem Jucken.
Ich liebte Toms Saft. Nicht, dass er besonders gut schmeckte, doch wenn er in meinem Mund abspritzte, hatte ich das Gefühl der Macht. Er kam in mir… wegen mir! Das war der Beweis, das ich gut war, dass ich eine perfekte Liebhaberin war. Und das wollte ich doch sein, oder? Wurmte mich deshalb, dass er auch von Sex mit anderen Frauen träumte? Wozu brauchte er die anderen überhaupt, wenn er mich hatte?
Ich schluckte seinen Saft meist nicht sofort hinunter, sondern spielte mit ihm. Ich öffnete meinen Mund, zeigte Tom seinen Saft, ließ ihn in meinem Mund hin und her gleiten. Manchmal küsste ich ihn und gab ihm einen Teil seines Saftes zurück, obwohl er das nicht so gerne hatte. Meinen Saft in seinem Mund zu sehen machte ihn sehr geil. Meistens richtete sich sein kleiner Tom dann gleich wieder auf.
„Swinger ist eine im populär gewordene Bezeichnung für Menschen, die — im weitesten Sinne — ihre Sexualität frei und ohne Einschränkungen mit verschiedenen (beliebigen) Partnern ausleben; jenseits konventioneller Moralvorstellungen und gesellschaftlicher Tabus, die das Sexualverhalten regulieren.“
Tabus? Hatten Tom und ich Tabus?
Sofort kamen mir einige Dinge in Erinnerung. Als er zum Beispiel eines Tages meinen Hintern lecken wollte, zuckte ich zurück. Das war doch schmutzig! Oder er mir seinen Schwanz anbot, nachdem er in meinen Hintern gespritzt hatte.
Ein anderes Mal saß ich auf der Toilette, als Tom ins Bad kam. Er kniete sich vor mich und wollte mir zwischen die Beine sehen. Ich schloss unwillkürlich meine Schenkel, war perplex und habe ihn hinaus gescheucht.
Wir haben nie darüber gesprochen, doch in einigen Pornofilmen, die wir ab und zu mal sahen, kamen solche Praktiken vereinzelt vor. „Golden shower“ und wie die alle hießen.
Damit konnte ich überhaupt nichts anfangen. Er hat mich auch nie wieder danach gefragt. Also war er doch zufrieden, oder?
Apropos Pornofilme: Natürlich war da auch Sex mit mehr als einem Partner dabei. Warum hat er mir bei der Gelegenheit nicht erzählt, was er sich erträumt? Oder vielleicht war das ja genau sein Trick: Er suchte die entsprechenden Filmchen aus, um mir Signale zu geben, da er mit mir nicht darüber sprechen konnte.
Ich verstand langsam und erinnerte mich auf einmal an meine Freundin Gabi. Wir hatten uns vor einigen Tagen mächtig gezofft. Sie hatte behauptet, alle Kerle wären nur schwanzgesteuert. Sie wären alle nur darauf bedacht, ihren Schwanz in ein fremdes Loch zu stecken. Da seien sie alle gleich.
„Mein Tom nicht“, hatte ich mit Bestimmtheit gesagt. Gabi hatte leise gelacht und gemeint: „Schwester, täusch dich da mal nicht. Auch dein Tom, meine Liebe.“
Erste Zweifel waren in mir aufgestiegen aber ich bekämpfte sie, indem ich ihr erwiderte: „Quatsch! Tom und ich können über alles reden. Er ist glücklich mit mir und braucht keine andere Frau!“
„Und warum“, säuselte sie mir zu, „starrt er mir dann immer auf die Titten, wenn ich bei euch bin?“
Ich war wie geschockt. Mein Tom schaut auf die Titten meiner besten Freundin?
Zugegeben, ihre Brüste waren schon sehr ansehnlich, viel ansehnlicher als meine. Ich hatte eigentlich nur sehr kleine — und wie ich fand niedliche — Brüste. Und bisher hatte sich auch noch keiner bei mir beschwert… Aber Gabis Brüste waren wirklich mächtig. Es waren Titten, die diesen Namen wirklich verdienten.
Wollte sie mich nur aufziehen oder ärgern?
„Mein Tom glotzt dir nicht auf die Titten!“ schäumte ich vor Wut. „Dein Lutz schon eher! Wie der ich manchmal mit Blicke auszieht!“
Hatte ich erwartet, dass Gabi sich nun verärgert zeigen würde, wurde ich überrascht.
„Lass ihn doch“, meinte sie mit abwehrender Handbewegung. „Appetit holen ist erlaubt, aber gegessen wird zuhause!“
Nach einem kurzen Zögern setzte sie noch hinzu: „Und wir essen immer erstklassig!“ Dabei grinste sie mich an.
„Es macht dir nichts aus, wenn er anderen Frauen hinterher stiert?“
„Nö. Ich weiß, dass es ein typisch männliches Instinktverhalten ist. Unbewusst checken sie jedes Weibchen auf Befruchtungsfähigkeit ab. Lutz macht da genauso wenig eine Ausnahme wie dein heldenhafter Tom!“
„Du kleine, giftspritzende Schlange“, hatte ich sie angegiftet, mich umgedreht und sie stehengelassen. Sie hatte mich tief getroffen. Bei allen Vorzügen, die mein Körper hatte, waren meine zu kleinen Brüste mein einiziges Handicap. Tom hatte mir zwar versichert, sie wären groß genug für ihn, doch konnte man einer solchen Aussage eines Ehemannes trauen? Der Stachel saß tief.
Jetzt saß ich also hier und ahnte, dass hinter Gabis Äußerung doch mehr stecken könnte. Natürlich hatte er sie öfter und intensiver angeschaut, als es nötig gewesen wäre. Wenn er meinte nicht beobachtet zu werden, hatte Tom sie schon mit Blicken taxiert, sie quasi begutachtet. Und Lutz? Der verschlang mich immer fast mit den Augen. War an seiner Gabi alles XL, war ich so etwas wie eine kleinere Ausgabe von ihr.
Ihr Hintern war mächtig. Nicht wirklich breit, aber doch mächtig. Und passte damit zu ihrer gesamten Figur. Sie war das, was man eine „starke“ Frau, ein „big woman“, nennt.
Vor meinem geistigen Auge erschien das Gesicht von Lutz. Ich sah in seine stahlblauen, lächelnden Augen. Sie lächelten eigentlich immer!
Er war humorvoll, hilfsbereit und stets ein Quell lustiger Einfälle. Mit ihm und Gabi zusammen zu sein war zwar anstrengend, machte aber tierisch Spaß.
Das Jucken meiner Möse wurde durch ein Ziehen ersetzt. Es war das Ziehen, dass sexuelle Paarungsbereitschaft ankündigte. Ich dachte noch stärker an Lutz und das Ziehen wurde stärker. Was ging denn hier ab?
Ich machte die Probe aufs Exempel und dachte an ihn, wie ich es noch nie getane hatte, nicht als Freund, sondern als Mann.
Er war kräftig und sportlich. Sein Körper war durchtrainiert. Leider ganz im Gegensatz zu Toms Körper. Ständiges Sitzen, PC-Arbeit, zuwenig Bewegung und Fastfood hatten seinen Körper langsam etwas träge werden lassen. Dafür war Tom eine Kanone im Bett. Mit etwa zwanzig Zentimetern Länge und einem Durchmesser von etwa 5 Zentimetern war er gut bestückt und er verstand es auch, mich immer wieder zu schwindelerregende Höhepunkten zu bumsen. Das beste war jedoch seine Zunge. Sie war unglaublich flink und konnte meinen Kitzler in wenigen Minuten zum Überkochen bringen.
Und doch setzte jetzt in meiner Möse ein Pochen ein, dass mich nur selten ergreift. Es kommt, wenn wir Filme mit erotischen Männern sehen, wie Hugh Jackman und Heath Ledger. Oder starke Männer wie Viggo Mortensen oder Guy Pearce. Das Bild von Lutz mischte sich mit ihren Bildern. Ihre starken, männlichen Körper hatten mich schon manches mal, wenn ich allein im Bett gelegen hatte, zur Masturbation getrieben.
Und auch jetzt öffnete ich wie automatisch meine Beine. Unter dem Sommerkleid hatte ich nur einen kleinen Tangaslip an. Er war klatschnass! Meine Schamlippen waren geschwollen und der String versank förmlich in meiner matschigen Muschi.
„Susanne“, schalt ich mich jetzt. „Du wirst doch jetzt nicht an Lutz denken und dir einen abrubbeln!“
Doch, ich tat es! Das Ziehen und Pochen wurde stärker. Ich schloss die Augen und sah Lutz stählernen Körper vor mir. Wie im letzten Sommer, als er bei uns im Garten zusammen mit Tom einen Grill aus Steinen gebaut hatte. In kurzen Hosen, weil es mörderisch heiß gewesen war. Und blankem Oberkörper. Und mächtigen Muskeln, die mühelos die Steine verarbeiteten.
Ich schob den Slip beiseite und strich über meine Schamlippen. Sie waren nass, heiß und pochten vor Begierde. Langsam drang ich mit dem Finger ein. Eine unglaubliche Hitze empfing ihn. Meine Muschi schien zu kochen.
Ich suchte den Kitzler, fand ihn und stöhnte laut. Er stand steil ab, wie er es immer tat, wenn mein Körper stark erregt war. Oh, wie wünschte ich mir jetzt Toms Zunge dort unten!
Toms Zunge und Lutz‘ Schwanz! In Gedanken stand er vor mir, zeigte mir sein Prachtstück. Nicht ganz so groß, wie der von Tom, aber trotzdem sehr einladend.
Meine Zunge schnellte über meine Lippen. Wie er sich wohl in meinem Mund anfühlt?
Abwartend stand der Pfahl aus Lutz‘ Körpermitte und zielte auf meinen Kopf. Ich winkte ihm zu und er trat näher.
„Ja, blas ihn mir, Susanne“, flüsterte er mir zu, ergriffen von meiner Begierde. Ich öffnete meinen Mund. Langsam bewegte sich der Liebespfahl auf meinen Mund zu. Ich brachte meine Zunge in Bereitschaft, ihn gebührend zu empfangen.
Unten klimperte meine Hand — äh… natürlich Toms Zunge — auf meinem Kitzler eine süße Melodie.
„Ja, steck ihn rein“, flüsterte ich. Dann berührte er mich. Meine Zunge stupste an, umkreiste seine angeschwollene Eichel, nahm einen ersten Tropfen Liebessaft auf, der sich keck hinaus geschlichen hatte. Mhm… er schmeckte anders, herber, aber nicht schlecht.
Ich ergriff Lutz‘ Schwanz, brachte ihn in Stellung und schob ihn langsam in meinen Mund, bis er an meinen Gaumen stieß. Ich umschloss seinen stahlharten Schaft mit meinen Lippen. Dann begann ich sein Schwert zu blasen. Lutz schaute mich an, lächelte, wie immer.
„Oh ja…“, stöhnte er, „du bist klasse!“
Voller Hingabe inhalierte ich seinen Schwanz, liebkoste ihn, blies ihn, ließ meine Zunge darüber schnellen, massierte seine Eier.
In meiner Muschi bahnte sich der Höhepunkt an. Das Ziehen wanderte von meiner Muschi zu meinen Brüsten. Die Nippel wurden steinhart, fast schmerzte es.
Ein Daumen auf dem Kitzler, zwei Finger in meiner Fotze massierte ich mich wie wild… dann kam es über mich. Wellen der Lust schlugen über mir zusammen. Wie ein Derwisch tanzte meine Hand über meine Fotze. Ich spürte, wie der Schwanz in meinem Mund anfing zu zucken. Ich hörte Lutz‘ Stöhnen und wie er plötzlich ausstieß: „Ich komme, oh ja… ich komme!“
„Komm, lass es spucken“, rief ich, dann war es soweit, sein heißer Saft klatschte gegen meinen Gaumen, füllte meinen Mund in unglaublicher Geschwindigkeit. Ich öffnete, schrie meinen Orgasmus heraus…
Ich öffnete die Augen. Lutz war nicht da, sein Schwanz auch nicht… Nur meine Hand, die mich wie wild rieb und meinen Klimax herauszögerte.
„Ohhhh… jaaaa…“, stöhnte ich und genoss, wie mein Höhepunkt langsam abebbte. Meine Hand wurde langsamer, vorsichtiger. Nur noch behutsam streichelte ich meine Muschi bis mein zitternder Körper wieder zur Ruhe gekommen war.
Ich bin schweißnass. Meine Hand ist so nass, als hätte ich sie gebadet. Der Stuhl ist mit meinem Saft besuhlt und mein Atem fängt sich erst langsam wieder.
Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. „Du hast es gerade mit zwei Männern getrieben!“ In Gedanken zumindest. „Du hast Lust auf Lutz! Du willst seinen Schwanz haben, mit ihm ficken!“
Ich schüttele den Kopf, will ihn freihaben von solchen Gedanken und doch… mein Körper reagiert ganz von alleine. Ich sehe nackte Männer mit gut gebauten Körpern, sehe Schwänze, die kerzengerade abstehen und auf Münder und Muschis warten.
Ich öffne die sieben Knöpfe meines Kleides, bis es von selbst hinunter fällt. Ich streife den Tangaslip ab. Beides lasse ich unbeachtet zurück als ich aufstehe und ins Wohnzimmer gehe. Mein Saft läuft meine Beine herab, doch ich unterdrücke den Drang, es abzuwischen.
Ich gehe an den „Giftschrank“, wo wir unsere vertrauten DVD’s aufbewahren, ergreife mir den erstbesten Pornofilm, den ich finden kann.
Mit zitternden Händen lege ich ihn ein, angele nach der Fernbedienung und schalte den Fernseher an. Eine Frau will per Anhalter fahren. Ein Wagen mit zwei Männern hält.
Kurzer Smalltalk, dann fahren die drei zu einer Wohnung. Nach wenigen Minuten sind sie ausgezogen. Die Frau geht in die Knie, bläst abwechselnd die beiden Schwänze. Riesige Teile sind das! Wo treiben die bloß immer die Kerle mit diesen Monsterschwänzen auf?
Weitere Geschichten zum Thema