Überraschung!

Aufgeregt ging ich in das Cafe hinein. Erkennungszeichen: eine bestimmte Zeitschrift, die nicht jeder hat, darauf eine rote Nelke gelegt. Ich suchte die Tische ab: Da saß er, mit dem Rücken zu mir! Ich atmete nochmal tief ein und trat auf ihn zu. Im Begriff mich zu setzen wollte ich sagen: „Hallo, ich bin Sonja.“

Aber der Satz kam nur halb heraus. Der Mann, mit dem ich mich heimlich treffen wollte, war mein eigener ! Er sah mich und sprang auf und stammelte: “ Karin!“. Wir starrten uns an, beide keines Wortes fähig. Meine Gedanken rasten.

Wie lange machte er das schon? Die wievielte wäre ich, wenn ich nicht seine Frau wäre? Empört schritt ich energisch los, richtung Ausgang. Doch auf halbem Wege stockte ich.

Ich überlegte immer noch.

War ich nicht im Begriff, dasselbe zu machen? Warum taten wir das? Hat er mich wirklich schon mehrfach betrogen? Wenn ich richtig überlegte, hatte er bisher kaum Gelegenheit dazu, auf der Arbeit kannten mich zu viele um ihn zu decken und ansonsten waren wir fast immer beisammen. War das das Ende unserer Ehe? Wollte ich das? Konnte ich das verhindern?

Diese und noch mehr Gedanken gingen mir unaufhörlich durch den Kopf, völlig chaotisch, aber dennoch verstand ich immer mehr. Ich sah trotz der völlig unzusammenhängenden Dinge in meinem Kopf immer klarer.

DAS war eine Chance! In mir reifte ein Plan, den ich auch sofort umzusetzen begann.

Ich drehte mich um und ging zurück zum Tisch. Ich setzte mich ihm gegenüber. Die ganze Zeit starrte er mich wortlos an.

„Willst du dich nicht setzen, TOM?“, sagte ich, seinen „Tarnnamen“ aus seiner Anzeige extra betont, in der Hoffung, daß er begriff. Was er anscheinend auch tat, obwohl er immer noch durcheinander ob der völlig unerwarteten Begegnung war. „Ich freue mich, dich kennenzulernen, Sonja“, sagte er. „Willst du etwas trinken?“.

Wir bestellten Kaffee und drucksten dann etwas herum. Schließlich begann ich.

„Na, was machen wir nun?“, fragte ich und leckte mir über die Lippen. „Tja, was würdest du Vorschlagen? Ich richte mich da erstmal nach dir.“ „Kann man es sich nicht irgendwo etwas bequemer machen?“ fragte ich und sah ihn vielsagend an.

Wir fuhren zu uns nach Hause und taten so, als wäre wir in einem Hotel. Dieses Spiel machte mir Spaß und ihm anscheinend auch. Ich betrat sofort das Schlafzimmer und legte den Mantel ab, zog die Schuhe aus und öffnete meine Bluse ein ganzes Stück weit. Er war mir gefolgt, ich drehte mich zu ihm um und schloß meine Arme um seinen Hals.

„Mach dir es doch auch etwas bequemer, Tom“ hauchte ich. Ich zog meine Arme wieder nach vorne und streichelte mit den Händen über seine Brust, begann dann, sein Hemd aufzuknöpfen. Er zog die Jacke aus, knöpfte meine Bluse ganz auf und entblößte eine Schulter. Er küßte sie, wanderte richtung Hals und leckte leicht daran. Mir lief es heiß&kalt den Rücken herunter. Diese Situation war irgendwie unwirklich, aber sehr erregend. Ich stöhnte leise auf.

Endlich hatte ich sein Hemd offen und fing an, seine Brust mit Küssen zu bedecken. Er streichelte mir gewissermaßen die Bluse vom Leib, zog mit seinen Fingerspitzen kitzelnde Kreise über meinen Rücken, was meine Erregung weiter steigerte.

„Weg mit allem, was stört.“ hauchte ich in sein Ohr und zog ihm dabei das Hemd ganz aus. Er öffnete meinen BH, worauf ich meine Hände auf die Körbchen legte und einen Schritt zurücktrat. Ich drehte ihm den Rücken zu, zog den BH aus und ließ ihn zu Boden fallen. dann hielt ich einen Arm vor meine Brüste und drehte mich ihm wieder zu, nahm seinen Hinterkopf in meine freie Hand und zog ihn zu mir. Unsere Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuß wobei ich lustvoll in seinen Mund stöhnte. Unsere Zungen tanzten miteinander.

„Da wollen noch zwei einen intensiven Zungenkuß.“ sagte ich und drückte seinen Kopf auf meine rechte Brust. Er saugte und lutschte daran herum, ließ mich die schönsten Gefühlsberge erklimmen, wechselte dann zur linken Brust und dann immer abwechselnd. Inzwischen langten seine Hände unter meinen Rock, streichelten meine Beine und kneteten meine Pobacken. Dann kam er hoch, umarmte mich und wieder verloren wir uns in einem Kuß. Dann landeten wir auf dem Bett.

„Was ist denn so eintönig in eurer Ehe?“ fragte ich keuchend, während er mit seiner Zunge kitzlend feuchte Spuren zwischen meinem Bauch und meinem Hals zog. „Ist deine Frau so langweilig?“

„Nun, sie könnte nur etwas experimentierfreudiger sein im Bett. Ich hätte gerne, daß sie meinen kleinen in den Mund nimmt, ich verlange ja nicht mal, daß sie mein Sperma schluckt.“ „Nun ja, manche Frauen mögen das eben nicht, aber mal sehen“.

Ich stand auf und zog ihm die Hose samt Unterhose aus. Dann zog auch ich mich ganz aus, stellte einen Fuß aufs Bett und drehte mich so, daß er genau zwischen meine Beine sehen konnte. Ich griff nach ihm und sah ihn mir nochmal genauer an. Ich streichelte ihn, aber er war schon ganz Hart. Ich feuchtete 2 Finger an und strich über die Eichel. Er stöhnte auf.

Es war verrückt. Ich war verrückt! Aber diese völlig unwirkliche Situation machte alles möglich, schien es. Ich hatte ganz die Realität abgeschaltet und war nur noch auf Sex eingestellt. Ich tat es!

Ich nahm seinen Pint in die Hand, rieb ihn einige male, nahm ganz plötzlich die Eichel in den Mund und lutschte daran herum, leckte mit der Zunge die ganze Eichel ab. Er stöhnte vor Wollust und ich hoffte, daß er nicht so schnell abspritzte. Er sollte noch etwas zappeln, ich hatte noch eine Überraschung für ihn.

Ich rieb ihn teilweise nur, teilweise lutschte ich an ihm wie an einem Lolli. Dabei nahm ich in jedesmal etwas tiefer in den Mund.

Dann, als ich bis zur Hälfte gekommen war wagte ich es. Ich rieb ihn erstmal nur etwas, dann nahm ich ihn wieder in den Mund. Und tiefer. Und tiefer. Er sah auf, sah mich, wie ich seinen Pint immer tiefer in meinen Schlund aufnahm, bis er ganz drin war. Ich ließ ihn eine weile dort, versuchte, mit dem Würgereiz klarzukommen, dann nahm ich ihn wieder langsam aus dem Mund, nahm ihn wieder auf, langsam, bis er ganz drin war. Es ging schon etwas besser.

Das machte ich noch einige male, immer mit Unterbrechungen, damit er nicht abspritzte. Zuletzt fickte ich ihn „richtig“ mit meinem Mund, nur nicht ganz so tief, wobei ich aber die Eichel immer drin behielt und die Zunge ausgiebg darauf benutzte. Bis er soweit war.

Ich merkte, wie er sich verkrampfte, dann aufbäumte. Ich hielt nur noch seine zuckende Spitze im Mund, rieb den Schaft fest mit der Hand, bis ich etwas heißes in meinen Mund schießen fühlte.

Schub um schub schoß sein Sperma in meinen Mund, aber ich war nicht gewillt, etwas davon wieder herzugeben. Es war geil!

Als er dann erschöpft innehielt schluckte ich vorsichtig, um ihn nicht zu beißen. Dann streifte ich mit den Lippen alles von seinem Samen in meinen Mund. Ja! Geschafft! Ich hatte alles geschluckt! Und, fragte ich mich, war das nun so schlimm? Nein, du hast es genossen, du blöde Kuh! Es hat dir gefallen!

Genießerisch leckte ich noch etwas an der Eichel herum, dann setzte ich mich auf. Er hatte die Augen geschlossen und lächelte. „Danke“ sagte er. „Gern geschehen!“ erwiderte ich. Er griff nach mir und legte mich wieder auf das Bett, schob mich in Position und begann dann leidenschaftlich meine Scheide zu lecken. Ich war im 7. Himmel! Er leckte jeden Millimeter meiner Falten, drang in mein Loch ein und kostete direkt von der Quelle von meinem Saft. Er brachte mich zu mindestens 5 Höhepunkten, dann fiel auch ich zusammen.

Wir kuschelten ein bißchen zusammen. Dann fragte er mich, ob ich noch irgendwelche Wünsche hätte, die der Erfüllung harrten.

Ich überlegte, aber mir fiel eigentlich nichts ein. So weit war meine Phantasie kaum gegangen.

„Mir fällt nichts ein.“ sagte ich.

„Ach, komm schon, irgendwas muß es doch geben, sonst hättest du dich doch nicht auf meine Anzeige gemeldet.“ erwiderte er. Nicht ganz zu unrecht.

Ja, doch, jetzt fiel mir etwas ein. Etwas, was schon jahrelang verschüttet war, weil mein damaliger entsetzt auf meinen Vorschlag reagiert hat.

„Du hast Recht, da gibt es etwas. Etwas, was ich schon lange vergessen hatte…aber…“ „Komm schon, nur raus mit der Sprache. Mehr als ‚Nein‘ sagen kann ich ja nicht, oder?“

Ich gab mir einen Ruck, aber ich hatte trotzdem Angst, für Pervers gehalten zu werden. Also sagte ich es sehr leise: „Ich wollte gerne mal in den Hintern gevögelt werden.“

„Ich hab dich nicht verstanden.“ sagte er. Aber er hatte sehr wohl verstanden, das sah ich ihm an. Trotzdem sprach ich lauter.

Er grinste. „Ich verstehe dich immer noch nicht.“ sprach er ziemlich laut.

„ICH WILL IN DEN ARSCH GEFICKT WERDEN!!!“ sagte ich SEHR laut.

„Geht doch“ meinte er grinsend.

„Und?“

„Ich wüßte nicht, warum ich dir diesen Wunsch abschlagen sollte. Schließlich hast du mir ja auch einen Herzenswunsch erfüllt, mehr, als ich es eigentlich wollte! Das war sehr schön, also bist du jetzt dran.“

„OK, dann werde ich mich jetzt säubern gehen.“ Ich ging in die Dusche, er folgte mir. Gegenseitig wuschen wir unsere Körper, er besonders gründlich meine Kehrseite. Ich machte aber selber noch etwas mehr, drang etwas ins Poloch ein, zum säubern. Schließlich sollte er sich nicht ekeln.

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir zurück ins Bett.

„Was nun?“ fragte ich. „Knie dich aufs Bett, nimm dir ein Kissen und leg deinen Kopf darauf. Ich werde deinen Hintereingang etwas vorbereiten müssen, rein zufällig habe ich darüber mal was gelesen. Einfach so mal eben rein ist nicht.“

Ich machte mich so fertig, wie er es sagte. Mein Hintern ragte in die Höhe. Ich präsentierte ihm mein Poloch völlig ungeniert. Ich war schlicht heiß.

„Lecker.“ stellte er fest. Er streichelte meinen Körper, über den Rücken, meine Pobacken, die Beine entlang. Ich spreizte sie ein wenig weiter, er fuhr die Innenseiten lang.

Mittlerweile kochte ich innerlich. Er streichelte ausgiebig meine Schamlippen, kitzelte sie, fuhr mit dem Finger in den Schlitz hinein. Ich jammerte meine Lust ins Kissen.

„Du läufst ja aus.“ stellte er fest. Tatsächlich produzierte ich soviel Saft wie nie zuvor. Er drückte meine Beine noch weiter auseinander und leckte dann in meiner Scheide herum.

Ich zitterte unkontrolliert, er machte mich so wahnsinnig!

Dann streichelte er mich wieder, arbeitete sich langsam an mein Poloch heran. Fuhr irgendwann mit den Fingern darüber, was ein Gefühlschaos in mir auslöste. Die Lust nahm immer noch zu.

Er nahm etwas von meinem Säften und rieb damit meinen Hintereingang ein. Dann leckte er die Rosette, fingerte, leckte. Ich entspannte mich. Da drang er mit einem Finger ein.

Ich verkrampfte wieder etwas, überprüfte meine Gefühle und entspannte mich wieder. Nun fickte er mich leicht mit dem Finger.

Mit den Fingern der anderen Hand verteilte er immer wieder etwas von meinem Saft auf den Finger, der in mich ein und ausfuhr, zusätzlich schmierte er mit Speichel.

„Steck mir noch einen Finger rein.“ forderte ich. Er tat es. Ich merkte die zusätzliche Dehnung, blieb aber entspannt. Es fühlte sich einfach Geil an.

Einige Minuten machte er weiter wie vorher. Dann war ich soweit, ich wollte seinen Schwanz.

„Jetzt, bitte.“ sagte ich leise. Er brachte sich in Position.

Mein Hintern war jetzt in perfekter Position für alle Schandtaten. Er drang in meine Scheide ein und schmierte so seinen Kolben. Dann zog er ihn wieder hinaus und setzte an.

Ich spürte seine Spitze und verspannte mich etwas. Dann nahm der Druck langsam zu. Ich versuchte mich zu entspannen. Es gelang mir. Langsam dehnte er die Rosette, ich fühlte jeden Millimeter eindringen. Quälend langsam ging er weiter rein. Ich atmete immer schwerer, die Lust in mir nahm immer weiter zu. Der Druck im Darm stieg.

Dann hielt er inne. „Wie fühlst du dich?“ fragte er. „Gleich explodiere ich vor Lust.“ stöhnte ich. „Ist er drin?“ „Zur hälfte.“ sagte er.

Mir reichte es. Jetzt wollte ich alles! Mit Schwung drückte ich mich plötzlich nach hinten, der Druck und meine Lust erreichten einen Höhepunkt. Ich hatte ihn ganz drin. In meinem Hintern. Meinem Arsch.

Ich wurde IN DEN ARSCH GEFICKT!

Ich fühlte mich prima und schalt mich eine Närrin, daß ich so wenig Vertrauen in meinen Mann hatte. Ich nahm mir vor, mehr mit ihm auszuprobieren.

Ich ging wieder nach vorne, er ging mit. Sein Schwanz war immer noch vollständig in mir drin. Ich war völlig entspannt. Dann begann er sich langsam zu bewegen, immer etwas rein und raus.

„Die volle Länge, bitte.“ sagte ich. Er zog ihn aus mir raus, bis nur noch die Eichel in mir steckte. Dann schob er ihn wieder in mich.

Meine Lust nahm immer noch zu. Es war unglaublich!

Minutenlang fickte er mich mit langen, fordernden, aber doch sanften Stößen. Ich schnurrte vor Wonnen und begann, mich zu fingern.

„Mach mich jetzt fertig. Stelle dir vor, ich wäre deine Frau, die du erniedrigen willst, räche dich an ihr. Fick ihren Arsch!“ Dieses Spiel machte Spaß.

Er änderte seine Position etwas und stieß ihn in mich hinein. Jetzt berührte er stellen, die die Lust bis auf die Spitze treiben konnten. Ich rieb zusätzlich meinen Kitzler.

Dann legte er richtig los. Hemmungslos trieb er seinen Schwanz immer schneller in meinen Arsch, seine Hüften klatschten auf meine Arschbacken. Ich schob vier Finger tief in mein Loch, das sich völlig problemlos dehnte und rieb mit dem Daumen immer heftiger den Kitzler. Ich verlor jede Kontrolle, war nur noch geiles Gefühl.

Ich stöhnte in mein Kissen. Dann spürte ich, wie sich alles in mir zusammenzog, alle Gefühle sich auf einen Punkt konzentrierten. Immer wieder wurde dieser Hammer in mein hilfloses, williges Loch getrieben, rieb an jede Stelle in meinem Darm und forderte den Orgasmus auf, aus mir herauszuspringen.

Das Bett wackelte. Unsere verschwitzten Körper schwelgten in Ekstase. Ich sah einen Arm von ihm, ein Schweißtropfen lief daran herunter.

Dann wußte ich plötzlich nichts mehr. Ich war nur noch eine Welle schönster Gefühle. Hinterher sagte er mir, ich hätte geschrien wie am Spieß, es wäre ein Glück gewesen, daß das Kissen alles dämpfte.

Irgendwann kam ich langsam zu mir. Ich fühlte immer noch etwas meinen Darm reiben. Dann blieb er ganz in mir, ich spürte tief in mir ein heißes Gefühl. Das ließ meinen eben abebbenden Orgasmus wieder aufsteigen.

Gemeinsam schreiend kamen wir zusammen.

Keuchend verharrten wir, dann fielen wir zur Seite. Er blieb in mir drin, langsam erschlaffend.

Wir dösten, unsere neue Zweisamkeit genießend. Ich kuschelte mich fester an ihn, er legte einen Arm um mich. So schliefen wir ein.

Ich erwachte, weil er mich streichelte. Wir hatten unsere Position die ganze Zeit nicht geändert, er war immer noch in mir drin. Ich spürte, wie mein Poloch langsam auseinandergedrückt wurde.

„Kannst du schon wieder?“ fragte ich. „Ich glaube, ja.“ sagte er.

„Dann los.“ antwortete ich, legte ein Bein um ihn herum und erwartete den ersten Lustversprechenden Stoß.

Mit einer Hand meine Brüste streichelnd und mit der anderen an meine Scheide gehend legte er langsam los. Er fickte wie am Anfang langsam, mit gleichmäßigen, kraftvollen und doch unsagbar Gefühlvollen und zärtlichen stößen meinen Hintern.

Seine Hand durchfuhr meine Scheide, streichelte und zupfte die Falten, zog sie auseinander, rieb sie aneinander, und tat alles, damit sich dort unten alles wohlfühlte. Dann drangen 2 Finger in mein Loch ein, drückten nach unten, wo ich durch die dünne Wand seinen Schwanz die andere Seite meiner Scheide verwöhnen fühlte. Sein Daumen rieb meinen Kitzler.

Das war zuviel. Ich kam so heftig, bewegte mich dabei so stark, daß sein Schwanz aus mir rausflutschte.

Er griff nach mir, hielt mich mit etwas Gewalt fest, weil ich mich immer noch im Orgasmusrausch wand. Er schaffte es trotzdem, seinen Schwanz wieder in meinen Arsch zu stecken.

Rücksichtslos stieß er zu, immer und immer wieder. Ich winselte um Gnade, weil ich einen Orgasmus nach dem anderen bekam und keine Zeit zum Luftholen bekam.

Aufstöhnend parkte er endlich eine zweite Ladung Sperma in meinem Darm. Jetzt erst ließ er von mir ab.

Wir schliefen dann bis zum nächsten Morgen. Ich erwachte und merkte, daß er eine Decke irgendwann in der Nacht über mich gelegt haben mußte. Ich selber war da zur keiner Regung mehr fähig.

Ich fühlte mich so geliebt, daß mir fast die Tränen vor Rührung kamen. Ich drehte mich um, er schlief noch. Ich kuschelte mich wieder in die Decke.

Als er dann auch wach war duschten wir nochmal gemeinsam. Mit einem heftigen Zungenkuss verabschiedeten wir uns als Tom und Sonja voneinander und verließen die Wohnung. Jeder ging einen anderen Weg spazieren. Als ich dann wieder zu Hause ankam war er gerade angekommen.

„Hallo, Karin.“ sagte er. Genauso, als wäre absolut nichts passiert. Aber bemerkte ich nicht doch ein mühsam zurückgehaltenes Grinsen in seinem Gesicht?

„Hallo, Manfred.“ sagte ich. Ein flüchtiger Kuß wie immer. Sein Blick sprach aber Bände.

Wir widerstanden eine Stunde. Dann lagen wir im Bett, er leckte mich wie von Sinnen, dann vögelten wir wie nicht recht gescheit. Wir waren wie frisch verliebt.

Dieser Seitensprung, der keiner war hatte unsere Ehe gerettet. Wir hatten endlich begonnen, miteinander zu reden, wenn etwas nicht stimmte, und das nicht nur auf Sex bezogen. Meist endeten aber die Aussprachen in ausgiebigen Sexorgien.

„Tom“ und „Sonja“ existieren immer noch. Jedesmal, wenn einer das Bedürfnis hatte, mal „anonymen“ Sex zu machen lag auf dem Platz des anderen die ausgeschnittene Kontaktanzeige. Zwar haben Analsex und Blasen jetzt einen festen Platz in unserer Ehe bekommen, aber während es dort sehr sanft und liebevoll vollzogen wird ist es bei „Tom“ und „Sonja“ recht wild, was immer auf meinen Wunsch hin passiert. Dort toben wir uns richtig aus, was in einer Neuanschaffung eines stabileren Bettes führte, weil das alte unter uns zusammenbrach, als ich ihn, mit seinem Schwanz im Arsch, heftig ritt.

Auch bin ich immer gespannt auf die Positionen, die wir einnehmen, um seinen Schwanz am besten in meine Löcher zu bekommen. Ich kann es als „Sonja“ nicht mehr hart genug bekommen, die heftigsten Stöße sind mir fast noch immer nicht heftig genug. Aber um so mehr genieße ich den sanften Sex als Karin, der immer noch vorherrscht.

Wie sich das Sexleben doch ändert, wenn man sich nur traut. Und dem anderen VERtraut.

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