Kein Schultag wie jeder andere
Diese Geschichte ist frei erfunden und Ähnlichkeiten mit realen Personen, Orten oder Situationen sind reiner Zufall.
Und schon wieder werde ich wach und kann nicht glauben, dass ich wie fast jeden morgen mit einem steifen Glied aufwache. Unglaublich! Aber wahr. Mir bleibt also nichts anderes übrig als es mir noch vor dem Aufstehen selbst zu machen. Ich mein es ist ja nicht so, dass ich da kein Spaß dran hätte, aber noch besser wäre es natürlich dafür geeignetes Personal zu haben. Ich stelle mir also wieder ein heißes Abenteuer mit der doch sehr gut geeigneten Frau Bettina Meier vor. Sie ist meine Deutschlehrerin und ein ein ratenscharfer Feger. Mit ihren 35 Jahren also auch nicht all zu weit von meinen geschmeidigen 19 Jahren entfernt und ihr Körper ist eine Augenweide. 1,70 Meter groß und ich würde schätzen 60 kg schwer. Ein jugendliches Gesicht mit hell-blauen Augen und einer schulterlangen Frisur mit braunen Haaren. Ihre Oberweite würde ich auf 80-85 C schätzen und ihren Knackarsch präsentiert sie meist in relativ kurzen Röcken.
Heute stelle ich mir vor, wie wir uns im Sommer am FKK-Badesee zufällig treffen. Sie liegt dort allein im hohen Gras und da ich sie nicht so direkt ansprechen will, habe ich mich dazu entschieden, mich so zu platzieren, dass sie beim ins Wassergehen an mir vorbeikommt und mir unweigerlich „Hallo“ sagen muss. Natürlich kann ich die süße Maus von meiner Position aus gut beobachten und immer mal wieder einen netten Blick auf ihre Titten und ihre Muschi erhaschen. Als sie dann auch noch anfängt sich einzucremen kann ich nicht mehr anders und muss mich selbst auch anfassen. Mein Schwanz ist steif und er steht vor mir ab bzw neben mir, da ich auf der Seite liege. Ein geiler Anblick diese Frau. Doch ewig cremt man sich ja nicht ein und dann ists auch bald soweit, dass sie zum Wasser will, denke ich zumindest, als sie auf mich zukommt. Neben meinem Handtuch bleibt sie stehen und fragt in ganz ruhigem Ton, ob sie denn lang genug gebraucht hat, dass ich auch hätte abspritzen können. BAHM! Der Blitz hat mich genau in diesem Moment getroffen. Wie ein Trottel versuche ich aus der Situation raus zu reden, doch ohne auch nur eine Miene zu verziehen kniet sie sich hin, dreht mich auf den Rücken und kontrolliert ob da irgendwo mein Sperma ist. Nichts zu sehen. Mit leicht säuerlichem Ton herrscht sie mich an, was das denn soll und ob ich noch mehr Anregung benötigen würde um zum Orgasmus zu kommen. Immer noch total perplex von der Situation spüre ich auf einmal ihre Hand an meinem Schwanz und zu aller „Sicherheit“ kniet sie sich dabei noch mit ihrer Muschi über mein Gesicht. In dem Moment wo meine Zunge ihre nasse Spalte berührt spritze ich in meiner Fantasie und auch in Real ab.
So liege ich nun noch immer in meinem Bett mit leicht schwerem Atem und mein Sperma läuft links an Bauch und Brust runter. Diese Erleichterung war jetzt auch nötig. Jetzt kann ich auch aufstehen. Zu Hause verläuft alles wie jeden Morgen. Ich habe mir einen gewichst, dann das übliche Ärgernis über meine 2 Jahre ältere Schwester, die mal wieder das Bad ewig belegt. Beim Frühstück der üblich Smalltalk mit der Familie und dann los in die Schule. Mein letztes Jahr noch absolvieren und dann soll es auf die Uni gehen. Bei der Vorstellung an den heutigen Schultag kommt mir dann kurz der Gedanke wieder nach Hause zu fahren, aber das hatte ich gestern schon gemacht. Also lieber doch hinfahren.
Auch in der Schule dann das übliche Bla-Bla und Unterrichtsbeginn. Erste Doppelstunde Biologie. Meine Nachbarin Steffi, die zwar etwas pummelig ist aber sonst ganz süß, fragte mich dann, ob sie mir eine etwas ungewöhnliche Frage stelle dürfe. Wir verstehen uns sehr sehr gut, aber haben relativ früh beschlossen, dass wir nix miteinander anfangen wollten, da dass ja die Freundschaft beschädigen könnte. Und so sagte ich natürlich „Ja“ auf ihre Bitte hin. „Ich würde gerne mal wissen ob ich schon mal Deine Wichsvorlage war?“ hörte ich aus ihrem Mund klingen. Ohne ein Ton von mir zu geben schaute ich sie wohl sehr außerirdisch an. „Tschuldigung für diese direkte und krasse Frage, aber ich würde es tatsächlich gerne wissen.“, legte sie nach. Und ob sie schon mal meine Wichsvorlage war. Ziemlich oft sogar, da ich sie auch nackt kannte von unseren Saunabesuchen nach dem Sport. Aber trotzdem verneinte ich ihre Frage woraufhin sie mich enttäuscht ansah und natürlich nach dem „Warum“ fragte. Wie komme ich aus der Nummer wieder raus dachte ich mir. Egal was soll es, soll sie es doch wissen. „Ja doch, ich hab mir schon das ein oder andere mal einen runtergeholt bei gemeinsamen Fantasien mit Dir.“, flüsterte ich dann zu.
Aber ohne eine weitere Antwort zu geben lehnte sie sich zufrieden zurück und ließ mich verunsichert da sitzen bis zum Stundenende. Ich wusste echt nicht was da noch auf mich zukommen sollte und so war ich natürlich übelst verunsichert. Der restliche Tag verging so zäh wie Kaugummi und Steffi war auch verschwunden. Kein Chance zur Klärung. Immer wieder versuchte ich sie anzurufen aber keine Reaktion. Zu Hause dann checkte ich meine Email, aber auch da nix. „Was sollte das denn heute?“, stellte ich mir, mittlerweile etwas genervt, die Frage. Beim Abendessen merkte ich dann, dass mich diese Frage den ganzen Tag über hat immer geiler werden lassen. „Warum wollte dieses „Biest“ das jetzt von mir wissen?“, ging durch meinen Kopf und immer wieder zwischendurch Bilder von vergangenen Fantasien mit ihr. Meine Schwester merkte, dass da irgendwas nicht stimmte, für sie war ich ein offenes Buch und sie wusste diese Gabe perfekt auszunutzen. Und ich konnte ihr ansehen, dass sie etwas im Schilde führte. Nach dem Essen folgte sie mir auf mein Zimmer und verschloss die Tür hinter sich. „Was willst Du?“, raunte ich sie an und sie grinste frech. „Also wenn ich es nicht wüsste, würde ich doch glatt sagen, dass du mal wieder den ganzen Tag an Sex gedacht hast. So verwirrt wie Du heut den ganzen Nachmittag warst kann es nur um Sex oder Liebe gegangen sein und da Du nicht traurig ausschaust kann es nix mit Liebe zu tun haben. Ergo…Sex.“ Und schon war der zweite Hammer auf meinen Kopf gefallen. Erst Steffi und jetzt Andrea. Zu meiner Schwester sage ich dann mit genervter Stimme:“Andrea, heut ist echt kein Tag für dumme Spielchen. Lass mich bitte in Frieden.“ „Nein, ich will wissen was du Steffi geantwortet hast.“
Und da war auch schon der dritte Hammer, der den vierten gleich mitgebracht hat. Was war denn hier bitte schön gerade los. Warum weiß meine Schwester von dem Gespräch mit Steffi? Mein Blick muss wohl genug Aussagekraft gehabt haben, denn Andrea fing schon wieder an: „Ich hab sie auf die Idee gebracht. Ich will das nämlich auch mal wissen. Da Du ja BESTIMMT täglich mit Deinem Schwanz beschäftigt bisst hat sich mir die Frage gestellt, was dabei so in Deinem Kopf vorgeht. Der Versuch sie raus zuschmeißen scheiterte an der verschlossenen Tür, aber ich hatte entschieden mein Mund zu halten bevor ich noch mehr in die Enge getrieben werden konnte. Andrea konnte es aber nicht bleiben lassen:“Jetzt stell Dich mal nicht so an. Wir sind doch Geschwister und da kann man sich alles erzählen. Das Guckloch zwischen unseren Zimmern ist keine Einbahnstraße. Ich weiß, dass Du es benutzt und ich tues auch. Ja, ich habe Dir schon sehr oft beim Wichsen zu gesehen. Ein netter Anblick wenn ich das mal so sagen darf.“ Und der nächste Hammer. „Und Dir habe ich hoffentlich auch immer einen schönen Anblick angeboten. Ich finde da nix schlimmes dran sich zuzuschauen.Steffi war übrigens überhaupt nicht geschockt. Weder auf meine Anfrage bei ihr, noch auf Deine Antwort.“ „Ich will, dass Du jetzt gehst, bitte.“ Ohne ein weiteres Wort ging meine Schwester und ich fiel aufs Bett und konnte gar nicht glauben, wie sehr man sich doch schämen kann.
Aber trotzdem merkte ich wie mich diese ganze Geschichte geil machte. Ein kurzer Blick durchs Guckloch zeigte mir, dass auch meine Schwester geil war. Sie räkelte sich auf ihrem Bett und massierte sich ihre sehr schöne geformten Busen. Eine gute Hand voll hat sie mit groß werdenden Knospen. Und diese wurden gerade gut bearbeitet. Der Gedanke, dass man seine Schwester nicht beobachten sollte, habe ich schon vor einiger Zeit abgelegt. Sie ist ja schließlich auch eine gewöhnliche Frau mit weiblichen Bedürfnissen und vor allem mit wunderbar erotischen Reizen. Nun ja, vor dem Einschlafen war dann mein Schwanz nochmal dran. Der Anblick meiner Schwester reicht schon ohne irgendwelche Fantasien und falls sie mich beobachtet wird sei enttäuscht sein, da es mir doch sehr schnell kam.
Am nächsten Morgen, oh eine Überraschung…keine Latte in meiner Short. Dann kann ich mal sofort aufstehen und vor meiner Schwester im Bad sein. Bis auf ein zwei schelmische Blicke verlief der Morgen zu Hause ganz normal. In der Schule angekommen wollt ich natürlich sofort mit Steffi reden, aber sie war noch nicht da. Erst zum Matheunterricht erscheinte sie in der Schule. Auch jetzt saßen wir nebeneinander und so stellte ich sie zur Rede. „Sag mal, was machst Du da eigentlich mit Andrea für Sachen aus?“ „Lass mich das später erklären.“, kam als Antwort. „Ich will es jetzt wissen. Warum willst Du wissen wie oft ich mit Gedanken an Dich abspritze?“, kam von mir jetzt etwas forscher. „Hier, das ist meine Erklärung dazu.“, ein Briefchen wandert zu mir in dem steht, dass Andrea sie dazu überredet hat und es ihr unwahrscheinlich peinlich ist. Sie hofft, dass es unserer Freundschaft keine Abbruch tut und als kleine Bemerkung steht noch dabei dass ihr die Antwort sehr gut gefallen hat. Uff. Erleichterung, Freude, Interesse, Neugier und eine Frage schwebten durch meinen Kopf. „Wie oft machst Du es Dir denn und hast Du dabei auch Gedanken an mich?“, konnte ich nun ohne Bedenken fragen. Ich konnte sehen wie sie rot wurde und mir unter dem Tisch erst ein und dann zwei Finger zeigte. „Zweimal die Woche?“ „Nein, zweimal am Tag mache ich es mir. Und meistens mit Gedanken an Deinen Schwanz.“.
Bähm…und schon wieder ein Hammer. Stundenende und sie war wieder weg. So nicht! Nachdem ich Sie nirgends finden konnte in der Schule bin ich dann zu ihr gefahren. Kein großer Umweg und die Mutter ließ mich auch direkt rein. Aber das mich dann der nächster Hammer treffen würde konnte ich echt nicht erwarten. In Steffi´s Etage angekommen hörte ich Stöhngeräusche, aber nicht Steff´s Stimme. Ein Porno? Jetzt sind wir eh schon soweit mit unseren Geheimnissen…da kommts jetzt auf den nächsten Schritt auch nicht mehr. Also, Tür auf und ich rein.
Die nackte Steffi liegt da mit weit geöffneten Beinen und schaut sich gerade an wie Michaela Schaffrath in den Arsch gefickt wird. Sie ist wie in Trance und bekommt gar nicht mit, dass ich hinter ihr stehe. Ich schließe die Tür und überlege was ich machen soll. Ein mutiger Entschluss kommt selten allein, also runter mit meinen Klamotten. Steif ist mein Schwanz sowieso schon und so fange ich an ihn zu reiben. Mit etwas Abstand gehe ich wichsend zu Steffi und will mich gerade hinsetzen als sie mich bemerkt und sich erschreckt. „Was..was..was machst Du hier? Ich kann…du kannst doch nicht…SPINNST SU?“, schreit sie auf einmal. „Nein, ich war nur geil. Anscheinend so wie Du.“, höre ich mich mit leicht unsicherer Stimme an. Obwohl ich weiss, dass sie eigentlich überhaupt nicht sauer sein kann, wundert es mich in diesem Moment trotzdem, dass sie anfängt leicht zu grinsen. „Und? Wer ist jetzt Deine Wichsvorlage? Gina oder ich?“, kommt von ihr dann wieder bei vollen Bewusstsein. „Wenn Du nichts dagegen hast würde ich sehr gerne Dich nehmen du Verrückte.“ „Du darfst sogar äußern wie ich mich positionieren soll!“ Ich überlege kurz und schon fällt mir das genau Richtige ein. „Hocke Dich über mein Gesicht, sodass ich direkt auf deine Muschi schauen kann.“, forderte ich nun etwas mutiger. „Oh, direkt in die Vollen. Sollst Du haben, aber danach erfüllst Du mir auch einen Wunsch. „Klar, keine Frage.“ So ein Freifahrtsschein kann auch schnell in die Hose gehen dachte ich mir danach noch kurz aber das war jetzt gerade irgendwie egal. Steffi macht sich also auf den Weg zu mir. Über meinem Kopf geht sie in die Hocke und ich habe einen wunderbaren Blick auf ihre glatt rasiert Möse. Zwei große Schamlippen öffnen sich und lassen den Blick auf ihr hellrosanes Fickfleisch zu. Ich Loch öffnet sich mit und ich hab den Eindruck bis zu ihrer Gebährmutter schauen zu können. Die Hand an meinen Schwanz fängt wie von alleine an sich zu bewegen und ich genieße die Situation in vollen Zügen.
Steffi massiert währenddessen ihre Titten und stöhnt leise mit mir mit. Ihr Saft läuft aus ihrer Spalte und macht sich auf den Weg nach unten. Der ein oder andere Tropfen trifft auf mein Gesicht. Als ich merke, wie mein Höhepunkt angestürmt kommt trifft ein Tropfen genau meinen Mund und in dme Moment spritze ich auch schon ab, wie noch nie zuvor. Ein Spritzer landet sogar an meinem Hals und der Rest auf meiner Brust und Bauch. Ohne mich zu bewegen liege ich nun vor Steffi´s Bett, höre Gina immer noch stöhnen und komme langsam wieder zu Besinnung. War das jetzt gerade wirklich passiert oder nur ein Traum? Steffi´s Stimme beantwortet mir diese Frage dann mit den Worten, dass es ihr sehr gut gefallen hat und sie jetzt ihren Wunsch erfüllt bekommen möchte. „Einen Augenblick noch. Ich bin schließlich gerade gekommen wie noch nie zuvor.“ „Bla-Bla, jetzt bin ich dran.“ „Okay. Was ist Dein Wunsch?“ Steffi´s Augen fangen auf einmal an zu leuchten und sie sagt: „Ich wünsche mir, dass wir unseren Wir-fassen-uns-nicht-an-Pakt wieder aufheben und Du es Deiner besten Freundin mit der Zunge und Fingern besorgst. Dein Schwanz hat braucht vermutlich erstmal eine Pause, aber der kann bei Interesse und Gelegenheit ebenfalls in mir verschwinden. Ich leg mich jetzt aufs Bett und warte auf Dich.“ Mein leichtes Zögern überwinde ich schnell und schreit ans Bett. Nie im Leben hätte ich mir diesen Ausgang erdacht. Aber was solls, die Gelegenheit muss man doch am Kragen packen. Eine richtig nasse Muschi erwartet meine Zunge und so geil wie die ist kann ihr Popo vielleicht auch noch etwas ab haben wollen. Mit Gina im Hintergrund lasse ich meine Zunge mal schnell, mal langsam, mal leicht und dann wieder fest über ihre Lippen gleiten. Meine Finger umspielen ihre ganze erogene Zone in ihrem Schritt und innerhalb kürzester Zeit ist mein Gesicht eingenässt und meine Finger schön flutschig.
Mittlerweile ist nur noch Steffi zu hören, Gina scheint verstummt zu sein. Ihr Unterleib zuckt meinem Gesicht entgegen und sie ist absolut in Ekstase. Meine beste Freundin, mit der ich niemals etwas anfangen wollte, windet sich nun mir und in einem übermütigen Moment umspiele ich mit meinen Fingern ihren Anus. Sie schreit auf vor überschwänglichen Gefühlen und so drücke ich wenig mehr. Den Rest erledigt sie selbst indem sie Arsch auf meinem Daumen mit einem Ruck aufspießt und in diesem Moment ihren Orgasmus bekommt. Ihr Hände pressen meine Gesicht an ihr Lustloch und ein zusätzliche Schwall ihres Saftes schießt in meinen Mund. Einige Momente bleiben wir so bevor sie sich zur Seite dreht und den Daumen und meinen Kopf wieder freilässt. Ein wahnsinniges Erlebnis. Aneinander gekuschelt schlafen wir befriedigt ein.
Was soll bloß aus unserer Freundschaft werden?
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