(Eine alte Geschichte aus meinem Archiev)
Kati streckte sich in den ersten Strahlen der Frühlingssonne. Die schlanke Blondine genoß gerade ihre Mittagspause und erholte sich im Straßencafé von den Strapazen des Wirtschaftslebens. Seit drei Jahren saß die Vierundzwanzigjährige nun im Vorzimmer eines mittelständigen Bürstenunternehmens. Seit letztem Herbst wurde sie vom Juniorchef gebumst, was ihr den Neid der kaum ein Jahr älteren Kollegin Roxana eintrug. Dabei hatten sie sich zuvor doch so gut verstanden. Aber jetzt hatte sich die Rotgelockte in eine richtige Hexe verwandelt. Dabei betrachtete Kati das Bumsverhältnis doch nur als rein sportliche Angelegenheit. Unsere kleinbrüstige Blondine fickte eben gern, liebte es, ihre festen, schlanken Stelzen um einen heißen Hengst zu schlingen, während sein pulsender Zauberstab in ihrer engen Möse wütete. Sie hätte auch Roxana gern in das Spiel mit einbezogen, denn sie fand die sportlich, knackige Kollegin zum anbeißen scharf.
Kati war stark bi‑sexuell und besaß dazu eine extrem ausgeprägte Phantasie. Sie hätte auch gern gesehen, wie Roxanas lange Zunge über ihre großen, kegelig vorpuffernden Brustwarzen schnellte, oder sich tief in ihre rasierte Schwellpussy schlürfte, sie saugte, bis ihre rosigen, inneren Schamlippen wie die Leftzen einer Bulldogge zwischen den zierlichen Oberschenkeln herausbaumelten.
Auf ihren Traumreisen war sie die Heldin zahlreicher Sexabenteuer. Nicht selten verirrte sie sich dann in sadomasochistische Handlungen. Denn auch wenn sie stolz auf ihren teuflisch hübschen Körper war, und ihn nach Kräften pflegte, im Traum erregten sie devote Unterwerfung und strenge körperliche Prüfungen, die sie im wahren Leben niemals ausprobieren würde. Doch als Spiel…?
…Und schon wieder machte sich ihre Phantasie selbständig. Denn im Lokal gegenüber, hatte eine verdammt scharfe Person platz genommen. Kati hatte sie schon öfter beobachtet. Das war Frau Editha S., Inhaberin der Parfümerie S., von gleich wenige Häuser weiter die Straße herunter.
Die selbstbewußte Dreißigerin pflegte einen elegant, nuttigen Kleidungsstil. Endlich konnte man wieder Bein zeigen. Und Fräulein Edithas schlanke Luxusbeine steckten in groben Netzstrumpf, dessen schwarze Maschen kleine Schwächen vertuschten und die überwiegenden Stärken, wie etwa den feinen Muskelverlauf, aufs herrlichste betonten; genau wie die hochhackigen Schuhe.
Die Parfümistin trug einen halblangen, schwarzen Stretchmini, darüber eine weite, weiße Seidenbluse, die so fein war, dass man selbst auf die Entfernung noch die Unterwäsche durchschimmern sah; eine knallrote, eng geschnürte Korsage mit knappen Tittenschahlen, die die vollen, zarten Mellonen nach oben trieben, und ihnen die perfekte Formschönheit gaben. Denn diese Titten waren zwar voll, zart und hübsch, aber nicht gerade fest. Kati konnte sogar den rosigen Schimmer der großen, seidigen Warzenhofränder erkennen, die über den Körbchen heraus quollen. Und sie sah noch einen anderen Schimmer: Den Schimmer einer großlippig, fraulichen Möse, die den bewundernden Blick spürte, und zu nässen begann. Denn Editha trug kein Höschen unterm Rock und öffnete die Schenkel provozierend in Katis Richtung.
Kati errötete und schlug die noch winterweißen, nackten Oberschenkel verschämt übereinander. Auch ihre rasierte Möse wurde feucht. Die wenigen Härchen des darüber stehenden „Zierpelzchens“ stellten sich prickelnd auf. Doch viel kräftiger war das Prickeln in ihren Brustwarzen. Die großen, sanften Kegelhauben wurden ganz schroff, und die kleinen Zitzchen verwandelten sich in prall, runzlige Brombeeren, die nun beinahe so heftig zu jucken begannen, wie der steife Kitzler ihrer nassen Muschi.
Da stand Roxana auch schon auf, und kam zu ihr herüber.
„Ich bin auch heute Abend hier“, hauchte sie im Vorübergehen. Kati hatte noch den schweren Duft ihres Parfüms in der Nase. Markant, magisch, verführerisch; genau wie der sonderbare Ring der Parfümöse. Die Blonde hatte ihn nur kurz am schlanken Ringfinger aufblitzen sehen. Doch der Strahl des „Hexenrubins“ hatte sie verzaubert und zur Sklavin gemacht. Die beinahe geflüsterten Worte erschienen Kati wie ein Befehl. Ein Lustvoller Schauer durchrann ihren Leib und hinterließ eine kräftige Gänsehaut. Sie hatte noch eine Stunde Pause. Zeit genug also, für einen feuchten Tagtraum im Park…
…Die Parkbank war klug gewählt. Vor drei Tagen erst, hatte sich Kati halbnackt über ihre Lehne gebeugt, während sie Juniorchef Harald in „Dogystellung“ von hinten darauf fickte, bis sie die Sterne funkeln sah. Sie hatte jetzt noch kleine Flecken auf Rippen und Brüsten, denn sie hatte sich vollkommen gehen lassen, während nur ein paar Meter neben dem deckenden Gebüsch die Passanten vorüber zogen. Doch das war eben das besonders Geile an der Situation. Dieses Plätzchen war also genau richtig für feuchte Träume und flinke Finger. Während sie die Augen schloß, wanderte eine Hand in den feuchten Slip und geigte die Lustperle; die Andere fand den Weg in die lockere Bluse, begann mit den kleinen Titten zu spielen und zwickte sanft in die Knospen. Nun glitt Kati endgültig in die bizarre Traumwelt hinüber…
…Sie wähnte sich an dem kleinen Baggersee der am Rand der Stadt lag. Es war der geheime, unverfängliche Sommertreffpunkt der „Ordensschwestern“. Der warme Sand des Strandes hatte sie schläfrig gemacht. Sie hatte das Kleid abgestreift und trug nur eine Winzigkeit von Bikini. Am liebsten wäre sie völlig nackt gewesen, doch in der Provinz konnte das noch immer Ärger bedeuten. Ihre Haut spannte schon in leichter Überrötung, als sie die Schritte im Sand hörte.
„Kleines, faules Flittchen!“ schalt sie die Meisterin. „Eine volle Woche hattest du Zeit, mir die nötigen Informationen zu beschaffen. Doch was machst du? Läßt dich vom Junior durchficken und jaulst vor Wonne, schaffst es aber nicht, mir die nötigen Geheimunterlagen zu kopieren. Editha setzte bei diesen zornigen Worten ihren hochhackigen Schuh zwischen Katis Brüste, und drückte sie, kraftvoll bestimmt, in den Sand zurück.
Herrin Editha war Prinzseein im Geheimorden der „Lichtschalter“. Dieser Geheimbund bediente sich den verderbten Rieten der Sexualmagie und anderer finsterer Machenschaften, um die wirtschaftliche und politische Macht ihrer Mitglieder zu mehren.
Editha trug den Erkennungsring der ganz Großen. Der Wahlspruch ‑“Suche den Schalter, und du findest das Licht“, war allen Ringen gemein. Doch Kati trug lediglich den billigen Bronzering der Adeptin am Finger. Sie war der brünetten Hexe hörig. Denn die Herrin kannte ihre Schwächen, besonders ihre devote Lust, und hatte die Ahnungslose somit in ihren Bann gezwungen.
Ein guter Griff! Einerseits weil Kati verteufelt hübsch war und eine gute Sklavin für die sexuellen Ritualhandlungen abgab, denn sie besaß natürliche, unterwürfige Neigungen und war extrem erregbar; andererseits arbeitete sie in eben jener Bürstenfabrik, die dem „Ordenskönig“ noch in seiner Palette fehlte, um über den gesamten Wirtschaftsraum zu herrschen.
Da waren ihm die Mittel der Sexmagie natürlich gerade recht. Zumal sich hier das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden Ließ. Natürlich verfügte der Orden auch noch über ganz andere Mittel, seinen Willen durchzusetzen…
Er würde Editha mit der Dornenrute auspeitschen, wenn sie nicht bald brauchbare Ergebnisse aus ihrer jungen Adeptin herauspressen würde. Der brünetten Ordensprinzessin zitterten schon die Knie. Doch Kati gegenüber zeigte sie nicht die geringste Schwäche. Schließlich waren die Ordensregeln gnadenlos.
„Was wagst du es dein Kleid anzuziehen?“ herrschte die Domina mit kalter Stimme, als Kati verschüchtert versuchte, ihr verführerisches Fleisch mit dem kurzen Sommerkleidchen zu bedecken.
„Ziehe den Fetzen über den Kopf und dann auch herunter mit dem Slip!“
„Und was ist mit dem Bikinioberteil? Glaubst du vielleicht, dass du deine empfindlichen Tittchen durch diesen Trick schonen kannst? Dabei weißt du genau, dass ich die helle Musik besonders liebe, die entsteht, wenn das schnelle Stäbchen über ihre rosigen Kuppen fährt. Knie nieder und nimm die Arme hinter den Kopf. Du weißt, dass du dir die heutige Strafe mehr als verdient hast! Wenn wir uns das nächste mal treffen will ich Ergebnisse sehen. Dann wirst du statt der Schläge vielleicht ganz sanfte Liebkosungen von mir erhalten. Aber ich weiß ja, dass Schmerzen dich noch geiler machen. Vielleicht sollte ich dich doch lieber durch Zuwendungsentzug bestrafen?“…
„Bitte nein, gnädige Domina. Schlagt mich, brennt mich mit der Nessel oder züchtigt mich mit Dornen, aber entzieht mir nicht die Freuden Eurer Nähe und Zuwendung“, bettelte Kati. Ihre Beine zitterten vor Erwartung, die heiß geschwollene Möse war triefnaß.
Da sauste die frisch gebrochene, grüne Haselrute auf die gespannten Oberschenkel. Ein, zwei, drei, ja vier rote Streifen verteilten sich unter sausendem Zischen über dem zarten Schenkelpaar. Doch gab die Zuchtmeisterin sorgsam Acht, dass sie nicht zu fest zuschlug. Denn keinesfalls wollte sie die schöne Haut ihrer hübschen Adeptin gefährden.
Kati schrie hell auf. Aber in ihren Schreien lag auch ein lustvolles Stöhnen. Voller Vertrauen hatte sie sich der neuen Herrin hingegeben, so war es ihr jetzt auch mehr Lust als Pein, als sich fünf rote Streifen auf ihrem flachen, erregt zuckenden Bauch verteilten. Als sich die ausstrahlende Röte vereinte, hielt die Herrin zufrieden inne. Sanft fuhren ihre warmen Hände über die aufflammende Röte. Kati atmete heftig, aber eine rasende Lust ergriff ihren wild durchbluteten Unterleib. Verlangend öffnete sie die Schenkel. Ihre blanke Möse tropfte. Gierig leckte die Hexe über sie roten Striche auf den Beinen, aber die bettelnde Möse der Adeptin blieb ohne jede Liebkosung. Kati erhielt einen scharfen Hieb über die Schultern, als sie es wagte, einen Versuch der Selbstbefriedigung zu unternehmen. Kleine Hiebe auf die inneren Schamlippen, waren der Lohn für dieses Vergehen. Sie waren flink aber wohl bemessen. Der Pussysaft spritzte nur so.
„Deinen kleinen Prachtarsch werde ich heute schonen, denn schließlich mußt du ja den halben Tag darauf sitzen, wenn du für uns spionierst. Aber jetzt die Arme ins Genick, und die Tittchen vorgestreckt! Es gibt heute zwei harte Hiebe auf jede Brustwarze, und dazu vier leichtere auf jede Titte; auch wenn es mir schwer fallen wird, die kleinen Dingerchen so differenziert zu treffen. Ich hoffe, dass du dich dann künftig besser auf deine Aufgaben besinnst. Die Streifen auf Bauch und Beinen werden schnell vergehen. Auch dein Busen ist schon morgen wieder weiß. Die empfindlichen Knospenhauben aber, werden wohl eine ganze Woche wie Feuer brennen. Ich kenne das aus Erfahrung. Besonders wenn sie geil werden, glühen sie wie das Höllenfeuer. Und dieser permanente Schmerz macht sie andererseits so geil, dass sie überhaupt nicht mehr abschwellen wollen. Ein wahrer Teufelskreislauf. Du wirst jede Gelegenheit nutzen wollen, um dich zu wichsen. Doch genau das verbiete ich dir. Diese Geilheit darfst du nur nutzen, um den geilen Harri zu verführen. Und wenn du ihm die Seele bis zur Ohnmacht aus dem Leib gefickt hast, kopierst du die Papiere!“
Mit lüsternem Lächeln leckte die Domina an der dünnen Rute. Dann geigte sie liebevoll über die hübschen Knospen, die sich in Erwartung des Kommenden empört zusammenzogen.
Der Stock zischte, und seine dünne Spitze leckte den wölbenden Hof genau über der steifen Zitze. Dunkel und beißend, warf sich die Rosigkeit alsgleich an jener Stelle auf. Kati hechelte nur scharf. Doch kreischte sie spitz, als der zweite Hieb genau auf ihrer dicken Erbse explodierte. Doch dieser empfindliche Treffer barg auch eine gewaltige Welle der Lust. Im Adrenalinrausch brandete sie bis in Katis Schoß und erreichte den erregt aufgestellten Kitzler. Nun wurde die zweite Brustwarze gezüchtigt. Hier gingen beide Hiebe, in sternenregengleichen Explosionen, exakt ins nerfenpralle Ziel. Kati glaubte, ihre feurigen Erbsen seien zerfetzt. Doch dieser seltsam eindringliche „Überreiz“ trieb sie in einen gewaltigen Orgasmus. Ohne überhaupt berührt zu werden, zuckte ihr Schoß in gewaltigen Lustwellen. Weiterhin wurden Katis Tittchen gepeitscht. Doch die vergleichsweise leichten Hiebe auf dem weißen Brustfleisch, erschienen ihr in diesem Kontrast ehr wie sanfte Streicheleinheiten, die ihren Orgasmus begleiteten. Nun durfte sie sich auch an der Schuhspitze der Herrin wichsen, die bald zur Hälfte in ihrer schleimig zuckenden Möse verschwunden war. Der Rausch wollte garnicht enden…
„Du denkst wohl nur an dich, du schmerzgeile, kleine Schlampe?“ fauchte die Prinzessin der Schwarzmagier. „Auf den Rücken mit dir, und die Hände hinter den Kopf!“
Schon war die Hexe zwischen Katis geöffneten Beinen. Noch immer zuckte ihre offenen klaffende Möse unter den Eindrücken der lodernden Brustwarzen. Editha griff nach den Inneren Schamlippen, zwickte sie mit den Fingernägeln und zog sie so lang, dass Kati es kaum noch aushalten konnte. Sie stöhnte und flehte, aber ihre Lustwellen wurden immer heftiger. Endlich drang etwas dickes in ihren zuckenden Lustschlund. Erst fühlte es sich angenehm an, doch dann entfaltete es ein nesselndes Brennen.
Editha hatte ihr einen schlanken Gummidildo eingeführt. Doch sein Schaft war mit frischen, grünen Brennesseln umwickelt. Nun streifte ihr die Zuchtmeisterin auch noch den Slip über, dass das brennende Fickwerkzeug ja nicht mehr aus Katis lodernder Pussispalte heraus flutschen konnte. Doch schon bald wich der Schmerz einer gewaltigen Erregung. Das magische Lustdreieck war geschlossen. Jetzt endlich schob Editha ihren Arsch auf Katis geröteten Oberkörper. Ganz deutlich fühlte die Adeptin die angenehm kühlen Schamlippen der Herrin. Aber auch ihr Unterleib war kochend heiß. Langsam schoben sich die Knie auf Katis Oberarme. Dann richtete sich der Unterleib der schwarz Bestrumpften über ihr auf.
Los, lecke mir die Möse aus. Aber mach es ganz zärtlich, mach mir schöne Gefühle Sklavin, dann will ich dich auch erfrischen, wenngleich du es überhaupt nicht verdient hast.
Gehorsam öffnete sich Katis breiter Mund und schob die flinke Zunge hervor. Die Möse der Herrin bereitete ihr großes Vergnügen. Denn sie war mit ihren feigenartigen, lang kräuselnden Schamlippen wirklich eine Augenweide. Zärtlich zupfte sie das hellrosige Lustfleisch. Dann suchte sie den kleinen Kitzler und züngelte ihn, bis die Erregte feierlich stöhnte. Bald begann die sich auf dem zarten Gesicht zu reiben. Sie genoß es sichtlich, ihren scharfen Lustschleim auf den slavisch hübschen Zügen ihrer blonden Sklavin zu verteilen.
Und jetzt stoße deine Zunge tief in meine Fickauster, befahl die Gestrenge, als sie die Möse erneut knebelnd auf Katis Mund preßte. Die devote Blondine gehorchte nur allzu willig. Sie konnte nur noch die schwere Luft der Möse atmen. Und dieser Unterwerfungszustand erregte sie aufs Äußerste. Ihr eigener Lustmuskel molk nun gierig an dem Nesselstab, der die enge Möse vollkommen ausfüllte.
Da richtete sich die Herrin plötzlich leicht auf. Säuselnd flutete Kati plötzlich eine dicke Natursektfontäne ins Gesicht. Sie mußte die Augen schließen und prustete heftig, als ihr die heiße Pisse in die Nasenlöcher schoß.
„Schlucken“, befahl die Hexe jedoch gnadenlos, und kniff der Liegenden noch einmal zur Bekräftigung in die wunde Brustwarze, bevor sie ihre restliche Pisse über den ganzen Körper verteilte.
„Ja, so gefällst du mir“, lobte sie zynisch, als sie aufstand und ihren kurzen Rock zurecht rückte. „Jetzt ab in den See mit dir. Wasch dich, du stinkst nach Pisse! Morgen will ich die Unterlagen haben“…
…Heftig wichsend, erwachte Kati aus ihrem Tagtraum. Drei Finger hatte sie sich in die rebellierende Möse geschoben. Der Rausch war gewaltig und sie zitterte noch auf dem Weg ins Büro.
…“Ich bin schon ganz schön pervers“, grinste sie still in sich hinein. „Aber so lange ich nur pervers träume, ist ja nichts dabei. Niemals würde ich mich wirklich hart peitschen lassen! Aber die Vorstellung?“… Harald jedenfalls genießt es, wenn ich bei den Büroficks so heftig abgehe. Auch wenn ich ihm nie verraten werde, was für Bilder ich dabei im Kopf habe“…
…Natürlich war Kati am Abend wieder im Café. Sie war sehr gespannt, ob die „Parfümöse“ tatsächlich kommen würde. Ihre lesbische Ader jedenfalls, wollte endlich einmal wieder befriedigt werden. Zärtliche Streichelspiele, vielleicht mit ein wenig leicht sadistischer Neckerei gewürzt. Danach stand Kati wirklich jetzt der Sinn…
…Und unsere Heldin sollte nicht enttäuscht werden. Sie saß schon eine ganze Weile allein am Tresen und wurde mehr als einmal von langweiligen Kerlen angebaggert. Natürlich, wenn der Richtige dabei gewesen wäre, hätte sie auch nicht nein gesagt. Doch viel mehr stand ihr ja augenblicklich der Sinn nach scharfem Lesbensex.
Auch ihre rotlockige Kollegin, Zankerei hin oder her, machte sie im Augenblick ganz scharf. Heute hatte sie solch ein freches, kurzes Radfahrerdress an, das die weibliche Rundung ihres satten Hinterteils so unverschämt geil betonte, genau wie die sportlich pralle Rundheit der langen, aber fleischigen Prachtbeine. Zartseidige Haut in perfektem Einklang von Muskeln und dem sanftem Speck, der auch Roxanas leichtes Bäuchlein so verdammt geil machte. Der tiefe Nabel hatte Kati heute den ganzen Tag so höhnisch angelächelt, denn das enge Shirt war verdammt knapp geschnitten. Es formte die runden, vollen Brüste so exakt nach, dass Kati sogar den Sitz der großhofigen Schlupfwarzen erkennen konnte, die sich bei Erregung bizarr zu sprenkeln pflegten, auch wenn die Zitzen sich wie aufgeworfene Granattrichter in die dunkelrote Haut zurückzogen. Und dann immer wieder dieses schnippische Grinsen des großen Mundes. Ja, die braunäugige Zicke machte Kati schon ziemlich an.
Und in letzter Zeit machten ihr die gemeinen Sticheleien sogar irgendwie Spaß. Unsere kleine Blondine ließ sich nichts gefallen. Auch wenn ihr Mäuschengesicht noch so süß aussah. Sie konnte richtig giftig werden. Ihre braunen Äuglein schleuderten scharfe Blitze, genau wie der sanfte Mund. Natürlich wäre die Zierliche in einem Ringkampf mit der Athletin hoffnungslos unterlegen. Dennoch provozierte sie neuerdings ständig. Denn diese Vorstellung machte sie geil. Sie wußte; wenn es dazu kam, würde es auch zur Versöhnung kommen. Der Juniorchef war doch nun wirklich nicht so toll, dass sich zwei hübsche Frauen, die fast jeden haben konnten, über ihn zerstritten. Kati wollte die Situation noch etwas aufkochen. Sie freute sich regelrecht auf die Entladung…
Doch augenblicklich strebte sie ein anderes Abenteuer an. Roxana war ein erotischer Leckerbissen, genau wie Harri; sexueller Sport, geile Lust und Werkzeug zum Orgasmus. Aber da war diese reife Hexenfrau, dieses aufregend gefährliche Raubtier mit den schräg stehenden, grünen Katzenaugen und den lüstern geschürzten Lippen. Gerade schwebte sie ins Café und sie war genau so geil gekleidet wie am Mittag.
Kati trug inzwischen enge Jeans und einen warmen Pully. Denn die Nächte waren noch empfindlich kühl. Doch dieses Machogirl schien das in ihrer Hitze überhaupt nicht zu spüren. Die Netzstrümpfe konnten kaum wärmen, und viel besser isolierte der dünne Lackledermini wohl auch nicht, der sich da so verführerisch um ihren knackigen Arsch schmiegte.
„Da bist du ja mein Täubchen“, raunte die rauchig, dunkle Stimme. „Was magst du trinken?“ erkundigte sich die deutlich weiblicher Gekleidete. Doch eigentlich, das spürte Kati sofort, war dieser hübschen Vollblutlesbe der männliche Part auf den Leib geschrieben. Und das gefiel unserem blonden Devotengelchen. Denn bei dieser Frau konnte sie sich richtig fallen lassen.
Roxanas Reize waren völlig vergessen. Kati hatte sich plötzlich bis über beide Ohren verliebt. Beim zweiten Glas schon, knabberte ihr die hexenhafte Editha am Hals. Eine forschende Hand hatte sich unter ihren Pulli geschoben, und spielte an den erregten Brüsten. Die Zweite, kraulte ihr mit langen Krallen die Innenseite des Oberschenkels, und bedauerte spürbar, dass der Jeansstoff noch dazwischen lag. Nach dem dritten Glas lockte die brünette Spinne ihr blondes Beutelämmchen in ihr Nest. Kati glaubte auf Wolken zu schweben, als sie die enge Stiege zur großzügigen Dachwohnung der Parfümöse empor stieg.
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