Anmerkung 1: Rassismus und Intoleranz sind FALSCH! Die Aussagen von Elke Weiser am Anfang der Geschichte sind nur so gewählt um ihren Charakter und ihre herablassende Art besser zu definieren bzw zu verdeutlichen.
Anmerkung 2: Der Verlauf der Geschichte, besonders zum Ende hin, wird ziemlich düster (zumindest meiner Meinung nach). Wer Themen wie Zwang, Erniedrigung und/oder schlimmeres nicht mag bzw gleich einen Herzkasper kriegt, wenn nicht alles und jedermann auf rosa Wolken schwebt, sollte gar nicht erst anfangen zu lesen. Diese Geschichte ist in der Kategorie: „nicht Festgelegt“, (non-consensuall/reluctant … zu deutsch: nicht einvernehmlich/widerspenstig) gepostet. Für Freunde von Candlelight Dinners und Spaziergängen im Mondschein gibt es die Kategorie: „Romantik“ (das schreibe ich nur, damit später keine Beschwerden kommen) :)
– die privaten Gelüste der Weisers … oder: was „der Plan“ für Alexander vorsah
Je näher man dem Gartenschuppen kam, umso genauer konnte man sich ein Bild dessen machen, was in seinem Inneren vorging. Was aus der Entfernung wie beliebige Hintergrundgeräusche klang, wurde aus kurzer Distanz betrachtet zu einem kehligen Stöhnen, das mit jedem weiteren Moment der verstrich mehr und mehr zu einem wilden, unkontrollierten Grunzen wurde.
Wenn ein eventueller Beobachter durch eines der kleinen Fenster geblickt hätte, er wäre überrascht gewesen über die Vorgänge. Das dort Zwei Menschen Sex hatten war aufgrund der Geräuschkulisse offensichtlich. Anders sah es aus, wenn man betrachtete, wer genau es miteinander trieb.
Auf einem ramponierten Holzstuhl in der Mitte des Raumes saß ein junger Mann. Er mochte die Zwanzig kaum überschritten haben, was das Alter anging. Seine Hände waren hinter der Rückenlehne mit Kabelbindern gefesselt genau wie seine Fußknöchel an die Beine des Stuhls. In seinem Mund steckte ein alter Lappen, darüber ein breiter Streifen Klebeband. Selbst wenn er gewollt hätte, wäre es ihm unmöglich gewesen zu sprechen. Die Augen des Jungen waren geschlossen, sein Kopf leicht zur Seite geneigt. Schweißperlen glänzten auf seiner Stirn und Brust, ließen seine Ebenholz schwarze Haut im Licht das durch die Fenster einfiel glitzern.
Auf seinem Schoß schob eine schlanke Frau ihre Hüften vor und zurück. Sie war mindestens einen Kopf kleiner als er. Ihre Haare waren silbrig Weiss, die Haut an Armen, dem Rücken und Bauch nicht mehr allzu straff. Ihre Brüste, einst vermutlich begehrenswert voll und rund, hingen wie leere Schläuche herab und wurden bei jedem Ruck ihrer Hüften gegen die Brust des jungen Mannes geschleudert. Sie musste die Sechzig längst Überschritten haben und dennoch, die Leidenschaft, die schiere Wollust mit der sie sich selbst auf dem erigierten Schaft ihres deutlich jüngeren Spielgefährten Pfählte war jeder Frau, mochte sie Zwanzig oder auch Vierzig Jahre jünger sein, ebenbürtig.
Elke Weiser legte beide Hände in den Nacken ihres jungen Gärtners um besseren Halt zu haben, während sie sich immer wilder in Extase ritt. Sie warf ihren Kopf zurück und legte noch an Tempo zu. Ihre Fotze war von einer voran gegangenen Ladung des jungen Mannes bereits gut geschmiert. Sein prächtiger Schwanz glitt problemlos in sie und wieder hinaus. Als Elke spürte das ihr eigener Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde, begann sie ihren Liebhaber mit der flachen Hand ins Gesicht zu schlagen. Wieder … und wieder.
„Ja… genau so! Gib mir deinen geilen Schwanz! Fick mich ordentlich, du Stück Dreck! Das ist es doch, was ihr Schwarzen ALLE wollt, oder? Weisse Frauen ficken? Eure Sahne in weisse Fotzen spritzen? Mach schon … Spritz mir deinen Negersaft rein! Du kannst doch gar nicht anders … MACH SCHON!!! „
Da wurde ihr Unterleib bereits von einem erschütternden Orgasmus gebeutelt. Sie warf den Kopf in den Nacken, fletschte ihre Zähne und bockte ihre Hüften den seinen entgegen, bis seine Hoden mit dem Fleisch ihres Hinterns Kontakt aufnahmen. Sie verharrte, genoß diesen Moment und einen weiteren Höhepunkt den er ihr bescherte. Seit der junge, ungelernte Mann vor über einem Jahr seinen Dienst bei den Weisers angetreten hatte, waren es bereits unzählige gewesen. Elke griff sein Gesicht, drehte es so das er gezwungen war sie anzusehen. Sie hatte jede Menge Erfahrung mit Männern und wusste das Maleek, so lautete der Name des Jungen, noch nicht bekommen war. Die ältere Frau bewunderte ihn dafür. Wenn der erste Druck abgebaut war, konnte Maleek eine gefühlte Ewigkeit weiter ficken. Ein Umstand den sich Elke Weiser dankbar und häufig zu nutze machte.
Sein Gesicht in den Händen haltend, öffnete sie ihre Lippen und leckte dem jungen Mann über das verschwitzte Antlitz. An seinem Kinn beginnend, fuhr ihre Zunge über seinen geknebelten Mund, die geschlossenen Augen und seine Stirn.
„Möchtest du kommen, Maleek? Sag schon, möchtest du deine heiße Negersahne in meiner Fotze loswerden?“ Eine weitere Ohrfeige traf die Wange des jungen Mannes. „SAG ES MIR!“
Beschämt und widerwillig öffnete Maleek seine Augen. Er hasste es wenn sie so mit ihm sprach, ihm diese Namen gab. Doch sich ihr oder ihrem Mann zu widersetzen wagte er nicht. Illegal nach Deutschland eingereist, noch nicht einmal bei irgendeiner Behörde angemeldet, hatten die Weisers ihm schnell klar gemacht was geschehen würde, wenn er nicht spurte. Zwei weitere, harte Ohrfeigen trafen ihn und endlich nickte er. Ja verdammt, er wollte UNBEDINGT kommen! Von dieser alten Perversen und ihrem nicht minder kranken Ehemann als Lustobjekt benutzt zu werden, meistens mehrfach pro Tag, widerte ihn an, aber was sollte er machen? Welche Wahl blieb ihm? Auf Berührungen und sexuelle Reize reagierte er wie jeder normale Mensch, das ließ sich nicht abstellen. In Augenblicken wie diesen verfluchte er sein Durchhaltevermögen.
Elke Weiser grinste ihren Liebhaber teuflisch an. Sie wusste das er noch mindestens eine halbe Stunde weiter machen könnte, ohne Gefahr zu laufen seine Ladung wieder zu löschen. Sie lehnte sich etwas zurück, griff hinter sich und ließ ihre Hand zwischen sein Gesäß wandern. Nur leicht mit ihrem eigenen Lustsekret befeuchtet, schob sie Maleek Zeige- und Mittelfinger in den After, stieß sie tief hinein und stimulierte seine Prostata. Der gewünschte Effekt trat sofort ein … Maleeks bereits stahlhartes Teil schwoll noch weiter in Elkes triefender Fotze an und sein junger, muskulöser Körper bäumte sich mit aller Macht auf.
Wäre er nicht geknebelt gewesen, sein animalischer Aufschrei wäre wohl noch mehrere Grundstücke weiter zu hören gewesen. Erschöpft und überwältigt sackte er schließlich zusammen, lehnte seine Stirn an den schlaffen Busen einer 66 jährigen alten, perversen Schlampe, die die Muskeln in ihrer nimmer satten Fotze anspannte um ja auch den letzten Tropfen aus seinen potenten Eiern zu melken.
Elke Weiser streichelte über Maleeks kahl geschorenen Schädel. Ihre Gedanken waren längst nicht mehr hier in der heimischen Gartenlaube. Um genau zu sein , waren sie das die ganze Zeit nicht gewesen, sondern kreisten um eine gewisse rothaarige junge Dame, die sie am Vorabend auf der Konzern Feier ihres Mannes kennengelernt hatte und deren sexuelle Dienste ihr durch das Unvermögen ihres Ehemannes verwehrt geblieben waren. Sie konnte nicht abwarten bis sich eine neue Gelegenheit mit ihr ergab.
Seufzend erhob sie sich und ließ Maleeks prächtigen, noch immer harten Schwanz aus ihrer Möse gleiten. Anschließend trat sie wenige Schritte zur Seite und zog sich den zuvor abgelegten Morgenmantel wieder über. Mit zusammen gekniffenen Augen sah Elke den jungen Farbigen an, der nun schwer atmend, gefesselt auf dem Stuhl saß. Sie griff in eine Werkzeugkiste die auf einem Regal in der Nähe stand und zog eine Zange heraus. Auf dem Weg zurück zu Maleek spürte sie wie seine warme Ladung begann an ihren Schenkeln hinab zu laufen. Kaum hatte sie ihm das Werkzeug in die Hand gelegt, wandte sich Elke Weiser auch schon ab und verließ den Schuppen. An der Tür angekommen, drehte sie sich ein letztes Mal zu ihm um.
„Wenn du dich los gemacht hast kannst du anfangen den Rasen zu mähen. Es sieht hier draussen aus wie im Dschungel.“
Dann war sie verschwunden und ließ Maleek allein. Ein Schauder fuhr über den Rücken des jungen Mannes, als er daran denken musste das sie ihn im laufe des Tages bestimmt bestimmt noch einmal zu sich beordern würde. Manche Dinge änderten sich nie …
Am anderen Ende der Stadt …
… saß Marie am Frühstückstisch in Alexanders Wohnung und ließ sich bewirten. Kaffee, Saft, Toast oder Müsli. Es genügte ein kleiner Wink, manchmal auch nur ein dezenter Blick in die richtige Richtung, Alexander spurte sofort um ihre Wünsche zu erfüllen. Der Sohn des schwer reichen Industriellen Konrad Weiser war äusserst darauf bedacht seine Freundin glücklich und zufrieden zu machen, so wie es sich gehörte.
Als er sich erneut zum Kühlschrank aufmachte um Marie einen weiteren Orangensaft einzuschenken, nahm sie mit einem Lächeln zur Kenntnis wie der 27 jährige bei jedem Schritt zusammen zuckte und leicht in die Knie ging. Ihren Unmut darüber, das er sie am gestrigen Abend einfach allein auf der Party gelassen hatte (als Resultat wäre sie beinahe zum Lustobjekt seiner Eltern geworden) hatte sie ihn deutlich spüren lassen.
Es war weit nach Mitternacht gewesen. Kaum war er in seiner Wohnung angekommen, war Marie schon über ihn hergefallen. Der eingeölte Strapon baumelte vor ihr her. Das andere, etwa 15 cm lange Ende, steckte in Maries Spalte und bereitete ihr ohne jedes zutun Vergnügen. Alexander schloß die Tür hinter sich. Bei ihrem Anblick, Marie war nackt bis auf das Latexhöschen an dem der Doppeldildo befestigt war, wuchs sein eigener Prügel in Sekundenschnelle zu voller Größe heran. Allein wie seine Freundin dastand, mit den Fäusten in die Hüften gestemmt und die Augen zu schmalen Schlitzen verengt, wusste er das ihm eine lange und buchstäblich „harte“ Nacht bevorstand. Er sollte recht behalten …
Marie nahm einen weiteren Schluck Kaffee und schloß die Augen. Für Aussenstehende die sie beide sahen, mussten Alexander und Marie wie jedes andere junge Paar an einem Samstag Morgen aussehen. Er in T-Shirt und Pyjama Hose, sie mit nichts weiter am Leib als einem seiner teuren Buiseness Hemden das bis zum Bauchnabel aufgeknöpft war und dessen Ärmel sie bis zu ihren Ellenbogen hoch geschlagen hatte.
Die rothaarige Schönheit grinste, als sie daran dachte das sie so gar nicht dem Klischee eines „normalen“ Paares entsprachen.
Von ihrem Kennenlernen in einem Fetischclub (Alexander war dort seit Jahren Kunde um seine „Bedürfnisse“ zu erfüllen), bis hin zu der Tatsache das die beiden in über 3 Monaten Beziehung noch keinen Sex im herkömmlichen Sinn gehabt hatten. ER war der Unterwürfige, das willige Stück Dreck unter Maries Fußsohle. SIE war es die IHN fickte, nicht umgekehrt.
Und daran wird sich auch nichts ändern‘, dachte sich Marie. Alex zu ihrem absolut gehorsamen Diener zu machen, ihn so tief stürzen zu lassen das er und sein Ruf sich davon niemals erholen würden, gehörte zum Plan. Er war natürlich nicht ihr Hauptziel, aber da die Gelegenheit sich anbot, hatte Marie sie dankend mitgenommen. Parallel musste sie selbstverständlich ihre Bemühungen was seine Eltern betraf, voran treiben. Besonders, oder gerade auf seinen Vater hatte sie es abgesehen.
Konrad Weiser … Von Ekel (und zu ihrer eigenen Überraschung einer gewissen Erregung) erfüllt, dachte sie an den gestrigen Abend. An den Moment als sie Weisers heißen Atem in ihrem Nacken und sein noch heißeres Sperma auf der Haut ihres Hinterns gespürt hatte. Wenn der perverse alte Sack nur wüsste … IHN würde es schlimmsten treffen. Am Ende würde er ALLES verlieren … Buchstäblich!
„So“, sagte Alexander nachdem er sich wieder zu ihr gesetzt hatte. „Die Probleme in der Firma sind allesamt gelöst. Den Rest des Wochenendes gehöre ich voll und ganz dir. Worauf hast du Lust? Ich habe mir gedacht wir könnten mal dieses neue indische Restaurant ausprobieren. Das am Marktplatz, erinnert du dich? Und anschließend vielleicht ins Kino. Übrigens, ich konnte mir die ganze nächste Woche frei nehmen! Wenn du also von deinem Praktikum nach Hause kommst, genügt ein Anruf und ich stehe dir zur Verfügung.“
Als er Marie so betrachtete, im Gegensatz zu ihm und seinem Samstag-Morgen-Strubbel-Look sah sie aus wie frisch aus dem Ei gepellt, spürte er plötzlich wie etwas seine Wade zu streicheln begann. Er neigte den Kopf um unter die Tischplatte zu blicken und lächelte als er ihren zierlichen Fuß mit den blutrot lackierten Nägeln sah.
„Ach, weist du“, begann Marie. „Wir waren in letzter Zeit gar nicht im „Taraphine“.Die vermissen uns bestimmt schon. Wäre doch nett da mal wieder vorbei zu schauen, oder? Abgesehen davon Verdienst du immer noch eine Strafe wegen gestern Abend …“
Alexander schluckte. Seine Rosette brannte noch immer von dem gnadenlosen Fick, den Marie ihm hatte zuteil kommen lassen. Andererseits … Das „Taraphine“ war der Fetischclub in dem sie sich kennengelernt hatten. Er war geradezu süchtig nach diesem Ort und konnte Marie sowieso keinen Wunsch abschlagen. Sein Schwanz, in der vergangenen Nacht von Maries kundigen Fingern und diverser Prostata Massagen mehrfach gemolken, zuckte verräterisch in seiner Pyjama Hose. Zustimmend nickte er und erntete dafür ein Lächeln seiner Göttin.
„Fein! Dann gönnen wir uns ein frühes Abendessen beim Inder und machen anschließend einen Spaziergang zum Club. Ich habe schon die eine oder andere Idee, wie ich dir die Flausen austreiben werde, mein Lieber!“
Damit erhob sie sich und ging barfuß zurück ins Schlafzimmer. Durch die halb offene Tür konnte Alex sehen, wie Marie sein Hemd abstreifte. Kurz stand sie völlig unbekleidet da und beim Anblick ihres makellos schlanken Körpers, mit der eleganten Blässe, ihren kleinen, perfekt geformten Brüsten und den langen Haaren die ihr bis zu ihrem Apfelpopo wuchsen, konnte er nicht anders als an eine höhere Macht zu Glauben.
Ob durch ihren Anblick, oder die freudige Erwartung darauf was später im Club geschehen würde … Sein Prügel reagierte und war wieder so hart, das er ein gewaltiges Zelt im dünnen Stoff seiner Hose aufbaute.
Den Vormittag und weiteren Verlauf des Tages verbrachten die beiden Daheim. Nach einem kleinen Mittagessen sah Alexander sich eine Sendung auf dem Sportkanal an und Marie lag, ihre Füße in seinem Schoß abgelegt, neben ihm auf der Couch. Ihr Daumen klickten flink über den Touchscreen ihres Handys. Konzentriert war sie dabei Vorkehrungen für den Abend zu treffen. Sie atmete entspannt aus, als endlich die Bestätigung von Rico eintraf, das er da sein würde. Ohne ihn, also Rico, hätte das ganze kaum Sinn gemacht, dachte sich Marie. Sie hatte ihn bereits zuvor in Aktion gesehen und als ihr Plan Gestalt annahm konnte sie nicht wiederstehen ihn zu involvieren. Welche Rolle genau er dabei einnehmen würde, wusste der Gute selbstverständlich noch nicht. Vermutlich würde er vor Freude anfangen zu weinen, wenn Marie ihm heute Abend sein „Geschenk“ überreichte … und hoffentlich dachte Rico auch an die „Mitbringsel“ wie er versprochen hatte …
Gegen 18 Uhr erreichten Alex und Marie ein unscheinbar wirkendes Gebäude in jenem Teil der Stadt der momentan als besonders „In“ galt. Es gab weder ein Logo, noch ließ irgendetwas anderes vermuten was in seinem Inneren vorging. Direkt neben der Eingangstür war ein Gerät zum Lesen von Chips installiert. Alexander griff in die Tasche seines Jacketts und holte seinen elektronischen Schlüssel hervor. Die Betreiber dieses Etablisment waren sehr um die Privatsphäre ihrer Gäste bedacht und hatten vorgesorgt. Es konnte also nicht einfach „jeder“ hinein kommen. Man musste jemanden kennen der bereits Mitglied war um Zugang zu erhalten.
Mit einem leisen Summen öffnete sich die Verriegelung der Tür und Alexander hielt sie auf, mit einer Geste deutete er Marie an vorzugehen. Sie war kaum 3 Schritte eingetreten da folgte er ihr ins „Taraphine“ … Hinter ihm fiel die Tür wieder ins Schloß und sperrte die „normale“ Welt aus.
Minuten später befand sich Alexander in einem der Zimmer das die Kunden des Clubs nutzen konnten. Ohne einen Fetzen Kleidung am Leib wartete er auf seinen Knien. Er wusste das Marie keinen Wert auf die übliche SM/Fetischkleidung legte, zumindest was Ihn betraf. Ihr war es lieber wenn er nackt, verwundbar und hilflos war … Den Kopf demütig gesenkt, wartete er auf seine Göttin. Es war hier gewesen, in genau diesem Raum, als sie ihn zum ersten Mal … Das Spiel von Licht und Schatten als sich die Tür öffnete und jemand herein kam, riss ihn aus seinen Tagträumen. Er wagte es nicht unerlaubt den Kopf zu bewegen, schielte aber aus den Augenwinkeln nach Links, der Richtung aus welcher sich jetzt Schritte näherten.
Ihre Füße waren das erste was er sah. Sie steckten in schwarz glänzenden Highheels deren Absätze mindestens 10 cm hoch sein mussten und die ihre schlanken Waden so sehr streckten das ihr ganzer Körper eine atemberaubende Haltung einnahm. Marie trug ihr Lieblingsoutfit, einen kurzen Rock aus Latex an dessen beiden Seiten sich ein Reißverschluss befand. Doch ihr Oberteil, das war neu. Einer Korsage nicht unähnlich, schnürte es ihren ohnehin schmalen Brustkorb noch weiter ein. Als sie an ihm vorbei geschritten war und sich umdrehte quollten ihm fast die Augäpfel aus dem Schädel und ließen das Blut in seinen bis dato schlaffen Penis schießen. Das Ärmellose Kleidungsstück war vorne offen, es gewährte einen ungehinderten Blick auf ihre zugegebenermaßen kleinen Brüste, die ohne das es nötig gewesen wäre, von Halbschalen gestützt wurden und deren Nippel so dermaßen hart und lang hervorstachen, wie Alexander es noch nie bei ihr gesehen hatte. Marie musste über alle Maßen erregt sein. Kurz wunderte er sich, warum … Dies war schließlich nicht ihr erster Besuch hier. Dann schlug die Verwunderung in Vorfreude um. Je ausgefallener Maries Stimmung war, umso besser und heißer würde es für ihn werden. Das war schon immer so gewesen.
Er kniete und starrte sie an. Sein Atem wurde schwerer, sein Schwanz wuchs ohne zutun zu voller Größe heran, bis …
Marie trat vor. Mit verächtlichen Blick, die Lippen verzogen betrachtete sie seine Erektion und … trat einfach darauf. Sie berührte seine geschwollene Eichel mit ihrer Schuhsohle, bog sie hinunter bis die Spitze seines Prügels den Boden berührte und verlagerte ihr Gewicht nach Vorn. Alexander hatte mit weit gespreizten Schenkeln gekniet und war was die Größe seines besten Stückes anging, beinahe ebenso gut ausgestattet wie sein Vater Konrad. Doch das wurde ihm nun zum Verhängnis.
Als Marie seinen Schwanz immer weiter nach unten bog, musste er gezwungenermaßen mit dem Oberkörper ein wenig folgen, weil das ziehen in seinen Muskel und Sehnen einfach zu schmerzhaft wurde. Seine Hände verblieben die ganze Zeit auf seinen Knien, selbst als seine Eichel Kontakt mit dem Boden herstellte und er realisierte das Marie nicht vorhatte ihren Fuß von seinem empfindlichen Körperteil zu entfernen, im Gegenteil. Sie lehnte sich weiter vor, quetschte seine Eichel auf den rauen Untergrund und bewegte ihren Fuß, als ob sie eine Zigarette austreten würde. Alexander, anfangs noch leise wimmernd, entglitt ein gellender Schrei, der noch am Ende des Flurs zu hören sein musste.
„Was ist das? Braucht es so wenig, um dich geil zu machen? Mein Gott, bist du jämmerlich. Glaubst du ich bin beeindruckt davon? Glaubst du IRGENTEINE Frau ist von dir beeindruckt, wenn du ihr dieses,“ sie trat etwas fester zu, “ dieses Ding vor die Nase hältst?“
Ihre Fragen drangen kaum bis Alexander durch, so groß war der Schmerz der ihn durchfuhr.
„Nein …“
„Nein … WAS?“
„Ne … Nein, meine Göttin … Niemand ist davon beeindruckt …“
Maries Finger glitten in sein Haar und rissen seinen Kopf in den Nacken.
„Warum zeigte du ihn mir dann? Warum wird dein Schwänzchen so hart? Kannst du dich nicht kontrollieren? Bist du nur ein trieb gesteuertes Tier, das ficken und fressen will? Ficken und fressen … Ficken und fressen, das ist alles was ihr könnt, oder? Pffft ..“
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