Karina, endlich frei
Ich heiße Karina und bin 52 Jahre alt. Endlich, endlich war es soweit, ich kehrte in meine Wohnung zurück und ich war geschieden. Die Verhandlung war heute Nachmittag gewesen und ich war ihn los. Wieso und warum ich diesen Kerl überhaupt geheiratet hatte, diese Frage stellte ich mir immer wieder. Egal, es war vorbei, ich war frei.
Meine Wohnung, ich hatte sie Ende letzten Jahres bezogen, liegt im dritten Stock eines sechsgeschossigen Hauses. Aus der alten Wohnung hatte ich nichts mitgenommen. Ich hatte mir alles neu gekauft, ich wollte an die Vergangenheit nicht mehr erinnert werden. Leisten konnte ich mir das, mein Anwalt hatte meinen Ex ganz schön bluten lassen und der hatte auch mehr als genug Geld als Immobilienmakler.
Ich wohne in einer Neubausiedlung, eher schon ein kleines Stadtviertel in einer großen ostdeutschen Stadt. Die Häuser haben alle sechs Stockwerke. Ziemlich trist dachte ich am Anfang, aber es hat auch seine Vorteile, man lebt unter vielen Menschen, ist aber trotzdem irgendwie anonym.
Die Wohnung hat für mich genau die richtige Größe, mit einem großen Wohnzimmer, einem großen Fenster, ohne Gardinen, und die Balkontür ging auf einen schönen Balkon hinaus.
Nach dem ich zu hause war ging ich erst einmal duschen. Es war ein schwülwarmer Tag gewesen und irgendwie wollte ich mir nach allem das gewesene von mir waschen.
Als ich mit dem duschen fertig war und mich abgetrocknet hatte wickelte ich mich in das Badetuch und ging in das Schlafzimmer um mich im Spiegel anzusehen. Ich betrachtete mich eingehend und was ich sah gefiel mir. Meine schulterlangen, kastanienroten Haare, die grünen Augen, die Nase, der Mund und dann wanderte mein Blick tiefer zu meinen Brüsten, gut sie gaben der Schwerkraft schon nach, aber das ist auch kein Wunder bei meiner Körbchengröße 85 D.
Ein kleines Bäuchlein hatte ich, mir gefiel es, die Hüften waren etwas ausladend, aber dafür hatte ich einen wunderschönen Po, immer noch. Ganz besonders stolz war ich auf meine langen Beine, na ja, immerhin war ich ungewöhnlich groß mit 189 cm. Ich wiege 96 kg, etwas viel, aber die überzähligen Pfunde sind gut an den richtigen Stellen verteilt.
Ich wickelte mich wieder in das Badetuch, ging ins Wohnzimmer um die Balkontür zu öffnen. Beim öffnen der Balkontür fiel mir das Badetuch herunter. Jetzt stand ich da, nackt, für alle von gegenüber sichtbar. Ich bückte mich nach dem Badetuch um es wieder umzulegen, ich legte es mir nicht mehr um und lies es liegen. Sollen mich die Nachbarn doch so sehen, schließlich ist es meine Wohnung und da kam ich herum laufen wie ich es will.
Ich ging wieder ins Schlafzimmer um mir etwas leichte anzuziehen. Als ich vor dem Kleiderschrank stand dachte ich warum eigentlich etwas anziehen, ich bleib wie ich bin.
Ich ging in die Küche und machte mir etwas zu essen, danach nahm ich mir eine Flasche Wein und setzte mich ins Wohnzimmer um beim fernsehen meine Freiheit zu feiern. Nach zwei Gläsern Wein spürte ich wie ich müde wurde, kein wunder nach diesem Tag, stand auf und ging ins Bett, nackt zu schlafen war einfach herrlich.
Als ich aufwachte war es schon 9:00 Uhr, egal, ich hatte noch nie so gut geschlafen. Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich fertig und stand dann wieder vor dem Kleiderschrank um mir etwas anzuziehen. Ich schaute eine Weile unschlüssig in den Schrank und zog mir nichts an.
Nach vier Tagen in denen ich in der Wohnung ständig nackt war musste ich dringend einkaufen, ich hatte fast nichts mehr da, also dieselbe Prozedur vorm Kleiderschrank, was ziehe ich an. Ich trug bei meinen Beinen trotz meines alters immer noch gerne Miniröcke. Ich suchte mir eines heraus und wollte nach BH und Slip greifen. Die bleiben heute weg, entschied ich.
Es war ein komisches, sonderbares, aber auch ein ganz schön erregendes Gefühl so ohne Unterwäsche in einem Minikleid zum Einkaufen zu gehen. Ich glaubte jeder wüsste das ich nichts drunter habe, aber genau das machte mich unheimlich an.
Wieder zu hause zog ich mich sofort wieder aus und musste es mir auf der Stelle selber machen, mein Gott, so nass war ich noch nie und ich kam sehr schnell zu einem heftigen Orgasmus.
Eines stand für mich jetzt fest, zuhause würde ich nur noch nackt sein und wenn ich raus gehe grundsätzlich ohne Unterwäsche. Ich machte Inventur in meinem Kleiderschrank, alle Hosen flogen raus, genau wie die Schlafanzüge, die gesamte Unterwäsche und dabei kamen mir die Strumpfhosen in die Finger, igitt wie konnte ich nur so was anziehen? Ich stopfte alles in blaue Müllsäcke, das DRK würde sich freuen.
Zurück blieben meine Minikleider, meine Blusen, ein paar Miniröcke, ein Trenchcoat und ein Wintermantel. Dann machte ich Anprobe, schön ein Teil nach dem anderen, dabei stellte ich fest das die Minikleider und Miniröcke ruhig noch kürzer sein konnten, so wie es mir gefiel und da ich jetzt keinen mosernden Mann mehr hatte der immer meinte das ich in meinen viel zu kurzen Minis aussehen würde wie eine Nutte würde ich alles kürzen lassen.
Als ich die Blusen anprobierte stellte ich fest das ich ein paar so tragen konnte, ohne Rock und das würde ich garantiert machen.
Aber ich fragte mich was auf einmal mit mir los war, war es Rebellion gegen meinen Ex, war es eine Art Befreiung? Ich glaube von beidem etwas und mir machte es Spaß.
Ich zog eine von den längeren weißen Blusen an und drehte mich vorm Spiegel, mein Po Ansatz war zu sehen und? Egal! Ich lies die Knöpfe bis unter dem Ansatz meiner Brüste offen und fuhr zu einer Änderungsschneiderin. Ich sagte ihr was ich wollte und zog ein Kleid und einen Rock nach dem anderen im Laden an, das ich dabei immer wieder nackt war war mir egal, im Gegenteil, es machte mich heiß. Ich lies alles soweit kürzen das mein Po Ansatz mehr als deutlich zu sehen war. In einer Woche sollte ich alles abholen. Ich bezahlte und ging.
Anstatt nach hause zu fahren fuhr ich in die Innenstadt und ging in die Fußgängerzone, vorher machte ich noch zwei weitere Knöpfe an meiner Bluse auf. Jetzt waren nur noch die zwei Knöpfe über meinem Bauchnabel zu. Meine großen Brüste schwangen bei jedem Schritt hin und her und ab und zu blitzte auch mal ein Nippel hervor, es war einfach geil. In mir fing es an zu kribbeln, erst im Bauch und dann zwischen meinen Beinen. Meine Nippel wurden steinhart und eine Muschi feucht, sehr feucht.
Ich kam an einem Schuhgeschäft vorbei und sah in der Auslage verboten scharfe rote, extrem hohe High Heels. Die musste ich haben. Ich ging hinein, kaufte sie und behielt sie gleich an. Sie brachten meine Beine so richtig zur Geltung und jetzt war ich über zwei Meter groß. Was jetzt noch fehlt sind halterlose Nylons, die wollte ich immer schon haben. Gesagt, getan und dann ging ich zurück zum Wagen.Als ich die Fahrertür öffnete dachte ich mich trifft der Schlag, es war genauso heiß und schwül wie gestern und das Wageninnere glich einem Glutofen.
Ich stieg ein, machte alle Fenster auf, aber schon nach ein paar Metern fahrt klebte die Bluse an mir. Was soll`s dachte ich, machte sie ganz auf und schob die Enden nach rechts und links, ich fuhr fast nackt, war das geil. Am Rücken klebte die Bluse allerdings nach wie vor, nicht gerade angenehm. So ging das auch nicht. Ich fuhr bei der nächsten Gelegenheit rechts ran, stieg aus und zog meine Bluse aus. Jetzt stand ich vollkommen nackt am Straßenrand und ein Auto nach dem anderen fuhr an mir vorbei, mich störte das überhaupt nicht. In aller Seelenruhe ging ich zum Kofferraum und legte die Bluse hinein. Ich hätte sie ja einfach auf den Beifahrersitz werfen können, aber es reizte mich ungemein mich nackt zu zeigen.
Zu hause angekommen fuhr ich in die Tiefgarage die jedes der Häuser hatte und parkte den Wagen auf meinen Stellplatz. Ich war auf 180 und musste es mir machen, sofort, bis in die Wohnung konnte ich nicht warten und dann kam ich und wie. Ich hatte es mir seit ich in der Wohnung war des öfteren gemacht, aber in den letzten vier Tagen war es bald schon abnormal, ich machte es mir fast ständig. Kein Wunder, in meiner Ehe war Weihnachten öfter was das anging.
Ich brauchte etwas bis ich mich von diesem Erdbeben erholt hatte, dann stieg ich aus, nahm die Tüte mit den Nylons und meine Handtasche und ging nach oben, so wie ich war und in den dritten Stock, ich nahm nicht den Aufzug.
So ging die Woche dahin, wenn ich hinaus musste zog ich nur eine Bluse an, aber eine die kürzer war als die erste. Ich hätte am Balkongitter einen Sichtschutz anbringen können, aber das lies ich sein. Meine Mahlzeiten nahm ich von nun an auf dem Balkon ein und legte mich zum sonnen auf die Liege und alle konnten mir dabei zusehen. Ich war ständig feucht und ging oft hinein um es mir zu machen, es war einfach wunderbar.
Es war an der Zeit meine Sachen von der Änderungsschneiderin abzuholen. Ich überlegte welche Bluse ich anziehen soll, ich entschied mich für eine ganz kurze die meinen Po nur etwas mehr als bis zur Hälfte bedeckte. Von vorne sah man meine üppigen schwarzen Schamhaare. Übrigens, ich rasiere mich nicht, nirgendwo. Bei der Bluse machte ich, mittlerweile aus Gewohnheit, nur die zwei Knöpfe über dem Bauchnabel zu.
Als ich die Änderungsschneiderei betrat machte die Schneiderin ein bestürztes Gesicht. Sie erklärte mir das ihr etwas passiert sei was in all den Jahren noch nicht vorgekommen ist. Ich wollte wissen was denn los ist. Sie sagte das ich die Röcke und Kleider um 15 cm gekürzt haben wollte, sie sie aber statt dessen um 25 cm gekürzt habe. Sie sagte das ihre Versicherung für den Schaden aufkommen werde und ich natürlich mein Geld zurück bekäme. Ich sagte ihr das sie alles einmal bringen sollte, zog meine Bluse aus und den ersten Minirock an.
Er war wirklich kurz, so kurz das er meinen Po nur ganz oben bedeckte und meine Schamhaare ganz zu sehen waren. Wow war das heiß, meine Nippel wurden auf der Stelle hart und meine Muschi mehr als feucht. Ich nahm alle meine Sachen so wie sie waren. Ich würde nach hause fahren und ein paar Blusen mitbringen. Die Schneiderin war sichtlich erleichtert. Ich behielt den Mini an, nur den Mini und fuhr nach hause. Dort nahm ich alle „normalen“ Blusen aus dem Schrank und fuhr wieder zur Schneiderin.
Ich nahm alle „normalen“ Bluse aus dem Schrank, fuhr zur Schneiderin, legte die Blusen auf den Tresen und sagte ihr das sie alle Blusen bis etwa 2 cm unterhalb meiner Brustwarzen kürzen soll. Da ich immer noch nur den Minirock trug nahm sie maß. Auch dieses mal sollte alles in einer Woche fertig sein, aber jetzt wollte sie von mir kein Geld dafür nehmen.
Wie letzte Woche fuhr ich auch dieses mal nicht sofort nach hause sondern in die Innenstadt um in der Fußgängerzone zu bummeln mit dem Unterschied das ich jetzt nur den super kurzen Mini trug. Es war der Hammer, ich war so aufgegeilt das ich nicht nur zum bersten pralle Brustwarzen bekam sondern auslief.
So etwas hatte ich noch nie erlebt, Wahnsinn. Am liebsten hätte ich es mir auf der Stelle, mitten in der Fußgängerzone gemacht, aber das ging nicht und so geilte ich mich immer mehr auf. Als ich dann irgendwann wieder im Wagen saß machte ich es mir sofort. Ich fingerte mich mit drei Fingern und als ich kam schrie ich dermaßen, das ich froh war im Auto zu sitzen.
Als ich wieder zu hause war ging ich erst einmal duschen und machte es mir da gleich noch einmal, danach legte ich mich auf dem Balkon auf die Liege und ich konnte nicht anders und machte es mir wieder, es war mir egal das man mir dabei zusehen konnte, es machte mich sogar noch mehr an. Wie oft ich an diesem Tag kam weiß ich nicht mehr, taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Es war unbeschreiblich.
Die Blusen abholen und einkaufen war angesagt, ich überlegte was ich mir anziehen sollte und entschied mich für den Mini, nur den Mini. Ich betrat den Laden und die Schneiderin sagte verlegen das sie sich wieder vertan hätte. Sie sagte sie habe die Blusen wie besprochen gekürzt, dabei aber die Saum Zugabe vergessen und jetzt seien die Blusen alle um 1 cm kürzer.
Wir schauten uns beide an und dann prusteten wir gleichzeitig los. Es war klar das ich die Blusen so nehmen würde und ich gab der Schneiderin noch ein extra Geld. Ich behielt eine Bluse gleich an und so ging ich zum einkaufen. Jetzt hatte ich oben herum zwar etwas an und doch wieder nicht. Meine Brustwarzen lagen fast ständig frei, meine Geilheit dabei stieg unaufhörlich und brachte mich fast um den Verstand.
Als ich nach dem Einkaufen die Sachen in den Kofferraum lud, zog ich währenddessen meine Bluse und den Mini aus und verstaute beide Teile unter den Einkäufen, brachte den Einkaufswagen zurück, setzte mich in den Wagen und machte es mir. Es musste sein, ich hielt es einfach nicht mehr aus. Ich kam jetzt jedes mal heftiger als davor, ich wurde süchtig danach.
Nach dem ich den Wagen in der Tiefgarage geparkt hatte trug ich die Einkäufe nach oben, ich musste dreimal gehen und das nackt, wie schlimm!! Ich wäre auch fünfmal gegangen. Von da an blieb ich im ganzen Haus nackt. Die anderen Mieter störte es nicht.
Dann kam ein entscheidender Tag für mich, ich wollte wieder einmal zum bummeln in die Stadt. Ich stand vorm Kleiderschrank und überlegte welches heiße Outfit ich anziehen sollte, ich entschied mich für das heißeste, nämlich für nichts, ich wollte nackt in die Stadt. Nur zum fahren zog ich mir Schuhe an, aber die würde ich dann im Wagen lassen, ich wollte nackt sein, ganz nackt. Es wurde der bis dahin geilste Tag in meinem Leben und ich hatte hinterher im Wagen den heftigsten Orgasmus den ich je erlebt hatte.
Übrigens, angst vor der Justiz brauchte ich nicht zu haben, denn nach Paragraph 183 StGB ist das was ich mache zwar Erregung öffentlichen Ärgernisses, aber trotzdem nur eine Ordnungswidrigkeit, wird nicht verfolgt und hier im Osten sind die Menschen der Nacktheit Gegenüber sowieso liberaler eingestellt.
Seit diesem Tag lebe ich nur noch nackt, nur wenn ich in eine Behörde oder ähnliches muss ziehe ich meinen Trenchcoat oder den Wintermantel an. Selbst im Winter, wenn es richtig kalt ist fahre ich nackt zum Einkaufen und für das bummeln in der Stadt habe ich den Wintermantel.
Natürlich wurde ich von Männern angebaggert, aber das waren diese Typen die sich selbst für unwiderstehlich hielten, in Wirklichkeit aber Prolls waren mit dem IQ eines ausgequetschten feuchten Bierdeckels. Von Männern und Beziehungen im allgemeinen hatte ich mehr als genug.
Das ist nicht das Ende, das ist mein Anfang
Weitere Geschichten zum Thema