Kapitel drei: Der Gewinn
Viola hatte die dreißig Ereigniskarten in der Hand. „Dein Vergnügen mit Jens steht auf diesen Karten. Du ziehst eine und dann kann es los gehen, aber du musst dich schon an die Anweisungen der Karte halten, ich lese dir einmal drei Beispiele vor. Hier haben wir zum Beispiel folgendes: Der Sklave befriedigt dich oral. Die Stellung kannst du dir aussuchen. Warst du mit seiner Leistung zufrieden, so darf der Sklave seinen Penis zwischen deinen Schuhen bewegen, ein Orgasmus des Sklaven ist erlaubt, aber es muss nicht sein. Oder hier, bei dieser Karte: Der Sklave liegt auf dem Boden und du setzt dich auf sein Gesicht und lässt dich verwöhnen, ob vaginal oder anal, suche es dir aus. Sage dem Sklaven anschließend, dass er es besser hätte machen müssen und versetze ihm zehn Schläge mit einer Peitsche. Auch nicht schlecht“, fand Viola und nahm eine weitere Karte zur Hand. „Also das wäre der absolute Hauptgewinn! Du darfst mit dem Sklaven alles anstellen was du möchtest.“
Sie mischte alle Karten, legte den Stapel auf den Tisch und sagte: „ Sage mir eine Zahl zwischen eins und dreißig, Marlies.“
Ihre Freundin entschied sich für die Zwölf und Viola zählte langsam bis zur zwölften Karte ab.
„Darf ich sie dir vorlesen?“, fragte sie, worauf Marlies erwartungsvoll nickte.
„Fessele den Sklaven auf das Pferd. Du darfst seinen Schwanz reiten oder dich auf sein Gesicht setzen, um seine Zunge zu spüren. Solltest du mit den Diensten des Sklaven zufrieden sein, so gib` ihm einen Kuss, warst du nicht zufrieden, so strafe ihn: Zwanzig Hiebe mit dem Teppichklopfer sollten reichen, aber du darfst die Anzahl der Schläge nach deinem Ermessen verringern.“
„Was für ein Pferd?“, fragte Marlies.
„Wirst du im Arbeitszimmer ohne Schwierigkeiten finden“, antwortete Viola.
„Muss er weiterhin seine Augenbinde tragen“, fragte Marlies.
„Deine Entscheidung, Marlies“, sagte Viola, „ich wünsche dir viel Spaß.“
Einen Moment später verließen Viola und Astrid das Haus und Marlies war mit dem Sklaven Jens allein, der nackt vor ihr stand.
„Komm mit“, sagte sie, nahm seine rechte Hand und führte ihn in das Arbeitszimmer von Viola, welches für sie neues Terrain war. Ein großer Eichenschreibtisch, auf dem sich eine Schreibmaschine befand, ein Notizblock und eine Federtasche. Die anderen Gegenstände waren in einem normalen Arbeitsraum wohl eher unüblich: An den Wänden hingen mehrere Peitschen, Gerten, zwei Rohrstöcke, der Teppichklopfer, Lederbänder, Handschellen. In der einen Ecke stand ein kleiner Käfig, ungefähr zwei Meter hoch, aber mit einer Grundfläche von höchstens einem Quadratmeter. Dicke, eiserne Metallstäbe gaben diesem schlichten Gefängnis, in der ein Mensch gerade mal eben Platz hatte, ein kaltes, hartes Aussehen. An der Wand mit den „Schlaginstrumenten“ befand sich auch ein hölzernes, hohes Andreaskreuz, Lederschnallen zum Fesseln waren oben und unten angebracht. Mitten im Arbeitszimmer stand das Pferd. Marlies kannte dieses Gerät aus ihrer Schulzeit, aus dem Sportunterricht. Sie hatte zwar nie daran geturnt, aber die Jungen hatten davon berichtet. Vier lange, staksige Holzbeine, in der Höhe verstellbar, auf der sich eine sich ein rundliches, lederbezogenes Teil befand, Durchmesser etwa 40 Zentimeter. Die Höhe war auf gut einem Meter eingestellt. Um die schrägen Holzbeine des Gerätes waren jeweils eine Lederschlaufe gelegt worden, `wahrscheinlich zum Festbinden` dachte Marlies. Schmunzelnd betrachtete sie die seitlich angebrachten Steigbügel, drei Paare insgesamt: Vorne, in der Mitte und hinten. `Da kann die Reiterin ihre Sattelposition variieren` dachte Marlies. Seitlich vom Pferd hingen dicke Taue von der Decke herab, drei auf jeder Seite, `für den besseren Halt der Lady auf dem Gaul` vermutete Marlies.
„Fühl mal“, sagte sie zu ihrem Lustsklaven und legte seine Hand auf das Leder. Jens tastete das Pferd ab.
„Du kletterst da jetzt hinauf und legst dich auf den Rücken, damit wir ein kleines Reitspielchen vollführen können.“
Sie half im bei diesem Unterfangen ein wenig und einen Moment später lag er bereit. Sie nahm seinen rechten Fußknöchel, schob die Lederschlaufe darüber und zurrte sie fest. Mit seinem anderen Fuß wiederholte sie Prozedur, desgleichen mit seinen Handgelenken. Gebunden, nichts sehend und ihr ausgeliefert. Marlies wanderte um ihn herum, ließ dabei eine Hand über seinen Körper fahren, streichelte die Innenseiten seiner Schenkel und flüsterte ihm zu: „Ein richtig geiler Hengst, den ich da gleich besteigen werde. Ein Zuchthengst würde ich sagen, pralle Hoden, steifer Schwanz, glänzende Eichel, alles vom Feinsten. Da wird sich meine Stutenmuschi aber freuen.“
Marlies griff unter ihren dunkelblauen Rock und zog ihr Höschen aus. Sie stieg mit ihren schwarzen Lederpumps in die Steigbügel und schwang sie sich auf seinen Bauch, Jens spannte seine Bauchmuskulatur ein wenig an, atmete heftiger, weil seine Wollust immer stärker wurde, als sie ein paar reiterliche Bewegungen probierte, in dem sie sich aus den Steigbügeln hochdrückte, wieder auf seinen Bauch fallen ließ, sich wieder hochdrückte, auf seinen Bauch fallen ließ, sich wieder hochdrückte…….!
„Du hältst mein Gewicht aus?“, befragte sie ihn.
„Ja, so schwer sind sie nicht, ich kann es sehr gut aushalten“, beantwortete er ihre Frage.
„Dann werde ich deinen Hengstschwanz mal reiten. Ich rate dir mich zufrieden zu stellen, ansonsten wirst du eine gehörige Strafe erwarten.“
Marlies nahm den steifen Sklavenpenis in die Hand, schob ihren Körper weiter nach hinten, hielt aber abrupt inne.
„Dein heißer Hengstsamen wird wohl nur einen kurzen Ritt aushalten, wahrscheinlich schießt der Saft schon nach ein paar Sekunden heraus und ich weiß nicht, ob dein Schwanz nach dem Abspritzen an Härte verlieren wird. Da wäre ich ja schön blöd“, überlegte Marlies laut und stieg ab, „da soll den Pferdemaul doch erst einmal meine Stutenmuschi so richtig erwärmen.“ Und sie stieg wieder auf, nahm aber einen anderen Steigbügel, so dass ihr Geschlecht über dem Kopf von Jens schwebte, sie stand aufrecht in den Steigbügel, hielt sich mit einer Hand an einem der Taue fest.
„Möchtest du meine Muschi mal sehen?“, fragte sie den unter ihr liegenden jungen Mann.
„Wenn ich darf, ja!“
„Du musst dich aber auf eine kleine Überraschung gefasst machen, meine Schamhaare habe ich abrasiert.“
So etwas hatte Jens noch nie gesehen und seine Erregung erhöhte sich um eine weitere Nuance. Marlies schob den Schal auf die Stirn und hielt ihm ihre Muschi und ihren Popo dicht vor seine Augen. Jens stockte der Atem!
„Wie gefällt sie dir“, wollte Marlies wissen und wackelte mit ihrem Hintern ein wenig hin und her. Der Venushügel war eine glatte, helle Hautpartie, die inneren Schamlippen sehr ausgeprägt, kräuselten sich über die äußeren Lippen hinweg, die in dunkelrosa leuchtende Rosette war kaum zu sehen, da die hellen, kräftigen Pobacken sie fast verschwinden ließ. Sie trug schwarze Netzstrümpfe, die mit mehreren schwarzen Strapsen an einem schwarzen Strapsgürtel endeten. Die schwarze Dessous bildeten einen herrlichen Kontrast zu ihrer hellen Haut.
„Sie ist schön“, versuchte Jens zu sagen, aber es war nur ein Flüstern.
„Wie bitte? Ich kann dich nicht verstehen.“
„Wunderschön!“, sagte er jetzt etwas lauter.
„Dann darfst du mich dort jetzt verwöhnen, streck deine Zunge einfach heraus, ich werde sie mit meiner Muschi reiten.“
Marlies senkte ihren Körper nieder, so dass sie seine Zunge an ihren Schamlippen fühlen konnte. Sie ließ das Seil los und stützte sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab. Sie schob sich so zurecht, dass Jens nun mit seiner Zunge ihre Klitoris befeuchten konnte.
„Ist meine Muschi nach deinem Geschmack?“, fragte sie und hob ihren Popo ein wenig an, damit er besser antworten konnte.
„Es ist ein betörend weiblicher Geschmack, ich liebe ihn“, keuchte Jens heraus, Marlies drückte ihm ihr Geschlecht wieder auf den Mund. Langsam baute sich ihre Wollust auf, sie fühlte das ihre Lustsäfte ein wenig stärker flossen, sie bewegte ihr Becken vor und zurück, drückte ihre Muschi ein wenig stärker seiner Zunge entgegen, die nun zwischen ihren Schamlippen Dienst tun musste. Es würde ihr wohl noch mehr Spaß machen, wenn…! Marlies drückte sich in den Steigbügeln ab, zog mit der linken Hand den Schal wieder über seine Augen und stieg ab, um einen Rohrstock zu holen.
„Schön brav sein, mein Hengst“, sagte sie und stieg wieder auf, „und schön weiter lecken. Sollte ich bemerken, dass du dir nicht die erforderliche Mühe gibst, so wirst du den Rohrstock zu spüren bekommen. Von meiner Muschi hast du jetzt genug gesehen, der Schal wird deine lüsternen Augen verdeckt halten.“
Sie senkte ihren Körper wieder auf ihn hinab, zwirbelte mit zwei Fingern seine rechte Brustwarze, legte den Rohrstock auf seinem Körper so ab, dass er seinen steifen Schaft berührte.
„Saug an meinem Kitzler“, forderte sie ihn auf, „nicht zu hart, aber auch nicht zu sanft.“
Jens formte mit seinen Lippen ein kleines „O“ und lutschte an der befohlenen Stelle.
Marlies nahm den Rohrstock, holte aus und schlug zweimal kräftig auf seine Oberschenkel.
„Ich sagte nicht zu hart!“, fuhr sie ihn an.
Kurz darauf traf der Rohrstock seinen Penis.
„Noch zärtlicher“, rief Marlies, „ansonsten schlage ich dich windelweich!“
Er versuchte an ihrem Kitzler so zu saugen, dass sie damit zufrieden war und er keine weiteren Schläge befürchten musste. Aber da hatte er sich getäuscht, wieder hieb sie auf seinen steifen Penis und brüllte ihn an: „Etwas schneller, deine Zunge muss sich schneller bewegen.“
Drei weitere Rohrstockhiebe fielen auf seinen Schwanz hernieder, Marlies stöhnte auf, sie fühlte stärkere Wallungen in ihrem Unterleib, Jens wusste nicht, warum er die Schläge erhielt, gab sich die größte Mühe ihre triefende Muschi zu befriedigen.
„Jaah, fick mich mit deiner Zunge, ooohhrr“, feuerte Marlies ihn an, „ooohhrr, jaaah, schneller, jaah, ooohhrr, oohhrr, jaaaaah“, stöhnte sie und ritt seinen Mund immer heftiger, schmiss den Rohrstock beiseite, beugte sich nach vorne und schlug mit der flachen Hand auf seine Hoden ein, „jaaah, nicht nachlassen, oooohhhrr, oooohhrr , es kommt, jaaahh, oooohhrrr, ohhrr, jaaahh.“
Ihre Bewegungen verlangsamten sich, sie hatte den Berggipfel der Lust überwunden.
„Braver Hengst! Das war gut. Dich würde ich gerne in meinem Stall haben“, lobte sie ihn.
Marlies stieg vom Pferd herunter, schlüpfte in ihr Höschen hinein, zog ihren Rock straff.
„Das war ein prächtiges Ausreiten“, stellte sie fest, „möchtest du das ich deinen harten Schwanz ein wenig streichle?“
„Ja, bitte“, antwortete er noch ganz atemlos.
„Der junge Herr möchte seinen Samen also verspritzen.“
„Oh ja, bitte.“
Marlies berührte seinen hart erregierten Penis mit einem Finger, umspielte seine Eichel.
„Der kann es ja kaum noch aushalten“, stellte sie fest.
„Bitte, es ist fast unerträglich“, flüsterte Jens.
Marlies hörte ihre Freundinnen im Nebenzimmer sprechen, sie waren also wieder zurück.
„Einen Moment Geduld“, sagte sie zu dem auf das Pferd gebundenen jungen Mann und verließ den Raum.
„Hallo, zurück vom Spaziergang?“, begrüßte sie Viola und Astrid fragend.
„Wir waren Eis essen! Wie ist es dir ergangen?“, wollte Viola wissen, „alles klar mit meinem Sklaven?“
„Der hat sich prächtig verhalten. Im Augenblick liegt er noch nackt auf deinem Pferd, angeschnallt. Sein Schwanz steht hoch und er hofft auf einen Orgasmus.“
„Du hast ihn geritten und er ist nicht gekommen?“, fragte Viola nach.
„Ja. Ich habe von ihm orale Befriedung gefordert und bekommen. Er hatte bei diesem Spiel nur wenig Spaß.“
„Wollen wir drei ihn gemeinsam zum Höhepunkt bringen“, fragte Astrid.
„Warum nicht“, meinte Viola, „ich möchte ja, dass er bei unserem nächsten Spiel wieder dabei ist. Und ein kleiner Orgasmus wird ihn dazu bringen uns weiter zur Verfügung zu stehen, Männer sind so.“
„Na dann, führe uns zu deinem Diener Marlies“, sagte Astrid.
Die drei Frauen betraten das Arbeitszimmer, Viola legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen, um ihren Freundinnen anzudeuten leise zu sein.
Jens fühlte wie eine Hand die Innenseiten seiner Oberschenkel streichelte, eine andere Hand kraulte an seinen Hoden, eine weitere Hand fuhr über seine Brust, ein Finger bohrte sich in seinen Bauchnabel, er war verwirrt, war Marlies jetzt mit einer der anderen Frauen im Raum. Wer war es: Viola?
Jemand nahm umfasste seine Wangen und er bekam einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Sie waren wieder zu dritt.
„Wie wollen wir sein Abspritzen gestallten?“, fragte Astrid, die den Kuss beendete.
Jens atmete schwer, sein Penis pochte, diese Situation war hocherotisch. Er wagte nicht etwas zu sagen. Wer weiß was dann passieren würde`, vielleicht würde er dann bestraft, geschlagen oder gedemütigt. Ich warte einfach ab`, dachte er.
„Wir spielen“, sagte Viola, „wir gehen um ihn herum, wer sich auf dieser Seite befindet schiebt seine Vorhaut fünfmal vor- und zurück, geht weiter, die Nächste von uns ist `dran, gleiche Prozedur, dann die Nächste und so weiter. Wer seinen Schwanz in der Hand hält, wenn er explodiert, der gewinnt.“
„Gewinnt was“, fragte Marlies nach.
„Die Gewinnerin darf ihn vor unserem nächsten Spiel eine halbe Stunde benutzen, allerdings nach den Regeln, also: Vorher eine Ereigniskarte ziehen. Alle einverstanden?“
Ein zustimmendes Kopfnicken war die Antwort.
„Wer fängt an?“, wollte Astrid wissen.
„Erst Marlies, dann du, anschließend ich“, bestimmte Viola.
Marlies nahm den harten Schwanz in ihre linke Hand und schob sie langsam herauf und herunter, Jens stöhnte leise vor sich hin, Astrid packte kräftiger zu und wichste seinen Penis mit fünf schnellen Bewegungen, Viola spuckte zunächst einmal auf seine Eichel, verrieb sie mit ihren Fingern ein wenig, spuckte nochmals auf das männliche Geschlecht, nahm seine Vorhaut mit ihrem Daumen und ihrem Zeigefinger in die Zange, drückte zu und schob sie ebenfalls fünfmal auf und ab.
„Das sind aber ganz miese Tricks“, bemerkte Marlies, die jetzt wieder an der Reihe war. Sie nahm wie bei ihrem ersten Durchgang seinen Schwanz und bearbeitete ihn mit langsamen Bewegungen, Jens stöhnte auf. Astrid trat an ihn heran.
„ich habe da auch so meine Tricks“, verkündete sie und umfasste seinen Penis, beugte sich zu ihm und flüsterte in sein Ohr: „Du wirst jetzt bei mir abspritzen.“
Ihre Zunge leckte an seinen Lippen entlang, ihre Hand hielt seinen Schwanz einfach nur fest.
„Bist du bereit“, fragte sie ihn leise und ließ ihre Zunge weiter über seine Lippen kreisen.
„Ja“, flüsterte Jens.
Astrid umfuhr seine Eichel und bewegte dann ihre Hand mit harten Bewegungen an seinem Schaft entlang, Jens bäumte sich auf, und bevor sie die fünfte Abwärtsbewegung an seinem Geschlecht vollzogen hatte schoss sein Ejakulat heraus. Marlies und Viola klatschten Applaus, Jens röchelte seinen Orgasmus heraus.
„Das ist ja eine gehörige Menge Sperma, habe selten so viel austreten sehen“, stellte Astrid fest.
„Ein richtiger Zuchthengst“, sagte Marlies.
„Ja, seine Eier sind meistens gut gefüllt“, gab Viola preis.
„Bei unserem nächsten Treffen kann ich dann ja meinen Gewinn vor dem Spiel abholen“, freute sich Astrid und gab Jens noch einen zärtlichen Kuss.