Eins Vorweg: Ich habe mich sehr gefreut über die positiven Kommentare und kann euch versprechen, dass das noch lange nicht der letzte Teil ist!
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„Zum Penthouse bitte, Jack!“, sagte Lando, während er mit immer noch pochendem Herzen in seinen Wagen einstieg. „Gerne, Mr. Bloom.“. „Jack, wie oft habe ich dir jetzt schon gesagt, dass du mich Lando nennen sollst. Ich bin kein englischer Adeliger!“.
„Nun gut — Lando.“, sagte Jack und räusperte sich, um zu zeigen, wie unangenehm ihm diese Umgangsform war. „ Weißt du Jack, ich denke du wirst mich wohl ab jetzt rund um die Uhr beaufsichtigen müssen, denn sonst werde ich vermutlich von der Wolke fallen, auf der ich gerade schwebe.“
„Die junge Dame hat es ihnen angetan, nicht wahr Mr. Bloom?“, fragte Jack mit einem spielerischen Unterton. „Der Name!“ „Es tut mir aufrichtig leid, Mr. Bloom, aber ich fürchte, ich werde diese Angewohnheit wohl nicht mehr los werden! Aber sie haben meine Frage nicht beantwortet.“
Beim letzten Satz drehte sich Jack um und zwinkerte dem erröteten Mr. Bloom zu. „Sie scheint ein sehr nettes Mädchen zu sein, Mr. Bloom. Ich gratuliere ihnen.“
„Nun, es ist in der Tat sehr lange her, dass ich solche Gefühle für eine Frau hatte.“, sagte Orlando und sah aus den getönten Scheiben zur Brooklyn Bridge, die gerade vor ihnen auftauchte.
„Sie scheint viel für sie übrig zu haben. Außerdem geben sie beide ein sehr hübsches paar ab. Ich würde es nicht verbocken, Mr. Bloom“. „Das habe ich nicht vor Jack!“
Orlando fuhr mit dem Fahrstuhl in den 19. Stock und überlegte, seit er aus dem Auto ausgestiegen war, wie er weiter verfahren sollte, um Megan für sich zu gewinnen.
Der Kuss war ein Anfang gewesen, aber wie sollte er weitermachen? Er entschied, sie nicht zum Essen einzuladen sondern selber zu kochen.
Er hatte schließlich 2 Jahre während der Schauspielschule als Koch in einem italienischen Restaurant gearbeitet und zudem noch eine große Küche in seiner Wohnung, die er viel zu selten benutzte.
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Zwei Tage später fand Megan in ihrem Briefkasten eine Einladungskarte. Sie konnte die geschwungene Schrift kaum lesen. Dort, wo normalerwiese eine Anrede stand, konnte sie drei Worte einer fremden Sprache entziffern. Sie lauteten: „Mae Govannen, Gwilwileth“.
Dem Rest der Karte entnahm sie, dass sie dazu eingeladen war, mit ihrem Legolas zu Abend zu essen. Was ihr am allermeisten gefiel, war die Tatsache, dass er nur die Adresse auf die Einladung geschrieben hatte und nicht seinen Fahrer schickte.
Es gefiel ihr sehr, dass Lando nicht versuchte, sie mit seinem Kontostand und seinen Reichtümern zu beeindrucken, sondern einen ganz eigenen Stil hatte, der sie begeisterte. Sie war so voller Vorfreude, dass das einzige, wobei sie sich noch konzentrieren konnte, die Arbeit an ihrem Artikel über ihn war.
Am nächsten Tag fuhr sie in der U-Bahn bis zum Times Square und lief von dort aus zwei Blocks zur Adresse, die in der Einladung stand, die sie sich übers Bett gehängt hatte.
Sie trug heute ein Kleid, das den gleichen Schnitt wie das Kleid hatte, das sie im Museum angehabt hatte. Nur die Farbe war anders, ein glänzendes Schwarz.
Dazu trug sie Arwens Abendstern, die Halskette, die Aragorn im ersten Herr der Ringe von seiner Geliebten Elbin geschenkt bekommt. Er passte hervorragend zu ihrem Kleid und harmonierte mit ihren Augen.
Sie war angekommen und klingelte. Ein Surren ertönte und die Tür ließ sich nach innen aufdrücken. Sie fuhr mit dem Fahrstuhl wie beschrieben in den 19. Stock und betrachtete sich während der Auffahrt im Spiegel.
Sie fragte sich, was er mit ihr vorhatte. Würde er sie zum Essen ausführen, oder in einen Club? Ihre Gedanken wurden von der Klingel des Lifts unterbrochen.
Sie trat heraus und sah zwei Meter entfernt ihren Traummann in der Tür lehnen. „Mae Govannen, Gwilwileth.“, sagte er, während er ihre Hand ergriff und sie sanft küsste.
Megan errötete und lächelte breit. „Das ist Elbisch und heißt grob Übersetzt „Guten Tag, Schmetterling“, sagte er und lächelte sie an. „Wow, er ist einfach so toll!“, dachte sie sich und trat ein.
Seine Penthousewohnung überwältigte sie völlig. Ein Zimmer, zwei bis dreimal so groß wie ihre Wohnung, das einen großen Holztisch mit acht Stühlen beherbergte, nur einige Meter weiter war eine Großraumküche.
Das, was sie in Atem hielt, war die Aussicht, die man durch das Panoramafenster, das quasi eine Wand aus Glas war, genießen konnte.
„Ich dachte mir, ich könnte dir einmal den vollen Luxus bieten. Wenn du möchtest, koche ich für uns das Abendessen und du lässt dich einfach mal verwöhnen.“, sagte er und sah die Begeisterung in den Augen von Megan aufleuchten.
„Ich… Sehr gerne!“, stammelte sie. „Ich bin nur etwas Überrascht, weil ich bisher noch keinen Mann kennengelernt habe, der wirklich kochen kann. Aber bei dir mache ich mir da ehrlich gesagt weniger Sorgen. Wenn du es nicht könntest, würdest du dich ja wohl kaum blamieren wollen oder?“, sagte sie und zwinkerte ihm zu.
„Ganz und gar nicht!“, lachte Orlando und bat ihr an, einen Wein zu trinken. Sie nahm dankend an und ließ sich auf einem Ledersessel nahe der riesigen Fensterscheibe nieder.
„Diese Aussicht ist wundervoll!“, schwärmte sie und Orlando stimmte ihr zu. Sie sprachen eine Weile über Megans und seine Leidenschaft für die Herr der Ringe Trilogie und andere Themen
Dann wurde es Zeit fürs Essen und er fing an, sich in der Küche zu schaffen zu machen und nach einiger Zeit roch es in der ganzen Wohnung herrlich nach Antpasti und Meeresfrüchten.
Als Vorspeise servierte er ihr einen Teller, in dessen Mitte sich Antipasti befanden, außenherum garniert mit Jakobsmuscheln und Garnelen.
Es schmeckte vorzüglich und sie kam nicht hinterher, ihn für seine Künste zu loben. Der Hauptgang bestand aus Farfalle, den italienischen Schmetterlingsnudeln, mit einer selbstgemachten Tomatensauce, die einfach himmlisch schmeckte.
Das Dessert bestand aus einem kleinen Hügel Pannacotta, übergossen mit einer süßen Karamellglasur. Lando gestand aber, dass er das Dessert am Morgen in einem Restaurant gekauft hatte, da es einfach das Beste sei.
Megan war nicht nur satt, sie schwebte im siebten Himmel. Mit einem Glas Weißwein in der Hand, den Kopf auf seine Schulter gelegt, saß sie mit ihm auf dem Sofa und sah zu, wie die Sonne in New York unterging und langsam die Lichter der Stadt angingen.
Sie war mehr als verzaubert von dem romantischen Abend, den sie sich nie so erträumt hätte und hatte sich fest vorgenommen, ihn dafür zu belohnen. Bei dem Gedanken stellten sich ihre Nackenhaare auf und sie bekam eine Gänsehaut.
„Ähm, Lando?“ „Ja?“. Er sah zu ihr herunter und wurde von einem Kuss überrascht, der eine halbe Minute dauerte und sie beide über die Wolken katapultierte.
„Du bist die wundervollste und atemberaubendste Frau, die mir je begegnet ist.“, flüsterte er und nahm ihre Hand in Seine. Sie begannen wieder sich zu küssen. Megan ging diesmal etwas mehr in die Offensive.
Sie stieß mit ihrer Zunge durch die miteinander verschmolzenen Lippen und spielte mit der Spitze seiner Zunge. Es wurde ein wilder Tanz der Zungen und sie saugte an seiner Zungenspitze, bis er sich von ihr löste und ihr einen Kuss auf die Stirn gab.
Sie erhob sich und zog ihn mit nach oben, nur um wieder mit ihm zu verschmelzen. Er wagte sich jetzt etwas weiter vor und begann, ihren Hals mit zarten Küssen zu bedecken.
Megan stöhnte leise und konnte nicht mehr klar denken. Sie war total in Legolas verschossen und dieser fühlte anscheinend genauso. Es wurde immer mehr wie ein Traum.
Nachdem sie genug von gegenseitigen Halsküssen hatte, ergriff sie die Initiative und lief einmal quer durch den Raum, wo ein großes, quadratisches Bett stand, drehte sich um und wies ihn mit ihrem Zeigefinger an, zu ihr zu kommen.
Lando sah der jungen Frau nach, die ihren perfekten Hintern zu seinem Bett schaukelte. Sie wusste genau, wie sie sich zu bewegen hatte, um den Blick eines Mannes auf sich zu ziehen.
Er ging langsam zu ihr und blieb vor der Bettkante stehen, wo sie sich wieder wild küssten.
Megan knöpfte jetzt langsam zwei Knöpfe seines Hemdes auf und bedeckte die freiwerdende Haut mit sanften Küssen. Nachdem sie ihm das Hemd ausgezogen hatte musterte sie seinen schönen Oberkörper.
Er war trainiert, aber in einem Maße, das ihrer Meinung weitaus besser aussah als ein Brad Pitt in Troja. Seine Brust war rasiert, genau wie sein Bauch und wartete nur darauf über und über mit Küssen bedeckt zu werden.
Jetzt war Orlando am Zug. Er drehte sie um, küsste ihren Nacken und zog den Reißverschluss ihres Kleids nach unten, woraufhin es zu Boden fiel. Megan stand dort in atemberaubender Schönheit.
Sie hatte dunkelblaue Dessous an, die zusammen mit ihren langen Beinen, der Halskette und ihrem Gesicht nicht besser hätten aussehen können. Sie lächelte breit und drückte ihn mit einer Hand aufs Bett.
Sie öffnete genüsslich seinen Gürtel und quälte ihn, indem sie mit einem fast teuflischen Grinsen ganz langsam den Reißverschluss seiner Hose auf machte.
Sie massierte die mittlerweile unübersehbare Beule in seiner Boxershort und küsste dabei seinen Bauch, wobei sie sich langsam nach unten vortastete.
Sie zog ihm die Unterhose herunter und sein Ständer schnellte nach oben. Auf diesen Moment hatte sie die letzten Tage gefiebert und sie wurde auch nicht enttäuscht. Sein Gemächt hatte nach ihrem Augenmaß eine beachtliche Länge von etwa 20 Zentimetern.
Sie sah ihm in die Augen, während sie mit einer Hand an seinen Sack griff und anfing, seine Eier zu massieren. Ihre Liebkosungen verfehlten ihre Wirkung nicht.
Er stöhnte und ließ sich auf das Bett zurückfallen. Megan schloss die Hand um seinen Schaft und bewegte die Hand langsam und genüsslich auf und ab.
Lando wurde das langsam zu viel. Er ergriff die Initiative, indem er sich aufsetzte, ihren Arm nahm und sie wild Küsste. Sie war kurz abgelenkt und so konnte er sie an seiner Stelle aufs Bett drücken und anfangen, ihren Hals zu küssen, wobei er sich langsam mit den Händen zu ihren Brüsten vortastete.
Er befreite sie von ihrem BH und massierte mit langsamen, kreisförmigen Bewegungen ihre Brüste, während er zuerst die linke, dann die rechte Brust von außen nach innen mit kleinen Küssen bedeckte. „Ja! Saug an meinen Nippeln!“, rief sie und stöhnte laut auf.
„Das gefällt die also?“, neckte er sie und zwirbelte leicht ihre Nippel. „Nicht aufhören!“, stöhnte sie und drückte seinen Kopf zurück auf ihre Brüste.
Nachdem er ihre Brüste mit Liebkosungen überhäuft hatte, tastete er sich mit weiteren Küssen weiter nach unten vor. Er versenkte seine Zunge in ihrem Bauchnabel und ließ sie einige Male darum kreisen, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte.
Er begab sich in tiefere Zonen und küsste ihr Höschen, während er murmelte: „Na, soll ich weitermachen?“ „Mmhh, bitte nicht aufhören!“
Er zog ihr den Slip herunter und betrachtete ihre zu einem Dreieck rasierten Schamhaare und ihre geschwungenen und sehr feuchten Schamlippen.
„Wow.“. Mehr brachte er nicht heraus. Er zog den Slip über die nicht enden wollenden Beine und durchpflügte gleich darauf die Haare auf ihrem Venushügel.
Sie waren unglaublich weich und Megans Geruch machte ihn wild. Er vergrub sein Gesicht in ihrer Muschi und begann, mit seiner Zunge an ihren äußeren Schamlippen entlang zu gleiten.
Sie stöhnte jetzt lauter denn je und wand sich vor Erregung auf der Bettdecke. Er durchforstete ihr gesamtes Terrain und blieb schließlich an ihrem Lustknopf hängen.
Ihre Spalte produzierte immer mehr ihres Liebessaftes, den Lando nur allzu gern in Empfang nahm. Er umkreiste mit der Zunge ihre Klitoris, ohne sie jedoch zu berühren.
Es machte ihm Spaß, sie auf diese Weise zu quälen und er trieb sie damit fast in den Wahnsinn. Als er dann sein Ziel traf, wurde Megan unter lautem Stöhnen von einem unglaublich intensiven Orgasmus geschüttelt.
Megan krallte sich in die Bettdecke und kam erst nach einer Minute wieder runter. Ihre Batterie war jedoch noch lang nicht erschöpft. Sie setzte sich auf und suchte seine Lippen. Sie fand sie sofort und nach einem langen Kuss flüsterte sie ihm etwas ins Ohr.
„Danke. Aber jetzt werde ich dich mal ein wenig verwöhnen, mein Schöner!“. Sie warf ihn auf den Rücken und küsste sich von der Brust bis zu seinen getrimmten Schamhaaren, in denen sie zunächst Kreise mit dem Finger zeichnete.
Seine Latte pulsierte und sie wurde schon wieder richtig geil bei dem Anblick seines strammen Riemens.
Sie drückte ihm noch einen Kuss auf die Stelle, die sie umkreist hatte, dann nahm sie seinen Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut langsam herunter.
Sie wollte jetzt wissen wie er schmeckte und begann, mit ihrer Zunge um die Spitze seiner Eichel zu lecken.
„Du schmeckst wie in meinen Träumen!“, sagte sie. Er lächelte und ließ seinen Kopf auf das Kissen fallen. Sie spielte mit einer Hand an seinen Eiern, während sie mit der Zunge einmal von unten nach oben an seinem Ständer leckte, bevor sie ihren Mund über seine Eichel stülpte und genüsslich daran sog.
Sie liebte einfach das Gefühl, einen Ausgefüllten Mund zu haben. Sie stöhnte leise, während sie anfing, seinen Schwanz zu blasen, wie Orlando es nie zuvor erlebt hatte.
Er konnte nicht mehr klar denken und merkte, dass er bald kommen würde, wenn sie so weitermachte. „Baby, mir kommt’s gleich!“, stöhnte er laut, aber sie machte nur umso heftiger weiter.
Sie stöhnte weiter und als sie merkte, dass sich seine Eier zusammenzogen, machte sie sich darauf gefasst, gleich ein halbes Manöver in ihrem Mund zu erleben.
Sein Schwanz zuckte heftig, während er mehrere Schübe in ihren süßen Mund pumpte. Die ersten Schüsse schluckte sie herunter, doch die letzte Ladung behielt sie im Mund und krabbelte zu ihm ans Bettende.
Lando hatte immer noch die Augen geschlossen. Selten war er so heftig gekommen. Dann spürte er plötzlich ihre Lippen auf seinen und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
Als sie mit ihrer Zunge in seinen Mund vordrang, bemerkte er, dass sie noch etwas von seinem Sperma im Mund hatte. Er hatte seinen eigenen Saft noch nie geschmeckt, aber es gefiel ihm sehr.
Sie schluckten beide den Rest herunter und sie lächelte ihn an. „Hat dir das gefallen?“, fragte sie mit einem sehr erotischen Blick.
„Voll und ganz!“, rief er und grinste sie verschmitzt an. „Na, wie wärs mit einem Drink im Bett?“ Ihre Augen leuchteten auf und sie nickte heftig.
Sie stiegen gemeinsam aus dem Bett und gingen in die Küche. Sie ließ ihm den Vortritt und betrachte im gehen seinen herrlich knackigen Hintern.
Sie holte ihn schnell ein und gab ihm einen kräftigen Klaps darauf. Es knallte heftiger als sie beabsichtigt hatte und beide fingen an zu Lachen.
Sie musterte ihren Elben, als er den Kühlschrank aufmachte und kam zu dem Schluss, dass es an seinem Körper einfach rein gar nichts auszusetzen Gab. „Einen Zombie für die noch sehr lebendige Megan?“, scherzte er und beide fingen wieder an zu Lachen.
-Fortsetzung folgt-