Es begann ein neuer Urlaubstag. und ich, wir machten uns schnell fertig, um zum Frühstück ins Gemeinschaftshaus rüber zu gehen. Dort angekommen, hatten wir noch einige Tische zur Auswahl. Wir wählten einen abgelegenen Vierertisch und hofften, dass unsere Hüttenbewohner auch noch bald kommen werden.

Wir bestellten uns Kaffee und holten am Buffet etwas zu Essen. Kaum hatten wir die ersten Bisse genommen, kam in der Tat das junge Pärchen. Sie schauten im Raum umher und sahen uns in der hinteren Ecke. Wir winkten Ihnen zu und obwohl mehrere Tische noch frei waren, kamen sie zielstrebig zu uns an den Tisch.

„Guten Morgen“, strahlte ich die Beiden an. „Wollt Ihr Euch nicht zu uns setzen“, bot ich die leeren Plätze an.

„Euch auch einen schönen Morgen“, antwortete die hübsche Frau. „Hattet Ihr auch noch einen schönen Abend?“, fragte sie uns vielsagend.

„Ja, er war sehr schön“, antwortete mein Mann ohne ins Detail zu gehen.

Das junge Mädel holte aus ihrer Tasche etwas heraus und legte es offen auf den Tisch. Ich starrte darauf und erkannte zwei Buttplugs in unterschiedlichen Größen, aber in identischen Design.

„Ich habe immer drei mit. Hier ist der Kleinste und der Größte“, erklärte mir die junge . „Welchen willst Du heute tragen?“, fragte sie mich.

„Was ist denn mit dem mittleren?“, stellte ich die Gegenfrage.

„Bei Dreien ist die Auswahl klar, da nimmt man immer die Mitte“, meinte sie. „Wählt man den kleinen Plug, dann kann man als feige angesehen werden kann. Und, den großen Plug traut man sich eh meist nicht zu nehmen. Somit habe ich nur die Beiden hier mitgebracht.“

Ich überlegte etwas, sah aber, dass die Kellnerin mit unserem Kaffee aus der Küche kam. Ich wollte mich schnell entscheiden, damit die Kellnerin nicht unsere Toys sieht. Ich wollte nicht den Großen nehmen, fühlte mich aber ertappt, wenn ich feige den Kleinen wählen würde. Die Kellnerin war nur noch wenige Schritte von uns entfernt. Ich hoffte, dass das junge Mädel reagiert, oder wenigstens den übrig geblieben Plug nehmen wird, sobald ich mich entschieden habe. Aber sie macht keine Anstalten, sondern wartete auf meine Entscheidung. Die Kellnerin war nur noch zwei Schritte entfernt. Ich nahm den großen Plug und steckte ihn ein. Der andere Plug blieb auf dem Tisch liegen. Unsere Mitbewohnerin nahm ihn nicht.

Die Kellnerin war jedoch schon zu nahe an unserem Tisch. Sie sah, dass ich etwas vom Tisch nahm, und hatte nun einen guten Blick auf den verbliebenen Buttplug. Sie strahlte mich an. Ich wurde rot. Die Kellnerin servierte uns den Kaffee.

„Wollen Ihr auch etwas?“, fragte die Kellnerin unsere Sitznachbarn.

Das junge Mädel schaute die Kellnerin in die Augen, nahm den verbliebenen Buttplug, und antwortete sehr doppeldeutig „Für mich auch Einen, bitte.“

Die Kellnerin lachte nun das junge Mädel an. Ich wurde dabei noch roter und wollte vor Scham im Erdboden versinken.

„Ich nehme auch einen Kaffee, schwarz, bitte“, brach der die Stille und betonte das Wort Kaffee deutlich.

Die Kellnerin schaute uns beiden Frauen und dann unsere Begleiter an, strahlte dabei jeden an, und ging dann in die Küche. Unsere beiden jungen Begleiter, nutzten die Pause um selbst ans Buffet zu gehen. Ich konnte es nicht fassen, wie die Situation nun etwas aus dem Ruder gelaufen ist.

„Was machen wir jetzt?“, fragte ich meinen Mann.

„Erstmal aufessen“, war seine simple Antwort. „Und, nachher auf der Piste, kannst Du Dir den Analplug einsetzen, damit Du für heute Nachmittag schön gedehnt bist.“

Da hatte er wohl recht. Was soll ich jetzt machen? Die Kellnerin wird nichts sagen, ansonsten hätte sie uns wohl direkt getadelt. Lediglich habe ich jetzt in der Hast den dicken Plug gewählt. Das Pärchen kam gerade wieder an den Tisch zurück.

„Ich nehme dann die Nummer größer“, gab mir das Mädel direkt zu verstehen. „Die kleinste Variante ist für mich auch nichts. Ich hatte schon vermutet, dass Du die große Variante nimmst. Wird Dir auch nachher auf der Piste gefallen, wenn Du ihn trägst.“

Ich war schon gespannt und fragte sie, „Wann setzt Du ihn Dir ein?“

„Heute nach der Mittagspause, und dann treffen wir uns wie die anderen Tage wieder in der Sauna, oder?“

„Ja, klar“, antwortete sofort mein .

Ich schaute ihn etwas verwirrt an und musste lachen. „Selbstverständlich“, war meine Antwort und so war die Planung des Tages recht einfach geklärt.

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Nach dem Mittagessen auf der Alm ging ich kurz auf die Toilette, um den Plug einzusetzen. Ich war schon total aufgeregt und hatten bei den vorherigen Abfahrten die ganze Zeit an diesen Moment gedacht. Nun auf der Toilette holte ich den Buttplug aus der Seitentasche meiner Skijacke. Er war zwar groß, aber im Gegensatz zu dem Penis meines Liebhabers doch noch etwas kleiner. Ich war erleichtert. Ich lutsche am metallenen Plug. Er war noch kalt, obwohl wir schon einige Zeit in der Hütte waren. Ich zog meine Hose und String herunter. Meine Hand steuerte zu meinem Kitzler und dann zu meinen Schamlippen, um meiner sexuellen Aufgeregtheit etwas Linderung zu verschaffen. Ich lutschte etwas stärker am Plug und steckte ihn mir tiefer in den Rachen.

Ein Kehlenfick mit einem Buttplug auf dem Klo einer Skihütte. Sowas hätte ich Anfang der Ferien niemals von mir erwartet. Meine Hand streichelte mich immer intensiver. Ich war total nass. Ich setzte mich auf und dockte das Spielzeug an meinen Anus. Oh mein Gott, ging es mir durch den Kopf. Ich will wieder gerne ficken. Und dies, obwohl ich täglich, teilweise sogar mehrmals schon einen Orgasmus im Urlaub bekommen hatte. Normal war dies für mich und meinen Mann überhaupt nicht. Normalerweise sind zweimal die Woche schon viel für uns, ging es mir durch den Kopf. Ich will mehr Sex. Nein! Ich brauche mehr, bestätigte ich mich.

Ich schob den Plug nun Millimeter für Millimeter tiefer in meinen Anus. Ich rieb stärker an meiner klitschnassen Fotze. Wenn ich so weiter mache, komme ich, sobald das Metallstück komplett in meinem Arsch versenkt ist, dachte ich mir. Und, in der Tat. Mit jedem weiteren Millimeter, fingerte ich mich stärker. Ich spielte an meiner Klitoris und genoss den Plug im Darm. Genau in dem Moment als ich die breiteste Stelle eingeführt hatte, spürte ich den Beginn meines Orgasmus. Der Buttplug flutschte nun komplett rein. Ich fühlte eine Erlösung und kam mit einem heftigen Orgasmus zum Finale.

Ich nahm meinen String, um meine feuchte Muschi etwas zu trocknen und steckte diesen nun in die Seitentasche meiner Skijacke, in der vorher mein Spielzeug aufbewahrt war. Ich zog meine Skihose hoch und ging nun unten ohne zurück zu meinem Mann. Er schaute mich an und ich gab ihm einen intensiven Zungenkuss.

„Ich habe den Buttplug gerade reingeschoben“, erklärte ich ihm. Ich holte meine Unterhose raus und steckte diese in seine Jackentasche. „Kannst Du die bitte aufbewahren…“, bat ich meinen Ehemann „…sie ist etwas feucht von meinem Muschisaft“, hauchte ich ihm ins Ohr und ging raus zur Piste.

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Am Nachmittag hatten wir das alltägliche Ritual. Mein Mann heizte die Sauna vor, war aber diesmal als Erster und alleine dort. Er gestand mir als wir uns wieder auf der Piste getroffen hatten, dass er mein „Dufthöschen“ mehrmals gekostet hat und den Duft total anregend findet. Wir fuhren schnell die Abfahrt hinunter, um uns in der Sauna „aufzuheizen“.

Kaum an der Hütte angekommen, ging es sofort hoch, raus aus den Klamotten und mit einem Handtuch jeweils bewaffnet runter zur Sauna. Im Treppenhaus waren wir gerade vor der Tür unserer Mitbewohner, da ging diese auf. Wir beide splitternackt nur mit den Handtüchern in der Hand. Als wir unsere jungen Mitbewohner sahen, waren diese ebenfalls im Adams- bzw. Evakostüm.

„Wir haben die Handtücher vergessen“, bemerkte der junge Mann und ging zurück in die Wohnung.

Ich schaute auf seinen nackten, knackigen Arsch. Er muss wirklich viel Sport treiben, dachte ich mir. Kaum war er aus dem Sichtfeld, ging mein Blick auf das nackte Mädel, das in voller Pracht vor uns stand. Sie hatte keine Scheu und blieb völlig ungeniert nackt vor uns stehen. Klar, nach den gemeinsamen Saunabesuche hatten wir alles gesehen. Aber nichtsdestotrotz, war es komisch eine Frau nackt im Treppenhaus zu sehen. Ihr Freund schien länger zu brauchen als gedacht, sodass sie kurz hinter die Tür schaute und in die Wohnung rief, ob er Hilfe braucht. Mein Blick blieb auf ihren Analplug hängen. Ich erinnerte mich an meinen Plug, den ich auch noch immer im Anus hatte. Ihr Freund kam endlich auch heraus und wir gingen gemeinsam in den Keller runter.

Wir gingen alle direkt in den Vorraum der Sauna und merkten erst jetzt, dass wir sonst immer nur zu zweit in die Sauna gehen, da dort nur zwei Personen gemütlich drin liegen können.

„Wollen wir heute mal zu viert rein?“, fragte die junge Frau uns alle.

Wir übrigen Drei schauten uns fragend an und nickten alle uns zu. Wir gingen alle in die aufgeheizte Sauna.

„Dann lass uns nach oben“, schlug sie mir zugewandt zu. „Dann können die Männer uns besser beobachten, wenn wir uns selbst befriedigen.“

Ich fand die Idee super. Nicht nur, dass die Männer eine oder besser gesagt zwei Shows geliefert bekommen, sondern wir Frauen uns auch direkt beim Masturbieren beobachten können. Ich spürte, wie ich immer erregter wurde. Wir Frauen gingen zuerst rein. Das Mädel stieg als erste auf die obere Bank und mein Blick blieb an ihrem Knackarsch mit dem rosafarbenen Plug hängen. Ich gab ihr einen leichten Klaps auf ihren nackten Hintern. Ich spürte erst jetzt, wie knackig dieser war. Wow, sie muss ja mindestens genauso viel Sport wie ihr Freund treiben.

Sie kniete sich oben auf allen Vieren mit dem Gesicht zur Wand und dem Po mir ausgestreckt hin.

„Willst Du ihn etwas mehr streicheln?“, fragte sie mich.

Ich nahm die Einladung ein. Ich packte erst mit einer Hand zu. Ich streichelte die Pobacke und spürte, dass das Mädel kein Gramm zu viel Fett hatte. Ich musste meine andere Hand zur Hilfe nehmen und streichelte nun beide Pobacken gleichzeitig. Diese zarte, straffe Haut und der sportliche Apfelpo ließ mein Blut in Wallung kommen. Ich musste dem Popo einen Kuss geben. Ich griff etwas stärker zu, um die Herrlichkeit besser zu ergreifen. Ich gab ihr noch einen Klaps. Mein Blick kam wieder auf den Buttplug. Während ich weiter große kreisende Bewegungen machte, glitt nun eine Hand zum Plug. Ich nahm ihn langsam mit zwei Fingern in die Hand. Ich zog leicht am Plug und spürte den Widerstand der Darmmuskeln. Ich zog stärker, bis dieser mit einem Plöpp aus dem Anus schnellte. Ich stöhnte gleichzeitig mit dem Mädel.

Die Blicke der Männer blieben wie angewurzelt auf uns hängen. Ich sah im Augenwinkel, wie die männlichen Geschlechtsteile schon halb steif ihre Begeisterung zeigten. Ich leckte am Plug und nahm ihn in den Mund, um den Plug besser wieder einführen zu können. Und, genau dies machte ich auch. Ich schob ihn langsam wieder in den geweiteten Anus. Es ging leichter als bei mir beim ersten Einführen. Klar, er war kleiner, aber der Anus des Mädels war durch die Benutzung entsprechend geweitet. Ich schob ihn nun mit mehr Nachdruck weiter rein. Er war fast komplett wieder drin, da gab es etwas mehr Widerstand. Ich fasste mit der anderen Hand stärker an den Po und schob den Plug nun komplett rein. Das Mädel stöhnte auf.

Ich nahm meine Hand vom Hintern und glitt in Richtung ihrer Lustspalte. Ich spürte eine angenehme Feuchtigkeit. Einer meiner Finger glitt zwischen den Schamlippen. Ein weiteres Stöhnen. Ich unterstütze die Stimulation durch ein erneutes herausziehen des Analplugs. Meine Hand spielte dabei immer weiter an ihrer Vagina und stimuliere auch ihre Klitoris. Die Feuchtigkeit nahm zu. Ich penetrierte sie immer häufiger mit dem Plug. Er ging nun wesentlich leichter zurück in den Anus. Jedes Mal, wenn der Plug vom Anus verschlungen wurde, stöhnte das Mädel auf. Ich erhöhte die Stimulation mit meiner Hand. Das gleiche Spiel beim herausziehen des Plugs. Das Plöppen gab das akustische Signal die Stufe der Stimulation zu erhöhen.

Ich spürte die Geilheit der fremden Frau. Nicht nur wie ihre Erregung immer weiter Anstieg, sondern ich wurde selbst immer erregter. Ich steckte einen Finger in ihre Lusthöhle. Sie war nicht mehr feucht, nein sie war nass. Das Stöhnen füllte den kleinen Raum. Mein Finger fickte sie nun langsam. Er glitt langsam vor und zurück. Ich musste wohl ihren G-Punkt gefunden haben. Das junge Mädel zerlief in meinen Händen. Meine anale Stimulation mit dem Metallspielzeug und mein Fingerfick ließ die Schönheit immer schneller und lauter Stöhnen. Ich vergaß die beiden Männer unten auf der Bank und war nur noch voll auf meine Geliebte konzentriert. Ich massierte nun die Muschi der jungen Unbekannten. Statt einem schnellen rein und raus, war es nun mehr eine drehende Bewegung. Ich spürte beim Einsetzen des Analspielzeugs einen leichten Druck. Das Mädel wurde immer lauter. Ich nahm nun auch meinen Mittelfinger hinzu und erhöhte das Tempo. Die Hitze in der Sauna stieg an.

Ich wollte die Stimulation nochmals erhöhen und leckte nun über den Arsch während ich das Mädchen stimulierte. Der Apfelpo war mit Schweißperlen bedeckt. Er schmeckte salzig und trotzdem konnte ich nicht aufhören sie zu liebkosen. Meine Finger glitten tiefer in das Lustloch meiner Spielgefährtin. Mein Ringfinger unterstütze die anderen beiden Finger. Ich wollte das Mädel noch beim ersten Saunagang zu ihrem Orgasmus bringen. Mein kleiner Finger folgte den anderen. Es wurde immer feuchter. Die junge Frau floss regelrecht aus. Meine Finger, mein Mund an ihrer Pforte und der Plug mit der analen Stimulation zeigten ihre Wirkung. Ich war gerade kurz davor zum Faustfick überzugehen, da schrie das Mädel ihren Orgasmus hinaus. Sie stöhnte, sodass man sie im ganzen Haus hatte hören müssen. Die Atmung wurde mit jeder weiteren Fingerfickbewegung normaler, doch zuckte der Unterlaib der jungen Schönheit immer mehr. Ich stoppte die anale Stimulation als ich den Plug herauszog. Ich leckte sie dafür nochmal am Anus. Meine Zunge glitt über die geweitete Rosette. Ich steckte meine Zunge leicht hinein und gab ihrem After dann einen finalen Kuss. Meine Finger wurden nun ebenfalls langsamer und glitten bei jeder Bewegung mehr und mehr raus, als dass diese hineinglitten. Ich war ebenso wie die Fremde erleichtert, auch wenn ich nicht zum Orgasmus kam. Ich schaute die beiden Männer an, die mit steifen Schwänzen ihren Augen nicht trauten.

Ich zog meine Finger aus der Muschi raus und leckte meine Finger vor den Augen aller genüsslich ab.

„Wollen wir uns etwas erfrischen?“, fragte ich in die Runde und ging hinaus. Die Männer folgten mir wortlos. Die junge Frau war noch immer betört und auf leicht wackeligen Beinen als sie die Sauna verließ und zu mir unter die Dusche kam. Wir umarmten uns und fingen an uns zu küssen. Meine Hände glitten zu ihrem festen Hintern, den ich mit beiden Händen fest packte und an mich zog. Wir rieben unsere Hüften aneinander. Ich spürte ihre Brüste an meinen. Diese prallen Titten waren sagenhaft. Ich nahm eine Hand vom Po und musste unbedingt diese Brüste spüren. Im selben Moment spürte ich einen weiteren warmen Wasserstrahl an meinem rechten Bein.

Als ich nach unten schaute, merkte ich, dass es kein Wasserstrahl war, sondern die junge Frau mich anpinkelte. Sie stand leicht breitbeinig mir gegenüber und der warme Strahl traf genau mein Bein. Obwohl ich noch nie Pissspiele gemacht oder sogar machen wollte, fand ich es hier unter der Dusche aufregend. Ich ließ von ihr ab, um mehr von dem warmen Urinstrahl abzubekommen und das Mädel beim Pinkeln zu beobachten. Es war ein recht klarer Strahl und dieser war auch geruchlos. Ich genoss die wenigen verbliebenen Sekunden, die das Mädel ihren Drang freien Lauf ließ. Es war unerwartet erotisch diese Unbekümmertheit zu beobachten. Sobald ihr Urin mein Bein traf, wurde es mit dem warmen Wasserstrahl der Dusche vermischt, sodass ich mein erstes Natursekterlebnis ohne Ekel genoss. Das Mädel lachte auf.

„Ich hoffe es gefällt Dir, wenn ich Dich anpisse“, sagte sie halb fragend.

„Mit Euch probiere ich immer wieder gerne neue Sachen aus und gehe über meine Grenzen hinaus“, antwortete ich ihr.

„Dann warte mal“, sagte sie vielversprechend, ging zu meinem Ehemann und fragte ihn „Kannst Du auch noch Deinen Sekt dazugeben?“

Er nickte und das Mädel griff an seinen halb steifen Schwanz. Sie hielt ihn wie einen Feuerwehrschlauch und nur wenige Augenblicke später kamen die ersten Tropfen heraus. Da mein Mann nah neben mir stand, konnte das Mädel den immer stärker werdenden Strahl auf mich lenken. Nun pinkelte mich mein Mann an. Oder sollte ich besser sagen, dass die junge Frau es war, da sie den Schwanz in der Hand hielt. Aber diesmal war das Wasser weniger klar. Ein leichter Gelbstich preschte gegen meine Unterschenkel und meine Füße. Das Wasser der Dusche vermischte sich mit der hell goldenen Naturdusche. Auch dieser warme Wasserstrahl gab mir ein wohliges Gefühl. Leider war das Spiel schneller vorbei als erhofft.

„Willst Du auch mal?“, fragte mich die Fremde.

„Er ist ja schon alle“, stellte ich enttäuscht fest.

„Du kannst ja den Schlauch meines Freundes halten“, schlug sie vor.

Er kam auf mich zu. Sein dicker Schwanz war nicht mehr hart, aber wohl genau richtig, um Wasser zu lassen. Und, so war es auch. Der junge Typ konnte in der Tat pissen. Und, dies war auch der richtige Ausdruck. Er konnte lange einen harten Strahl geben. Ich fand die Tatsache, dass ich seinen Schwanz in meiner Hand hielt erhaben. Ich spielte mit dem Strahl. Ich zielte in Richtung meines Ehemannes und der jungen Frau. Ich malte Kreise und Achten, machte wellenförmige Bewegungen und der Strahl endete auf den Füßen, Unterschenkel, Knie und teilweise Oberschenkel der Beiden. Ich genoss es den prallen Schwanz in meinen Händen zu halten während der Pissstrahl nach meinem belieben herauskam. Ich drückte mal doller zu und konnte so den Strahl fast komplett unterdrücken. Als ich wieder locker ließ platschte der nächste Strahl auf den Oberschenkel seiner . Ich war wieder erregt und hätte nie sowas erwartet. Leider war auch dieses Spiel doch dann leider schnell zu Ende.

„Wow“, brachte ich meine Sprachlosigkeit zur Sprache. Wir alle mussten lachen.

Ich hatte noch immer den Schwanz von dem jungen Typen in der Hand. Ich liebte es den prallen Penis in meiner Hand zu haben. Ich wichste ihn kurz und merkte, wie auch er dies genoss. Ich beugte mich nun herunter und stülpte meinen Mund über die feuchte Eichel. Ich saugte langsam an dem Stab. Gerade noch uriniert und nun in meinem Mund. Ich konnte nicht genug bekommen. Mein Lutschen wurde intensiver und tiefer. Ich nahm immer mehr von dem dicken Teil in den Mund. Der Freudenstab wuchs und zeigte seine Freude. Meine Zunge spielte intensiver an der Eichel. Ich leckte den Schaft des Schwanzes. Mein Saugen wurde immer länger. Der Penis hatte nun seine volle Größe und war Leistungsbereit.

Mein Ehemann und seine junge Geliebte schauten uns gebannt zu.

„Wenn Ihr Euch hinlegt, dann können wir mitmachen“, schlug die schöne Fremde vor.

Ihr Freund legte sich auf den Rücken. Ich kniete mich über seinen Schoß und verwöhnte ihn weiter französisch. Seine Freundin kniete sich hinter mir hin und fing an mit meinem Hintern zu spielen. Sie wollte sich wohl für den ersten Saunagang revanchieren. Mein Mann hatte die gleiche Idee und war nun hinter der jungen Frau und liebkoste ihren knackigen Hintern.

Wir spielten scheinbar nun alle in der Reihe miteinander. Ich spürte die zarten Hände an meinem Hintern, der noch immer seinen Plug in sich trug. Die junge Frau fing an mich mit dem Analstöpsel zu befriedigen, so wie ich es zuvor mit ihr tat. Sie fingerte aber auch zeitgleich meine Liebesspalte und meine Perle um mich auf Trab zu bringen. Ich wurde immer geiler und ich spürte, wie ich feuchter wurde. Mit steigender Geilheit erhöhte ich die Saugkraft beim Blasen des prallen Rohrs in meinem Mund. Der junge Mann stöhnte dabei auch immer mehr.

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