Es war endlich Anfang Februar und wir, und ich, freuten uns auf den Urlaub in Bayern. Wir hatten uns eine Hütte gebucht und wollten die Tage mit Schnee, Ski fahren, Sauna und einem kuscheligen Kamin verleben.

Direkt nach dem Aufstehen gönnten wir uns zu Hause noch ein Frühstück und schon ging es los auf die Autobahn zu unserem Domizil. Die Fahrt verlief sehr gut und wir konnten am frühen Nachmittag unsere Hütte beziehen.

Es war eine große Hütte mit zwei Wohnungen, wovon wir die obere Wohnung in Beschlag hatten. Wir meldeten uns beim Empfang und dort wurde uns alles mitgeteilt. Maria, die nette Dame am Empfang, ging mit uns in die Hütte, um sie uns kurz zu zeigen.

Die Unterkunft war traumhaft, genauso wie wir sie auf den Bildern im Internet gesehen hatten. Maria zeigte uns alles, erklärte wie wir den Gaskamin in Betrieb nehmen konnten, und zeigte uns im Keller die Sauna. Leider war es eine Gemeinschaftssauna für beide Wohnung, erklärte uns Maria, aber das andere Paar im Erdgeschoss ist ein junges, nettes Paar, versicherte sie uns.

Am nächsten Morgen konnten wir uns davon selbst überzeugen. Zu dem Angebot gehörte ein gemeinsames Frühstück für alle Gäste. Dort sahen wir das junge Pärchen. Sie waren in der Tat deutlich jünger. Während mein Mann und ich auf die vierzig zu gingen, so waren die Beiden scheinbar eher Anfang zwanzig. Beide waren sehr attraktiv. Sie hatten sowohl hübsche Gesichter als auch attraktive Körper. Sie waren beide schlank und sportlich. Während unsere Nachbarn mit dem Frühstück gerade erst begonnen, waren wir jedoch schon mit unserem fertig und gingen auf die direkt angeschlossene Skipiste.

Es war ein herrlicher Tag, wir hatten viel Spaß beim Skifahren und wir genossen mittags den Sonnenschein auf der Alm beim Mittagessen. Am Nachmittag fuhr ich bei einer Abfahrt zu unserer Hütte, um die Sauna für den frühen Abend vorzuheizen. Scheinbar hatte unser Mitbewohner die gleiche Idee, da wir uns im Keller trafen.

„Ich habe die Sauna vorgeheizt“, begrüßte er mich.

„Danke“ , war meine kurze Antwort.

Ich war nicht gerade die Schlagfertigste und wusste nichts Besseres bei dem Gedanken, dass das andere Paar auch die Sauna bald nutzen wollte.

Der junge Mann teilte mir jedoch mit, dass er gleich alleine saunieren würde, da es seine Freundin nicht so heiß mag, und fragte mich schelmisch, ob ich es denn möge.

Ich starrte ihn etwas zu lang an, und antwortete dann hastig: „Ich mag es heiß, im Gegensatz zu meinem Mann“.

Daraufhin lächelte mich der nur schelmisch an und antwortete knapp: „Dann wirst du bestimmt gleich Deine Freude haben“, und ging zur Piste zurück.

Ich konnte die Situation nicht richtig einordnen. Hatten wir geflirtet? Waren seine Fragen doppeldeutig? Hatte ich was Falsches geantwortet?

Meine Gedanken gingen bei den nächsten Abfahrten nur noch das Gespräch durch. Aber ich dachte nun auch an den Kommentar, dass es mir bestimmt gefallen würde. Meine Gedanken waren nun bei dem jungen Paar, und ich fühlte mich aufgeregt bei der Vorstellung, nicht alleine zu saunieren. War ich am Anfang noch aufgeregt, zweifelte ich immer mehr, da unser jung, attraktiv und vergeben war.

Ich entschloss mich, frühzeitig in die Sauna zu gehen, um unseren Nachbar so gut wie möglich zu entfliehen. Ich verabschiedete mich von meinem Mann, der lieber noch Ski fahren wollte.

Ich ging in unsere Wohnung und entledigte mich der Skisachen und zog meinen Bademantel an, um in die Sauna zu gehen. Ich schnappte zwei Handtücher und ging in den Keller. Die Sauna war bei knapp 65 Grad und heizte weiter auf.

Ausreichend dachte ich mir, und ging in die Sauna. Die Sauna war gerade groß genug, damit zwei Personen hier liegen konnten. Ich ging auf die obere Reihe, da es noch „kühl“ in der Sauna war. Ich schloss meine Augen und konnte mich gut entspannen.

Nach knapp 10 Minuten hörte ich Geräusche und wurde aus meinen Gedanken gerissen. Da mein Mann noch beim Skifahren war, musste dies wohl unser Nachbar gewesen sein. Und kurze Zeit später kam er auch splitterfasernackt in den Keller mit einem großen Handtuch in der Hand, welches sein Geschlecht verdeckte. Er war in der Tat sehr attraktiv. Er hatte kein Gramm zu viel Fett und sein Körper war gut definiert. Er schien regelmäßig Sport zu treiben und sein Sixpack war gut zu erkennen. Ich wurde sehr erregt, als ich ihn beim Gang zur Sauna beobachtete.

Er öffnete die Tür und ging mit einem, „Hallo, darf ich zu Dir“ in die Sauna.

Er zögerte kurz, da ich den Blick nicht von seinem Körper abgelassen hatte, aber noch keine Antwort gab.

Ich fügte schnell ein „Ja, klar“ nach und konnte meinen Blick nun von dem zur Schau gestellten Schwanz nicht abwenden.

Direkt mit meiner Antwort legte er sein Handtuch auf die untere Bank und legte sich hin.

Es wurde immer heißer und ich wischte meine Schweißperlen von meinem Körper. Dabei warf ich von oben immer wieder einen verstohlenen Blick auf den jungen Mann, der die Augen geschlossen hatte. Sein makelloser Körper bildete ebenfalls Schweißperlen. Sein durchtrainierter Körper wurde dadurch immer erotischer. Sein kompletter Körper war enthaart, und ich wand den Blick wieder zu seinem Penis. Es war ein schöner, etwas dickerer Schwanz. Ohne die Behaarung sah der Schwanz auch ohne Erektion lang aus.

Wie groß der Schwanz wohl wird, wenn er steif war, fragte ich mich. Ich wurde immer erregter. Unwillkürlich spielte ich beim Abwischen meiner Schweißperlen mit meinen Brüsten und wischte mit meiner Hand an meiner Perle. Ich spürte meine wachsende Erregung, aber auch die Hitze. Die Sauna wurde immer wärmer und war schon leicht über 70 Grad und steigend. Ein Blick auf die Sanduhr zeigte, dass ich schon mehr als 15 Minuten hier verweilte.

Ich wollte aus der Sauna und musste dafür über den jungen Mann, um rauszukommen. Dabei streichelte ich unbewusst mit meinem Hintern seinen Oberschenkel, woraufhin er seine Augen öffnete und mich verabschiedete.

Ich ging unter die Dusche, kühlte mich schnell ab und holte meinen Bademantel, um mich auszuruhen. Ich legte mich auf eine der Liegen im Nebenraum. Es gab zwei schön eingerichtete Räume mit zwei Liegen und dicken Decken, sodass ich den etwas abseitsgelegenen Ruheraum zum Regenerieren wählte.

Während ich nun im Ruheraum gemütlich in der Decke eingehüllt war, entledigte ich mich meinem Bademantel, damit mein nasser Körper diesen nicht weiter nässen würde. Meine Gedanken schweiften um den jungen Adonis mit seinem leckeren Schwanz. Auch die ungewollte Berührung ging mir nicht mehr aus dem Kopf, sodass ich wieder ganz in Gedanken meine Finger zu meiner Spalte führte. Ich wurde immer feuchter und begann mich selbst zu streicheln. Ich verlor das Gefühl für die Zeit und entschied mich zu einem weiteren Gang in die Sauna.

An der Sauna angekommen, war ich froh, dass diese leer war. Ich entschied mich, die untere Bank zu nehmen, da die Sauna auf die 80 Grad zu ging. Kaum lag ich auf der Bank, hörte ich wieder Geräusche und ich bekam erneut Gesellschaft. Der Nachbar lächelte mich an, warf das Handtuch über mich auf die obere Bank während er vor mir stand. Es war eine sehr surreale Situation, da sein Schwanz nun wenige Zentimeter vor mir wedelte, als er das Handtuch auf die obere Bank drapierte. Sobald er fertig war, trat er mit einem „Entschuldigung“ mit einem Bein auf meine Bank und drückte sich mit dem anderen Bein vom Boden ab, um auf die obere Bank zu steigen. Da er sein abgewandtes Bein auf die Bank stellte, konnte ich wieder seinen Penis direkt über meinen Bauch pendeln sehen.

Der junge Mann legte sich nun auf die obere Bank und lächelte mich dabei an. Er hatte nun den besseren Blick. Er sah mich in voller Pracht. Meine Titten, meine rasierte Spalte, alles konnte er nun gut sehen. Ich war von der Ruhepause noch immer erregt, und machte keine Anstalten meine Scham zu verstecken. Im Gegenteil. Während ich nun unten lag, schloss ich zwar meine Augen, aber öffnete immer weiter meine Beine.

Mit der Zeit spürte ich immer mehr die Hitze. Es bildeten sich immer weitere Schweißperlen auf meinem Körper. Ich fing an diese mit meiner Hand zu verwischen. Ich streichelte über meine Arme, meine Beine, meinen Bauch, aber auch meine Brüste und meiner Bikinizone. Als ich zwischenzeitlich aufblickte, sah ich zunächst den prächtigen Schwanz von meinem Kompagnon. Dieser war jedoch nicht mehr schlaff, sondern halbsteif. Er konnte also doch noch wachsen, dachte ich mir. Als ich weiter hochschaute, sah ich, dass der Fremde mich auch beobachtete. Unsere Blicke trafen sich und ich schaute aus Scham direkt weg. Nichtsdestotrotz ging mein Finger direkt wieder auf Wanderschaft zu meiner Lustspalte. Um nicht zu offensichtlich den jungen Mann zu erregen, wischte ich nur meine Schweißperlen von meiner Scham. Ich wollte es aber sehr ausgiebig machen und blickte dabei schnell zum Gesicht des Unbekannten. Er starrte gespannt auf meinen Körper und meine Fingerspielerei. Mein Blick ging nun tiefer. Sein definierter Körper triefte vor Schweißperlen und sah hocherotisch aus. Mein schweifender Blick glitt zu seinem Penis, der nun voll erigiert empor stand. Was für ein leckeres Gemächt. Meine Gedanken wurden immer umtriebiger und meine Hände wanderten zu meinen Brüsten.

Mir wurde es nun zu heiß. Sowohl die Sauna, die nun knapp an die 90 Grad aufgeheizt war, aber auch das Spiel mit dem Fremden. Ich sprang auf und ging schnell aus der Sauna raus und sagte nur ein „Heiß“ zu meinem Mitsaunierer.

Dieser antwortete verheißungsvoll, während ich schon in der Tür stand, „Der nächste Gang wird wohl noch heißer.“

Ich benötigte eine eiskalte Dusche. Auch wenn die körperliche Hitze nun nachließ, die innerliche wurde nicht befriedigt. Im Gegenteil sogar, da meine Gedanken immer nur um den prallen Schwanz des jungen Mannes kreisten. Dieser athletische junge Typ sah umwerfend aus und er genoss es wohl, auch mich zu beobachten. Ich wusste, dass meine Schweißperlenwischerei ihre Wirkung hatte. Aber ich war selbst überrascht, wie hemmungslos ich mich dem jungen Fremden öffnete und ihm eine Show lieferte. Klar, er war genauso vergeben wie ich, aber genauso wie ich, holt er sich scheinbar auch gerne auswärts Appetit.

Ich schaltete die Dusche aus, zog den Bademantel an und verschwand wieder in meinen Ruheraum unter die warme Decke. Der Gedanke, sich Appetit zu holen, gefiel mir. Ich hatte nun kein schlechtes Gewissen und rubbelte unter der Decke meinen Kitzler. Warum sollte ich nicht an fremde Männer denken dürfen, wenn ich mich selbst befriedige. Da ist ja wohl nichts dabei einzuwenden.

Ich sprach mir selbst ein gutes Gewissen zu, während ich mir die Brüste und meinen Kitzler stärker rieb. Auf einmal holte mich ein Geräusch wieder in die Realität. Es war wohl mein unbekannter hübscher Junge, der wieder in die Sauna ging. Ich entschied mich ebenfalls zu einem letzten Saunagang. Ich legte die Decke zur Seite und ging splitterfasernackt in den Saunaraum. Erst an der Saunatür schaute ich hinein und der junge Fremde schaute mir direkt in die Augen. Ich öffnete die Tür. Der unbekannte Schöne war auf der oberen Bank. Erst nun erkannte ich, dass er mit einer Hand seinen halbsteifen Schwanz wichste. Ich war erschrocken. Nicht vor Ekel oder Scham, sondern aufgrund der Tatsache, dass der Fremde trotz seiner bildschönen Freundin keine Scham hatte sich hier öffentlich vor mir, und wahrscheinlich auf mich, einen zu wichsen. Der Gedanke gefiel mir, sodass ich die Tür schloss und ihn direkt anlächelte.

„Es ist tatsächlich sehr heiß“, begrüßte ich ihn.

Diesmal setzte ich mich jedoch nicht Kopf an Kopf ihm zugewandt, sondern ging mit den Füßen auf seine Kopfhöhe. Ich legte mich auch nicht mehr hin, sondern saß nun auf der unteren Bank. Mein Kopf war nun wenige Zentimeter vor dem Schwanz, der genüsslich auf Augenhöhe vor mir gewichst wurde. Mein Blick blieb unverhohlen auf dem Schwanz kleben und es schien, als ob mein Anblick dafür sorgte, dass er nun immer steifer wurde.

Der junge Typ keuchte, „Es war ja gerade auch schon heiß“, und strahlte mich an.

Ich sah gebannt zu, wie er sich direkt vor meinen Augen einen runterholte. Ich überlegte, ob ich was sagen sollte. Ich entschied mich, meine Brüste zu kneten. Meine Spalte konnte er so schwer sehen, sodass ich meine prallen Titten nun als Wichsvorlage anbot. Es schien zu wirken. Er keuchte mehr und seine Bewegungen wurden immer schneller.

Dieser Anblick eines fremden Mannes so nah vor meinen Augen, hätte ich mir nie erträumt. Geschweige, dass ich jemals gedacht hätte, dass dies eine erotische Spannung erzeugen könnte. Ich rieb meine Spalte. Ich wurde immer feuchter und plötzlich griff meine Hand nach dem Schwanz. Er war warm, hart und verschwitzt. Ich rieb mit meiner Hand nun ebenfalls am Schaft. Der Fremde schaute mich an und ließ von seinen Wichsbewegungen ab. Ich übernahm nun dafür sein Wichsen. Es erregte mich immer mehr. Meine rechte Hand wichste dem Schwanz des jungen Mannes und mit der linken Hand fingerte ich meine nasse Spalte. Ich war schon richtig feucht. Die Hitze und diese surreale Situation ließen alle üblichen natürliche Blockaden fallen. Ich beugte mich weiter zu dem Schwanz und plötzlich schlossen sich meine Lippen um die pralle Eichel des Fremden. Meine Zunge streichelte und schmeckte die warme Eichel. Ich ließ den Schwanz weiter in meinem Mund verschwinden und stellte langsam die wichsende Handbewegung ein. Dafür nutzte ich nun meine freigewordene Hand, um mich selbst stärker zu befriedigen. Ich spielte weiter mit der einen Hand an meiner Fotze und mit der anderen an meinen Titten, während ich den Jungschwanz immer weiter und tiefer lutschte. Ich war einfach nur noch geil. Mein Blick auf den geilen Körper dieses jungen Unbekannten und dabei die schamlose Selbstbefriedigung und das Blasen des harten Riemens.

Ich war wie in Ekstase. Die Hitze der Sauna wurde jedoch immer unerträglicher.

„Lass uns draußen weitermachen“, schlug ich vor.

Ich ließ von ihm und mir ab. Der Fremde erhob sich, schnappte sein Handtuch und ging mit mir raus. Ich lief zur Dusche und mein Begleiter ließ sein Handtuch fallen. Wir schauten uns unter der Dusche kurz in die Augen und wir begannen mit einer heftigen Lippenspielerei. Unsere Zungen verschmolzen. Die kräftigen Hände meines Liebhabers kneteten meine Titten, streichelten über meinen Rücken, Taille, Bauch, Beine und fand meine triefende Spalte. Ich war so nass, dass mein Liebhaber problemlos seine Finger in meine heiße Lustgrotte stecken konnte. Ich zerfloss vor Geilheit. Ich krallte mich an dem starken Rücken des Unbekannten.

Ich wollte mehr. Sein Fingern wurde immer schneller und ging tiefer. Erst war es nur ein Finger, dann schob er den zweiten und dann sogar den dritten Finger nach. Ich war nur noch geil. Meine Hand glitt nach unten und suchte den Penis von meinem unbekannten Sexpartner. Ich spürte den harten, prallen Schwanz und rieb ihn kurz. Ich zog die Vorhaut zurück und schob mein Becken weiter nach vorne in Richtung Schwanz. Ich wollte ficken. Nein, ich wollte gefickt werden. Ich wollte, dass dieser junge Adonis mich wild durchfickt, bis ich komme.

„Steck ihn rein“, forderte ich ihn auf.

Er zog sofort seine Finger aus meiner triefenden Muschi und steckte seinen Schwanz auf meinen Wunsch in meine Fotze. Meine Erregung steigerte sich mit jedem Zentimeter, den er seinen Luststab in meine Pussy stieß. Ich stöhnte immer lauter. Ich verlor alle Hemmungen und wollte nun einfach gevögelt werden. Meine Gedanken wurden immer vulgärer. Die Tatsache, dass mich ein völlig einfach fickte, hätte ich vor wenigen Stunden nicht nur als Fantasie, sondern als unvorstellbar bezeichnet. Doch nur drei Saunagänge später fickte mich dieser Typ hemmungslos durch. Heute Morgen und auf der Skipiste hätte ich noch nicht mal geglaubt, dass so ein gutgebauter und aussehender junge Typ mit dieser schönen Freundin überhaupt ein Auge auf mich werfen könnte. Nicht dass ich hässlich wäre. Nein, ich war, ohne eingebildet zu sein, attraktiv und trieb selbst dreimal die Woche Sport und gab auf meine Figur acht, sodass man mich wohl problemlos in die Kategorie „Milf“ klassifizieren konnte. Aber dass der Altersunterschied für den jungen Fremden nicht zu groß war, hatte mich gewundert. Ich hätte im extremsten Fall seine sehr junge Mutter sein können. Diese Gedanken machten mich nur noch geiler. Ich spürte, wie ich immer geiler wurde. In dem Moment glitt der Mittelfinger von meinem Fremden an meinem Po entlang. Er wanderte an meinen Arschbacken direkt zu meinen Anus und steckte ihn ohne Ankündigung erst zögerlich und dann immer tiefer rein. Ich war außer mir. Ich hatte noch nie Analsex und nun fingerte mich ein Wildfremder, während er mich wild fickte. Der Finger war aber überhaupt nicht unangenehm. Wiedererwarten steigerte dieses Gefühl meine Geilheit. Das Gefühl, dass der Finger und der Schwanz mich gleichzeitig ausfüllten, war unbeschreiblich geil. Ich merkte, wie ich langsam zum Orgasmus kam. Ich stöhnte schneller und immer lauter.

„Ich komme gleich“, teilte ich dem Fremden mit.

Und Sekunden später überkam mich das wohlige Gefühl des Orgasmus.

„Oh ja“, stöhnte ich lauter, „ich komme“.

Mein Orgasmus war wunderschön, sodass ich meine Worte oder besser gesagt Wortfetzen immer weiter wiederholte. Meinen Unbekannten schien dies anzuspornen und auch er fing an nun schwerer zu atmen. Ein letzter heftiger Stoß und ich spürte, wie auch er seinen Orgasmus bekam und seinen Samen in mich spritzte. Dieses Gefühl törnte mich weiter an und unterstützte meinen Orgasmus. Der junge Mann spritzte mehrere Spritzer in mir ab. Ich konnte vier oder fünf Schübe spüren und sank glücklich innerlich zusammen. Eine Erleichterung überkam mich.

Der Fremde strahlte mich an. Er war scheinbar auch glücklich. Er zog seinen noch immer steifen Schwanz aus meiner Fotze. Ein Schwall Sperma tropfte aus mir und landete direkt auf dem Boden der Dusche. Er gab mir einen tiefen Kuss, und verabschiedete sich mit einem „Geiler Fick“ recht vulgär bei mir. Aber es war die richtige Beschreibung und deswegen nahm ich es ihm nicht übel. Er hob das Handtuch vom Boden auf und ging direkt aus dem Saunaraum.

Ich war nun alleingelassen unter der Dusche. Ich konnte es nicht fassen. Ich war weniger über die Verabschiedung verwundert, sondern über meinen Fremdfick. Ich war eine glücklich verheiratete Ehefrau. Ich wusste nicht mehr, wie ich mich so hab gehen lassen, aber die Situation war unbeschreiblich und einzigartig. Aber ich war aufgrund der sexuellen Befriedigung nicht endgültig beschämt, sondern eher glücklich. Es war so als, ob ich mal, wie es so sprichwörtlich heißt, „einfach mal richtig durchgefickt werden musste“. Und ein Mann hatte es einfach gemacht und mich hemmungslos und wild in der Dusche nach der Sauna gefickt. Meine Finger waren wieder an meiner Spalte und ich fingerte mich selbst. Ich war noch immer nass, aber es war nicht nur mein eigener Liebessaft sondern ein Gemisch aus dem Sperma von dem Fremden und meinem eigenen Saft. Ich wusch mich und ging dann innerlich erfüllt wieder in unsere Urlaubswohnung, in der mein Mann schon vor dem Kamin wartete.

„Hallo Schatz, ich habe uns den Kamin angemacht. Hat es Dir in der Sauna gefallen“, fragte er mich begrüßend.

„Oh ja“ waren meine ersten Worte und ich schmiegte mich überglücklich vor dem Kamin an meinen Mann.

– – –

Ich hoffe, dass Euch die Geschichte gefallen hat. Bitte behutsam mit der Kritik umgehen.

Falls Ihr eine Fortsetzung wünscht, dann könnt Ihr gerne Vorschläge (weitere Abenteuer mit dem Unbekannten, Revanche der Beiden anderen Protagonisten, Runde zwei mit dem oder oder oder) bei den Kommentaren mir mitteilen.

Da es sich um meine erste Geschichte handelt, bitte ich Euch, zum Einen etwas Nachsicht zu haben und zum anderen freue ich mich über 5-Sterne-Bewertungen und Kommentare :) xoxoxo

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