Er: „Ist es Dir wirklich ernst?“
Sie: „Ja, ich habe lange genug darüber nachgedacht. Außerdem gehe ich davon aus, dass das eine einmalige Aktion ist. Also keine Affäre oder so. Ist das okay für Dich?“
Er: „Ja, damit kann ich leben. Wenn Du magst, könnten wir uns bei mir treffen. Ich lebe allein, da sind wir ungestört. Die Alternative wäre irgendwo anders, in einem Hotel oder so.“
Sie: „Ich habe kein Problem damit, zu Dir zu kommen. Am besten, wenn mein Freund einen festen Termin an der Uni hat. Wie sieht es mit Deiner Zeit aus?“
Er: „Ich kann mir dann schon frei machen. Mach Du einen Vorschlag und plane etwas Zeit ein, mindestens 2 Stunden. Wir sollten es langsam angehen.“
Sie: „Wie ist es diese Woche Donnerstag Nachmittag, ab 15 Uhr?“
Er: „Das geht gut bei mir.“
Sie: „Und wohin soll ich kommen?“
Er: „Luisenstraße 52 und dann bei Schröder im 2.Stock klingeln.“
Sie: Jetzt war es also tatsächlich soweit. Seit unserer Vereinbarung per SMS hatte ich mich nicht mehr richtig auf mein Studium konzentrieren können. Immer wieder wurde ich hin- und hergerissen zwischen einem schlechten Gewissen meinem Freund gegenüber, der Neugier und auch der gespannten Aufregung, wie es wohl sein würde und der Aufregung, die mehr von Angst und Unsicherheit geprägt war. War ich nicht völlig verrückt zu einem letztlich wildfremden Mann in die Wohnung zu gehen, um Sex mit ihm zu haben? Aber wir waren uns nicht wildfremd. Wir waren uns schon sehr nah gekommen und hatten schon sehr intime Begegnungen gehabt und er hatte sich sehr zurückhaltend und korrekt verhalten. Nein, vor ihm hatte ich keine Angst. Und vor der Sache an sich? Würde es wehtun? War ich nicht sehr eng dort und er nicht zu groß für mich?
Immer wenn ich an diesem Punkt meiner inneren Gedanken angekommen war, merkte ich, wie ich feucht wurde und meine Erregung deutlich zunahm. Die Vorstellung, wie er sich sanft von hinten in mich hineinschob machte mich an und natürlich war es in meiner Vorstellung ganz leicht und einfach nur geil. Ich beschloss, nicht alles ihm zu überlassen, sondern selber einige Vorbereitungen zu treffen. Vor allem kaufte ich mir eine kleine Tube Gleitcreme und von den Kondomen, die mein Freund und ich vorrätig hatten, zweigte ich zwei ab, ohne dass es auffiel. Dann machte ich mir Gedanken darüber, was ich anziehen sollte. Aber darauf kam es ja letztlich gar nicht an. Ich wusste, dass ich nackt gut aussah und ich hatte keine Scheu davor, mich ihm nackt zu zeigen und vor allem, ich hatte ganz deutlich gespürt, dass er mich mochte und mein nackter Körper ihn erregte.
Er: Das Warten war unerträglich gewesen. Ich hatte versucht einige Dinge vorzubereiten, auch um mich abzulenken. Das Bett war frisch bezogen. Meine Wohnung aufgeräumter und sauberer als sonst. Ich hatte Kondome besorgt und Rosenöl, weil ich Gleitcreme nicht mochte und einen Analplug aus glattem Edelstahl, der dabei helfen sollte, ihre enge Öffnung vorsichtig zu weiten. Und jetzt war es Donnerstag 15 Uhr! Maren kam nur wenige Minuten später und direkt mit ihrem Eintreten in meine Wohnung war die Welt um uns herum vergessen. Nur noch sie und ich! Nur noch das, weshalb sie gekommen war. Und dennoch lag eine große Ruhe in unserer Begegnung.
Wir hatten keine Details geklärt. Sollten wir uns küssen? Würden wir Zärtlichkeiten austauschen? Man kann doch nicht einfach übereinander herfallen und miteinander schlafen. Doch man kann, wenn man verliebt ist, wenn man sich gesehnt hat, begierig ist, den anderen zu spüren. Aber so war es nicht zwischen uns. Wir waren verabredet, um etwas miteinander zu tun, was normalerweise nur zwischen Menschen geschieht, die sich gut kennen, die vertraut sind miteinander. Alles was wir mitbrachten war die Achtung füreinander, die Aufregung und Unsicherheit und die Neugier und Lust, etwas auszuprobieren, was uns schon lange in unseren Gedanken beschäftigt hatte. Also gingen wir erst einmal in die Küche und ich schenkte uns etwas von dem Sekt ein, den ich kalt gelegt hatte. Für die Atmosphäre und zur Entspannung: „Auf was wollen wir trinken?“ „Auf die Lust und auf die Zärtlichkeit?“ antwortete sie mit fragendem Ton nach kurzer Zeit des Überlegens. „Das ist schön, also: Auf die Lust und auf die Zärtlichkeit!“
Wir stießen miteinander an, tranken, schwiegen und sahen uns an. Schließlich brach sie das Schweigen: „Ich würde gerne vorher duschen, ist das möglich?“ „Das ist kein Problem. Ich hatte auch schon daran gedacht und vielleicht ist es gut, wenn wir das gemeinsam tun. Dann werden wir schön warm von innen und können uns etwas aneinander gewöhnen.“ „Eine gute Idee!“ Wir nahmen unsere Gläser und gingen gemeinsam ins Schlafzimmer, wo wir unsere Sachen ablegen konnten, um dann von dort direkt ins Bad zu gehen. Maren war eine natürliche Schönheit. Ich hatte das schon in der Sauna gesehen, doch jetzt fiel es mir noch einmal besonders auf, als sie sich in meiner Anwesenheit auszog und dann schließlich nackt mit mir ins Bad und unter die Dusche kam.
Wir näherten uns vorsichtig. Erst einmal mit dem warmen Wasser, mit dem wir uns abwechselnd abduschten. Dann nahm ich etwas Duschgel und begann sanft, ihren Körper einzuseifen. Es kostete mich Überwindung, ihre Brüste, ihre Scham, ihren Po dabei genauso intensiv zu berühren, wie den restlichen Körper, weil es eine Intimität war, die eigentlich noch nicht zwischen uns herrschte. Aber wenn wir das tun wollten, weshalb sie gekommen war, dann war es nötig, dass wir uns schnell sehr nah kamen, also bemühte ich mich, meine Scheu zu überwinden und erst einmal möglichst sachlich ihren Körper zu reinigen. Aber natürlich ging das nicht spurlos an ihr und mir vorüber, als ich ihre herrlichen Brüste mit der Seife einrieb und dabei vorsichtig verwöhnte, die Knospen mit meinen Fingern reizte und schließlich mit warmem Wasser und meinen vollen Händen die Seife wieder abwusch. Maren ließ all diese Berührungen zu und genoss sie spürbar und auch als ich ihre Spalte einseifte und ihren Hintereingang, dem ich besondere Aufmerksamkeit widmete, öffnete sie bereitwillig ihre Beine, soweit das im Stehen möglich war und überließ sich meinen Berührungen, dem Streicheln und Liebkosen meiner Hände und auch dem behutsamen Eindringen meiner Finger.
Sie atmete heftiger und auch meine Erregung nahm zu, erst recht, als Maren sich dann um meinen Körper kümmerte und besonders meinen Schwanz sorgfältig einseifte und mit ihren Händen jede Falte und Öffnung und Spalte entlangstrich und schließlich wieder mit Wasser abduschte. Wir vollendeten unser Werk, indem wir uns nach dem Duschen noch mit den großen Handtüchern, die ich bereitgelegt hatte gegenseitig trocken rieben. Dann gingen wir warm und erregt und in unsere Handtücher gewickelt ins Schlafzimmer und ließen uns aufs Bett fallen.
„Wenn Du das, weshalb wir hier sind wirklich willst, dann musst Du zweierlei tun“ sage ich und sehe ihr tief in die Augen: „Du musst mir vertrauen und ich verspreche Dir, ich werde vorsichtig sein und nichts tun, was Du ablehnst. Und Du musst Dich entspannen und einfach öffnen so weit es geht. Meinst Du Du kannst das? Maren nickte. Ich nahm das Öl, das auf dem Nachttisch stand zur Hand und eines der Kondome und zeigte ihr beides: „Wir werden uns Zeit lassen, und Dich vorbereiten. Und dann werden wir es am Ende versuchen. Ich kann Dir aber nichts versprechen.“ Sie nickte wieder: „Okay!“
Ich öffne ihr Handtuch und schiebe es so zur Seite, dass ihre wundervollen Brüste zum Vorschein kommen. Ich kann gar nicht anders, als sie zu küssen, umkreise vorsichtig die mir zugewandte Brustknospe und streiche dann mit der ganze Zunge darüber, dann wieder umkreisen und ganz darüber lecken. Und meine Hände unterstützen, indem sie die ganze Brust umfassen, streicheln und vorsichtig und sanft kneten. Nach einer Weile wende ich mich der anderen Brust zu und wiederhole mein Zungenspiel. Maren sieht mir zu ich kann spüren, wie ihre Erregung steigt und ihre Knospen noch härter und größer werden. Schließlich begebe ich mich mit meiner Zunge langsam auf den Weg in Richtung ihres Schoßes, verweile bei ihrem Bauchnabel und setze dann kleine Küsse auf ihre Haut darunter und immer weiter auf die ersten krausen Härchen zu. Meine Hand zeigt meiner Zunge und den küssenden Lippen den Weg. Die Finger streichen durch das Schamhaar und nähern sich der Spalte, die darunter lockt. Aber bevor ich das Ziel erreiche ändere ich das Vorgehen: „Dreh Dich auf den Bauch!“ gebe ich fast einen Befehl und als Maren es tut ergänze ich: „Und jetzt zeig mir Deinen Po, streck ihn mir entgegen, knie Dich hin.“ Sie zögert, aber dann hebt sie tatsächlich ihr Becken und zieht wie in der Sauna ihre Beine unter sich.
Ich stehe vom Bett auf und stelle mich hinter sie, zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Lege meine Hände auf ihre Hinterbacken und streiche sanft darüber und knete sie leicht. Ich muss sie noch etwas näher zu mir hinziehen zur Bettkante, damit ich bequem hinter ihr mit meiner Aufgabe beginnen kann. Was für ein Anblick! Diese nackte Furche zwischen den Backen! Am unteren Ende die beiden rosigen Lippen, noch geschlossen und scheinbar trocken und darüber, wie eine kleine dunkle Blüte der zarte Hintereingang, eine dunkle Mitte, von festen Hautfältchen wie von einem Strahlenkranz umgeben. Ich hatte mir diese Situation schon vorher genau so vorgestellt. Und jetzt tat ich, was ich in meiner Vorstellung auch schon getan hatte. Ich kniete mich hinter sie auf den Boden und näherte meine Zunge ihren Schamlippen, strich darüber hinweg mit der Spitze und dann noch einmal links daneben und dann rechts daneben. Dann zog ich einmal mit etwas stärkerem Druck mit der breiten Zunge mitten über ihre Spalte hinweg, so das sich die Lippen leicht öffneten als meine Zunge hindurch glitt. Als ich jetzt hinsah, glänzte die zarte Haut feucht.
Aber ich machte nicht weiter so, sondern setzte meine Zungenspitze da an, wo ich aufgehört hatte und glitt weiter nach oben einmal durch die ganze Furche. Bevor ich das nächste mal unten ansetzte, schob ich mit meinen Händen ihre Backen auseinander und öffnete so ihre Pforten meinem Blick und dann meiner Zunge. Sie schmeckte gut, jung und frisch und sauber und ich genoss es, meine Zunge mal sanft, mal stärker durch ihre geöffnete Scham gleiten zu lassen. Ich verlegte den Druck mal mehr auf die eine Seite, mal mehr auf die andere, mal mehr außen mal zentral in der Mitte aber immer langsam und nicht zu hart. Der gewünschte Erfolg stellte sich schnell ein und Maren wurde feucht, ja nass und ihre Spalte glänzte von ihrem Saft. Die kleine Perle am unteren Ende wurde größer und trat immer spürbarer hervor, aber ich umkreiste sie nur vorsichtig mit der Zunge und vermied es, sie direkt zu berühren.
Stattdessen wandte ich mich nach einer Weile der anderen, kleineren und jungfräulichen Öffnung zu. Diesmal strich ich nicht einfach darüber mit meiner Zunge, sondern umkreiste auch diese Öffnung mehrmals. Ich spürte wie Maren ihre Backen anspannte und damit den Eingang zusammenzog. Das war ganz normal, aber der Erfolg unseres Vorhabens hing davon ab, dass sie diesen Reflex zu unterbinden lernte. Also erhöhte ich sanft den Druck meiner Hände und zog ihre Backen noch mehr auseinander, bevor ich anfing mit meiner Zunge intensiver ihren Hintereingang zu liebkosen. „Du musst Dich entspannen!“ versuchte ich sie mit Worten zu unterstützen. „Öffne Dich! Du musst Dich nicht schämen, was auch passiert! Du bist wunderschön! Genieße es einfach!“
Und tatsächlich schaffte sie es, ihre Anspannung zu lockern, und die zarte Rosette öffnete sich etwas. Sofort setzte ich meine Zungenspitze dorthin und liebkoste die kleine Öffnung, schob meine Zunge hinein, so weit es ging. Ich versuchte mehr Speichel einzusetzen um ihren Hintereingang nass und geschmeidig zu machen. „Das ist wahnsinnig, was Du da tust, aber schön“ hörte ich Marens Stimme von weit her. Ja, so war es auch für mich: Wahnsinnig und doch unglaublich schön.
Aber ich wusste, dass diese Behandlung nicht ausreichen würde. Bei einer Frau, die anal bereits erfahren war vielleicht, aber nicht beim ersten Mal. Also holte ich das Öl, das ich bereitgestellt hatte und ließ etwas davon auf meine Hand laufen, um es aufzuwärmen. Und dann tröpfelte ich es auf ihren Anus, verteilte das Öl in der ganzen Furche und strich mit meinen Fingern hindurch, so dass auch sie gut eingeölt waren. Und dann setzte ich meinen Zeigefinger an ihr Loch. Sofort zog Maren ihre Backen wieder zusammen, aber ich ließ mich nicht entmutigen, umkreiste die Mitte mit meinem Finger und erhöhte immer mehr den Druck und tatsächlich entspannten sich die Pobacken wieder etwas und ich schob die Fingerspitze leicht hinein. Ich nahm noch etwas Öl und träufelte es genau auf die Stelle und fing dann an, sanft den Finger hinein und hinaus zu schieben. Millimeter für Millimeter tiefer hinein. Dann setzte ich die andere Hand an ihre Muschi und begann zärtlich ihre Spalte zu streicheln. Dabei ließ ich einen Finger auch immer wieder leicht in sie eintauchen, was bei ihrer Feuchtigkeit gar kein Problem war. Ich versuchte die beiden Finger aufeinander abzustimmen, so dass Maren immer weniger auseinanderhalten konnte, wann ich von vorne und wann ich von hinten in sie eindrang. Sie atmete heftiger und ihre Erregung wuchs jetzt stark. Ich ließ den Finger, der mittlerweile tief in ihrem Hintereingang steckte dort in der Tiefe kreisen und die Wände streicheln und dehnen und je länger ich das tat, desto mehr entspannte sich die ganze Gegend.
Dann kniete ich mich noch einmal hinter sie. Diesmal nahm ich meine Zunge, um ihre Muschi zu verwöhnen. Und diesmal berührte ich auch ihre Klit mit meiner Zunge, saugte vorsichtig daran, während meine Lippen sie ganz umschlossen. Maren reagierte heftig darauf und zuckte immer wieder mit ihrem Unterleib und ich nutzte die Ablenkung und setzte diesmal meinen Daumen an ihre hintere Öffnung. Es war immer noch eng aber ich konnte hineingleiten und nun mit diesem dickeren Finger ihren Anus weiten, während ich sie mit der Zunge sanft aber bestimmt verwöhnte. Es war schnell deutlich zu spüren, dass sie sich einem Orgasmus näherte, so heftig wurden ihre Bewegungen und so änderte ich noch einmal meine Position.
Ich nahm den Analplug vom Nachttisch, ließ Öl ins Zentrum ihrer Rosette träufeln und drückte das glatte Metall vorsichtig in ihr Loch. Maren versteifte sich wieder etwas, aber durch das Öl und die Glätte des Materials schob sich der Plug dennoch langsam hinein. Schließlich schloss sich der Muskel wieder um das dünnere Ende und nur noch das mit einem bunten Stein verzierte Ende lag sichtbar auf der Öffnung und verdeckte sie. Die dickere Mitte des Plug hatte wie ein Tampon ihren Platz in Marens Hintern gefunden, wo sie ohne Schmerzen dafür sorgte, dass der Kanal schön weit und gedehnt blieb. Denn wenn unser Experiment gelingen sollte, dann musste ich mich jetzt erst einmal um mich selbst kümmern. Ich war so vertieft gewesen in die sanfte Vorbereitung von Marens Körper, dass meine eigene Erregung ganz in den Hintergrund getreten und mein Schwanz in einem Zustand war, dass er unmöglich in sie eindringen konnte. Das war der Nachteil und doch zugleich auch ein Vorteil des Alters: Ich hatte nicht mehr die Hitze der Jugend um immer sofort hart und einsatzbereit zu sein, aber ich hatte eben auch genügend Geduld und Ruhe für so ein Experiment.
Also legte ich mich neben sie aufs Bett, und als sie sah, dass ich eine Pause einlegte, ließ sie sich auch aufs Bett gleiten. „Es geht gleich weiter,“ sagte ich, „aber wie du siehst muss ich erst einmal dafür sorgen, dass ich meine Aufgabe erfüllen kann.“ Sie schaute an meinem Körper hinab. „Oder ich kümmere mich darum,“ sagte sie und legte eine Hand in meine Mitte. Mir war das nur recht und es war auch für sie gut, dass keine Erholungsphase eintrat, sondern die erreichte Erregung und Hitze möglichst erhalten blieb, vielmehr jetzt auf andere Weise langsam weiter gesteigert wurde. Denn ohne Zweifel erregte es nicht nur mich, ihre Hand an meinem Schwanz zu spüren und wenig später auch ihre Lippen. Sie hatte sich neben mich aufs Bett gehockt und kümmerte sich liebevoll mit ihrer Zunge um jedes Detail meines immer härter werdenden Kolbens, während ihre Finger meine Hoden umspielten. Ich hatte sie sanft in eine solche Position dirigiert, dass ich zugleich meine Hand wieder an ihren Schoß legen und ihre nasse Muschi umspielen konnte. Und so brachten wir uns gegenseitig dem Ziel unserer Lust immer näher. Aber dieses Ziel war nicht einfach die Erfüllung, der wir uns hätten hingeben können, nein, es war nochmal eine richtige Aufgabe, eine selbstgewählte gewiss und eine lustvolle, hoffentlich, aber dennoch eine Aufgabe und wir mussten unser jetziges Spiel rechtzeitig unterbrechen, bevor wir den Punkt, an dem es kein zurück mehr gab, überschritten hatten.
Und so zwang ich mich aufzuhören, als es am schönsten war und ich kaum noch härter werden konnte und mahnte Maren: „Wir haben noch etwas vor, ich brauche jetzt ein Kondom.“ Ich konnte sehen, dass es ihr genauso ging wie mir und sie auch hin- und hergerissen war zwischen dem, was wir uns vorgenommen hatten und der puren Gier, einfach weiterzumachen und sich dem Ziel entgegentreiben zulassen. Aber sie nahm das Kondom vom Nachttisch und zog es mir über. „Dann lass es uns versuchen,“ sagte sie und begab sich wieder in ihre Knieposition an der Bettkante, ihren wunderbaren Po in die Luft gereckt und ihren Kopf auf ihre Hände gelegt.
Ich stellte mich hinter sie und hielt meinen Schwanz in der einen Hand, darauf bedacht ihn weiter zu reizen, damit er hart blieb. Die andere Hand legte ich auf ihren Po und zog sanft an dem Plug, der fest in ihrem Hintereingang steckte und sich meinem Ziehen deutlich widersetzte. Die Mitte des Plug war einfach viel dicker als die beiden Enden und diese Mitte wollte nicht durch den engen Schließmuskel hinaus. Zuerst hatte Maren auch ihren Po angespannt, als ich den Plug berührt hatte, jetzt spürte ich, wie sie sich bemühte, locker zu lassen. Als der Plug schließlich hinaus glitt und ich ihre Pobacken mit beiden Händen auseinanderzog, lag der Hintereingang offen vor mir, dunkelrot und lockend, nicht weit geöffnet, aber doch so, dass ich zuversichtlich war, dass mir ein Eindringen gelingen würde. Ich setzte meine Schwanzspitze an die Öffnung und spürte, wie Maren die Luft anhielt. Noch etwas Öl darauf und dann schob ich mich vorsichtig hinein, so wie ich es mit meinen Fingern getan hatte: Ein Stückchen hinein und wieder zurück. Noch etwas tiefer hinein und wieder etwas zurück. Ich war froh, dass mein Schwanz hart genug war aber nicht zu dick, sonst hätte ich noch mehr Schwierigkeiten gehabt. Ich war mir sicher, dass es Maren keinen Schmerz bereitete und auch ein dickerer Penis hätte das nicht getan, aber für mich wäre es schwieriger gewesen. So aber glitt ich langsam hinein, wie der Plug vorhin und als die Eichel die Enge der Öffnung passiert hatte, schloss sich die Rosette eng um meinen Schaft. Maren atmete heftig: „Du bist so dick und groß in mir!“ Ich versuchte mich zu bewegen, aber es war kaum möglich. Wie zuvor der Plug, steckte jetzt meine Eichel in ihrem Hintereingang fest und ging nicht vor oder zurück.
Also zog ich ihren Po noch weiter auseinander, um sie zu weiten: „Nimm Deine Finger zu Hilfe, Maren! Fass Dich an, mach es Dir selbst, das entspannt und lenkt Dich ab.“ Tatsächlich schob sie ihre Hand zu ihrer Muschi und fast sofort wurde ihre Atmung anders und die Spannung in ihrem Anus verringerte sich. Ich nahm noch etwas von dem Öl und versuchte noch einmal, mich vorsichtig tiefer in sie hinein zu schieben. Und jetzt ging es langsam vorwärts. Je stärker Maren ihre Möse selber bearbeitete, ihre Finger hineinschob und ihre Perle reizte, so vorsichtig und doch intensiv zugleich, wie nur sie selber das vermochte, desto lockerer wurde ihre Hinterseite und schließlich war ich ganz in ihr drin und konnte mich auch wieder bis zur Eichel zurückziehen und wieder hineinschieben. Sie war teuflisch eng und lange würde ich das nicht aushalten, aber das musste ich auch nicht; denn unaufhaltsam stürmte sie jetzt ihrem Höhepunkt entgegen, keuchte und zuckte immer heftiger unter ihren Fingern — und riss mich mit. Es war mir gleichgültig, ob die Enge mir weh tat oder ob ich Ihr Schmerzen bereitete. Ich hielt mit meinen Händen ihre Backen soweit auseinander gezogen wie möglich und stieß in sie, heftig und hart und auch für mich war es ein neues Gefühl, brutaler und animalischer zwar als vaginaler Verkehr und doch nicht weniger getragen von dem einzigen Wunsch, ihr Lust und Freude zu schenken
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