Zärtlich streichelte ich das glatte Fell. Schnurrend schmiegte sie sich an meine Hand. Winterabend, schon brannte das Licht. leerte die Milch aus der Kanne in den Milchtopf und ich hatte zittrige Knie und streichelte die Katze. Sie schaute in Richtung meiner Mutter und unbeirrt streichelte ich weiter. Als ich aufsah, bemerkte ich ihr verschmitztes Lächeln und plötzlich sah sie mich an und… nicht die Katze — Juli!

Juli hatte die Katze auf dem Arm. Juli im steifen grauen Wintermantel. Wo ich doch dachte, beim Katzenstreicheln würde so ein leises Fingerspitzenstreicheln über Julis wintermantelbewehrten Busen unbemerkt bleiben. Doch, sie hatte was bemerkt, hatte wohl eine recht sensible Brust, jedenfalls fixierte sie mich mit einem Grinsen.

Mutter, mittlerweile hatte sie die Milchkanne ausgespült, bat mich:“ Gehst bitte mit der Frau Lehentner mit raus und sperrst draußen die Tür zu.“

Juli entzog mir Katze und Brust, setzte die Katze ab, band das Kopftuch fester und ohne mich eines weitern Blickes zu würdigen, ging sie mit der leeren Milchkanne durch die Flurtür. Als ich ihr in den Dunklen Vorraum folgte, schien es mir, als würden ihre breiten Hüften besonders aufreizend schwingen, aber im Moment war mir alles an ihr überaus erregend. Wie ich mich nun weiter verhalten sollte, wusste ich in meiner Unerfahrenheit nicht, war aber heilfroh, dass das Licht im Flur nicht brannte, die ausgebeulte Jean war so schon kaum zu übersehen. Bevor Juli durch die Haustür in die Nacht verschwand, wandte sie sich halb um zu mir: „Schlaf gut und sei lieb zur Katz!“

Also erklären kann ich´s mir nicht und konnte es auch damals nicht, was mich an Julia Lehentner so erregte. Sie war Inhalt meiner erotischen Fantasien und aus mehr als Fantasie bestand meine damalige Sexualität nicht.

Was da an Juli war? Sie war vehement körperlich, fleischlich, manchmal schon derb. Auch wieder war sie sorgende Mutter und , sonntags Kirchgängerin, und doch war da etwas herausforderndes, was all der Biederkeit Hohn sprach. Ihre Nähe war einfach erregend, besser, ich war unheimlich erregt wenn sie mir nah war und verwirrt und…

Schizophrenie pubertierender Geilheit, einerseits die Angst ertappt zu werden, andererseits der Frust, dass das eigene unbändige Verlangen unbemerkt und so unbeantwortet bleibt. So lauerte ich auf das Anschlagen der Türklingel und beeilte mich vor meiner Mutter an der Tür zu sein. — „Mach eh schon auf!“

So öffnete ich geraume Zeit später, meine Eltern waren auf Verwandtenbesuch, wieder einmal die Tür und Juli stand davor. Ganz selbstverständlich ging sie mit der Milchkanne in die Küche, nahm den Topf aus dem Küchenkasten, leerte die Milch hinein und säuberte anschließend die Kanne in der Spüle. Nachdem sie sich die Hände an ihrer Kittelschürze abgetrocknet hatte, wandte sie sich Richtung Flur um wieder zu gehen. Während dieser ganzen Zeit hatte ich mich in ihrer Nähe herumgedrückt und so auch jetzt, beim hinausgehen und mit stockendem Atem ließ ich meine Hand sachte, ganz unmerklich — so dachte ich wenigstens — über ihren fülligen Hintern streichen.

Statt in Richtung Eingangstür, wandte Juli sich jedoch in die andere Richtung zur Garderobe, zum großen Wandspiegel dort. Überrascht durch ihren unerwarteten Schritt, beließ ich meine Hand an ihrem Allerwertesten, was sie natürlich im Spiegel sah und flink wandte sie sich zu mir und grinste mich an: „Bist ein Tazerer, ja?“, kniff mich dabei in die Lende und hielt mich dort fest. Perplex stand ich da und statt, wie ertappt, schnell die Hand wegzuziehen griff ich fester zu und massierte ihre Pobacken. Sie dagegen drückte noch einmal heftig meine Hüften, strich langsam meine Seite hoch und mit einem ironischen „Pass auf, auf dich!“ wandte sie sich ab und war bei der Tür draußen. Verwirrt und mit hochrotem Kopf stolperte ich ins Wohnzimmer und ließ mich in den Polsterstuhl vor dem Fernseher fallen.

Mensch! Ich hatte der Juli Lehentner an den Arsch gefasst und sie hatte mir nicht mal eine runter gehauen. Irgendwie schien sie´s sogar witzig zu finden.

Einige Tage später, Juli war ich währenddessen nicht über den Weg gelaufen, half ich meinem , einem ambitionierten Heimwerker, in seiner Kellerwerkstatt. Es läutete oben im Flur und er bat mich: „Geh bitte, schau mal schnell rauf, das ist sicher die Lehentner mit der Milch.“

Ein wenig zittrig und sehr aufgeregt hastete ich die Kellertreppe hoch und zur Eingangstür. Es war Juli und kaum hatte ich die Tür geschlossen, hatte ich ihren Hintern fest im Griff.

„Auweh! Sei net so grob! Mein armer Arsch.“

Stotternd entschuldigte ich mich und streichelte nun etwas unbeholfen aber betont zärtlich das misshandelte Hinterteil. Irgendwie war ich auf ihr Sitzfleisch fixiert. Als sie nun die Milchkanne leerte, stand ich schon hinter ihr, drückte mich an sie, hatte die Hände an ihren Hüften und zog sie dicht an mich. Scheppernd wurde die Kanne abgestellt, dann drehte sie sich abrupt zu mir um. Nun legte sie ihre Hände an meine Hüften, hielt mich fest und ein heiseres Auflachen.

„Ein bisserl aufpassen muss man schon, oder? Dein is doch daheim? Und meinst nicht, dass ich schon ein wengerl alt für dich bin?“

„Na, so alt sind sie auch wieder net…“ stotterte ich.

„Ja, da massiert mir der Bub das G´stell und dann sind mir noch immer per Sie!?“

Dabei drückte sie kräftig meine Hüften, darauf entzog sie sich mir, leerte die restliche Milch in den Topf, säuberte die Kanne und war flink im Vorraum und an der Tür.

Dann Ferien und Urlaub mit den Eltern und was fantasierte ich mir nicht zusammen, was Juli mit mir anstellen würde. Spätzünder der ich war, war doch diese reife Frau das erste weibliche Wesen dem ich mich so näherte. Da sie meine tollpatschigen Annäherungsversuche mit Humor ertrug und sogar gutwillig darauf reagierte, kreisten meine einschlägigen Vorstellungen ausschließlich um sie.

Dann die Vorbereitungen für das letzte Schuljahr und davor noch der obligatorische Kirchgang sonntags mit den Eltern und da sah ich sie wieder und wieder mal brachte sie mich aus der Fassung. Vor der Kirche, sie mit ihren beiden Töchtern und ein unsicher schüchterner Gruß von mir. Ein kaum merkliches zwinkern und ein verschmitztes Grinsen von ihr und ich hatte wieder mal rote Ohren.

Mein Vater hatte noch eine Woche Urlaub gut und so besuchten meine Eltern Verwandtschaft und ich war die letzten Tage vor Schulbeginn allein zu Haus. Keine Frage, obwohl die Milch für diese Woche abbestellt war, lauerte ich auf das Läuten der Türklingel. Gerade war ich dabei Schreibzeug und Bücher auszusortieren, schrillte die Glocke. Die Stiege runter und durch den Flur und außer Atem an der Tür und die war gar nicht versperrt und keuchend stand ich Juli gegenüber.

„Die net daheim?“ — ein verschlagenes Grinsen ihrerseits.

„Na –na, nein!“

„Magst mich net reinlassen?“

„Schon!“

Sie drückte sich an mir vorbei und ich stand stocksteif da und versuchte nicht all zu hektisch zu wirken.

„Bist etwa aufgeregt?“

„Nanein, warum?“

„Ach, nur so.“

Ich knallrot, sie beiläufig: „Hätt eh deine Mama braucht. Wollte fragen wegen der Milch, ob ihr Samstag, Sonntag eine wollt oder nicht.“

Ganz selbstverständlich ging sie in die Küche zum Kühlschrank, öffnete ihn und bückte sich, um den Milchtopf zu inspizieren. Dabei reckte sie mir ihren prallen Podex aufreizend entgegen.

„Na wo du allein bist, brauchst ja fast keine Milch.“

Wie, um auch in den Kühlschrank und Milchtopf zu linsen, trat ich an sie heran und drängte mich ganz sacht an sie. Da richtete sie sich auf und um den Kühlschrank schließen zu können, trat sie einen Schritt zurück, und dabei drückte sie sich auffallend lang an mich. Da war einmal ihre Berührung, aber fast noch mehr erregte mich ihr Geruch. Waschmittel, Seife, ein wenig Schweiß und da war auch etwas Undefinierbares. Ich war benommen und wie von selbst griffen meine Hände ihre Hüften und ich zog sie an mich, fühlte ihren drallen Arsch, spürte, dass sie sich nun fest an mich presste und ihren Hintern fest gegen meinen schon fast schmerzhaft erregierten Schwanz rieb.

Heiser flüsterte sie: „Hast leicht schon an Steifen? Ja, da muss ich doch deine Nudel mit meine alten Arschbacken massieren!“

Und wirklich ließ sie ihr Hinterteil langsam, kaum merklich kreisen während sie es noch fester gegen mich drückte und für einen Moment war mir, als hätte ich ein Blackout und als ich wieder klar war, hatte ich sie fest von hinten umschlungen. Mit Mühe löste sie sich aus meiner krampfhaften Umarmung.

„Hab gar net gewusst, dass du so unter Druck stehst!“

Grinsend trat sie wieder auf mich zu und plötzlich spürte ich, dass sie mich im Schritt berührte, schaute hinunter, sah und fühlte, dass sie mit dem Knöchel des gekrümmten Zeigefingers, langsam und kräftig an meinem Schwanz hoch strich, der sich deutlich unter der Jean wölbte. Zischend holte ich Luft. Scharf beobachtete sie mich unter zusammengezogenen Brauen, der ich stocksteif vor ihr stand und kurz und gepresst atmete.

„Jo hmmm, das muss ja wehtun, wenn er so geschwollen ist.“

Und noch einmal strich sie meinen Penis entlang hoch und als sie den Punkt erreichte, andem sie meine Eichel vermutete, drückte sie kräftig dagegen. In meiner Erregung hatte ich gar nicht bemerkt, dass ich mich mit gesenktem Kopf immer weiter vorbeugte und so meine Wange an ihre schmiegte und ihr dabei ins Ohr keuchte.

„Mach ich dich leicht so geil?“

„Juli…“

Eindringlich flüsterte sie: „Horch einmal, dass dürfen wir ja eigentlich gar net!“

„Ja Juli, glaubst denn, ich tät was sagen?“

Nun entfernte sie sich ein wenig von mir und ich fürchtete schon, sie würde jetzt gehen. Aber sie wandte sich zum Speisezimmer, nahm mich dabei fest am Arm und schob mich vor sich her. Dort angekommen, sah sie mich abschätzend mit spöttischem Lächeln an und sagte ein wenig heiser — „Und wenn wer durchs Fenster reinschaut, – da kann niemand was sehen.“

Außer dem leisen Spott war jetzt jedoch noch etwas anderes in ihrem Gesicht, etwas unbestimmtes, eine vage Erregung, die ich nun das erste Mal an ihr sah.

„ Wart einmal!“

Sie ließ mich stehen und ging durch Küche und Flur zur Haustür und ich hörte, wie sie diese versperrte und dann ihre Schritte im Flur und näher in der Küche und dann stand sie vor mir und neigte den Kopf ein wenig und griente mich schief an. Ich schluckte trocken, machte einen Schritt auf sie zu um sie mit beiden Händen an den Hüften zu fassen, sie an mich zu ziehen und presste nun meinen Unterleib an ihren. Sie ließ es sich gefallen, lehnte sich aber etwas zurück um mir ins Gesicht sehen zu können.

„ Sag, hast schon einmal eine gehabt?“

„…“

„ Hast noch keine g´habt?!“

Erröten meinerseits …

„ Aber — wichsen tust schon, gell?“

Ein ersticktes „Äh jo“

„ Denkst ehh an mich dabei?!“

„ Sisicher…“

Dabei hielt sie meine Oberarme fest. Dann spürte ich ihre Hand erst über meinen Rücken, dann über meinen Hintern streicheln. Sie ging jetzt etwas auf Abstand, strich mir über den Bauch und ließ ihre Finger Flink unter den Bund meiner Hose und Short gleiten, berührte dann mit den Fingerspitzen meine Eichel. Als ich da aufstöhnte, wurde ihr süffisantes Lächeln zum breiten Grinsen.

„ Aber soo geschwollen auch, da müssen wir schon was tun!“

Sie nestelte an meinem Gürtel. Der Druck des Hosenbundes um meine Hüfte schwand, als sie Knopf und Reißverschluss öffnete. Rasch streifte sie mir Jean samt Short meinen Hinter runter. Dabei musste ich sie loslassen. So stand ich nun belämmert mit hängenden Armen und wippendem Schwanz vor ihr. Ihre Lachfältchen vertieften sich, als sie meinen steif abstehenden Penis kichernd musterte. Doch dann verlor sich ihr Grinsen und sie wirkte auf einmal sehr ernst und konzentriert. Die Stirn gerunzelt kam sie noch näher und umfasste mit der Linken meinen Schwanz, so dass die Eichel gerade noch aus ihrer Faust hervor lugte und drückte grob zu. Mein Aufstöhnen ignorierend, rieb sie mit der Handfläche der anderen Hand erst leicht dann immer kräftiger über die Eichel. Ich japste nach Luft und als sie nun den Handballen von der Eichelspitze hob, verband sie ein klebriger Faden und gleich darauf bildete sich ein klarer Tropfen auf meiner Nille.Betont langsam wischte sie ihn mit dem Daumen darüber und führte ihn zu ihren Lippen und leckte ihn ab, während sie mich ernst anstarrte.

„Is die Milch schon am sieden? Kannst leicht gar schon spritzen?“

Dies alles registrierte ich wie durch Nebel und war doch ganz da, fühlte meine schmerzhafte Erektion und konnte mich doch nicht rühren. Juli ließ kurz meinen Ständer los und schob sich hinter mich, presste sich an meinen Rücken und eine Hand drückte gegen meinen Bauch und glitt langsam abwärts zur Leiste, während sie mit der anderen wieder energisch meinen Pimmel knetete. Nun griff sie meinen Sack, um immer wieder meine Hoden zu pressen, gleichzeitig rubbelte sie mit Daumen und Zeigefinger fest meine Nille.

Plötzlich wurde ich mir der kalten Knöpfe ihrer Kittelschürze bewusst, die sich gegen meinen Hintern drückten, aber schon fesselte mich wieder das Gefühl ihrer trockenen, rauhen Handfläche die Fest meinen Schaft umschloss und ihn ruckartig wichste. Das gleichzeitig e, spielerische Drücken meiner Hoden ließ mir Schmerz durch die Lenden zucken und war doch pure Lust und machte mich stöhnen.

Kurz war es, als käm ich wieder zu mir und ich erfasste alles in kristallener Klarheit und intensiv — mein eigenes Keuchen und Julies , mittlerweile, gepresstes Atmen. Sie rieb dabei ihren Schoß an meinem nackten Hintern und ihr Wichsen wurde schneller und heftiger.

Ein atemloses Raunen an meinem Ohr: „Kannst jetzt scho spritzen?! Sag? Komm zeig mir wie´sd spritzen kannst! Komm!“

Druck und Schmerz in meinem Hodensack steigerten sich und breiteten sich in meinen Unterleib aus und wandelten sich in zehrende Geilheit. Dieses Ziehen steigerte sich und drängte hoch, schien schier unerträglich und eine heiße Welle staute sich im Unterleib. Ich drängte mich gen Juli, verkrampfte mich dabei und ein zitterndes Schluchzen:

„Juli, Juli…“

„Jahaa! Spritz schon ab, lass rinnen dein Saft!!

Sie ließ plötzlich meinen Sack los, bearbeitete dabei aber meinen Schwanz noch gewalttätiger und mit einem Aufstöhnen entlud ich mich. Ein erster Schub heißen Spermas klatschte auf den Parkettboden. Noch ein paar akkurate, schnelle Wichsbewegungen Julis, und dickflüssig und klibbrig rann das restliche Sperma über ihre Hand.

Schwer atmend standen wir beide, aneinander geschmiegt da. Ich war zu benommen um mich auch nur ein wenig zu rühren. Juli umfing mich und drückte mich fest an sich und verteilte das Sperma über meinen Bauch. Sie küsste mich an Hals und Nacken und ich fühlte ihre Zungenspitze, dann löste sie sich von mir und ging Richtung Küche. Beim Hinausgehen blickte sie nochmals über die Schulter, griente:

„Siehst so haben wir die Schwellung auch weiterbracht!“

Ich hörte, wie sie sich die Hände an der Spühle wusch, ihre Schritte im Flur, von dort:

„Wisch aber g´scheit auf, dass niemand was merkt!“

Dann das Geräusch des Schlüssels und das Zuschlagen der Haustür weckten mich aus meiner Benommenheit.

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