Am Pranger
Und tatsächlich läutete es eine Woche später an der Wohnungstüre. Julia öffnete. Draussen standen zwei Polizistinnen. «Es tut uns leid, aber da ist eine Klage gegen Ihren Mann eingetroffen. Wegen Ungehorsam. Es tut uns leid, aber wir müssen ihn mitnehmen.»
Sie führten mich aus der Wohnung, drehten sich aber gleich noch einmal um:
«Ach ja, bitte geben Sie uns den Schlüssel zu seinem Peniskäfig. Sie kriegen ihn nach zwei Tagen wieder zurück. Sie müssen keine Angst haben; er wird keine Gelegenheit haben zu masturbieren.»
Sie stiessen mich in den Laderaum eines Kastenwagens und fuhren los zum Polizei Posten.
Dort eröffnete mir eine Dame: «Gegen dich wurde eine Klage wegen Ungehorsam eingereicht. Du kannst dir wohl vorstellen weshalb?»
Ich begann, die Situation im Restaurant zu erklären, aber sie schnitt mir gleich das Wort ab: «Spar dir deine Mühe. Wir hören prinzipiell nicht auf Entschuldigungen von Männern. Wir führen nur aus, was die Klägerin als Strafe vorgeschlagen hat.
Also, du wirst morgen früh um 06:00 Uhr am öffentlichen Pranger auf dem Hauptplatz ausgestellt und festgebunden werden. Selbstverständlich bist du dabei nackt.»
«W… wie lange?» getraute ich mich zu fragen.
«Bis genau 22:00 Uhr. Das sind 16 Stunden. Das sollte reichen. Du wirst von deinem Platz aus, die Kirchenuhr sehen können. Dann weisst du, wie lange du noch stehen musst. Ich nehme an, du kennst das Regulativ für die Pranger-Strafe?»
Ich schüttelte den Kopf.
«Du weisst ja, dass die alte mittelalterliche Pranger-Strafe vor fünf Jahren wieder eingeführt worden ist. Anwesende Frauen dürfen mit deinem Körper anstellen was sie wollen, aber sie dürfen dir keinen bleibenden physischen Schaden zufügen. Deshalb wirst du immer von zwei Polizistinnen bewacht werden. Sie werden sich in einem Turnus von zwei Stunden abwechseln. Männer dürfen dir nichts antun, aber selbstverständlich ist zuschauen erwünscht. Das schreckt sie vielleicht ab.
Du kriegst eine verschärfte Pranger-Strafe. Du wirst von den Polizistinnen alle halbe Stunde fünf Schläge verabreicht bekommen.
Und noch etwas, zu deiner Beruhigung: Was die Dame betrifft, die die Klage eingereicht hat. Wir haben Erkundigungen eingezogen. Ihr ist es verboten sich dir näher als zwei Meter zu nähern. Aber zuschauen darf sie natürlich auch. Ich hoffe, du weisst das zu schätzen.»
Ich nickte: «Ja, danke, ich weiss das zu schätzen.»
«So, und jetzt ab in deine Zelle. Du hast morgen einen langen Tag vor dir.»
Am folgenden Tag wurde ich um 05:30 Uhr geweckt. Mir wurden die Hände mit Handschellen auf den Rücken gebunden, und ich kriegte eine Fussfessel. Dann führten mich zwei Polizistinnen auf den Hauptplatz. Es war noch dunkel.
In der Mitte des Platzes stand ein hölzernes Gestell, ähnlich einer sehr breiten Bockleiter und daneben im Abstand von etwa vier Metern ein breiter hölzerner Pfahl. Eine der beiden Polizistinnen löste meine Fesseln und befahl: «Jetzt zieh dich aus.»
Ich gehorchte. Es blieb mir ja auch gar nichts anderes übrig. Ich zog mich nackt aus und gab meine Kleider der Polizistin.
«Die Klägerin hat verlangt, dass du an dieses Gestell gebunden wirst. Das ist etwas unangenehmer und etwas demütiger als der Pfahl. Leg dich mit dem Rücken an dieses Gestell.»
Sie fesselten meine Hände und zogen diese mit einem Seil über die obere Querstange des Gestells nach oben, sodass mein Körper sich gespannt und verletzlich allen Blicken darbot. Schliesslich spreizten sie meine Beine, indem sie meine Füsse an die Füsse des Gestells banden.
Jetzt stand ich da, splitternackt und ausgestellt auf dem belebtesten Platz der Stadt.
«So, jetzt müssen wir nur noch deinen Schwanz entblössen.»
Sie entfernten den Peniskäfig mit dem Schlüssel, den Julia hatte aushändigen müssen.
«Das wäre es. So bleibst du jetzt während den nächsten 16 Stunden.»
In dem Moment schlug die Kirchturmuhr sechs.
«Wir oder zwei andere Polizistinnen werden hier bei dir bleiben. Das ist erstens einmal zu deinem Schutz und zweitens kriegst du von uns alle halbe Stunde fünf Schläge irgendwo auf deinen Körper, mindestens dann, wenn das nicht von den Zuschauerinnen übernommen wird. Und wie du hier festgebunden bist, wird das wohl hauptsächlich deine Vorderseite betreffen. Bis um 22:00 Uhr werden dir also ca. 160 Schläge verabreicht. Wir fangen gleich damit an.»
Die zweite Polizistin gab mir mit der Reitpeitsche einen Schlag auf die Brust, einen auf den Bauch, je einen auf die Oberschenkel und einen auf den Schwanz. Ich biss die Zähne zusammen, aber beim letzten Schlag schrie ich leise auf.
Langsam begann es im Osten zu Dämmern. Der Platz war noch leer, ausser den beiden Polizistinnen und mir. Es war ein schöner Spätsommertag, aber noch war es kühl und ich fröstelte.¨
Dann kamen die ersten Passanten. Es waren zwei junge Mädchen.
«Darf ich ihn wichsen?» fragte eine die Polizistin.
«Selbstverständlich, soviel sie wollen.»
Sie wichsten meinen Schwanz. Trotz meiner misslichen Lage genoss ich es, denn mein Schwanz war vorher während Wochen immer abgesperrt gewesen. Aber immer, wenn ich grade dabei war zu kommen, liessen sie los und schlugen auf meine Eier, bis mein Penis wieder schlaff war. Das schien sie zu amüsieren, denn sie wiederholten das Prozedere immer wieder. Schliesslich hörten sie eine Sekunde zu spät auf mich zu wichsen, und ich kam mit einem riesigen Erguss. Die eine fing die weisse Sauce mit der Hand auf, aber die andere fuhr fort meinen Schwanz zu wichsen. Mehrere Minuten lang machte sie weiter und ich wand mich in meinen Fesseln.
Als sie offenbar müde wurde, stand sie auf und sagte: «Mach dein Maul auf und leck meine Finger sauber!» Sie steckte mir ihre Finger in meinen Mund, bis in den Hals hinunter. Ich leckte und leckte. Als sie zufrieden war, schmierte mir die andere meinen Erguss übers Gesicht. Auch ihre Hand musste ich sauber lecken. Sie lachten und als sie sich verabschiedeten sagte eine zu mir: «Das war lustig. Ich glaube, wir kommen in ein paar Stunden nochmal vorbei. Du musst ja noch eine Weile hier so stehen bleiben.»
Auch die beiden Polizistinnen hatten sich amüsiert und schauten mir in mein verschmiertes Gesicht. «So, jetzt ist es aber höchste Zeit für deine halbstündlichen fünf Schläge. Die nächsten fünf kriegst du alle auf deine Eier.» Die eine hielt meinen Schwanz oben, während die andere mir mit der Reitpeitsche fünf Schläge auf den frei gelegten Sack verpasste.
Um 10:00 Uhr kamen zwei weitere Polizistinnen. Sie führten ein bildhübsches Mädchen mit sich. Sie war blutjung, wohl knapp 20 Jahre alt. Sie geleiteten sie zum Pfahl.
«Los zieh dich aus. Alles!» herrschte sie eine der Polizistinnen an. Das Mädchen zog sich sofort splitternackt aus, stellte sich dann ohne Aufforderung mir gegenüber an den Pfahl und legte ihre Arme nach hinten. Sofort wurden ihre Hände mit den Handschellen hinter dem Pfahl fixiert. Ich wunderte mich. Es schien für sie ganz natürlich zu sein, sich auf einem öffentlichen Platz ausziehen zu müssen und dann an einen Pfahl gefesselt zu werden.
Wir schauten einander an. Der Anblick, dieses nackten Mädchens, das so hilflos und ausgestellt dastand, erregte mich masslos.
Sie sah, wie sich mein Schwanz nach oben richtete und lächelte:
«Hallo, ich bin Noemi.»
«Hallo Noemi, ich bin S-7894692.»
Sie lächelte: «Merkwürdiger Ort für ein erstes Date, meinst du nicht auch? Wie lange musst du eigentlich hier stehen?»
«16 Stunden. Jetzt noch 12.»
«Oh, das ist aber lange. Mich binden sie nach acht Stunden wieder los.
Weisst du, ich hab Scheisse gebaut. Ich habe diese Strafe eigentlich verdient. Das müssen wir jetzt halt einfach hinter uns bringen.»
Eine der beiden Polizistinnen, die sie hergebracht hatte, nahm zwei Klammern, die vorne mit spitzen Zähnen versehen waren, aus ihrer Handtasche. Sie griff an Noemis linke Brust, massierte ihre Brustwarze bis diese steif wurde, platzierte die erste Klammer darüber und liess sie zuschnappen. Noemi stiess einen spitzen Schrei aus. Dann machte sie das gleiche mit ihrer rechten Brust und Noemi schrie nochmals. Schliesslich entnahm sie ihrer Tasche noch zwei kleine Glöckchen und hängte diese an die Klammern. Noemi wand sich, sodass die Glöckchen bimmelten.
«So ist’s brav. Immer schön läuten mit den Glöckchen.»
Dann kam sie zu mir. «Du möchtest doch sicher nicht hinter deiner neuen Freundin zurückstehen, oder?»
Sie wartete natürlich nicht auf eine Antwort. Sie kniff mit den Fingernägeln meine Brustwarzen und befestigte dann daran auch zwei Klammern mit Glöckchen. «So ihr beiden Hübschen, jetzt könnt ihr miteinander läuten.»
Sie ging zurück zu Noemi und schlug ihr mit der Reitpeitsche auf ihre Oberschenkel. «Schön weiterläuten, Kleine.» Und zu mir: «Und du auch!»
Meine Brustwarzen schmerzten, aber ich wackelte tapfer mit den Glöckchen. So wie Noemi, die auf Befehl ihre kleinen Titten hin und her schwenkte. Wir schauten uns in die Augen und ich konnte in ihrem Gesicht sogar ein gequältes Lächeln erkennen.
Irgendwie geilte mich das ganze wahnsinnig auf. Da stand ich doch nackt einem ebenfalls nackten Mädchen gegenüber. Wir wurden beide von den Polizistinnen gequält und schauten einander dabei ins Gesicht. Ich fühlte mich so zu ihr hingezogen und so mit ihr verbunden, wie ich etwas Ähnliches noch nie erlebt hatte. Sollten sie mich doch mit mir machen, was sie wollten, aber das war ein wunderschönes Gefühl.
«Schau ihn dir an, jetzt wird er auch noch geil.» sagte eine Polizistin zu der andern.
«Das werde ich ihm gleich austreiben.»
Sie kam mit der Reitpeitsche zu mir und schlug mir damit auf meinen steifen Schwanz, sodass dieser hin und herflog. Sie liess erst wieder von mir ab, als mein Penis wieder schlaff nach unten hing.
Dann präsentierte sie zwei weitere Klammern mit Glöckchen. «So, die kriegst du noch zusätzlich an den Sack.»
Sie befestigte sie und zog daran. Ich jaulte auf.
«Möchtest du auch noch etwas Zusätzliches an deine Fotze?» fragte sie Noemi. Noemi sagte nichts. Sie verzog nur das Gesicht, als zwei weitere spitzige Klammern an ihren kahlen Schamlippen befestigt wurden.
In der Zwischenzeit hatten sich einige Leute auf dem Platz eingefunden. Eine Frau kam zu den Polizistinnen und fragte: «Ich hätte da noch eine passende Idee. Darf ich?»
«Nur zu.» sagte die Polizistin.
Die Frau kam zu mir, entfernte die Glöckchen an meinen Brustklammern und ersetzte sie durch zwei Schnüre. Die andern Schnurenden brachte sie an Noemis Brustklammern an. Jetzt waren wir miteinander physisch verbunden.
«Ich bin noch nicht ganz fertig. Ich bin in fünf Minuten zurück.» sagte die Frau zu den Polizistinnen und ging weg.
Als sie wieder zurückkam, hatte sie eine schwere Kuhglocke dabei. Sie befestigte sie an die beiden Schnüre in der Mitte zwischen mir und Noemi. Noch hielt sie die Glocke in der Hand.
«Hoffentlich halten die Klammern.» sagte sie, als sie die Glocke langsam losliess.
Sie hielten. Noemi und ich schrien gleichzeitig auf als sie die Glocke losliess. Wir wanden uns und die Glocke läutete.
«Ist das nicht ein schöner Klang? Ich denke, wir lassen sie etwa eine Viertelstunde dran.»
Mir schossen die Tränen in die Augen und sah, dass es Noemi auch nicht besser ging. Es sah brutal aus, wie ihre Titten in die Länge gezogen wurden. Aber wir schauten uns mit schmerzverzerrten Gesichtern tief in die Augen.
Es war dann fast nach einer halben Stunde, als unsere Klammern endlich entfernt wurden.
Während den folgenden Stunden kriegten wir beide alle halbe Stunde fünf Schläge mit der Reitpeitsche. Mindestens einer davon traf jeweils meinen Schwanz oder meine Eier. Verabreicht wurden sie meistens von den Zuschauerinnen, aber wenn gerade keine Lust hatte, von den Polizistinnen. Nach ein paar Stunden waren Noemis ganze Vorderseite und insbesondere ihre Titten feuerrot geworden.
Punkt 18:00 Uhr wurde Noemi losgebunden und durfte sich wieder anziehen. Sie kam zu mir und kniete sich vor mir auf den Boden. «Du Ärmster, noch weitere vier Stunden.»
Sie nahm meinen Penis in ihre Hand, küsste die Eichel und begann dann langsam meinen Schwanz zu lutschen. «Möchtest du, dass ich mich wieder ausziehe?»
Aber da kam eine der Polizistinnen und riss sie weg. «Lass das, der steht nicht zum Vergnügen hier! Komm jetzt mit.»
Noemi gab mir noch einen Kuss und sagte: «Vielleicht können wir das bei einer angenehmeren Gelegenheit nachholen.»
Dann wurde sie fortgezerrt.
Ich war wieder allen und blickte zur Kirchenuhr. 18:15. Hinter der Kirche sah ich wie dunkle Wolken aufzogen. Es schien sich ein Gewitter anzubahnen.
Um 18:30 kriegte ich wieder meine fünf Schlage. Zwei davon diesmal ins Gesicht. Dann fing es an zu regnen. Es regnete wie aus Kübeln. Innert Minuten war der Platz völlig leergefegt, und sogar die beiden Polizistinnen hatten sich irgendwo untergestellt.
Jetzt war niemand mehr da, der mich quälte, aber der Regen machte das mehr als wett. Durch das Gewitter war die Temperatur rapide gefallen und ich stand da, nackt und klitschnass. Ich fror erbärmlich.
Nach einer Stunde im strömenden Regen zitterte ich am ganzen Körper. Das Wasser lief an mir herunter und dort wo ich stand hatte sich eine etwa fünf Zentimeter tiefe Pfütze gebildet. Ich versuchte mich etwas zu bewegen, aber das war natürlich nur sehr eingeschränkt möglich.
Es war jetzt 20:00 Uhr. Es regnete weiter. Noch weitere zwei Stunden.
Um 20:30 Uhr kamen die beiden Polizistinnen zurück, beide natürlich in Regenmontur. Sie betrachteten meinen erbärmlich zitternden Körper.
«Wir haben die Erlaubnis, dich angesichts dieses Wetters etwas vor der vorgeschriebenen Zeit loszubinden. Aber vorerst müssen wir dir natürlich noch die fünf Schläge für die volle halbe Stunde verabreichen.»
Diese Schläge spürte ich kaum noch.
Sie steckten meinen Schwanz wieder in seinen Käfig. Das ging problemlos, er war ja wegen der Kälte ganz klein geworden. Sie schlossen ab: «Du bewegst dich ja jetzt wieder in der Öffentlichkeit. Den Schlüssel werden wir morgen wieder deiner Besitzerin bringen.»
Als sie mich losbanden, sackte ich gleich auf dem Boden zusammen.
«Hier haben wir dir trockene Kleider und eine Pelerine.» Ich zitterte so, dass die beiden mir helfen mussten, mich anzuziehen.
Dann führten sie mich zurück auf den Polizeiposten. Nach ein paar kurzen Formalitäten durfte ich nach Hause gehen.
Vor dem Posten ging ich, immer noch zitternd, an einem kleinen roten Auto vorbei. Plötzlich hörte ich eine weibliche Stimme: «Willst du einsteigen? Es ist schön warm hier drin.» Aus dem Auto winkte Noemi!!!
Ich stieg hinten ein. Männer sitzen immer nur auf dem Rücksitz. Plötzlich waren alle meine Leiden vergessen. Ich war überglücklich.
Sie fuhr los. Ich wollte ihr den Weg zu Julias Haus zeigen, aber sie schüttelte den Kopf: «Ich hab etwas anderes vor.»
Sie fuhr in einen nahegelegenen Wald und hielt an. Sie liess den Motor laufen, löschte aber das Licht.
Dann zog sie sich aus und kletterte zu mir auf den Rücksitz. Sie begann mich wortlos auszuziehen. Erst als sie sah, dass mein Schwanz wieder abgeschlossen war, seufzte sie enttäuscht: «Ach ja, das habe ich ganz vergessen. Ich hätte so gerne dort weitergemacht, wo wir getrennt wurden.»
«Ach Noemi, es ist auch so wunderschön.»
«Sag mir, was ich machen soll.»