Der Mann drückte den Startknopf und der Motor erwachte zum Leben. Das laute Geräusch riss Julia aus ihre Verzweiflung und Agonie. Sie spürte plötzlich eine feuchte Wärme zwischen ihren Beinen und der Geruch von Urin stieg in ihre Nase.
Beschämt schaute sie nach unten und sah, dass sie aus Angst urinierte, was dem Fremden ebenfalls nicht entging. Sie senkte den Kopf und fing an, hemmungslos zu weinen „Bitte lass mich gehen. Das kannst Du mir nicht antun. Ich halte das nicht mehr aus″ flüsterte sie mehr zu sich als zu ihrem Peiniger.
„Oh Gott, was hast du angerichtet, du Schlampe! Kannst Du nicht einmal deine Pisse zurückhalten? Das stinkt ja unerträglich″ schrie der Fremde sie an und schaute entsetzt zwischen Julias Beine, als er fort fuhr „Du versaust mir mein Auto… Und wenn Du nach pisse stinkst, dann turnst Du mich ab!″ sagte er, machte den Motor aus und stieg aus.
Er kam zu Julias Seite, riss verärgert die Tür auf und schrie weiter „Das wirst Du mir teuer bezahlen!″. Gleichzeitig verpasste er ihr eine schallende Ohrfeige, was Julias Weinen nur noch verstärkte. Sie rieb mit eine Hand ihre knallrote und schmerzhafte Wange und schaute entsetzt dem Angreifer in die Augen, als er zu eine weiteren Ohrfeige ausholte.
„Bitte nicht. Bitte schlag mich nicht. Ich werde mich auch benehmen… Versprochen… Entschuldige″ sagte sie weinerlich und schaute den Mann verzweifelt an.
Sie war erstaunt, wie schnell sich die Stimmung des Mannes veränderte „Schon gut Süße Ich musste dich schlagen, aber ich will es nicht. Es hängt alles von Dir und dein Benehmen ab″ sagte er sanft und die Wut aus seinen Augen verschwand und wurde schlagartig durch Milde ersetzt.
„Lass mich dich abtrocknen Baby″ sagte er und griff sich ein Handtuch, während er lüstern zwischen Julias Beine starrte.
Er führte das Handtuch zu Julias Intimbereich. Instinktiv führte sie ihre Hände zu ihre Pussy und versuchte, ihn davon abzuhalten. Ein Knurren ließ sie erstarren und sie zog schnell ihre zittrige Hand weg.
„So ist brav. Du musst nur das tun, was ich Dir sage und wir werden eine gute Zeit miteinander haben. Ich kümmere mich um Dich, solange ich hier bin″ sagte er, während er das Handtuch durch Julias Jeans hindurch an ihre Pussy rieb. Er verweilte einige Minuten in diese Haltung, während seine Atmung sich beschleunigte „Gott, am liebsten würde ich Dich sofort nehmen, Du dreckige Schlampe″ sagte er durch zusammengepresste Zähne. Julia konnte nur ihre Augen fest schließen und alles ertragen. Das würde ab jetzt wohl ihre Überlebensstrategie sein.
Der Angreifer machte danach flüchtig den Autositz sauber, knallte Julias Beifahrertür zu, ging um das Auto und wollte gerade einsteigen, als er einen riesigen Schatten hinter sich sah.
Instinktiv drehte er sich um und seine militärische Ausbildung ließ ihn sofort eine Abwehrhaltung einnehmen, als er Marks vor Wut zitternde Gestalt vor sich sah.
„Verdammt″ fluchte er laut und versuchte, Mark eine rechte gerade zu verpassen. Er war wütend, weil er fast am Ziel war und nun seine Pläne und die intensive Vorbereitung in Trümmern zerfallen sah.
So schnell Reggie auch war, Mark war schneller. Er blockte seinen Schlag mit der linken Hand und verpasste Reggie einen präzisen Schlag direkt auf sein Kinn, was dafür sorgte, dass Reggie nur noch Sterne sah. Mark setzte schnell nach und bearbeitete Reggies Gesicht und Bauch, was ihm die Luft wegnahm. Zuletzt traf Marks Aufwärts hacken Reggies Kinn erneut. Er sackte zusammen und krachte auf den harten Bürgersteig.
Mark griff sich Reggies leblosen Körper und wuchtete ihn auf den Fahrersitz, bevor er seine Aufmerksamkeit Julia widmete.
„Bist Du OK, Baby?″ fragte er besorgt und wischte ihr die Tränen aus den jetzt strahlenden Augen.
Julia fühlte sich so, als wäre ein gigantischer Stein ihr von den Schultern gefallen. Die ganze Anspannung, die Angst und die Verzweiflung wurden plötzlich durch eine Welle von Glückshormonen und Erleichterung weggewischt, was dafür sorgte, dass sie erschöpft in sich zusammen sackte. Sie konnte nur noch nicken, bevor sie das Bewusstsein verlor.
Julia fühlte sanfte Hände ihre Wangen streichen und öffnete erschrocken die Augen. Was, wenn Marks Befreiungsaktion nur ein Traum gewesen war? Was, wenn der Mann, der sie streichelte, der perverse Angreifer war?
Ohne zu überlegen oder sich den Mann genau anzuschauen, schlug sie um sich und schrie… Bis der Mann seine Lippen auf ihre presste und sie leidenschaftlich küsste Sie erkannte sofort Marks Lippen und riss die Augen ganz weit auf. Sie fühlte pure Erleichterung und küsste leidenschaftlich zurück.
Sie umarmten und küssten sich einige Minuten. Danach presste Julia ihren Kopf an Marks breite Brust und flüsterte „Oh Gott. Ich bin so froh, dass Du da bist, Baby″. Sie hob ihren Kopf an und schaute Mark direkt in die besorgten Augen „Ich dachte, ich würde Dich nie wieder sehen. Ich hätte ohne Dich nicht weiter leben können″ sagte sie und streichelte mit ihren kleinen Händen über Marks Gesicht, um zu sehen, ob er wirklich real war oder doch eine Fantasie.
„Baby, sorry, dass ich nicht früher kommen konnte. Ich hätte Dir das alles gerne…″ Er stockte und fragte ernsthaft „Wie weit ist das Arschloch gegangen? Hat er Dich…″ Julia schüttelte den Kopf und sagte „Du bist rechtzeitig gekommen. Er hat wirres Zeug geredet. Er wollte mich entführen und was weiß ich was mit mir machen, aber Du hast mich gerettet″ sagte sie und schaute sich im Raum um.
Erstaunt stellte sie fest, dass Reggie zusammen geknebelt auf dem Boden lag und sie wütend anstarrte. Er hatte eine Socke im Mund und war unfähig zu sprechen.
„OH GOTT! Wo ist die Polizei, Mark? Was macht dieser Typ noch hier? Wo ist Hans?″
„Ganz ruhig my Dear. Ich musste mich erst um Dich kümmern. Du bist viel wichtiger als dieses Stück Scheiße hier″ sagte er und deutete auf Reggie, der sich hin und her bewegte im verzweifelten Versuch, seine Fessel loszuwerden. „Hans ist weg. Als ich hereinkam, war niemand Zuhause. Keine Ahnung, wo er ist, aber die Tatsache, dass er nicht da ist, bedeutet, dass es ihm gut genug geht, damit er laufen kann. Mach Dir keine Sorgen my love″.
Julia überlegte kurz und dann hatte sie eine heiße Idee, die ein fieses Grinsen auf ihre Lippen zauberte. Sie schaute Reggie mitleidlos an und sagte laut „Du wolltest mich entführen, Du Mistkerl? Nun werde ich Dir zeigen, was Du nie im Leben bekommen wirst. Hoffentlich explodierst Du vor Neid!″ sagte sie voller Verachtung, als sie Reggies Blick ohne Probleme stand hielt. Ihre Furcht war wie weggeblasen, wenn sie Mark neben sich wusste Sie fühlte sich stark in seine Gegenwart.
Sie hatte beschlossen, Reggie für alles büßen zu lassen, was er ihr angetan hatte und angetan hätte, wenn Mark sie nicht zu rechten Zeit da gewesen wäre.
Sie drehte sich zu Mark und presste ihre Lippen auf seine, während sich ihre Zungen trafen und sie sich leidenschaftlich küssten Marks männliche Arme umfassten Julia und pressten sie ganz dicht zu sein Brustkorb. Ihre Titten pressten sich gegen seine durchtrainierte Brust.
„Nimm mich Mark! Zeig diesem Arsch, was er nie bekommen wird″ sagte sie laut genug, damit Reggie es auch hören konnte. Währenddessen rieb sie ihren grazilen Körper an Mark auf und ab und schaute Reggie mitleidlos an.
Mark war überrascht, aber das Gefühl wurde bald weggeschwemmt von Lust und er verstand, was Julia vor hatte „Du bist ganz schön gemein Honey″ sagte er und lächelte sie an.
Mark packte Julias Brüste mit seinen Händen, schaute zu Reggie und sagte laut „Meine″. Julia lachte lauthals, als sie merkte, dass Mark ihr Spiel verstanden hatte und bereit war, mitzuspielen.
Mark führte seine Hände zu Julias kleine und feste Pobacken, vergrub seine dicken Finger in ihre Jeans und sagte laut „Meine″.
Reggie kochte vor Wut. Er wollte seine Augen verschließen, konnte es aber nicht tun. Er konnte weder wegschauen, noch die Augen schließen. Hass und Neid vermischten sich mit Lust und er starrte gebannt auf Marks und Julias erotisches Zusammenspiel.
Mark presste Julia hart und eng an seine Brust, sodass sie stöhnen musste und sagte wieder „Meine″, aber diesmal war seine Stimme sanft und er schaute statt Reggie zu Julia runter und hatte ein mildes Lächeln auf seine Lippen.
Julia wusste, was dies zu bedeuten hatte und eine einzelne Freudenträne lief ihre Wange runter. Sie wusste mehr denn je, dass sie Mark gehörte und umgekehrt. Sie würde alles dafür tun, damit sie beide zusammenblieben. Sie konnte sich keinen anderen Mann als Mark in ihr Leben vorstellen.
„Nimm mich jetzt Mark. Ich brauche Dich hier und jetzt. Ich halte das nicht mehr aus Baby″ sagte sie mit vor Erregung zittrige Stimme.
Mark lächelte sie an und antwortete nur „Aye mylady″, während er sein Shirt mit einem Ruck auszog und auf dem Boden warf.
Julia atmete wieder tief ein. Sie war immer wieder von Marks atemberaubende Muskeln fasziniert. Sie fühlte wieder diese wohlige Wärme zwischen den Beinen.
Mark griff den unteren Rand von Julias Top. Er fühlte die Nässe, die durch Julias Tränen verursacht worden war. Mit einem Ruck zog er ihren Top über ihren Kopf und starrte auf ihre wohlgeformten, braungebrannten Brüsten, die von einem strahlend weißen BH zusammengehalten wurden. Er zog ihren BH runter und ihre festen Brüste sprangen raus und standen hoch. Ihre Nippel waren hart und fest.
Mark presste seine Lippen an Julias Nippel und saugte heftig an ihnen, während seine Hände ihre Brüste immer härter massierten.
„Oh Gott…das ist es baby…″ Sie schaute Reggie mit verträumten Augen an und sagte höchst erotische Worte „Siehst Du. Näher kommst Du meinen Brüsten nicht.″ Sie überstreckte ihren Kopf nach hinten, schloss die Augen und beschloss, für Reggie eine Show abzuziehen.
Julia spürte eine enorme Erregung bei dem Gedanken daran, dass der Mann, der von ihr besessen war und ihr Schlimmes antun wollte, nun unfreiwillig zuschauen musste, wie sie sich Mark völlig hingab.
Mark führte seine rechte Hand von Julias Titten runter, streichelte ihren Bauch und führte die Hand in ihre Jeans zu Julias rasierte Pussy, die triefend feucht war. Er führte ein Finger hinein und begann, Julias weiche und feuchte Schamlippen zu massieren.
„Oh ja…Mark baby…Besorge es mir, wie dieser Schlappschwanz nie tun wird…″ stöhnte Julia, als sie merkte, dass sich ihr Orgasmus langsam aufbaute. Der Gedanke, dass ihr Angreifer, der von ihr besessen war, gefesselt und hilflos zum Zuschauen verdammt war, machte ihren sich anbahnenden Orgasmus noch heftiger.
Mark intensivierte seine Bemühungen. Sein Mund saugte, leckte und biss abwechselnd Julias beide Nippel, die nun hart und extrem gerötet waren. Während dessen bearbeiteten nun zwei Finger ihre Pussy und er spürte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Ihr Zittern wurde stärker und sie presste ihre Hüften nach vorne, damit Marks Finger noch tiefer in ihr eindringen konnten. Währenddessen streckte sie ihren Kopf nach hinten und biss mit geschlossene Augen in ihr Handballen.
Julia konnte sich nicht länger zurückhalten. Sie vergrub ihre kleinen Hände in Marks Haare und presste dessen Kopf noch tiefer zu ihren Brüsten, während sie unkontrolliert zitterte und stöhnte. Plötzlich Schoß eine Welle der Lust durch ihren Körper. Sie beugte ihren Kopf nach vorne und küsste Marks Kopf, während sie einen heftigen Orgasmus hatte.
Ihre Beine verloren jeglichen Halt, sie kippte nach hinten und fiel auf das Bett, in dem vor kurzem Hans und sie geschlafen hatten. Mark ließ sie los und wartete, bis Julia wieder zu sich kam. Er schaute zu Reggie runter, dessen hochroter Kopf und Stöhnen durch die Socke in seinem Mund seine Erregung zeigten. Mark warf ihm ein arrogantes Lächeln zu und sagte nur noch :„The only ones you will ever fuck again are the guys in the prison bitch. Say goodbye to your virgin asshole dude″.
Er beugte sich zu Julia, küsste sie sanft auf ihre Lippen, während sie ihm erschöpft in die Augen schaute. „Baby, lass uns dieses Stück Scheiße der Polizei übergeben und unseren Spaß haben″ sagte er und zeigte beiläufig zu Reggie rüber.
Julia nickte und sagte, zu Regge gewandt sanft und mit eine hoch erotische Stimme: „Wir werden es wild treiben, während Du im Gefängnis sitzt. Denk immer daran″. Sie setzte sich auf, griff sich ihren Telefonen und rief die Polizei an.
Eine Stunde später standen Julia und Mark nebeneinander, als Reggie von den Streifenpolizisten abgeführt wurde. „Keine Angst honey. So schnell kommt er nicht raus. Wenn die deutschen Behörden mit ihm fertig sind, werde ich dafür sorgen, dass die Militärpolizei sich um Reggie kümmert. Er wird noch einige Jahre in den Staaten einsitzen und unsere Gefängnisse sind genau das Richtige für solche Typen″ sagte Mark, während er Julias Haare streichelte und ihren Stirn küsste.
Reggie schaute resigniert zu den beiden, unfähig etwas zu sagen, als er in Handschellen abgeführt wurde.
Julia erfuhr von der Polizei, dass Hans im Krankenhaus lag und, dass es ihm gut ging. Er würde zu Beobachtung noch einige Tage dort bleiben. Sie nahm diese Nachricht mit Erleichterung auf. Hans wurde für immer ein Teil ihres Lebens bleiben und er hatte durch seinen Kampf Julia bewusst oder unbewusst Zeit erkauft. Ohne Hans Anwesenheit hätte Mark es niemals rechtzeitig zu Julia geschafft, um sie zu retten. Sie nahm sich fest vor, Hans noch ein mal im Krankenhaus zu besuchen.
Als die Polizei abgerückt war, standen Julia und Mark immer noch im Flur.
„Wo waren wir stehen geblieben?″ fragte Mark und unterbrach die Stille.
Julia schaute vergnügt zu ihm hoch und antwortete „Ich hatte Dir einen Befehl erteilt, Soldat. Trag mich in das Schlafzimmer″ sagte sie spielerisch im Befehlston.
„Aye Madame″ antwortete Mark, nahm sie hoch zu sich und trug Julias grazile Körper mühelos in das Schlafzimmer. An der Türschwelle hielt er an, schaute ihr ernsthaft in die Augen. Julia war überrascht, hielt aber Marks Blick stand.
„Ich liebe Dich Julia″ sagte Mark ernsthaft.
„Oh Gott… Ich liebe Dich auch, Mark. Ich möchte nie wieder ohne Dich sein, my love″ antwortete Julia gerührt und kämpfte mit Freudentränen, als Mark sie Richtung Bett trug, sowie Männer ihre Bräute in der Hochzeitsnacht tragen.
Was mit einem Zusammenprall im Fitnessstudio begonnen hatte, resultierte letztlich darin, dass Julia den Mann und die große Liebe ihres jungen Lebens gefunden hatte…
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