Julia saß in der Straßenbahn und lehnte verträumt ihren hübschen Kopf an die Scheibe, während sie an die vergangene Nacht dachte. Sie fühlte sich noch etwas müde und ihr Körper fühlte sich so an, als hätte sie gestern einen intensiven Workout absolviert.
Weder Sie, noch Mark hatten gestern Nacht viel Schlaf gehabt. Beim Gedanken an die Ereignisse der letzten Nacht durchliefen elektrische Wellen der Lust ihren Körper sowie Nachbeben nach einem starken Erdbeben.
Sie hatten auf der Fahrt zurück von der Pizzeria nicht ihre Hände voneinander lassen können. Julia hatte während der Fahrt Marks Hose aufgeknöpft und seinen dicken Schwanz rausgeholt. Sie hatte seinen Schaft fest mit ihren kleinen, zierlichen Fingern umfasst, wobei Marks Penis so dick war, dass sie ihn mit ihre Hand nicht umfassen konnte.
Sie hatte erst langsam und dann immer schneller an Marks hartem Schwanz entlang gewixt und gleichzeitig Mark beim Fahren zugeschaut.
Amüsiert hatte sie festgestellt, dass Mark mehr und mehr die Kontrolle über seinen schweren, amerikanischen SUV verlor, bis er in eine abgelegene Straße rechts abbog und parkte.
Sobald das Auto stand, drehte er sich zu Julia um und die beiden tauschten leidenschaftliche Küsse aus, während Julias Handjob immer schneller wurde.
„Meinst Du….ohhhhh…….dein Mund kann meinen Schwanz schaffen? Ich…..puuhhhhh……persönlich habe ja mein Zweifeln“ sagte Mark mit einem ironischen Unterton.
Julia spielte das Spiel perfekt mit, schaute Mark mit gespielte Entrüstung an und antwortete „Natürlich schaffe ich das! Meine….meine Pussy ist ja noch enger gewesen und hat es ja auch geschafft.“
„Das muss Du…oh Gott fühlt sich das gut an…..das musst Du mir beweisen, honey“ sagte Mark und presste seine dicken Lippen wieder an Julias warme und weiche Lippen.
Julia zögerte in der Tat einige Sekunden. Sie hatte zwar schon Blowjobs gegeben, aber Marks Schwanz spielte in eine ganz andere Liga als die der Männer, die sie bisher kennengelernt hatte. Sie hatte ernsthaft Angst, sich über Marks Schwanz zu übergeben, was für sie extrem peinlich seien würde.
Als könne er Gedanken lesen, wusste Mark sofort, dass Julia trotz ihrer großen Töne Zweifel hatte „Dear, mach langsam. Dann klappt das auch. Ich supporte Dich honey“
Julia wusste instinktiv, dass Mark ihr nie etwas Unangenehmes antun würde und war wiedermal erstaunt, was für ein Urvertrauen sie diesem großen, stattlichen Soldaten entgegenbrachte, den sie vor 4 Tagen noch nicht gekannt hatte.
Sie trennte ihre Lippen von Marks. Ihre Gesichter standen Zentimeter voneinander entfernt und Julia biss auf ihre Unterlippe und sagte „Ich vertraue Dir, my love. Ich weiß, es klingt verrückt, weil ich Dich kaum kenne, aber…aber…..ich weiß es einfach“
Mark lächelte sie voller Zuneigung an und streichelte ihre blonden Haare, während er seinen Fahrersitz zurückschraubte und seinen muskulösen Oberkörper zurücklehnte.
Julia verstand diese Geste als Aufforderung, loszulegen und zog hastig Marks Jeanshose runter, wobei Mark ihr half, indem er seine Hüfte hochhob.
Sein Schwanz sprang nach oben und stand in voller Pracht senkrecht zwischen seinen Beinen. Einige Tropfen Precum waren an seine Eichel sichtbar.
Julia lächelte zurück und beugte ihren Kopf über Marks Schwanz, atmete tief durch und ging an die Arbeit.
Sie schleckte Marks Schwanz mehrfach von der Basis bis zu der Unterseite der Eichel, wobei sie der sensiblen Haut unter seine Eichel ihre besondere Aufmerksamkeit widmete. Ihre Zunge umkreiste danach Marks Eichel, die die Form eines großen Waldpilzes hatte.
Marks Stöhnen zeigte ihr, dass sie das Richtige tat. Sie umkreiste mit ihre Zunge noch einmal Marks Eichel, öffnete ihren kleinen Mund danach soweit sie konnte, und führte Marks Schwanzspitze in ihrem Mund hinein.
Ihre Mundwinkel waren aufs Äußerste gespannt, aber sie ignorierte den leichten Dehnungsschmerz und führte einige Zentimeter von Marks Schwanz hinein, während sie ihre Zunge instinktiv unter Marks Schwanz ausstreckte, um mehr Platz in ihre Mundhöhle zu schaffen.
„Oh my fucking God. That’s it baby…“ stöhnte Mark und öffnete die Augen, um Julia bei ihre wunderschönen Arbeit zuzuschauen.
Julia führte Marks Schwanz weiter rein, bis sie das erste Mal Würgen musste. Sie stoppte und wartete, bis sich die Rachenmuskulatur entspannt hatte und steckte seinen harten, dicken Schwanz weiter rein. Ihr Speichel lief zwischen ihre Lippen und Mark heraus, obwohl sie ihre Lippen ganz fest um seinen Penis gepresst hatte. Der zähflüssige Speichel lief in Fäden von ihrem Kinn runter auf Marks Fahrersitz.
Julia musste erneut Würgen, aber bemerkte erstaunt, dass sie besser und besser mit Marks Länge zurechtkam. Der Gedanke turnte sie an. Eine Hand an Marks Schwanz belassend, führte sie die andere Hand zu ihre eigenen Pussy, rollte ihr Abendkleid nach oben und schob ihre Tanga, an die Marks getrocknete Sperma klebte, zu Seite. Sie führte einen Finger in ihre rasierte, makellose Pussy hinein und spürte die extreme Feuchtigkeit, die eine Kombination aus Marks Sperma und ihre eigenen Säften darstellte, während sie sich immer heftiger fingerte.
‚mphhhhhhhh…..“ stöhnte sie, den Mund voll mit Marks Schwanz und fuhr fort, Marks Schwanz weiter einzuführen 2/3 hatte sie nun geschafft und merkte, dass sie ihn nicht weiter einführen konnte.
Sie begann nun, ihren kleinen Kopf auf- und abwärts zu bewegen und Marks Schwanz immer schneller zu blasen.
„Spiel an meine Eier herum, honey…BITTE..“ stöhnte Mark, der nun die Augen geschlossen hatte, um sich voll und ganz auf die sensationellen Gefühle zu konzentrieren, die Julias Blowjob in ihm auslöste.
‚mphhh….“ sagte Julia, während sie nickte und führte eine Hand von ihre Pussy an Marks dicke Eier, die so groß wie Mandarinen waren. Sie kraulte die Eier einzeln und streichelte die sensible Haut an Marks Hodensack, was Mark noch lauter stöhnen ließ innerlich freute sie sich, dass sie diesen ansonsten dominanten Mann so verzweifelt sah und, dass ihr Blowjob ihr eine gewisse Dominanz über Mark gab.
Sie machte sich einen geistigen Notiz darüber.
Der Wagen fühlte sich mit einem erotischen Soundmix aus Marks Stöhnen, Julias Stöhnen mit vollem Mund und dem feuchten „Schmatzen“ von Julia.
Sie bemerkte, dass Tränen ihre Wangen herunterliefen Marks Schwanz war einfach zu groß für ihren kleinen Mund und ihr Kiefer tat langsam aber sicher weh. „Slurp…slurp…“ saugte sie dennoch weiter und ignorierte den Schmerz. Sie fühlte pure Zuneigung für diesen Mann, der ihr Leben komplett verändert hatte. Sie wollte Mark befriedigen, auch wenn sie dabei Schmerzen verspürte und wahrscheinlich die nächsten Tage nicht richtig kauen konnte. Bei diesem Gedanken musste sie innerlich lachen.
Mark hatte ihr soviel Vergnügen gebracht, dass sie nun alles daran setzte, ihm einen Teil zurückzuzahlen.
„Oh God, baby i a cumming. I want to cum in your sweet little mouth honey. i want you to swallow my cum dear“ sagte Mark auf Englisch Julia war leicht überrascht und dachte, dass Mark vielleicht so entspannt war, dass er vergessen hatte, sie auf Deutsch anzusprechen.
Plötzlich spürte Sie Marks Hände auf ihrem Hinterkopf und er presste ihren Kopf weiter nach unten, während er ihr Würgen ignorierte. Julia schloss ganz fest die tränenden Augen als sie bemerkte, dass sie Marks Haut auf ihre Lippen spürte. Erstaunt machte sie die Augen auf und bemerkte, dass sie, ohne es zu wissen, Marks Schwanz bis zum Ansatz in ihrem Mund begraben hatte. Überrascht stieß sie einen kehligen Geräusch hinaus und war stolz auf sich selbst. Nie im Leben hatte sie gedacht, dass sie zu solch eine Leistung fähig gewesen wäre.
Mark fühlte sie wie im siebten Himmel. Die feuchte Wärme in Julias Mund und Rachen schickte elektrische Wellen der Lust durch seinen Körper und er fühlte sich, als ob er am ganzen Körper Gänsehaut hätte.
Er intensivierte seine Bemühungen und fickte Julias Mund immer schneller mit seinem Schwanz. Er griff sich ihre blonden Haare, die nun gänzlich durcheinandergeraten waren und zog Julias Kopf von seinem Schwanz weg, was ihr genügend Zeit gab, hastig einzuatmen, bevor er dann ihren Kopf nach unten presste und seine gesamte Länge in ihr versenkte.
Der zähflüssige Speichel floss nun in Strömen und Julias Kinn, Kleid und Marks Jeans waren damit bedeckt. Julias Würgen und Stöhnen elektrisierte Mark in Verbindung mit diesem Anblick und er wusste, dass er sich nicht länger zurückhalten konnte.
Plötzlich spürte Julia, wie sich Marks Hoden in ihren Händen zusammenzogen und wusste, was sie davon zu erwarten hatte. Sie atmete besonders tief ein, als Mark sie bis zum Anschlag in den Mund fickte und spürte Marks Spermawellen, die hart gegen ihren Rachen schossen. Sie versuchte sofort zu schlucken, aber da Mark so tief in ihr drin war, war dies schwierig. Verzweifelt presste sie ihren Kopf nach oben in der Hoffnung, dass Mark ihre Lage verstand.
Er lockerte seinen Griff, als er fühlte, wie sie, unfähig zu Schlucken, sonderbare und höchst erotische Geräusche von sich gab und versuchte, sich aufzurichten. Währenddessen schoss er Welle nach Welle in Julias Mund hinein.
Da nun Marks Hand sie nicht mehr so stark nach unten presste, war Julia in der Lage, Mark’s Schwanz bis auf die Eichel auszudrücken und konnte nun besser mit der enormen Menge Sperma umgehen, die sich zwischen ihrem Mund und dem Rachenraum befand. Etliche male musste sie Schlucken, bis sie den Mund geleert hatte.
In der irrigen Annahme, dass Mark fertig war, zog sie mit einem „Blop“ seinen Schwanz aus ihrem Mund und bemerkte sofort, dass Marks Schwanz nun Spermawellen gegen ihre Lippen, Augen und Haare abschoss. Sie öffnete ihren Mund ganz weit auf und dirigierte Marks Penis so, dass die restlichen Wellen ihre Zunge trafen. In der Position blieb sie, bis Mark fertig war und sein Schwanz langsam erschlaffte.
Mark öffnete die Augen und schaute sich erstaunt und lustvoll die Sauerei, die er in Julias wunderschönem Gesicht angerichtet hatte. Ihre Haare waren zerzaust, ihr Schminke war verschmiert und ihr Gesicht war durch und durch mit Marks Samen beschmiert. Er lächelte sie an „Lass mich Dir helfen, sweetheart“.
Seine dicken Finger streiften seinen Sperma von Julias Gesicht und er führte sie mehrmals zu ihren Lippen, woraufhin Julia seine Finger gründlich sauberleckte und ihn dabei lächelnd anschaute.
Als sie fertig waren, presste Julia ihr Kopf an Marks Brust „Ich sagte doch, dass ich Dich schaffe, honey“ sagte sie leise und herrausfordernd…………
Julia erwachte aus ihre Erinnerungen und richtete sich plötzlich auf, als sie bemerkte, dass sie am Ziel war.
Sie hatten natürlich die halbe Nacht in allen möglichen Stellungen gevögelt, bis Julia nicht mehr konnte und Mark ein Einsehen mit ihr hatte. Er hatte sie in sein Badezimmer getragen und in der Badewanne gründlich gewaschen, abgetrocknet und dann sanft ins Bett gelegt.
Julia hatte von all dem nur noch rudimentär was mitbekommen, weil Mark, so musste sie es zugeben, ihr das Hirn aus dem Kopf raus gefickt hatte. 3x war er in ihr gekommen, als sie dann um 3:00 Morgens erschöpft und eng umschlungen eingeschlafen waren…..
Julia stieg aus und lief in Richtung der gemeinsamen Wohnung von sich und Hans. Sie hatte einen Zeitpunkt gewählt, in der sie sich sicher war, dass Hans auf der Arbeit seien würde. Sie wollte Hans nicht mehr wiedersehen, lediglich ihre Sachen packen und Mark würde sie später abholen kommen.
Nach der Szene, die Hans im Café veranstaltet hatte, hatte sie Angst davor, mit ihm allein in der ehemaligen, gemeinsamen Wohnung zu sein. Sie wollte sich nun völlig ohne Drama und Szenen endgültig und für immer von Hans trennen. Mark hatte darauf bestanden, dass sie bei ihm auf der Stützpunkt wohnen würde. Er würde sie tagtäglich zu Schule fahren und sie wieder abholen, da er momentan zwischen zwei Einsätzen hing und viel Freizeit hatte.
Julia bog in die Straße hinein und lief zu der Haustür hin…..Die stämmige Gestalt, die vor dem Haus auf der anderen Straßenseite zwischen parkenden Autos lauerte und ihr Richtung Haustür folgte, sah sie nicht…..
Fortsetzung folgt.
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