Kapitel 2 eben fertiggestellt: Korrigiert nach den netten Anregungen aus dem ersten Thread. Ich stelle diese Version rein, weil ich damit zufrieden bin und der Meinung bin, dass ich es, was die Rechtschreibung angeht, nicht besser hinkriegen kann. Viel Spass.

Hans stand erschöpft auf, streckte sich und setzte seinen Headset ab. Das war heute mit Abstand das beste Spiel, das er bei „World of Tanks“ abgeliefert hatte…… Er hatte keine Ahnung, daß nicht weit entfernt Mark bei seine seine eigene Bestleistung vollbracht hatte und, daß seine öfter und härter gekommen war, als in ihrem bisherigen Leben……..Er war richtig stolz auf sich, als er auf die Uhr schaute..

„23 Uhr! Verdammt, wo zum Teufel ist Julia?“ sagte er erstaunt zu sich und nahm seinen Smartphone in die Hand…“Hmm, keine Nachrichten von Julia“ dachte er und wählte ihre Nummer, aber niemand hob ab. Er nahm an, dass Julia vielleicht mit Maria noch einen Trinken gegangen war und machte sich nicht wirklich Sorgen. Er nahm es sich aber vor, Ihr morgen zu sagen, wie unerfreulich das war und, dass sie sich das Nächste mal zumindest bei ihm melden sollte.

Julia presste ihren Kopf fest an Marks Brustkorb und war einfach nur erstaunt und fasziniert von der Ausdauer dieses Mannes. Sie spürte das warme Wasser der Dusche und in Kombination mit dem harten Fick, den sie gerade von Mark im Badezimmer erhielt, erzeugte das ein unbeschreiblich gutes Gefühl im Inneren dieser neunzehnjährigen blonden Schönheit.

Sie hielt sich an Marks Nacken fest, während ihre Beine Marks Hüften fest umklammerten. Währenddessen hielten seine großen Hände die süßen, kleinen, festen Pobacken Julias und seine Finger pressten sich in ihre zarte Haut.

Er hob Julia mit Leichtigkeit hoch, bis nur noch die Spitze seines riesigen Schwanzes in ihr steckte und führte die gesamte Länge in ihr hinein, was jedes mal ein wunderschönes klatschendes Geräusch produzierte, wenn Marks große Eier gegen Julias Arsch knallten. Sie biss in Marks Brustkorb und ihre wunderschön gepflegten Nägel bohrten sich in Marks Rücken, was dieser mit einem animalischen Grunzen beantwortete.

Plötzlich hob Mark Julia weiter hoch und rammte seine gesamte Länge bis zum Anschlag in ihr hinein. Julia blieb für einige Sekunden die Luft weg, als sie Marks Schwanz ganz tief in sich spürte und sogar das Gefühl hatte, Marks Pulsschlag durch seinen Schwanz in sich zu spüren.

„OHHHHHHH…….FUCK….MARK…oh mein Gott….ich…ICH KOMME!!!…..“ Julia sah nur noch Sterne und verlor jegliches Gefühl für Raum und Zeit, als sie heftig zitterte und kam. Mark hielt sie fest, stieß jedoch unverändert tief, hart und schnell in ihr hinein, als Julias Körper jegliche Spannung verlor und lediglich von Mark festgehalten wurde.

Instinktiv wusste Julia, dass sie sich gänzlich ihrem wunderschönen Orgasmus widmen konnte und sich zu 100% auf Mark verlassen konnte. Dieser Adonis würde sie beschützen und festhalten und würde ihr niemals wehtun.

Mark war durch Julias Orgasmus selber soweit und stieß nochmal ganz tief hinein und hielt inne, als seine Eier sich zusammenzogen und Wellen seines heißen und potenten Spermas in ihr reinpumpten. Mit eine Hand hob Mark Julias Kopf an und presste seine Lippen auf ihre, während das warme Wasser über ihre Gesichter lief.

Sie erwiderte den Kuss, so gut sie konnte, da sie noch nicht wieder völlig orientiert war. Sie öffnete die Augen und schaute Mark mit einem verträumten Blick an „Sowas habe ich noch nicht erlebt, Baby……Du bist ein Sex Gott“ flüsterte sie in Marks Mund. Er lächelte angesichts dieses Komplimentes und erwiderte „Ein Sex Gott ist nur so gut wie seine Sex Göttin, Darling. Komm, ich bringe dich in unser Bett, MY little pretty Lady“ Julia nickte und lehnte ihren Kopf wieder an Marks breite Schulter, während er sie in das Schlafzimmer brachte, ins Bett hinlegte und sich selber dazulegte.

Er zog Julia ganz eng an sich, sodass sie Haut auf Haut zusammen lagen und eng umschlungen sofort einschliefen, als die Erschöpfung sie überwältigte……..

Sie hatten nach der ersten Runde im Schlafzimmer direkt weitergemacht und sich gegenseitig beinahe bis zu Bewusstlosigkeit gefickt. Der Elitesoldat hatte Julia von hinten Doggystyle genommen, während er mit ihren festen Brüsten spielte und seine gesamte Länge in Julia reinrammte.

Da Julia nun an Marks Größe gewöhnt war und extrem feucht war, fühlte sie keinerlei Schmerz, sondern einfach nur eine extrem angenehme Hitze sowie eine unglaublich intensive nervliche Stimulation in ihre Pussy. Marks heftige Stöße pressten jedes mal die Luft aus Julias Lunge. Sie hatte komplett vergessen wie oft sie heute schon gekommen war.

Nach einem erneuten Orgasmus Julias zog Mark seinen Schwanz aus ihr heraus, drehte ihren erschöpften Körper schnell auf dem Rücken und spritze die volle Ladung auf Julias Brüste, Bauch und Gesicht. Es war so, als wollte Mark Julia für sich als sein Weib markieren.

Er stand noch eine Weile da und staunte über das atemberaubende Bild unter sich. Julia lag da und streckte sich, schweißgebadet und durch und durch mit Marks Sperma versaut. „Honey, sorry, aber ich glaube ich habe da eine Sauerei veranstaltet“. Statt zu antworten, streifte Julia mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen Marks Sperma mit einem Finger von ihrem Gesicht und führte die gesammelte Menge in ihrem Mund. Mit ihre Zunge schleckte sie ihre Lippen ab und sammelte so eine ansehnliche Menge Sperma in ihrem süßen, kleinen Mund.

Für Mark sichtbar schloss sie den Mund und schluckte seinen Sperma runter, wobei sie 2x schlucken musste, um den Mund wirklich zu leeren. „Wow, amazing“ sagte Mark und schüttelte erstaunt den Kopf. „Lass mich dich unter die Dusche tragen, Darling. So können wir uns draußen nicht blicken lassen, baby“ sagte er, hob Julia sanft an und schritt leichtfüßig wie ein Tiger Richtung Badezimmer…….

„Hast du , Mark?“ fragte Julia, als beide nach der heißen Nacht, die alles in Julias Leben verändern sollte, am Tisch saßen und gemeinsam frühstückten.

Julia hatte Müsli und Obst vor sich, während Mark, wie eigentlich nicht anders zu erwarten war, eine große Portion Eier mit Speck und Potatos verschlang.

„Ja, meine Eltern leben in New York und ich habe noch zwei Brüder und…..“ Er kam nicht weiter „So habe ich das nicht gemeint, Baby“ sagte Julia lächelnd. „Ach so…. Nein, ich war in den letzten Jahren viel im Ausland..Irak, Jemen, Korea…..und fand einfach nicht die richtige Frau, die das alles mitmachen wollte, my german wunderlady..“

Julia lachte herzhaft über ihren neuen Spitznamen… Plötzlich verschwand aber das Lachen, als sie ihrerseits an Hans dachte…..“Oh Mist….Mark, ich muss Dir was sagen…Ich habe einen !“

Mark nickte und sagte nichts. Er hatte die Erfahrung gemacht, dass man manchmal Frauen reden lassen sollte und letztlich damit besser fuhr, als sie zu unterbrechen. Julia schaute Mark ernsthaft an, legte ihre zarten Hände auf Marks tellergroße Pranken und fuhr fort „Ich…ich kann aber nicht mehr zu ihm zurück. Ich habe ihn betrogen, aber das ist nicht der Hauptgrund…..Du hast gestern Nacht mit mir Sachen gemacht, die ich nie für möglich gehalten hätte….Ich brauche das! Wie kann ich jetzt noch mit meinem schlafen?“. „Baby, ich habe gemerkt, dass du noch nie richtig befriedigt wurdest“ sagte Mark „Was ist das für ein Freund, der es nicht schafft, dich völlig zufriedenzustellen? So eine wunderschöne Lady verdienst was viel Besseres, honey!“

Mark dachte an ihre letzte Nacht. Der letzte Einsatz im Irak war hart gewesen. Er hatte zusammen mit seinen Kameraden und kurdische Peshmerga einige Dutzend IS Terroristen kaltgestellt..Darunter einen achtzehnjährigen Jungen Deutschen Islamisten, der mit eine AK- 47 im Dauerfeuer schreiend auf seine Einheit zulief.

Diese Szene hatte dafür gesorgt, dass er die letzten 2 Wochen nicht gut geschlafen hatte und immer schweißgebadet und mit angespannte Muskulatur aufgewacht war. Der Besuch bei McFit war für ihn ein Glücksfall gewesen. Seit er mit Julia zusammen war, hatte er nicht ein einziges Mal an die letzte Tour im Irak und an die schrecklichen Szenen gedacht. Es war so, als hätte Julia in weniger als 24 Stunden mehr für Marks Psyche getan, als die ganzen Seelsorger und Psychologen der Army, die er in den letzten Wochen aufgesucht hatte……

Julia dachte ihrerseits kurz an die vergangene Nacht. Mark hatte ihr was völlig neues und unbekanntes gezeigt. Sie fühlte sich so, als wäre ihre Jungfräulichkeit gestern von Mark genommen worden. Sie hatte mehrfach die Möglichkeit gehabt, abzubrechen. Das konnte sie aber nicht.

Beim Gedanken an die heiße Nacht wurde ihre Atmung sichtbar schneller und sie spürte eine wohlige Wärme zwischen ihren Beinen……Sie wischte diese Gefühle mit Gewalt beiseite und fuhr fort.

„Ich muss mit ihm auf eine vernünftige weise schluß machen, Mark. Das bin ich ihm schuldig. Weißt Du…er ist ein toller Freund, wenn man außer Acht lässt, dass er mich nicht…..“ Sie suchte verzweifelt die richtigen Worte, wobei Mark ihr half „Du meinst, wenn er dir nicht das Leben aus dem Leib rausfickt wie ich?“

„MARK, ich bin keine Schlampe! Ich war ihm bisher IMMER treu, auch wenn ich dutzende Möglichkeiten hatte. SO EINE BIN ICH NICHT“ sagte sie laut und bestimmt und presste Marks Hände zusammen „Ich weiß, dass ich nicht zu Hans zurückkehren kann! Das geht nicht mehr…Ich weiß aber auch nicht, ob das mit uns eine einmalige Sache war, oder ob Du und ich…..“ Sie schaute Mark an, als sie bemerkte, wie er aufstand und zu ihr kam.

Er stellte sie hin, setze sich auf ihrem Stuhl und setze Julia auf seinem Schoß..“Baby, ich bin auch nicht so einer!….Ich hatte einige Beziehungen, aber die sind wegen meine Arbeit kaputtgegangen!“

Er hob mit einem Finger ihren süßen Kinn an, sodass sie sich gegenseitig in die Augen schauten und fuhr fort „ICH will DICH! Ich habe gestern bei unserem Zusammenstoß sofort gemerkt, dass ich DICH will! Ich halte Dich für MEINE und nicht für das, wofür Du Dich vielleicht nach der letzten Nacht hältst So eine bist Du nicht!“

Julias Emotionen überwältigten sie und eine Träne lief ihrer Wange hinunter, als sie Mark intensiv in die Augen schaute. Er wischte die Träne mit einem Finger weg. Marks perfekte Gesichtszüge faszinierten Sie und Sie konnte keinerlei Anzeichen für Unehrlichkeit entdecken.

Irgendwas sagte Julia, dass Mark jedes gesagte Wort auch genauso meinte. Es war eigentlich irrational, aber sie vertraute Mark..einem Mann, den sie vor 24 Stunden noch nicht einmal kannte! Sie nickte und ihre Lippen trafen sich zu einem zärtlichen Kuss, wobei ihre Zungen die Unterhaltung auf eine andere, non- verbale Ebene fortsetzten….Sie hatte sich entschieden.

Sie würde den schweren Weg gehen und mit Hans von Angesicht zu Angesicht schlußzumachen Das war sie Hans schuldig..Das war sie SICH SELBST schuldig! Wie durch Zufall klingelte ihr Smartphone…Es war Hans.

Julia schaute zu Mark rüber und konnte nicht umhin zuzugeben, dass er fantastisch aussah… Sogar in eine Grillschürze.

Er stand mit einigen Kameraden seiner Einheit am Grill und unterhielt sich angeregt mit Ihnen, während er das Fleisch wendete. Julia fühlte wieder die Hitze in ihrem jungen Körper, die von Marks Erscheinungsbild und seine Selbstsicherheit ausging.

Mark war, wie Julia es von einigen Frauen, die um sie herum standen erfahren hatte, der Anführer der Einheit. Das passte zu diesem Alphatier dachte sich Julia. Die Kameraden, die bei Mark standen, sahen keineswegs schlecht aus, aber an Mark reichte keiner von Ihnen heran Einige waren stämmig gebaut und wenige hatten, genauso wie Mark, vor Muskeln strotzende Körper.

Ihr Verhalten zeigte deutlich, dass Mark für sie die Nummer Eins war. Respekt lag in Ihren Augen und in ihrem Auftreten, wenn sie mit Mark sprachen.

Julia schloss die Augen und lehnte sich entspannt zurück. Die Grillparty, die Mark und seine Männer organisiert hatten, war ein voller Erfolg. Etwa ein Dutzend Männer, eine Handvoll Frauen und einige Kinder waren daran beteiligt.

Mark hatte sie Ihnen als seine neue Freundin vorgestellt und Julia hatte eine innere Erregung gespürt, weil diese ganze Situation für sie total neu war und sehr unerwartet eingetreten war. Die Anfangsnervösität Julias hatte sich aber gelegt, weil sie von Marks Freunden sehr herzlich in ihre Mitte aufgenommen wurde.

Einige der stämmigen Männer, die offensichtlich ohne Frauen da waren, hatten sie am Anfang auf eine unangenehme Art und Weise und lustvoll angeschaut, aber das war ja auch kein Wunder. Sie hatte immer noch ihre Trainingskleidung an, die hauteng anlag und ihre wunderschönen Brüste und feminine Kurven hervorhob. Ihr zierliches und süßes Gesicht komplettierte Julias traumhaftes Erscheinungsbild.

Einer der stämmigen Männer mit unheimlichen Augen hatte sich ausgiebig mit Julia beschäftigt und versucht, so viele Informationen wie nur möglich über sie herauszufinden, bis er von Mark zu sich gerufen wurde und zurechtgewiesen wurde.

Die Soldatenfrauen der Einheit hatten Julia sofort in ihr Herz geschlossen und waren an diese neunzehnjährige deutsche Traumfrau sehr interessiert.

Sie erfuhr, dass Mark nie Frauen mit zu den BBQ Parties mitbrachte und, dass Julia die erste Frau war, die sie an Marks Seite gesehen hatten, seit er in Deutschland stationiert war. Julia nahm diese Aussage als Bestätigung der heißen Worte Marks wahr, der sie als seine Freundin bezeichnet hatte.

Mit diesem warmen und ermutigenden Gefühle verabschiedete sie sich von den Partygästen und machte sich auf dem schweren weg, Hans die traurige Wahrheit so schonend wie möglich beizubringen. Julia hatte Hans am Telefon lediglich gesagt, dass sie mit ihm reden müsse…..

Fortsetzung folgt……….

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