Julian war endlich in Paris. Die Sommerferien begannen und der junge Mann war froh, dass die Schulzeit hinter ihm lag. Drei freie Monate lagen vor ihm, bevor er im Herbst sein Studium beginnen wollte. Diese Zeit wollte nützen, um in Paris sein Französisch zu verbessern. Seine Mutter kannte dort eine ehemalige Studienkollegin. Sie hatten zusammen gewohnt und waren Freundinnen geworden. Jacqueline war erfreut nach den Jahren wieder von seiner Mutter zu hören und gerne bereit, ihn für ein bis zwei Monate bei sich aufzunehmen. Sie hatte ein geräumiges Haus am Stadtrand von Paris, das sie allein bewohnte. Jacqueline gab ihm ein grosses Zimmer mit Sicht auf den Garten hinaus, der dicht mit grünem Blattwerk bewachsen war. Das Licht drang gedämpft und leicht grün in den Salon. Die hohen Fenster öffneten sich auf eine Terrasse hin. Das tollste aber war das breite Himmelbett mitten im Salon. Hier würde er sich gut erholen.
Nachdem er sich ein paar Tage eingewöhnt hatte, lud ihn Jacqueline ein, ihm die Stadt zu zeigen und ein paar Sachen einzukaufen. Gerne stimmte er zu. Jacqueline steuerte zielbewusst das Stadtviertel an, wo die eleganten Boutiquen lagen. Vor einem Geschäft für Damenunterwäsche hielt sie an. Bevor Julian protestieren konnte zog sie ihn in den Laden. Als sie die Türe öffnete, ertönte eine helle Glocke. Drei Treppenstufen führten in die leicht unterhalb des Straßenniveaus gelegenen Verkaufsräume.
Eine Dame mittleren Alters trat rasch auf sie zu und begrüsste sie freundlich. Sie schien Jacqueline gut zu kennen, küsste sie sie doch dreimal auf beide Backen.
Sie reichte Julian die Hand und stellte sich als Claudine vor. Als Julian ihre Hand nehmen wollte, sagte Jacqueline, er solle sie mit den Lippen auf die Handfläche küssen. Das sein ein übliches höfliches Verhalten in Paris gegenüber einer Dame. Gehorsam kam er ihrem Wunsch nach. Claudine betrachtete ihn einige Sekunden neugierig. Dann wandte sie sich wandte sich an Jacqueline und bat alle mit einer Handbewegung, weiter in das Geschäft zu kommen.
Julian sah sich um. Das Geschäft war mit dicken, weichen Teppichen ausgelegt, die die Geräusche der Strasse dämpften, ebenso wie die schweren, breiten Brokatvorhänge hinter den weissen Gardinen, die das Licht gedämpft durchliessen, aber keine Blicke in das Geschäft gestatteten. Er war in einem Laden für weibliche Unterwäsche. An den Wänden waren offene Regale, gefüllt mit Slips, Unterhemden, Büstenhaltern, Seidenblusen, Halstüchern. An offenen Ständern im Salon hingen Röcke in allen Farben und Längen, Korsetts, Strumpfgürtel sowie Strümpfe.
Im war unwohl und er fragte, ob er draussen warten könnte. Die Frauen lachten und Jacqueline antwortet vielsagend: Vielleicht finden wir etwas hübsches für Dich …
Er wurde verlegen. Ihm wurde innerlich heiss und er merkte, wie die Röte ihm ins Gesicht stieg.
Durch eine Durchgang gelangten sie in die hinteren Verkaufsräume. Hier war der Strassenlärm weit weg. Eine ruhige, intime Stille herrschte hier. Im Hintergrund lief leise Tanzmusik. Julian erblickte verschiedene breite, tiefe Ledersessel sowie ein offenes bettartiges Ledersofa. Dazwischen standen kleine Tischen.
Die Verkäuferin hiess noch einmal alle herzlich willkommen und stellte sich als Inhaberin vor. Sie klatschte daraufhin in die Hände und zwei Mädchen betraten den Salon. Darf ich Euch meine Verkäuferinnen Chantal und Danielle vorstellen? Die beiden traten artig einen Schritt vor, knicksten vor Jacqueline und leckten ihr unterwürfig die Innenseite ihrer hingestreckten Hand. Jacqueline nahm darauf Julians Hände und streckte sie den Mädchen entgegen, worauf diese mit ihren Zungen auch über seine Handflächen leckten. Beide waren sehr hübsch angezogen. Halbtransparente beige Seidenblusen liessen die Brüste angedeutet durchschimmern. Die kurzen, seitlich offenen Plisseeröcke gaben den Blick auf den Strumpfansatz der transparenten grauen Nylons frei. Die Mädchen trugen offene Mules mit Absatz, die ihre bestrumpften Füsse attraktiv zur Geltung brachten.
Claudine fragte sie nach ihren Wünschen. Jacqueline sagte, sie suche nach neuen Kleidern. Dürfen wir ihnen inzwischen etwas Tee anbieten, fragte die Inhaberin aufmerksam. Alle waren gerne damit einverstanden.
Dann wandte sich Jacqueline direkt an sie und sagte: Ich möchte gerne auch Unterwäsche sehen. Aber zeigen sie uns doch bitte, wo wir sitzen können. Die Inhaberin lächelte verschmitzt und bat die beiden, in den breiten Ledersesseln Platz zu nehmen.
Die beiden Verkäuferinnen servierten heissen Schwarztee. Während Julian Tee trank, ging Jacqueline mit der Ladeninhaberin in den Nebensalon, um sich Kleider zeigen zu lassen. Julian hatte das Gefühl, müde zu werden und machte es sich im Sessel bequem. Kurz bevor er einschlief, sah er Chantal und Danielle, die sich über ihn beugten und ihn anlachten.
Als er erwachte, brauchte er einige Sekunden, um die Orientierung zu finden. Richtig, er war mit der Studienfreundin seiner Mutter in einem geschäft für Damenunterwäsche in Paris. Was zum Teufel machte er eigentlich hier? Er wollte aufspringen und dem Spuk ein Ende bereiten, als er merkte, dass er nackt war. Splitternackt. Und nicht nur das. Er lag auf einem Ledersofa. Seine Arme und Beine waren zu beiden Seiten mit dünne Lederarmbänder mit einem Ring daran festgebunden. Er wollte protestieren, schreien, doch ein rosa Ballknebel in seinem Mund fixierte seine Zunge und er brachte nur ein unartikuliertes Gebrumm heraus. Claudine wandte sich an Jacqueline: Sehen sie nur, er wird wach. Noch leicht benommen liess er sich hoch- und durch den Salon ziehen. Gegenüber der Sitzgruppe war die Wand mit langen Vorhängen verkleidet. Die Verkäuferinnen zogen sie auf. Dahinter kam ein etwas erhöhtes Podest zum Vorschein, hinter dem ein grosser Spiegel hing. Sie führten ihn die drei Stufen auf das Podest. Der Boden war genauso weich. Zu beiden Seiten reichten Holzstangen von der Decke bis zum Boden. Bevor er sich versah, hatten die Mädchen nun die Ringe seiner Handarmbänder an einem anderen Ring an der Stange festgemacht. Genauso wurden seine Beine zu beiden Seiten befestigt. So stand er mit gespreizten Armen und Beinen vor den Frauen.
Jacqueline ging zu ihm, lächelte freundlich und sagte: Mein lieber Julien, du weißt dass ich deiner Mutter versprochen habe, die Verantwortung für Deine Erziehung zu übernehmen, so lange du bei mir wohnst. Darum wirst Du jetzt erzogen, ein gehorsamer und höflicher Diener der Damen zu werden. Das wird Dir wesentlich leichter fallen, wenn Du aus eigener Erfahrung weisst, wie sich Damen richtig benehmen und verhalten. Als erster Schritt in diese Richtung beginnen wir heute damit, Dir Respekt und Gehorsam vor dem weiblichen Geschlecht beizubringen.
Julian genierte sich sehr und wurde dunkelrot im Gesicht. Er merkte, wie das Blut in seinem Kopf pochte. Gerne hätte er seine Nacktheit bedeckt wenn er nur gekonnt hätte. Jacqueline sagte in die Stille hinein: Merke es Dir gut Julian, heute beginnt Dein neues weibliches Leben. Du wirst lernen, ein aufmerksamer und gehorsamer Diener der Damen zu werden.
Um Dir die Umstellung zu erleichtern, werde ich Dir ab jetzt einen weiblichen Namen geben. Auch wirst Du in Paris in Frauenkleidern Deinen Dienst verrichten. Wenn du gehorchst und die Damen mit Dir zufrieden sind, werden sie Dich belohnen. Im anderen Fall aber wirst Du von Ihnen gezüchtigt werden.
Jetzt trat die Inhaberin vor Jacqueline und bat um ihre Aufmerksamkeit. Verehrte Madame, soll ich beginnen, wandte sie sich beflissen an Jacqueline. Ich bitte darum, liebste Claudine, mit dem grössten Vergnügen erwiderte Jacqueline.
Die Laden setzte sich in einen Sessel auf dem Podium hinter Julian. Mit einer weichen langen Feder begann sie, ihm von hinten leicht über seine Schenkel und den Po zu streichen. Manchmal führte sie auch die Feder zwischen seine Beine und strich von hinten leicht über seine Hoden.
Die sanfte Berührung und die peinliche Zurschaustellung verfehlten ihre Wirkung nicht. Sein Geschlecht erwachte zum Leben, wuchs und stand schliesslich steif und deutlich von seinem Körper ab. Die Verkaufsmädchen kicherten aufgeregt.
Die Claudine hatte zufrieden seine Veränderung registriert und begann nun, mit einer Hand mit seinen Hoden zu spielen. Sehen Sie, liebste Jacqueline, wandte sie sich an sie, streicheln sie einem Mann die Hoden und er hört auf zu denken. Seine Gedanken kreisen nur noch um die Lust an seinem Geschlecht und die Hand, die ihn verrückt macht. Steigern sie die Berührung langsam, lassen sie seine Hoden durch ihre Finger gleiten, ziehen sie sie nach unten oder zwischen seinen Beinen hindurch nach hinten.
Julians Schwanz wurde zwischen den erfahrenen Fingern noch härter, glühte und pochte, so dass er glaubte, augenblicklich explodieren zu müssen. Seine Schwanzspitze brannte und zitterte leicht in der Luft. Die Verkäuferinnen Chantal und Danielle hatten sich hinter Jacqueline auf eine Lederbank gesetzt. Das Schauspiel erregte auch sie. Mit halb angezogenen Beinen sassen gaben sie Julian den Blick auf ihre nylonbestrumpften Schenkel frei. Und dort, oberhalb des Strumpfrandes, spielten die Finger der Mädchen mit ihren Fotzen. Sie begannen leicht zu stöhnen. Auch Jacqueline bemerkte eine beginnende Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.
Die Ladeninhaberin liess ihre Hand zu Julians Schwanz wandern und begann, ihm die Vorhaut leicht über die Eichel zu ziehen, so dass seine empfindliche Spitze sichtbar wurde. Julian fühlte wie sein Schwanz vor Erregung glühte und pochte und steinhart war. Die Situation war so unglaublich peinlich. Doch gleichzeitig war die intime Behandlung seines Geschlechtes durch eine ihm unbekannte Frau vor Jacqueline und den Verkaufsmädchen so erregend, dass seine aufsteigende Lust die Scham verdrängte. Die beiden waren Anfang zwanzig eine blond, eine schwarzhaarig. Ihre Brüste waren schön ausgewachsen, volle schwere Melonen, die aufreizend ihre Brustwarzen nach vorne drängten.
Claudine legte nun ein weiches rosa Seidenband um seine Hoden und zog es zusammen. Sie zog das Band durch einen Ring, der am Boden zu seinen Füssen befestigt war. Julien war nun auch mit seinem Geschlecht fixiert und konnte sich nicht mehr stark bewegen. Die Ladeninhaberin wandte sich wieder an Jacqueline und fuhr in ihren Erklärungen fort: verehrte Madame, wie sie deutlich sehen können, ist das Geschlecht des jungen Mannes bereit. Wollen Sie jedoch möglichst lange Spass mit ihm haben, sollten sie ihn nicht weiter reizen, sondern seine Erregung dämpfen, um sie anschliessend wieder zu verstärken. Das bringt ihn mit der Zeit an einen Punkt, wo er ihnen gänzlich zu Willen ist. Wenn sie ihn dabei gleichzeitig erziehen, werden sie doppelten Nutzen davon haben. Wie wahr, pflichtete Jacqueline ihr amüsiert bei. Liebste Claudine, ich bitte darum, Julian Respekt beizubringen.
Claudine zog daraufhin wie in Zeitlupe die Vorhaut von Julians Schwanz bis zum Anschlag zurück und rieb ihn so ein paar Mal, dass er stöhnte und ein paar Tropfen aus seiner Eichel kamen. Daraufhin stand sie auf, ging um ihn herum und stand vor ihm. Ohne Vorwarnung gab sie ihm zwei schallende Ohrfeigen, dass ihm die Backen brannten. Merke Dir, Julian, du sollst den Damen dienen, nicht Deiner Lust. Damit du Dir das auch ordentlich merkst, werde ich Dich jetzt etwas erziehen. Claudine trat wieder hinter ihn. Von der Wand nahm sie eine kurze Lederpeitsche. So plötzlich wie sie ihn gerade geohrfeigt hatte, begann sie nun, sein Hinterteil zu peitschen.
Die weichen Lederschnüre klatschten auf seinen Rücken, seinen Po und seine Oberschenkel. Jeder Schlag brannte. Julian wollte sich beherrschen, doch Claudine wusste seinen Widerstand zu brechen. Peitschen sie schneller und fester, liebste Claudine, rief Jacqueline ihr zu. Julian muss lernen zu gehorchen. Die Reaktion liess nicht lange auf sich warten. Julian verlor seine Beherrschung und schrie und heulte, mit Tränen in den Augen. Er bettelte Jacqueline an, aufzuhören, oder wenigstens eine Pause zu machen, nur eine Sekunde. Diese Pause erhielt er, weil Claudine ihn kurz losband, umdrehte, so dass er nun mit seinem Hinterteil vor den Frauen stand, während er sich im Spiegel sah. Erneut festgebunden, begann Claudine nun, seine Brust und seine Oberschenkel von vorne auszupeitschen. Julian schrie und heulte wie am Spiess.
Während der Vorstellung waren Chantal und Danielle nicht untätig geblieben. Sie verwöhnten sich gegenseitig. Beide spielten nur zu gerne miteinander. Der Anblick des jungen Mannes, den sie noch vor einer Stunde nicht kannten, der bekleidet das Geschäft betreten hatte, und jetzt nackt vor ihnen unter der Peitsche stöhnte, erregte sie ungewöhnlich stark. So kam es, dass sie beide laut stöhnend gemeinsam zum Orgasmus kamen, mit den Fingern in den nassen Fotzen der anderen.
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Julien wurde nach ein paar Minuten wurde losgebunden. Betäubt vom Schmerz ging er auf alle viere und blieb zitternd knien. Claudine gab ihren Verkäuferinnen einen Wink, worauf ihn diese nackt wie er war zu einem Tisch führten, der weiter hinten im Salon stand. Sie halfen ihm hinauf und baten ihn, sich darauf zu legen. Auf dem Tisch lag ein Tuch, das mit einer Creme bedeckt war. Als Julian sich nun mit dem Rücken auf das Tuch legte und die Beine ausstreckte, fühlte er augenblicklich eine angenehme kühle Linderung. Sein Rücken, Po und Beine sanken in die fingerdicke Creme. Chantal und Danielle machten sich daran, ihn auch von vorne einzucremen, bis alle malträtierten Teile mit Creme bedeckt waren. Die Linderung liess ihn behaglich schnurren.
Die einzige unbefriedigte Person war Jacqueline, die nun darum bat, auch ihren Anteil an der erotischen Szenerie zu erhalten. Claudine führte sie zu dem Bettsofa und zog ihr das Kleid aus. Chantal ging vor ihr auf die Knie und begann, ihre Scham zu lecken. Danielle beugte sich über ihren Kopf über sie und saugte an ihre Brustwarzen. Erregt von dem vorhergegangenen Schauspiel begann Jacqueline gleich zu stöhnen. Chantal liess von Ihr ab und überliess ihren Platz Claudine. Diese hatte sich einen Dildo umgeschnallt und drang langsam und mit kleinen Stössen in ihre Scham ein. Jacqueline war durch die Vorstellung so aufgegeilt, dass sie gleich zu keuchen anfing, als sie den harten Glücksstab zwischen ihren Schenkeln spürte. Chantal rieb ihre Klitoris zwischen ihren Fingern. Laut stöhnend streckte Jacqueline ihren brennenden Unterleib in die Höhe und warf den Kopf nach hinten, als sie zum Höhepunkt kam.
Schluss Teil 1
2. Teil
Julian wurde nun von Chantal und Danielle in ein Badezimmer geführt und dort in einer grossen runden Badewanne gewaschen. Erstaunt stellte er fest, dass alle Körperhaare verschwunden waren. Auch sein Geschlecht war so nackt wie ein Babypo. Die Mädchen seiften ihn mit weichen Schwämmen am ganzen Körper ein. Chantal stieg zu ihm in die Wanne und hielt ihn fest, während Danielle mit langsamen, wiederholten Bewegungen seinen Schwanz zuerst durch ihre Finger voller Seifenschaum gleiten liess. Darauf drehte sie ihn um und Chantal nahm seine steife Rute zwischen ihre Schenkel. Danielle drückte Julian gegen Chantal, die Julians eingeseiften Schwanz zwischen ihren Schenkeln hin — und hergleiten liess. Im Nu war die frühere Züchtigung vergessen und Julian wieder so geil wie zu Beginn. Doch jetzt stoppten die beiden Luder abrupt. Jacqueline hat unserer Chefin versprochen, dass sie Dich zur Belohnung einreiten darf, erklärten die beiden lachend. Sie trockneten ihn ab und brachten ihn in den Salon zurück. Am Ausgang des Badezimmers zog ihm Danielle einen Gummiring über sein Geschlecht. Sie hakte eine Leine daran, zog seine Hoden zwischen seine Schenkel und band ihm daran seine Arme auf dem Rücken fest. Chantal hielt ihm derweil die Nase zu und als er den Mund aufmachte, um nach Luft zu schnappen, steckte sie ihm schnell einen rosa Ballknebel in den Mund, den sie hinter seinem Kopf festmachte. Wütend wollte er protestieren, doch der Knebel drückte seine Zunge nach unten und er bekam nur ein dumpfes Brummen heraus.
Sie legten Julian einen offenen Umhang über seine Schultern, der sich beim gehen öffnete und den Blick auf sein Geschlecht freigab. So gingen sie in den Salon zurück..
Claudine nahm in Empfang. Sie band ihn wieder zwischen den Stangen auf dem Podest fest. Jacqueline mich gebeten, dich ab jetzt Juliette zu nennen, sagte sie lachend. Meine liebe Juliette, wir werden jetzt eine richtige junge Frau aus dir machen. Chantal, Danielle, holt bitte die Kleider, die Madame für sie ausgesucht hat. Er glaubte zu träumen, konnte aber wegen seinen fesseln und dem Knebel weder protestieren noch Widerstand leisten. Die Verkäuferinnen kamen dem Wunsch ohne Zögern nach und kehrten kichernd und aufgedreht mit den Kleidungsstücken auf den Armen in den Salon zurück.
Chantal und Danielle arbeiteten sehr gerne in Claudines Boutique. Ihre Chefin war mehr eine Mutter als eine Vorgesetzte für sie und gestattete ihnen grosse Freiheiten. Dafür hatten sie aber auch immer zur Verfügung zu stehen. Sie hatten eine festen Kreis von Stammkunden, die regelmässig kamen und sehr gut bezahlten. Die Öffnungszeiten richteten sich nach den Kunden. Oft kam es vor, dass eine Kunde in der blauen Stunde gegen drei Uhr nachmittags kam und bis zum frühen Abend blieb. Jeder Kunde hatte andere Vorlieben, Eigenarten und Marotten. Die drei Frauen hatten gelernt, den Einkauf der verführerischen Dessous und anderer Liebeshilfen sowie sich selbst perfekt den Wünschen ihrer Kunden anzupassen. Die Wahl der Kleider, das Makeup sowie das Verhalten war bei jedem Kunden verschieden. Mit der Zeit wurde Claudines Boutique zum Geheimtipp für anspruchsvolle Kunden mit ausgefallenen erotischen Wünschen.
Claudine griff Juliette nun zwischen die Beine und begann wieder, mit ihren Hoden zu spielen. Vor den Augen von Jacqueline und den kichernden Verkäuferinnen wuchs Juliettes Schwanz wieder zu voller Grösse. Chantal kleine zarte Hand umfasste nun seinen Schwanz. Langsam zog sie seine Vorhaut über den Schaft ganz zurück. Als einige Tropfen Flüssigkeit aus der Eichelspitze austraten, nahm sie sie auf ihren Zeigefinger und wandte sich an Jacqueline: Madame, ihnen steht das Recht zu, als erste Juliettes Liebessaft zu kosten. Mit diesen Worten fuhr sie mit ihrem Zeigefinger über Jacquelines Lippen. Diese öffnete ihre Mund und saugte genüsslich am Finger der Verkäuferin. Dann hob sie ihr den Rock, spreizte mit der linken Hand ihre Schamlippen und liess den Mittelfinger ihrer rechten Hand in der nassen Fotze der jungen Frau verschwinden. Diese stöhnte geil überrascht auf und drückte ihr Geschlecht gegen Jacquelines Hand.
Juliette sah dem lesbischen Treiben vor sich fasziniert zu. Die schamlose Selbstverständlichkeit, mit der die Frauen sich vor seinen Augen so intim berührten erregte ihn ungemein. Sein Schwanz zitterte vor Geilheit und seine Eichel war nass von seinem Liebessekret. Claudine wandte sich an Jacqueline: Madame, sollen wir Juliette jetzt leeren? Ich glaube er steht kurz vor dem Höhepunkt. Ja, liebste Claudine, leeren sie Juliette die Hoden. Danielle hatte sich auch eifrig gefingert. Nun zog sie ihre Finger aus ihrer nassen Fotze und strich sie unter Juliettes Nase ab. Der intensive Fotzengeruch liess ihn erregt stöhnen. Auf eine Wink ihrer Chefin ging sie ins Nebenzimmer und kam mit einem grossen Glas zurück. Chantal hatte Juliettes Liebessaft auf seiner Eichel verrieben und massierte nun mit zwei Fingen und ihrem Daumen seine Spitze. Jetzt wollten sie sie kommen lassen. Claudine nahm Gleitcreme auf ihre Finger, zog seine Pobacken auseinander und massierte seine Rosette. Amüsiert informierte sie die Frauen, wie Juliettes Schliessmuskel sich vor Erregung um ihren Finger zusammenzog. Sie nahm einen Dildo vom Regal und schob ihn langsam in den Arsch. Da explodierte Juliette unter lautem Stöhnen. Chantal bemerkte den Augenblick und zog ihm mit einem Ruck die Vorhaut bis zum Anschlag nach hinten. Keuchend vor Lust und Anspannung ergoss Juliette sich in das Glas, das Danielle vor seinen Schwanz hielt. Mehrmals spritzte sie in hohem Bogen i das Glas. Jacqueline lachte: Du bist ein geiler Hengst, mit Dir werden wir noch viel Spass haben! Jetzt nahm Chantal seinen heissen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber.
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