Klack!

Die Wohnungstüre fiel laut ins Schloss.

Ich stand angewurzelt in unserer Diele. Den restlichen Schultag und den ganzen Heimweg war ich wie verzaubert. Ich schwebte in einer anderen Welt. Madame schaute in die Diele und sagte „Hallo! Leg ab und komm herein, das Essen ist fertig!“

Langsam legte ich ab, die Schultasche ließ ich zu Boden krachen und kam ins Zimmer, wo ich mich am Esstisch auf meinen Stuhl fallen ließ. Madame stellte den Teller mit Bratwurst vor mich hin. Ich reagierte nicht. Da sah Madame verwundert auf.

Sie musterte mich für zwei Sekunden. Dann sah sie in die Ecke und nickte.

– „Sie haben es heute getan. Sie haben Dich heute gefickt.“ Es war eine Feststellung, keine Frage. Ihr Blick war wieder fest auf mich gerichtet. Da fiel meine Lähmung von mir ab; ich sprang auf und warf mich Madame an den Hals: „Oh, Madame! Ich fühle mich so wunderbar!“

Nun dachten wir beide nicht mehr ans Essen. Madame führte mich aufs Sofa, wo wir nebeneinander Platz nahmen und dann musste ich ihr das Erlebnis bis ins kleinste Detail erzählen. Madame genoss es, und ich ebenso. Sie zur Ohrenzeugin von meiner Entjungferung zu machen, machte mich auf eine neue Art wieder total spitz. Ich wollte andere Leute geil machen, mit meinem Körper, aber auch mit meinen Erzählungen oder, besser noch, mit dem Anblick, den ich bot. Mir wurde klar, wie viel geiler es für mich war, dass Matthias mich dabei beobachtete, wie ich Gregors eifrig wippende Arschhure war. Andere sollte mitansehen und sich daran aufgeilen, was ich für eine verfickte Schlampe war!

Madame interessierte sich auch dafür, dass Gregor mich als Nutte behandelte, hingegen Matthias mich als Geliebte verwöhnte.

– „Und welchen Fick hast Du mehr genossen?“

– „Oh, irgendwie beide. Natürlich hat mich Matthias mehr berührt, denn ich bin seine Geliebte! — Aber Gregors Fick habe ich in anderer Weise genossen. Das möchte ich auch nicht mehr missen, denn das ist meine Bestimmung!“

– „Du kleines Luder!“ lachte Madame.

„Vielleicht habe ich ja etwas für Dich! – Ich könnte mal einen mitbringen, vielleicht möchte er so ein Naturtalent wie Dich ausprobieren.“ Ich sah Madame überrascht an. Wie würde es sein, einen wirklich Erwachsenen zu kriegen? Der weiß ja, wie sich ein guter Fick anfühlt, und wie es mit richtigen Frauen geht. Ob ich ihm da Anreiz bieten könnte?

– „Und wann?“ fragte ich sie. Madame grinste breit, ob meiner rückhaltlosen Bereitschaft.

– – –

So kam es, dass nach nicht langer Zeit der Herr aus dem Parterre-Apartment bei uns in der Wohnung stand, als ich von der Schule nach Hause kam, der mich in der Diele schon so aufmerksam begrüßte, dass ich von Anfang an spürte, jetzt kommt es darauf an. Er gab mir freundlich die Hand, die er ungewöhnlich lange in seiner festhielt. Madame nannte ihn Georg. Ich sah ihm nur kurz in die Augen, dann senkte ich meinen Blick und beobachtete ihn nur noch verschleiert aus den Augenwinkeln.

Während Madame in der Küche eine Kleinigkeit für uns bereitete, fing Georg mit mir ein Gespräch an. Wie es denn so in der Schule wäre. So lala. Ob ich denn auch Handarbeiten hätte.

– „Nein, leider nicht.“, seufzte ich. „Dabei würde ich doch so gerne sticken. Immer Nadel rein und raus, rein und raus, das würde mir sicher gut gefallen! Ich würde auch großen Eifer dafür aufbringen!“ Heimlich dachte ich gerade daran, dass mich Matthias und Gregor in den letzten Tagen jeweils ohne Wissen vom anderen gefickt hatten, jeder auf seine typische Art, aber beide immer rein – raus. Ich wusste mit Gewissheit, dass ich damit sicher nicht so schnell aufhören würde!

– „Und Musik? — Bläst Du auch gerne Flöte?“

– „ Mmhhhh …“ antwortete ich unbestimmt, an ihm vorbeistarrend. Aber dann wagte ich doch einen lauernden Blick in sein Gesicht.

Georgs Gesicht hatte sich stark verändert. Die unverhüllte Gier sah ihm aus den Augen, er packte meine Schulter, drückte mich in meine Knie und stellte sich vor mich, sein Hosenschlitz war eine Nasenlänge vor meinem Gesicht. — „Dann blas mir mal meine Flöte!“

Damit nestelte er sein halbsteifes Glied aus seiner Hosentüre und hielt ihn mir vors Gesicht. Ich kann nicht gerade behaupten, ich hätte Widerstand geleistet, auch jetzt ging es wie selbstverständlich vor sich, wie ich sein Ding in meine Hand nahm, die Vorhaut kurz vor und zurück bewegte und es mir dann zügig in meinen Mund schob. Es war herrlich, wieder an einem Penis zu lutschen. Dieser hier ersteifte in Rekordzeit und füllte mir meinen Rachen ganz aus, so groß und dick war er. Mindestens so wie der von Matthias, eher noch größer. Ich genoss mit geschlossenen Augen die Fellatio, die ich nun Georg gab. Er stöhnte, und auch ich ließ meine Wollust hören.

In diesem Moment kam Madame herein.

Ich errötete bis unter die Haarwurzeln. Madame hatte mich doch bei so verdorbenem Tun bisher nie gesehen, auch wenn sie meine Erzählungen davon schon gehört hatte. Aber das hier war wieder etwas anderes.

Aber weder sie noch Georg ließen mir eine andere Wahl: Er hielt meinen Hinterkopf und ließ nicht zu, dass ich auch nur langsamer wurde mit meinem Mundfick, und sie stellte sich direkt neben mich, sah mir eine Zeitlang zu und fragte mich: „Na, wie gefällt Dir Georg’s Schwengel?“

Für einen Augenblick ließ ich dieses wundervolle Lutschrohr aus meinem Mund und sagte: „Ohh…, so groß!“ Dann aber stopfte ich ihn mir gleich wieder in den Mund und lutschte mit großem Eifer weiter an der großen roten Eichel.

Madame wandte sich nun an ihn: „Und? Macht er es gut?“

– „Großartig! Ein naturgeiler Bengel ist das hier. Ich kann seine Geilheit richtig spüren.“ Dann meinte er in scherzhaften Ton: „Leiste ihm doch Gesellschaft dabei!“

Madame wirkte verärgert. Möglichst leise antwortete sie „Nicht hier heroben! Das habe ich Dir doch gesagt!“ Ich hatte das Gefühl, sie wollte sich nicht derselben Demütigung aussetzen, der ich soeben unterzogen wurde: vor Zeugen diesen Freudenspender zu lutschen. Merkwürdigerweise machte mich aber genau das rattenscharf. Mir gefiel die Rolle des kleinen Fickstücks, das man benutzen kann, wie es einem gerade einfällt, besonders wenn ich dabei beobachtet werde!

Madame stellte sich wieder neben mich, beobachtete mich nun länger, dann streichelte sie meinen Kopf und fragte sanft: „Und wie schmeckt Dir Georgs Prachtschwanz?“

– „Mh — hh.“ Antwortete ich scheu, dabei aber mit unvermindertem Eifer mich in meinen Mund fickend. Ich konnte nur zu ihr hin blinzeln. Aber ich sah in ihrem Blick, dass sie sich an dem Anblick aufgeilte, den ich ihr bot mit diesem dicken Penis in meinem Mund.

– „Bitte ihn lieb, dann fickt Dich Georg vielleicht sogar!“

Ich nahm sein ersteiftes Glied kurz aus meinem Mund, um kurz zu flehen: „Bitte ficken Sie mich in meinen Popo!“

Und Georg war bereit, mir diesen Wunsch zu erfüllen.

Ich wurde rasch von meiner gesamten Kleidung befreit und bäuchlings über den weichen Fernsehsessel gebeugt. Meine Knie waren auf der Sitzfläche, mein Po wurde nach hinten gedrückt und schon positionierte sich Georg hinter mir. Madame meinte wohl ich sehe es nicht, aber trotzdem nahm ich im Augenwinkel wahr, wie sie sich hinter meinem Rücken hinunterbeugte, um nun doch unbemerkt Georgs Penis in ihren Mund zu stecken und an ihm zu saugen. Es war so geil!

Dann spürte ich ihre Hand, wie sie Spucke auf meiner Porosette verteilte und dann führte sie sein steifes Rohr an mein enges Loch heran.

– „Sei aber vorsichtig mit dem Jungen, er ist noch eng!“

– „Glaubst Du, ich bin ein Stümper?“ entgegnete Georg.

Er ging wirklich sehr professionell an mein Loch heran. Auch wenn ich angestrengt stöhnen musste, als sein dickes Stück mir meinen After aufdehnte, es war überwältigend, aber gut. Ich brauchte nicht lange, bis ich mich selber auf diesem Pfahl zu bewegen begann und dann kam Georg in die Gänge. Er besorgte es mir ordentlich, ich hatte einen ganz roten Kopf vor Anstrengung und Geilheit. Georgs Stöße waren ein Naturereignis.

So bekam ich erst nach einer Weile mit, dass Madame die ganze Zeit schon um uns herum ging und mich von allen Seiten mit ihrer Handy — Kamera filmte. Lange blieb sie ganz nahe an meinem Arsch, der von Georgs dickem Spieß aufgedehnt und tüchtig gepudert wurde; dann wanderte sie zu meinem Gesicht, um zu zeigen, wie sehr ich diesen Fick genoss.

Sie fragte mich: „Was machst Du denn hier?“

– „Ich werde gefickt.“

– „Wo wirst Du hinein gefickt?“

– „In meinen Popsch“

– „Und wer hat darum gebeten?“

– „Ich!“

– „Wie hast Du das denn gesagt?“

– „Bitte ficken Sie mich in meinen Popo!“

– „Das gefällt Dir also?“

– „Ohhh … soo … sehr …!“

– „Ficken Dich denn auch andere?“

– „Jaaah…!“

– „Und willst Du noch von anderen gefickt werden?“

– „Jaaa … ohh … jaaah …!“

– „Und wie viele Schwänze sollen Dich in Dein geiles Arschloch ficken?“

– „Alle … alle, die geil auf meinen Arsch sind!“ ächzte ich voll Inbrunst.

Dazwischen war auch Georg von hinten zu hören, wie er stöhnte und immer wieder seine Kommentare abgab: „Ist das ein enges Arschloch! Mann, ist das geil! Ich komme gleich!“

Als Georg seinen Orgasmus herannahen spürte, kommandierte er: „Komm, mach Dein Mäulchen auf! Ich spritz Dir in Deinen Fickmund!“

Eilfertig warf ich mich herum, ich wurde in den Sessel gedrückt und Georg wichste direkt vor meinem Gesicht seinen großen glänzenden Penis. Ich musste ihn einfach bewundern.

Dann kam auch schon sein Sperma in großen Tropfen aus seiner Eichel gespritzt. Er ejakulierte mir ins Gesicht, dann aber stopfte ich mir schnell seine Eichel in meinen Mund, wo ich hingebungsvoll stöhnend alles aus seinem Glied saugte, was ich herausbekam. Madame hielt die ganze Zeit genau auf mein Gesicht. So konnte man gut erkennen, wie ich anschließend meine Lippen öffnete, Georgs Sahne auf meiner Zunge präsentierte, bevor ich sie demonstrativ hinunterschluckte und wieder meinen leeren Mundraum präsentierte. Als letztes kam noch auf die Aufnahme, wie Madames Finger die Spermaspritzer in meinem Gesicht sammelte und mich dann ihren Finger sauber schlecken ließ. Ich tat alles mit großem Eifer.

Danach saßen wir zu dritt auf dem großen Sofa, ich war so erschöpft, aber zufrieden.

Da meinte Georg:

– „Du bist ein Naturtalent. Aus Dir könnte man Kapital schlagen. Ich kenne etliche Kerle, die ein hübsches Sümmchen dafür zahlen würden, so einen glatten und willigen Arsch zu ficken. Was meinst Du, willst Du geile Schwänze, die Dich in Dein Arschloch rammeln?“

– „Sie würden mich wie eine Prostituierte fremden Männern zuhalten…?“

– „Na, was hältst Du davon?“

Der Gedanke machte mich derartig an, dass ich unaufgefordert zu Boden sank und mich gleich wieder an Georgs erschlafften Penis machte. Ich lutschte ihn so eifrig, dass er schnell wieder steif wurde und Georg mich noch einmal beglückte. Diesmal lag ich unter ihm wie ein Käfer auf dem Rücken und er fickte mich unbeherrscht in die Sofakissen, bis er auch meinen Darm mit seiner Soße geflutet hatte.

Eine klarere Antwort gab es nicht.

Und so begann meine Laufbahn als willfährige Fickschlampe in den Privatgemächern von Madame, das mein ihr bezahlte.

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