Hi. Viel Spaß mit meiner zweiten Geschichte. Momentan bin ich noch am Üben und würde mich deshalb über jede Art von Kritik freuen. Am besten erreichbar bin ich unter der E-Mail henri.mueller.1008@gmail.com oder unter Twitter @HenriM51674862.
Den ersten Teil dieser Geschichte findet ihr unter „Besuch am See“. Ebenfalls von mir veröffentlicht. Leider kann ich den Titel nicht mehr mehr ändern. Ihr könnte diese Geschichte aber auch ohne Vorwissen problelos lesen. Ich wünsche euch viel Spaß mit dieser Geschichte :)
Seit dem Zwischenfall am See ist mittlerweile eine Woche vergangen. Die ersten Tag musste Julia fast täglich an den Mann denken, der sie beobachtet hat. Es ist ihr unendlich peinlich gewesen und selbst jetzt bemerkt sie noch wie ihr Kopf rot anläuft. Stefan, der sie die letzten Tag immer mal wieder an das Geschehen erinnert hat, hat es auch nicht besser gemacht. Vor allem nicht, wenn er etwas genauer nachhakt. Denn, obwohl sie sich am liebsten verkrochen hätte, so hat es sie doch geil gemacht.
Auch heute, an ihrem gemeinsamen Tag, hat sich Stefan wieder etwas ausgedacht. Was genau, weiß Julia nicht, aber zum Glück hat er ihr schon bestätigt, dass ihnen heute niemand zuschauen kann. Den morgen verbringen sie gemeinsam im Wohnzimmer. Julia liest ein Buch und Stefan tippt auf seinem Laptop herum. Ihr silbernes Halsband hat sie sich bereits angelegt, aber ansonsten trägt sie nur eine enge Jeans und ein weißes T-Shirt. Die blonden Haare hat sie zu einem lockeren Dutt zusammengebunden. Nach gut einer Stunde räuspert sich Stefan und als Julia zu ihm herüber schaut sagt er: „Julia, Süße. Kannst du mir einen gefallen tun?“ „Selbstverständlich, Meister.“ „Dann geh schon einmal ins Schlafzimmer und mach dich fertig.“ Julia legt ihr Buch zur Seite und macht sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Stefan beobachtet sie dabei, ehe sie das Wohnzimmer verlassen hat und er sich wieder seinem Laptop zuwendet.
Im Schlafzimmer angekommen zieht sich Julia aus und legt ihre Kleidung zurück in den Kleiderschrank. Sie geht zu ihrer Kommode und beginnt ihre Haare zu machen. Sie löst den Dutt, kämmt sich ihre Haare und bindet sie anschließend zu einem Pferdeschwanz zusammen. Anschließend kontrolliert sie ihren Körper im Spiegel. Vorsichtig streicht sie über ihren Venushügel und stellt zufrieden fest, dass keine Stoppel zu spüren sind. Dann begutachtet sie ihren flachen Bauch und ihre frech abstehenden Nippel. Julia mag ihre Brüste. Sie sind groß genug, dass man sie gut in die Hand nehmen kann, aber klein und fest genug sind, dass sie nicht hängen. Schließlich dreht sie sich um und geht, zu frieden mit sich selbst, zu ihrem Bett. Dort angekommen kniet sie sich hin und wartet auf Stefan. Ihre Hände hat sie hinter ihrem Rücken zusammen genommen. Ihre Beine hat sie leicht geöffnet und ihre Brust streckt sie nach vorne heraus.
Nach ungefähr zehn Minuten kommt Stefan mit einer Schale in das Schlafzimmer. Julias Knie tun weh, aber sie bleibt artig sitzen, während Stefan um sie herum geht und genau begutachtet. Das silberne Halsband sieht gut an ihrem Hals aus und ihre Nippel sind hart geworden. Stefan ist sich nicht sicher, ob es die Kälte oder Julias Vorfreude ist, aber ihm gefällt, was er sieht. Er kniet sich neben seine Sklavin und beginnt ihren Körper zu überprüfen. Langsam fährt er über ihre Beine und überprüft sie auf Haare. Seine Hände wandern bis zu ihrem Po hoch, aber er findet nicht ein einziges Haar. Zufrieden greift er zwischen ihre Beine und überprüft auch dort ihre Rasur. Ungeniert reibt er durch ihre Spalt und spielt kurz mit ihrem Kitzler. Julia, die die ganze Zeit auf den Boden schaut, gibt ein leises Stöhnen von sich, bleibt aber ansonsten in Position. Dann überprüft Stefan ihre Achseln und spielt kurz mit ihren Nippeln. „Ausgezeichnet. Sehr schön rasiert. Du darfst jetzt aufstehen.“ Julia tut wie ihr geheißen und Stefan fügt hinzu: „Ich möchte, dass du dich mit dem Rücken auf das Bett legst und Arme und Beine von dir streckst.“ Während sich Julia auf das Bett legt, geht Stefan zum Kleiderschrank und holt einen Vibrator, sowie vier Seile und eine Schlafmaske aus einer Box. Anschließend geht er zu Julia zurück und beginnt ihre Hand- und Fußgelenke an die Bettpfosten zu fesseln. Stefan kann sich nicht zurückhalten und kitzelt sie an ihrer Fußsohle. Julia windet sich in ihren Fesseln, hat aber keine Chance Stefans Fingern zu entkommen. Dann hört er auf und geht zu Julia herüber. „Ich habe hier noch eine kleine Überraschung, damit du dich ganz auf dich konzentrieren kannst.“, sagt Stefan und zieht ihr die Schlafmaske auf. Es fühlt sich komisch an nicht mehr alles mitzubekommen, aber Julia vertraut Stefan und lauscht leicht angespannt seinen weiteren Vorbereitungen.
Sie hört, wie Stefan die Schüssel von der Kommode nimmt und spürt anschließend, wie auch er sich auf das Bett setzt. Seine Fingerkuppen wandern über ihre langen Bein zu ihrem flachen Bauch und bleiben dann spielerisch auf ihren Brüsten ruhen. Dann beginnt Stefan ihre Innenschenkel zu küssen und er spürt wie Julia ihre Beine anspannt. Er arbeit sich weiter nach vorne, bis er schließlich bei ihrer Spalte angekommen ist und auch diese mit Küssen übersät. Vorsichtig zieht er ihre Schamlippen auseinander und stimuliert ihren Kitzler mit seiner Zunge. Julia wird schnell feucht und Stefan dringt mit seinem Mittelfinger in Julia ein. Zuerst langsam, dann immer schneller werdend fickt er sie mit seinem Finger. Bereits nach kurzer Zeit führt er noch seinen Zeigefinger mit ein und Julias Stöhnen wird immer lauter und hektischer. Als sie kurz vor ihrem Orgasmus ist hört Stefan auf. Er zieht seine Finger aus ihrer Scheide und beugt sich zu ihr herüber. „Ablecken!“, befiehlt Stefan energisch und Julia öffnet sofort ihre Lippen. Stefan steckt ihr seine beiden dreckigen Finger in den Mund und Julia leckt ihren Saft ab. Dann zieht Stefan seine Finger aus ihrem Mund und sagt: „So jetzt wollen wird dich mal wieder etwas abkühlen.“ Noch bevor Julia verstanden hat, was Stefan damit meint, spürt sie etwas kaltes an ihrer Scheide. Stefan hat in der Schale, die er mitgebracht hat ein paar Eiswürfel gelegt und mit einem dieser Eiswürfel umrundet er jetzt Julias Scheide. Julia atmet bereits heftig ein und aus und als Stefan den Eiswürfel an ihren Eingang hält und energisch in sie hinein drückt, versucht sie ihr Becken zur Seite zu schieben. „Hör auf dich zu bewegen oder ich schieb dir einen zweiten Eiswürfel in deinen Hintern“, sagt Stefan. Die Drohung scheint zu wirken, denn Julia hört sofort auf sich zu bewegen. Nur ihr Atem bleibt weiterhin hektisch. Stefan streichelt über ihre Beine, bis sie sich wieder beruhigt hat und zieht anschließend den Eiswürfel aus ihrer Spalte. Dann beginnt er mit der zweiten Runde. Dieses Mal stellt er den Vibrator an und spielt mit ihrem Kitzler. Julia, die mittlerweile wieder heruntergekommen ist braucht ein wenig, bis sie in Stimmung ist, aber nach kurzer Zeit hört Stefan wieder leise Stöhnen. Er zieht ihre Schamlippen auseinander und wandert mit dem Vibrator hin und her. Es dauert nicht lange und Julia fragt: „Darf ich bitte kommen, Meister?“ „Nein“, antwortet Stefan bestimmt, schaltet den Vibrator aus und beginnt erneut Julias Scheide mit einem Eiswürfel zu malträtieren. Dieses Mal lässt Julia die Tortur ohne großen Widerstand über sich ergehen.
Die folgende Stunde verbringt Stefan damit Julia immer wieder zu erregen und anschließend abzukühlen. Die Zeit, die Julia braucht, bis sie kurz vor ihrem Orgasmus steht werden immer kürzer und Julia wird immer verzweifelter. Jedes Mal, wenn sie wieder kurz vorm kommen ist bettelt sie Stefan an und jedes Mal beachtet er sie kein bisschen. „Das soll es für heute gewesen sein“, sagt Stefan, als er zum letzten Mal den Eiswürfel aus ihrer Scheide zieht. Julia, die trotz der Eiswürfeltortur immer noch geil ist, spürt die tiefe Enttäuschung, als sie erfährt, dass sie keinen befreienden Orgasmus erfahren wird. Stefan bindet sie los und befreit sie von ihrer Schlafmaske. „Knie dich auf den Boden“, sagt er anschließend und Julia kniet sich hin. „Nimm die Hände hinter deinen Rücken“, fügt Stefan noch hinzu und öffnet seine Hose. Sein halbsteifes Glied kommt zum Vorschein und Julia weiß was zu tun ist. Mit ihren Lippen umschließt sie seinen Penis und nimmt ihn tief in den Mund. Ihrer Zunge spielt mit Stefans Eichel und sie spürt wie sein Glied weiter wächst.
Dann greift Stefan nach Julias Pferdeschwanz und beginnt ihren Kopf zu dirigieren. Langsam drückt er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund und beginnt sie zu ficken. Julia probiert sich so gut es geht zu entspannen und nimmt seinen ganzen Schwanz auf. Sie spürt wie sie selber wieder geil wird. Immer wieder zieht Stefan seinen Penis aus Julia heraus, nur um ihn im nächsten Moment tief in ihren Rachen zu versenken. Mit der Zeit wird Stefan schneller und auch sein Stöhnen wird lauter. Dann drückt er seinen Schwanz in Julias Mund und hält sie in dieser Position. Julia spürt, wie Stefans Schwanz pulsiert und sein Sperma in ihren Rachen pumpt. Langsam läuft es in sie hinein und Julia nimmt alles auf. Dann lässt er ihren Pferdeschwanz los und zieht sein Glied aus ihrem Rachen. Mit ihrer Zunge säubert Julia Stefans Penis, saugt die letzten Tropf Sperma aus seinem Glied und schluckt es herunter. „Gut gemacht“, lobt Stefan sie und hilft ihr auf die Beine. Er gibt ihr einen Kuss auf den Mund und greift ihr ein letztes Mal ungeniert zwischen die Beine. Zufrieden stellt er fest, dass sie ganz feucht ist und er dringt mit seinem Mittelfinger in sie ein. Noch während sie sich küssen fickt er sie mit seiner Hand langsam und gleichmäßig. Dann hört er einfach wieder auf und sagt: „Das war es für heute. Du gehst dich jetzt besser kalt duschen.“ Julia geht los und als sie auf halbem Weg durch den Raum ist, fügt Stefan noch hinzu: „Ach ja und weder heute noch die ganz nächste Woche darfst du kommen. Dafür wirst du dich ab jetzt jeden Morgen bis kurz vor den Orgasmus bringen, bevor du duschen gehst.“ Julia spürt ein angespanntes Ziehen in ihrer Magengegend, als sie erfährt, dass sie eine Woche keinen Orgasmus haben wird. Sie sagt aber nur: „Verstanden, Meister. Ich werde mein bestes geben“, ehe sie sich umdreht und zur Dusche geht.