Nur einigen sehr wohlhabenden Gönner von Erotika bekannt und verborgen an einem unbekannten Ort gibt es ein durch extreme Sicherheitsmaßnahmen geschütztes, geheimes Archiv. Hier werden Alternative Porno Versionen (APVs) von erfolgreichen Kinofilmen gespeichert. In diesen alternativen Versionen zelebrieren schöne, weibliche Schauspielerinnen ihre Sinnlichkeit und spielen in ihren geheimsten erotischen Fantasien die Hauptrolle. Nur zwei Kopien dieser Filme werden jeweils erstellt: Eine für die weiblichen Darstellerinnen selbst und dazu eine Kopie für das Geheimarchiv.

– “Passionate Woman”-

“Passionate Woman” war die erste extra nachgedrehte APV eines berühmten Hollywood Films in der Sammlung. Julia Roberts würde der Star des Films sein und wieder in die Rolle der schönen Prostituierten aus “Pretty Woman” schlüpfen die sich in einen wohlhabenden Geschäftsmann verliebt. Nur diesmal würde der Film sich entsprechend des APV Konzepts ganz auf das konzentrieren, was hinter geschlossenen Türen geschah in genau den Augenblicken, in denen im Originalfilm stets ausgeblendet wurde.

Die ersten vier Teile wurden zuvor veröffentlich. Es folgt das Drehbuch (in kursiv) des fünften Teils, ergänzt um Mikes Anmerkungen (in Normaltext).

5. Episode: Die vierte Nacht – Julias Titten und Arsch.

Wohl nach einer Runde Versöhnungssex liegen Julia und ihr Lover sich im Bett gegenüber. In einem heftigen Streit hatte sie ihm zuvor vorgeworfen, sie immer wieder wie eine Nutte zu behandeln. Er hatte sich rührend bei ihr entschuldigt. Jetzt erzählt Julia ihm wie es überhaupt dazu kam, dass sie eine Hure wurde. Es ist eine traurige Geschichte von falschen Freunden, Geldmangel und schlechtbezahlten Jobs. Und dann traf Julia ihre Nuttenfreundin, die ihr ausmalte wie phantastisch dieser Beruf doch sein sollte. Julia schildert, dass sie beim ersten Mal mit einem Freier die ganze Zeit weinen musste. Aber dann hatte sie doch schon bald ein Stammkunden. Sie empfindet keine Scham mehr. Julia ist sich nicht der Tatsache bewusst, dass ihre Erzählungen ihn anmachen und sein Verlangen nach ihr neu erwecken.

Den Originalfilm nachahmend zoomte die Kamera bei Julias Monolog leicht schräg von oben filmend sehr langsam immer näher an uns heran. Im Gegensatz zum Original gab es diesmal allerdings keine Bettdecke die unsere nackten Körper bedeckte und Julias Danny, der unser Kameramann war, folgte genießerisch den Wölbungen des Körpers seiner Frau. Die sorgsam arrangierte Beleuchtung ließ ihre blasse Haut schimmern. Hin und wieder war auch mein Schwanz im Bild, der sich bei der Geschichte immer mehr aufrichtete, genau wie das Drehbuch es verlangte.

Julia seufzt als er sie sanft auf den Bauch dreht und ihr Becken vom Laken anhebt. Sie hält selber fügsam ihren Po oben während er jetzt ihre Schultern küsst. Er gibt ihr Küsse den ganzen Rücken hinab, huldigt ihrer samtigen Haut. Sein Mund gleitet noch weiter nach unten. Julia fängt an zu zittern, als er ihre Pobacken spreizt und seinen Mund der Falte dazwischen folgen lässt.

„Er wird doch nicht…“

Das sollte der romantische Teil dieser Episode sein. Das Bild der schönen Schauspielerin mit ihrer makellosen, glatten Haut ausgestreckt auf dem Bettlaken, ihr zitternder Po in der Luft, wie sie ihren heimlichen, hinteren Schatz anbietet, um liebevolle Zärtlichkeiten zu empfangen war überaus romantisch aber deswegen sicher kein Stück weniger obszön. Julia hatte ein erstklassiges Hinterteil. Als der Danny mir das Zeichen gab fortzufahren, tauchte ich sofort mit meinem Mund zwischen ihren beiden faszinierenden Pobacken ein. Dabei musste ich die Beleuchtung berücksichtigen. Jedes Fältchen ihrer rosigen Rosette musste in voller Nahaufnahme zu sehen sein. Julia war ein Schatz und hatte sich extra für mich auf diese Szene vorbereitet. Ich roch das Aroma von Chanel No. 5, das sie um ihren Arsch gesprüht hatte. Wie rücksichtsvoll! Ich zeigte ihr meine Anerkennung, indem ich meine Zunge auf eine erotische Reise entlang ihres analen Löchleins sandte; zuerst eine Wanderung im Uhrzeigersinn und dann anders herum.

Sie fühlt seinem warmen Atem zwischen ihren Backen. Ihr Körper fängt an zu zittern, als sie seine Zunge auf ihrem kleinen Loch spürt. Sie versucht, „Nein!“ zu sagen, aber das Wort verlässt nie ihre Kehle. Er macht einfach weiter damit an ihr zu nuckeln und zu saugen und leckt an ihrer verbotenen Pforte. Julia stöhnt vor Wonne. Jetzt hat er sein Gesicht regelrecht zwischen ihren Pobacken vergraben und erhöht die Intensität seiner Liebkosungen.

„Hinten hab ich es nicht so gerne“, windet sie sich als sie mehr und mehr ahnt, dass er es tatsächlich auf ihre ungeliebteste Sexpraktik abgesehenen hat.

„Du hast gesagt Du machst alles. Alles außer Küsse auf den Mund“, kontert er dreist und antwortet damit ihr langsam seinen Mittelfinger in den Arsch zu schieben.

„Uhhhh…ja das habe ich. Aber…das…kostet normalerweise extra“, keucht sie, instinktiv doch wieder in ihren Job als Nutte verfallend.

„Schätzchen, ich habe das 3.000 Dollar Alles-Inklusive Paket gekauft“, erinnert er sie grinsend und lässt sie spüren was sie ist: seine Hure.

Ich habe mich immer gefragt wie es wohl sein würde, wenn mal eine so schöne, berühmte Lady den Finger von mir bekommt. Nicht symbolisch zum Beispiel aus dem Autos heraus und als Reaktion auf ihre alberne Fahrweise, sondern körperlich und echt, mit zwei reizvollen Pobacken die vor meinen Augen zittern. Wie würde es sich anfühlen meinen Finger von feuchter Wärme umschlossen zu spüren und zu erleben wie das berühmte weibliche Fleisch auf meine Berührungen reagiert? Jetzt würde ich es herausfinden. Ich begann damit das erste Glied meines Mittelfingers in Julia Roberts Analring zu drücken. Ich genug Erfahrung in solchen Dingen um spüren zu können, dass sie dort nicht zum ersten Mal penetriert wurde. Dennoch keuchte Julia tief auf.

„Bitte… bitte. Du tust mir weh!“

Sie ächzte und wimmerte, allzu viel Analerfahrung hatte die sexy Schauspielerin dann offenbar doch noch nicht gehabt. Ich rang mit ihr, weil ich rasch mehr wollte. Schließlich schaffte ich es mich mit meinem Körper über ihren Rücken zu rollen. Mit dem Gesicht über ihrem Hintern lehnte ich mich halb auf ihre Hüften in einer etwas ungewöhnlichen 69er Position. Ich fand unsere kleine Rangelei durchaus erregend, besonders als ich ausgestreckt auf ihr zu liegen kam, mit ihrem Haarschopf zwischen meinen Schenkeln und meinen Eiern die ihr den Nacken kitzelten. Mein Schanz muss ganz nah an ihrer linken Wange gewesen sein und ich schätze sie konnte meine Lenden schnuppern. Julia Roberts war gut durchtrainiert, aber ich hatte mein Geld eine Zeitlang als Leibwächter verdient und bei meinem Gewicht, das sich jetzt auf ihren nackten Körper drückte hat sie keine Chance zu entkommen. Ich schätze, es war der natürliche Reflex einer Schauspielerin jetzt erneut zu ächzen und wimmern.

Ich ließ nicht locker. Eine der automatischen Kameras, zwischen Julias Füßen hindurch auf ihren Arsch gerichtet, nahm meine Tätigkeiten in allen Details auf. Ich spreizte ihre Backen und ließ nach dem ersten nun auch das zweite und dritte Glied meines Mittelfingers in ihren Schließmuskel eindringen. Dabei erhöhte ich den Druck jeweils etwas wenn ein Knöchel durch ihren Analring geschoben werden musste. Das würde sie weiter auflockern. Julia schluchzte leise aber wir kamen gut voran.

„Entspann Dich!“, wies ich sie an.

Es gelang mir Julia einen zweiten Finger einzuführen und ließ jetzt beide Finger in ihrem Arschloch rotieren. Es fühlte sich wundervoll an und ich machte es freundschaftlich und langsam. Ich tat doch immer alles für Julia. Man soll nie hetzen wenn man den Arsch einer Lady weitet. Als ihr Stöhnen laut und anhaltend wurde, wusste ich, dass sie hübsch gedehnt und bereit war. Leider kam mir mein eigenes Drehbuch noch einmal dazwischen.

„Das ist kalt!“, keucht Julia.

Sie flieht von seinem Finger und legt sich etwas entfernt auf die Laken. Jetzt überkommt sie doch ein Gefühl der Scham. Sie dreht ihm den Rücken zu, um ihre Erregung zu verbergen. Dabei weicht sie seinem Blick aus, nicht bereit ihm ihre Seele genau wie ihren Körper zu verkaufen. Sie versteckt ihr Gesicht in ihren Armen. Plötzlich fühlt sie wieder seinen Mund in ihrem Nacken und dann wie er erneut langsam ihren Rücken hinab wandert. Er durchschaut sie so gut, das er einen Umweg macht um die empfindsame Stelle unter ihrer Achselhöhle zu küssen.

„Das ist nicht fair“, denkt sie. Er hat sich genau daran erinnert, wie man ihren sinnlichen Körper ausnutzt um ihre Säfte zum fließen zu bringen. Julia weiß, dass sie verloren ist. Es wird nicht lange dauern bis ihr Körper sich bebend windet und darum bettelt gefickt zu werden. Wenn sie ihn nur irgendwie von seinem Plan abbringen könnte.

„Möchtest Du einen Tittenfick?“, fragt Julia mit einem plötzlichen Geistesblitz, drückt sich vom Laken hoch und setzt sich abrupt im Bett auf.

„Hey, gute Idee! Ich glaube ich könnte Deine Titten jeden Tag der Woche ficken. Sie sind total tittenfickbar!“, antwortet er lachend, gewillt sich von ihr noch für eine Weile von seinem Ziel ablenken zu lassen.

Als ich am nächsten Tag in Julias verlassene Garderobe kam und dort neugierig etwas herumstöberte fand ich zu meiner Überraschung einen Zettel der in Julias Handschrift beschrieben worden war. Ich war mir da sicher, denn ich kannte ihre Schrift sehr genau von Julias zahlreichen Anmerkungen auf dem neuen Vertragswerk. Ich war noch verblüffter als ich lesen konnte, dass Julia auf diesem Zettel die folgende Szene notiert hatte. Das Ganze war sichtbar hastig niedergeschrieben worden, wohl noch völlig unter dem Einfluss des Erlebten. Sie muss durcheinander genug gewesen sein, um den Zettel danach zu vergessen. Da ich schon genügen Seiten mit meinem eigenen Gekritzel gefüllt habe, möchte ich dem geneigten Leser die Notizen die ich fand, nicht vorenthalten.

Ach, ich weiß einfach nicht ob das Ganze eine gute Idee war!!!

Meine alberne Frage an meinen Mann damals am Valentine’s Day was denn sein schmutzigster Traum wäre.

„Bei einem Pornofilm mit Dir in der Hauptrolle der Kameramann zu sein!“, hatte Danny geantwortet.

Wir hatten beide darüber gelacht, betrunken wie wir waren.

Und dann kamen plötzlich diese Leute von APV zu uns, in ihren dunklen Anzügen und mit ihren Aktenkoffern. Sowas kannte ich nur aus Gerüchten. Hinter vorgehaltener Hand und mit roten Ohren haben manche Kolleginnen gelegentlich mal etwas in der Art angedeutet. An mich hatten sich diese Menschen aber nie ran getraut. Bis zu dem Tag jedenfalls.

Sie hatten meinen alten Originalvertrag von “Pretty Woman” dabei, keine Ahnung wie sie da dran gekommen waren und einen Haufen Ergänzungen. Sehr schockierender Ergänzungen!!!

Aber Danny bekam verträumte Augen und ich spürte: Er wollte, dass ich da mitmachte. Ich sollte vor laufender Kamera Sex haben. Viel Sex und nicht irgendwie angedeutet oder vorgetäuscht, sondern echt.

„Mrs. Julia Roberts verpflichtet sich zu realen Penetrationshandlungen“, stand gleich in der ersten Klausel des Vertragswerks das sie mitgebracht hatten und auf die viele, viele Weitere folgten. Alles sollte zu sehen sein und ich sollte alles Mögliche mit mir anstellen lassen!!!

Dabei verbiete ich in meinen Filmverträgen doch sonst alle Nacktszenen. „So was lasse ich doch nicht mit mir machen!!!“ habe ich gesagt: „Ich ziehe mich nicht vor der Kamera aus!!!“

Das stimmt nur fast. In “Pretty Woman” hatte ich meine beiden Dinger schon mal unverhüllt gezeigt. Aber nur kurz! Wenn ich mir allerdings das neue Drehbuch ansah, das diese APV-Typen ausgeheckt hatten, würde ich in diesem nachgedrehten Schmuddelfilm öfter splitternackt als bekleidet zu sehen sein.

Auch wenn neben Danny und mir natürlich nur ein kleiner Kreis den Film sehen und mich nackt und beim Sex erleben würde, verunsicherte mich der Gedanke doch sehr.

Ich würde ja nie erfahren wer diese anonymen Sponsoren von APV tatsächlich waren. Vielleicht kannte ich den ein oder anderen von ihnen.

Würde ich eines Tages am Lächeln eines Bekannten erkennen, dass er mich als Darstellerin in einem Porno gesehen hatte? Und, dass er wusste wie ich mich anhöre wenn ich komme?

Würde auf Partys hinter meinem Rücken getuschelt werden? Und würden manche der Gäste wissen wie ich unter meinem Abendkleid nackt aussehe?

Würden die mächtigen Leute in Hollywood sich hinter verschlossenen Türen darüber austauschen, dass jetzt sogar die Roberts eine geheime Pornoversion von einem ihrer Filme gemacht hat?

Außerdem fragte ich mich, ob wohl auch Frauen unter den Gönnern von APV waren.

Bedenken hin oder her. Konnte ich Danny, meinem geliebten Ehemann, denn überhaupt verweigern seinen Traum zu verwirklichen? Zumal der Traum sich ganz auf mich bezog. Er sah mich so treuherzig an, dass ich schließlich zustimmte. Ich wusste ja nicht wirklich worauf ich mich da eingelassen hatte.

Aber da war auch dieses Kribbeln!!!

Das Kribbeln verstärkte sich noch als mir schlagartig klar wurde, dass wenn Danny filmen wollte ich natürlich die Sexszenen…die echten Sexszenen…mit einem anderen Mann haben würde.

Ich gebe offen zu: Die Aussicht es nochmal mit einem Fremden zu treiben erregte mich sehr. Ich bin vor der Ehe mit Danny ja wahrlich keine Heilige gewesen!!!

Als ich ein Tage später das Drehbuch per Kurier erhielt, besagte eine beigelegte Notiz, dass es von meinem Filmsexpartner, einem professionellen Pornodarsteller, geschrieben worden war.

Ich las es mit zitternden Fingern und wurde mehr als einmal knallrot vor Scham darüber was dieser Typ alles mit mir vorhatte!!!

Danny musste mit Engelszungen auf mich einreden, dass ich es schaffen würde, dass er mich filmen wollte wie ich mich ganz und gar fallen ließ und all diese Dinge tat die das Drehbuch vorsah.

Auf jedem Fall merkte man am Drehbuch, dass der Typ offensichtlich deutlich mehr Schwanz als Verstand hatte. Die Dialoge die er geschrieben hatte waren einfach schrecklich!!!

Ich traf diesen Mike dann das erste Mal bei der Vertragsunterzeichnung. Das war eine Überraschung. Der Typ war Richard Gere, meinem Filmpartner aus “Pretty Woman”, wie aus dem Gesicht geschnitten.

Richard Gere, mit dem ich damals schon ins Bett gewollt hatte. Aber seinerzeit war er noch mit Cindy Crawford liiert. Und die achtete peinlich genau darauf, dass ich keine Chance bekam ihn zu verführen!!!

Jemand der aussah wie Richard und die Fähigkeiten eines Profis beim Geschlechtsverkehr hatte, das erzeugte definitiv eine Art verbotene Vorfreude in mir. Ich sage offen, dass ich seinen Körper bei der Vertragsunterzeichnung mit meinen Augen ganz schon abcheckte. Ich stellte mir sofort vor wie sein Schwanz aussehen würde.

Als ich seinen Pornopimmel dann später bei unserer ersten Sexszene, ich meine die auf dem Klavier, zum ersten Mal sah…und zu spüren bekam, war ich nicht enttäuscht. Wirklich nicht!!!

Ich meine…ach, was soll ich drum rum reden?

Ich stehe schon sehr darauf wenn so etwas Neues, Unbekanntes, Fettes, Pralles mir zum ersten Mal die Muschi aufdrückt!!!

Und ich dann dieses frische, harte Teil schön tief reingeschoben bekomme!!!

Wenn ich fühle wie so ein glühender, strammer Schaft mich gierig und zielgerichtet in Besitz nimmt!!!

Wenn ich zu spüren bekomme wie dieser heiße, lange Schatz mir regelrecht die Muschi-Muskeln dehnt!!!

Und wenn ein Kerl es mir dann richtig gut besorgt!!!

Und ich seinen Samen abbekomme!!!

Da bin ich auch nicht anders als die meisten Frauen!!!

Mir fiel schon damals auf, dass Danny und Mike sich sofort sehr gut verstanden. Danny schien überhaupt kein Problem mit der Vorstellung zu haben, dass dieser Pornodarsteller schon sehr bald mit seiner Frau schlafen würde und zwar laut Vertrag auf alle nur erdenklichen Arten.

Im Gegenteil. Danny und Mike achteten beide gemeinsam sorgfältig darauf, dass ich alle Sonderparagraphen des Vertrages abzeichnete.

Auch die Klausel welche besagte, dass Mike mir alles voll spermen durfte.

Meine Haut und meine Haare!

Mein Gesicht!

Jede Körperöffnung, jede!!!

Ja, auch für Analsex unterschieb ich.

Ich unterschrieb alles wie im Rausch.

Auch, dass ich Mike nach dem Sex auf Verlangen den Schwanz mit meinem Mund zu säubern hatte.

Und all die anderen Klauseln mit den Sonderregeln und den geforderten Sexpraktiken, von denen ich manche noch nie probiert hatte.

Die meisten dieser Praktiken liegen auch jetzt immer noch erst vor mir.

Oh je!!!

Jedenfalls habe ich Mike ja inzwischen schon so einiges mit mir machen lassen. Eben schon wieder. Junge, Junge. Dazu später.

Es ist jedenfalls schon aufregend mit Mike zu schlafen und dabei die Kameras surren zu hören und zu wissen es ist Danny der da filmt. Das erregt mich immer mehr.

Ich spüre auch, dass meine Lust ständig steigt mich so zu zeigen und gehen zu lassen und dabei zu wissen, dass später Menschen auf einer Leinwand erleben werden wie ich …ich schreibe es jetzt einfach mal hin…gefickt werde.

Bei den Dreharbeiten legt Mike allerdings immer eine Arroganz an den Tag, die ich von meinen normalen Filmpartner nicht gewohnt bin.

Und erst recht bin ich bisher so eine Arroganz nicht von Sexpartnern gewöhnt gewesen. Besonders nachdem ich berühmt geworden war, fühlten sich die Meisten sehr geschmeichelt wenn ich sie das erste Mal ran ließ.

Mike dagegen sah von Anfang an nichts als ein „erstklassiges “ in mir. So nannte mich der Mistkerl in den Drehpausen sogar gelegentlich völlig unverblümt!!!

Mittlerweile verfluche ich mich dafür, dass ich Mike bei der zweiten Wannenszene angebettelt hatte mir seinen Schwanz reinzustecken während die Kameras aus waren. Ich hätte es mir nie hinter Dannys Rücken von Mike machen lassen sollen.

Das bereue ich sehr!!!

Auch weil es Mike zusätzliche Macht über mich gibt. Und der Bastard nutzt seine Macht beim Sex mit mir gnadenlos aus. Das habe ich gerade wieder erleben müssen.

Aber der Reihe nach.

Ich hatte mich bei diesem Shoot schon wieder über ihn geärgert. Mike hatte mich regelrecht niedergerungen um sich dann auf mich zu wälzen und seine Finger in meinen Hintern zu stecken.

Die Szene mit dem „Tittenfick“ (so steht es im Drehbuch) gab mir allerdings die Gelegenheit diesem Pornodarsteller seine Grobheiten ein wenig zurückzahlen.

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