Julia 2 – Ein erstaunlich grosser Schwanz
Julia und Daniel sind auf dem Weg in die Disco, sie hatten sich an diesem Freitagabend als Blind Date getroffen, waren zunächst in einer Bar und von dort aus an Ihrem Auto vorbei nun auf dem Weg in die Disco. Irgendwie war das deutlich weiter als Julia gedacht hatte, mit Ihren hohen Sandalen, sie merkte wie sich jeder nach ihr umdrehte und Leute sie überholten. Von hinten mussten sie unglaublich aussehen; die Beine und der runde Arsch wackelte vom laufen in den hohen Schuhen. Sie hatte eine dünnen knielangen Rock an, der an der Hüfte ziemlich tief saß, der String war von hinten recht klar zu sehen, dünne weiße Bänder die von kleinen Strasssteinen über ihrer Arschritze zusammengehalten wurden und die hin und wieder frech rausschauten. Und ihre Bluse war von hinten total transparent, da war völlig klar das sie keinen BH anhatte, klar wollte der eine oder andere wissen wie das von vorn aussah. Von vorn war die Bluse nicht ganz so transparent, zumindest nur an ein paar Stellen, aber auch nicht hochgeschlossen, mittlerweile war es kühler und Julia fühlte sich total geil – beides ein Grund wieso ihre Brustwarzen ziemlich hart waren und das war bei Ihrer Bluse dann doch deutlich zu sehen. Nicht nur das sie keinen BH anhatte auch war ihr Ausschnitt, nicht zu klein. Sie hatte eine großen Stein um den Hals, der das betonte und sie war unendlich stolz auf Ihrem Busen und mochte es diesen zu zeigen.
Und sie mochte Daniel, ihr Date, es machte ihm sichtlich Spaß mit ihr durch die Strassen zu gehen, und sie mochte es ihn an Ihrer Seite zu haben – alleine in einer fremden Stadt wäre sie sich sicher doof vorgekommen. Sie vertraute ihm, hatte ihm ihren Autoschlüssel gegeben, so dass sie frei war und nicht mit einer Handtasche rumlaufen musste. Sie wusste er würde sie nicht enttäuschen und trotz Ihrer Abenteuerlust den Abend oder die Nacht bei ihr bleiben, sich um sie kümmern, sie mochte das und mochte ihn. Und sie hatte Sperma auf Ihrem Rock, beim schminken war ihr das noch mal deutlich aufgefallen und Julia spürte Sperma auf Ihrem Bauch, getrocknetes Sperma und das war nicht von Daniel; denke er wusste das nicht mal und hatte das auch nicht gesehen. Das sie Ihren Körper gern zeigte, war das eine, das Sperma auf dm Bauch war schon irgendwie Schlampe – sie wollte Schlampe, sein Schlampenfieber haben, in Ihrem Job ging das nicht und jetzt passte es. Sie war da ja nicht gegen ihren Willen reingerutscht, sondern mochte das.
Endlich, nach viel zu langer Wanderung waren sie da, vor der Disco war eine Schlange, das war wohl so. Sie konnten hoffen, dass es schnell ging, oder dass sie irgendwie vor gelassen wurden. Für Julia war das irgendwie der Alptraum, ausgeliefert vor der Disco zu stehen – alle konnten sie anschauen und sie konnte dem nicht ausweichen und vielleicht kam Ihr der Aufzug doch unpassend, schlampig vor. Das ist nur ein Gefühl, kann die Stimmung total vermiesen. Gerade, mit Daniel, oder weil sie vor nicht allzu langer Zeit einen völlig Fremden einen runter geholt hatte, oder wegen den paar Gin & Tonic fühlte sie sich himmlisch. Sie konnte in der Schlange sogar mehrfach nicht der Versuchung widerstehen an Ihren Sandalen rum zu fummeln, das hatten den Vorteil das sie zum einen beim Bücken einen Blick auf Ihre Brüste und Brustwarzen freigab und zum anderen Ihren Arsch Raustreckte und damit der Rock nach unten rutschte und Ihren String freigab. Julia war so entspannt das sie so tun konnte als ob sie das alles nicht merkte, letztlich hing ihr roch so tief das der String mehrere Zentimeter oberhalb Ihres Rockes hing. Sie hatte sich rasiert, aber einen Streifen stehen lassen, vom probieren am Spiegel wusste sie das jetzt durch den String die Schamhaare zu sehen waren und oben auch ein wenig rausluckten. Ein wenig Anstrengung kostete sie es schon, rumzualbern und ihren Rock und String nicht einfach mal hoch zu ziehen.
Mit Daniel blödelte sie die ganze Zeit, in der Schlange waren mehrheitlich Männer und Jungs, aber auch ein paar Mädels. Eigentlich kommen Mädels immer vorn gleich rein, das erklärte das dann logischerweise. Hinter ihnen stand noch ein Paar, mit dem sie ins Gespräch kamen. Sie, Daniel und Julia, waren hier auch ein Paar, daher war das wohl logisch. Das Mädel war jünger als Julia und ihr Freund, oder was immer das war, irgendwie strubbelig, gemütlich und mit einem total trockenen Humor, von den Bemerkungen die er machte. Das Mädel hatte Hüftjeans und ein Topp an. Julia überlegte sich das so tief wie die Jeans saß, und sie keine Schamhaare sah, das Girl bestimmt völlig rasiert war. Auf jeden Fall war das Mädel ganz süß, hatte einen schlanken Körper und ziemlich kleine Brüste, die sich sexy in Ihrem Topp wölbten. Julia mochte sie, und sie hielt sie davon ab Ihren Rock und String hochzuziehen. Sie überlegte was für eine Wirkung sie auf Daniel hatte, ob er das geil fand, oder eher billig? Sie glaubte er genoss es, und dachte sie tat es für ihn, was nicht ganz stimmte, aber nicht falsch war.
Nach etwas viel zu langer Zeit, meinte der Türsteher – ihr Beiden könnt rein kommen, sie standen nicht vorn, aber das war nicht unüblich, ob das an Julias Aufmachung lag? Beide, Julia und Daniel meinten: „Die Beiden gehören mit zu uns.“ Und so waren sie alle vier mit einmal drin, die Disco: „Alte Turnhalle“, war recht cool eingerichtet, mit großen Liegeecken, zwei Dancefloors und einigen Nebenräumen. Sie machten sich alle vier in einer Liegeecke breit, abwechselnd gingen sie auch tanzen, aber zwei blieben immer auf den Plätzen, schon um die Plätze nicht zu verlieren. Eine Weile waren Michelle und Tom, so hießen die Beiden beim Tanzen und Julia und Daniel waren alleine, bisher hatten sie sich kaum berührt, oder gar geküsst. Julia lag jetzt vorn und lehnte sich auf Daniel, in einer Stellung wie die Löffel in der Schublade, sie wollte ihn spüren und angefasst werden, ihn anfassen auch wenn sie, oder gerade weil sie in der Disco waren. Sie lag jetzt mit ihrem Arsch auf seiner Hand, und drehte ihr Becken drückte und rieb sich an seine Hand, so als ob sie sofort gefickt werden möchte, irgendwie ging ihr das nicht schnell genug und sie nahm seine Hand uns steckte sie sich unter ihren Rock, nicht von unten, sondern von hinten, wie wenn sie eine Hose anhätte und er ihr an den Hintern fassen; kaum war er drin rutschte sie hoch so das seine Finger zwischen ihren Beinen waren und er sie dort befriedigen konnte. Sie lag jetzt so weit oben, dass sie ihn auch anfassen konnte, bis jetzt waren sie niemanden aufgefallen, das war normales knutschen. Vielleicht hatten ein paar Spanner sie Julia ohnehin schon beobachtet, sie lieferte schon eine Show und das war auch gerade ganz echt. Julia wollte aber jetzt seinen Steifen anfassen, schauen wie steif er ist, da war ihr egal wer da schaute und sie lag auch noch etwas vor ihm, so taste sie sich an seinem Bein nach oben und fand, was sie suchte und mehr als sie suchte, also entweder er war supersteif, was durchaus sein konnte, oder er hatte einen ziemlich Grossen, oder Beides. Beides regte sie ziemlich auf und an. Am Liebsten hätte sie ihn sofort ausgezogen um sich an zu schauen was sie da erfühlt hatte, das war ein ziemlich großes Ding. Sie setzte sich auf und überlegte ernsthaft, wie sie das anstellt, außerdem konnte sie so auch auf seine Hose schauen, aber das war eine weite weiße Stoffhose, da konnte sie nicht allzu viel sehen.
Gerade kamen Michelle und Tom wieder vom tanzen, und hatten natürlich gemerkt das Daniel und Julia nicht mit Hartkörperphysik beschäftigt waren, oder wenn dann sicher im praktischen Teil. Also ging die Diskussion auch um Hartkörperphysik und ob Julia und Daniel auch nicht daheim ficken können, bei Michelle und Tom war das nämlich so, keine Ahnung wo die dann immer fickten. Daniel erzählte, dass es uns Beide tierisch anmacht in der Öffentlichkeit rum zumachen und dabei an die Grenzen zu gehen (wer hatte den denn bitte zum Daniel-und-Julia-Beziehungssprecher gewählt?) und das es sie antörnt wenn andere dabei zu schauen (ach was?). Das war irgendwie lustig, das sie so taten als ob sie sich seit tausend Jahren kennen, und gerade eher ihre Beziehung auffrischten mit öffentlichen Vögeln. Abgesehen davon, dass dies netter Schwachsinn war fand Julia Daniels Geschichte cool, auch das er es mochte, wenn sie halbnackt hier rum sprang und kein Problem hatte wenn sie ihm seinen Schwanz inspizierte. Was macht Euch den an, fragte Daniel. Tom, meinte ganz klar wenn sich Frauen knutschen und befummeln, da wird er voll wahnsinnig. Julia meinte das wäre, aber nicht so nett für Michelle. Tom meinte nur ganz trocken, „Ich glaube gerade für Michelle“. Julia schaute Michelle an und sie schmunzelte und beugte sich etwas vor und gab Julia einen Kuss. Jetzt war Julia auch etwas überrauscht, sie kniete auf der Couch und Michelle hatte sich runtergebeugt, kniete sich aber jetzt vor sie, nahm ihren Kopf in die Hand und küsste sie erneut. Erst jetzt realisierte Julia was passierte und lässt sich langsam darauf ein, küsst Michelle sanft und fast sie an, an den Armen, an der Schulter. Michelle macht dasselbe, küsst sie weich, mit geschlossenen Augen und fast sie dabei an den Hals, an die nackte Schulter und streicht ihr dabei über die Brust, die nackte Brust. Julia hat zwar nicht nach unten geschaut, aber sie glaubt Michelle hat ihr mit der Aktion ihre Brüste freigelegt. „Du bist so unglaublich geil, Dich sollte man in Ketten legen“, sagte Michelle und lächelte zu Tom rüber und beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss.
sJulia schaute an sich herunter und in der Tat hatte Michelle ihre beiden Brüste freigelegt; sie überlegte ob sie die wieder einpackt, hatte ab aber dann eine andere Idee als sie Daniel so liegen sah, der hatte sich angelehnt und saß mit beiden Beinen oben auf der breiten Couch. Julia rutschte zu ihm rüber, schob Ihren Rock ganz hoch und kniete sich breitbeinig auf ihn, ziemlich weit hinten, so dass sie nicht auf seinem Schwanz saß sondern ihn sehen konnte. Somit hatte sie wieder den Rücken zu Wand, und niemand außer Daniel, vielleicht noch Michelle oder Tom, konnten sehen, dass Ihre Brüste draußen waren, außerdem hatte sie ihren Rock soweit hochgeschoben das er ihr zwischen die Beine schauen konnte. Sie hatte da zwar einen Slip an, aber der war nur ganz unten unterfüttert, so dass er durch den Stoff schauen konnte. Zudem war der Klatschnass und klebte an ihrer Scheide und Klitoris. Daran war er mit Schuld als er ihr vorhin zwischen die Beine gefasst hatte. „So, so uns macht es also tierisch an in der Öffentlichkeit rum zu machen?“ fragte sie ihn: „…und es macht uns an wenn andere dabei zu schauen?“ Während sie ihn das fragte, hatte sie seinen Schwanz durch die Hose gestreichelt und gerade, sie war immer noch ganz erregt von der Härte des Dinges. Sie merkte wie sie nicht gerade sitzen konnte und mit ihrem Unterleib sich bewegte, also ob sie schon etwas drinstecken hätte. Überhaupt juckte ihre Möse als ob sie schon drei Stunden gefickt hätte, unglaublich. Ihr massieren hatte jetzt Erfolge zu Tage gebracht, ohne seine Hose aufzumachen schaute jetzt oben aus der Hose, die Eichel raus, sogar ein ziemliches Stück. Sie beugte sich etwas vor und flüsterte ihm in s Ohr:„Da würde ich jetzt am liebsten dran lecken, meinst Du das geht?“. Das dürfte aber dann schon eine Straftat sein und sie fliegen hochkant aus der Disco, also machte sie ihren Finger mit Speichel nass und rieb mit einem Finger auf seiner Schwanzspitze rum, der zuckte schon und wurde auch feucht. Sie dachte gleich wird er hier abspritzen, das wollte sie aber auch nicht. Sie schaute also zu Michelle und Tom und fragte was sie so vorhaben und fragte ob sie Lust haben bei ihr zu frühstücken (und vorher vielleicht noch gepflegt bei ihr zu ficken, wenn das sonst bei ihnen nicht geht, aber das sagte sie nicht, zumindest nicht wörtlich). Sie waren dabei und überlegten wie sie das organisieren, da Julia nur Platz für zwei hat, da sie ohnehin keine Lust hatte mit Ihren hohen Sandalen zum Auto zu laufen, meinte sie Daniel fährt und einer kommt mit bei ihr im Taxi mit, Michelle natürlich – das ging ohne Diskussion.
Sie merkte das sie während der ganzen Zeit der Diskussion die Hand an Daniels Schwanz hatte, das war nicht schlimm, aber sie hatte es gar nicht wahrgenommen, auch hingen ihre Busen noch teilweise raus aus ihrer Bluse – sie war irgendwie bisschen zu aufgegeilt, konnte das sein? Vor allem hatte sie gerade keine Lust aufzuhören sondern wollte noch einen draufsetzen. „Wir können noch ein oder zwei Lieder tanzen und dann gehen wir.“. Sie gingen alle vier zur Tanzfläche, Julia nahm ihren Rocksaum und steckte ihn sich in den Bund, so das sie besser tanzen konnte, hatte dabei aber schon arg hoch gesteckt, so dass ihre Beine und Slip vorn zu sehen war, an Ihrer Bluse hatte sie noch einen Knopf aufgemacht, so dass jetzt nur noch ein Knopf etwas zusammenhielt. Die Tanzfläche war noch gut voll, fast zu voll und die vier drängelten sich das noch mit rein, Julia lies sich sofort gehen, tanzte mit dem Rücken zu Daniel, tanzte sehr gut – lies sich von anderen antanzen ein Mann baggerte sie an und sie lies sich anbaggern, tanzte Hüfte an Hüfte mit ihm, tanzte vor ihm so dass er auf ihren Busen und Slip starren konnte, als ob es das normalste wäre. Wenn sie ihn an die Hand genommen hätte und mit in eine Ecke genommen, er hätte sie hier sofort gefickt, Straftat hin oder her.
Julia kaufte noch zwei Smirnoff Ice für die Fahrt, draußen vor der Disco standen schon Taxis, sie hüpfte mit Michelle in eines und Michelle gestand ihr das sie sie mit ihrem Tanzen total geil gemacht hätte: „Du bist unglaublich.“ Der Taxifahrer war wohl Muslime und ignorierte sie völlig, solange er sie bei Julia absetzte und nicht in heiligen Krieg mit ihnen zog war ihr das egal. Er verpasste halt was, wenn er nicht in den Rückspiegel schaute. Sie küssten sich sofort und Michelle streichelte weiter ihre Brüste. Zwischendurch stießen sie an und tranken, Julia lies absichtlich süßes Smirnoff Ice wieder aus dem Mund laufen, so dass es ihr den Ausschnitt runter lief. Michelle leckte es ihr gleich weg, und schütte ihr gleich wieder was über die Brust und Bluse, gut, dass der Taxifahrer sich nicht interessierte was sie da hinten trieben. Julia nahm einen Schluck und küsste Michelle damit, die schluckte es aber nicht hinter sondern, das klebrige Zeug lief ihr über den Mund auf das Topp und in den Ausschnitt. Jetzt nahm Michelle ihre Flasche und schütte es über ihren Busen, das Top klatschte jetzt an eng an ihrem süßen runden Busen, lief weiter runter über ihren nackten Bauch in die Jeans. Julia nahm jetzt ihre Flasche und schütte es Michelle direkt vorn in die Hose, von Michelle kamen dazu zwei Lustschreie die den Taxifahrer doch verwirrten. Michelle leerte ihre Flasche noch über Julia, so dass auch ihre Bluse nun an der Haut klebte. Sie küssten sich noch, mit ihren klebrigen Klamotten und waren dann auch da: „Raus hier; von Euch nehme ich nichts.“ Sagte der Taxifahrer.
Julia arbeitete hier in der Stadt nur kurzfristig im Rahmen eines Projektes und hatte ein möbiliertes Studio für die Zeit ihrer Tätigkeit, das war ziemlich luxuriös im Stile eine Penthouses gemacht – mit Aufzug, Terrasse, einem grossen raum und eine supermodernen Bad mit begehbarer Dusche in Marmor, ganz wie in modernen Designerhotels. Die Beiden, naja, begossenen und aufgegeilen Girls standen jetzt im Aufzug nach oben und sollten warten bis zwei Männer kamen. Oben angekommen, gingen sie rein und küssten und leckten sich weiter ab, Julia leckte Michelles am Bauch, Bauchnabel, kniete jetzt vor ihr und machte ihren Reisverschluss der Hose auf, sie leckte weiter und zum Vorschein kam eine Glattrasierte Möse, ohne Slip, völlig nackt unter der Jeans. Sie zog ihr die Jeans völlig aus und leckte sie ganz vorsichtig, wieder stöhnte Michelle ziemlich laut; da klingelte es. „Willst Du die Hose wieder anziehen?“. „Nein, wieso?“. Julia machte gerade erst die Lichter an, Terassentür auf und was man so macht wenn man wieder in die Wohnung kommt. Das waren die Beiden schon in der Wohnung, sie erkundigte sich bei Daniel ob alles geklappt hat, ob er einen Parkplatz gefunden hatte, und wollte schauen, ob Tom und Michelle versorgt waren. Tom stand schon ohne Hose im Flur, Michelle mit den Händen an der Wand und wurde von hinten gefickt: „Fick mich!“, „Fick mich, bitte!“, weinte sie fast und schrie und stöhnte immer lauter.
Julia hatte auch ihre Hände an Daniels Hose, die jetzt auch am Boden lag. „Komm mit unter die Dusche und ficke mich!“, zog Julia Daniel mit, sie war ohnehin nass und verklebt vom Smirnoff Ice, Schweiss und Sperma. Sie gingen in die Dusche, sie lehnte ihn an die Wand, er mit seinen Boxershorts und Sweater, sie mit ihre Bluse, Rock und Sandalen. Sie nahm den Duschkopf und machte seine Shorts nass, so dass der Stoff an der Haut klebte und sie das Glied sehen konnte, und das war ein Glied. Sie holte in vorn durch den Eingriff heraus und steckte ihn sich in den Mund, und leckte, saugte. Er hatte jetzt den Duschkopf und machte sie überall nass duschte sie ab, so sie triefte. Sie schaltete die Dusche um auf Deckenstrahler nahm sich seinen Schwanz und steckte ihn sich und fickten. Erst nach einer Weile konnten sie das erste mal pausieren und den Rock, den Slip und seine Boxer ausziehen. Lange fickten sie unter der Dusche und dann spritzte er ab, in sie hinein. Sie spürte seine Zucken in sich drin und wäre fast umgefallen, wenn er sie nicht gehalten hätte. Sie zogen sich jetzt ganz aus, und seiften sich ab, wieder konnte sie seinen Schwanz nicht loslassen, er war schon wieder fast hart und wenn sie so weiter massierte konnte sie ihn ich gleich noch mal reinstecken. Er seifte sie auch weiter ab, an der Brust, am Hinten am Arsch und am Arschloch, gerade war es so glitschig, das sie ihm ihren Arsch entgegen schob. „Bitte ficke mich in den Arsch! Hart bitte!“.
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