Neue Erfahrungen
…
Ich erwachte so gegen 13 Uhr als ich dringend zur Toilette musste. Anette lag nicht mehr neben mir im Bett und so stolperte ich schlaftrunken zum Bad. Hier saß Anette bereits auf Toilette und ich wollte mich gerade umdrehen, als sie sagte „Komm ruhig rein.“ Es plätscherte lange und stark als sie urinierte.
„Du … ich hab da in dem Heft gesehen wie ein Mann eine Frau auf die Muschi gepisst hat … das will ich mal ausprobieren.“ sagte sie verschämt. Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf, spreizte die Beine und lehnte sich auf der Toilette sitzend zurück. „Komm probier mal, Du musst doch jetzt dringend.“ Ich stellte mich vor sie hin, holte meinen Freund aus der Hose, zielte und ließ es vorsichtig laufen. Die ersten Tropfen trafen die Klobrille aber dann sprudelte ich genau auf Anettes Spalte.
Ich zog meine Vorhaut zurück um besser zu zielen und konnte so meinen Strahl über ihre Muschi lenken. Anette schloss ihre Augen und genoss, wie sie später sagte meinen heißen Strahl. Die letzten Tropfen trafen dann noch ihren Bauch. „Mmm. “ meinte Anette „das war heiß. Komm lass uns zusammen duschen.“
Nach dem Duschen schauten wir nach Lizzi. Diese schlief immer noch tief und fest. Ich nahm mir das Happy Weekend, setzte mich in den Sessel und blätterte das Heft durch. Die Bildgeschichten überflog ich, bis ich zu der Geschichte „Analexesse“ oder so ähnlich kam.
Jetzt schaltete sich Anette, die mich die ganze Zeit beobachtet hatte ein, und sagte „Das ist die Geschichte die ich meine. Hier pisst der Typ gerade die Tussi an und da leckt er ihr das Arschloch.“ Sie blätterte zwei Seiten weiter und meinte „und hier schiebt er ihr seinen dicken Prügel ins Loch. Meinst Du dass das geht? Ich hab mir bisher nur ein Zäpfchen reingesteckt und die sind ja nicht so dick!“ „Überleg doch mal was für eine Wurst Du da rausdrückst, die ist doch viel dicker als so ein Zäpfchen.“ sagte ich. „Ja, und hart ist die auch manchmal. Wenn ich mir so ein Zäpfchen reinschiebe, dann ist schon ein angenehmes Gefühl und ich lass meinen Finger dann gerne einen Moment in meinem Loch.“ erzählte Anette. „Ich will das mal ausprobieren, fang mal mit Deinem Finger an.“
Sie hob ihr Shirt hoch, stellte sich mit dem Rücken vor mich hin und beugte ihren Oberkörper weit herunter. Dadurch öffnete sich ihre Pobacken und ich hatte freien Blick auf ihre rasierten Schamlippen und ihr Poloch. Ich streckte meine Zunge weit raus und berührte vorsichtig ihre Rosette. Anette zog scharf die Luft ein. „Uuuh, mach weiter!“ Ich drückte meine Zunge fester gegen ihren Schließmuskel und spürte wie der Widerstand nachließ. Mit der Zunge schob ich etwas Speichel in das kleine Löchlein. Ich betrachtete mein Werk. dabei sah ich einen kleinen schleimigen Tropfen der sich zwischen ihren Schamlippen gebildet hatte. Diesen nahm ich mit meinem Zeigefinger auf und verschmierte ihn auf der Rosette. Gleichzeitig drückte ich mit drehenden Bewegungen meinen Zeigefinger in das Loch. Als mein Zeigefinger bis zum zweiten Gelenk eingedrungen war hielt ich inne. Ich empfand einen Angenehmen Druck um meinen Finger, der nach kurzer Zeit nachließ.
Anette übte ihren Schließmuskel zu entspannen. „Nimm mal was dickeres.“ grummelte Anette von unten. Ich schaute mich nach etwas brauchbarem um und sah auf dem Schreibtisch eine Figur in Form eine Raupe oder eines Wurmes welche aus lauter transparenten Kugeln bestand. Am Schwanzende wurden die Kugeln immer kleiner. Ich stecke das Ende in meinen Mund und befeuchtete es mit meinem Speichel. Dann setze ich die kleine Kugel an Anettes Poloch an. Die Kugeln schlupften eine nach der Anderen in das Loch hinein. „Waaaas iiiist dassss?“ fragte Anette. „Willi Wurm.“ sagte ich nur. „Den hab ich auch schon in meiner Muschi gehabt!“ kam die Antwort von unten. Ich schob also Willi Wurm vorsichtig in Anettes Poloch ein und aus. Sie quittierte meine Bewegung mit wohligem Stöhnen. „Ich kann nicht mehr. Hör mal auf“ sagte sie kurz darauf. Sie setzte sich auf meinen Schoß und lehne sich erschöpft an mich an.
„Was haben wir den hier?“ fragte sie nach einigen Augenblicken der Erholung und griff durch ihre Beine nach meinem Schwanz. „Ist mein Schatz etwas scharf auf Arschficken?“ „Mmm“ brummte ich nur. Anette hatte inzwischen meinen Schwanz vor ihre Muschi gedrückt und bewegte sich vor und zurück.
„Ach, seit ihr schon wieder am ficken“ hörten wir jetzt aus Richtung von Anettes Bett. Lizzi war aufgewacht und schaute zu uns rüber. „Ja und wir brauchen das Bett. Wir probieren gerade Anal.“ antwortete Anette. „Echt? Wie ist es denn?“ fragte Lizzi begeistert. „Im stehen war es zu anstrengend, wir müssen das im Liegen probieren.“ „Wartet auf mich, ich muss nur kurz aufs Klo.“ Anette legte sich seitlich auf ihr Bett, zog die Beine an und strecke mir ihren Hintern entgegen. „Gib mir noch mal ‚Willi Wurm‘.“ Sie steckte sich das Plastikteil in den Mund und lutschte die Kugeln nass. Dann griff sie zwischen ihren Beine hindurch und führte sich den Plastikwurm in ihren After ein. In wenigen Sekunden waren die 4 Kugeln bis zur dicksten in ihr verschwunden. Langsam zog sie die letzte Kugel wieder raus und sobald sich ihr Schließmuskel wieder um die nächste Engstelle gelegt hat drückte sie wieder zurück. „Hmm.. das ich noch nicht früher auf die Idee gekommen bin ist schade.“ murmelte Anette halblaut.
„Was hast Du da?“ fragte Lizzi jetzt, die inzwischen ihre Morgentoilette beendet hatte. Ihre kurzen Haare standen nass und wild vom Kopf ab. Offensichtlich hatte sie geduscht und vorsorglich schon auf jegliches Kleidungsstück verzichtet. Als ich sie so sah, hätte ich sie am liebsten sofort durchgevögelt. Lizzi schien sich ihre erotischen Ausstrahlung in diesem Moment nicht bewusst zu sein. Sie interessierte sich viel mehr für das Spielzeug von Anette.
Anette drehte sich zu Lizzi um und sagte: „Leg Dich hier hin, ich zeig es Dir.“ Lizzi legte sich nun ebenfalls jedoch auf ihre rechte Seite neben Anette auf das Bett und schaute diese erwartungsvoll an. Als Anette nun mit Willi Wurm sich ihrem Schritt näherte, hob sie ihr linkes Bein hoch an. Ich hatte auf meinem Sessel eine wunderbare Aussicht auf die beiden Mösen. Anette drückte nun die kleine Kugel des Spielzeuges gegen den Schließmuskel. „Entspann dich, denk es ist ein Zäpfchen.“ raunte sie zu Lizzi. Schon waren die erste und die zweite Kugel verschwunden. Anette drückte weiter und als die dritte Kugel in Lizzi verschwunden war atmete Lizzi heftig aus. „Hör auf, ich muss mich erst daran gewöhnen.“ Gleichzeitig streichelte sie vorsichtig über ihre Schamlippen. „Das kann ich doch übernehmen.“ meldete ich mich jetzt.
„Nein, nein, damit muss Lizzi jetzt alleine zu Recht kommen. Ich brauch Dich jetzt erst einmal hier drin!“ sagte Anette bestimmt und öffnete wie Lizzi ihre Beine.
Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht widersprechen und zog Anette zur Bettkante. Ich selbst kniete davor und hatte genau die Richtige Höhe um sanft aber bestimmt in sie einzudringen. Anette war inzwischen so erregt, das sie nach drei, vier Stößen eine Orgasmus hatte. Sie stoppte meine Bewegung mit der Hand und nach kurzem Verschnaufen sagte sie „So und jetzt das andere Loch.“ Das war auch für mich eine Herausforderung. Ich versuchte in ihr Poloch einzudringen aber in der momentanen Position gelang mir das nicht. „Knie Dich mal hin und zieh Dein Hintern auseinander.“ gab ich ihr die Anweisung. Anette drehte sich auf ihre Knie und streckte den Hintern in die Höhe. Dabei umfasste sie mit den Händen ihre Pobacken und zog diese auseinander. Was für ein Anblick! Ich leckte, bevor ich mich hinter sie auf das Bett kniete, erst einmal ganz langsam über beide Löcher. Jetzt hatte ich genug Gleitmittel und setzte meine Eichel an ihren Schließmuskel an. Nach kurzem Druck war diese dann in ihr verschwunden. Was für ein Gefühl, als ob eine Faust sich immer fester um meinen Schwanz legte. Ich war bestrebt den Rückweg anzutreten, aber Anette rief „Weiter, schieb weiter rein … so … jaaah .. aaahh.“ Ich war fast zur Hälfte in sie eingedrungen. Der Druck auf die Eichel ließ nach, bzw. hatte sich nach hinten um den unempfindlicheren Schaft verlagert. Ich zog ein Stück zurück, um dann wieder zuzustoßen. „Ooaah… weiter … hör bloß nicht auf … hoch.“ schnaufte Anette. Wir hatten unseren Rhythmus gefunden und ich fickte sie langsam mit kurzen Stößen in das enge Loch. Anette hatte inzwischen die Hände von Ihren Pobacken genommen und massierte Ihren Lustknubbel. Dieser intensivem Enge konnte ich nicht länger widerstehe und überschwemmte Anettes Darm mit meinem Saft. Auch Anette war wie sie mir später erzählte mehrfach gekommen. Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen.
„Ich hab Hunger.“ meldete sich Anette. „Ich auch“ bestätigte Lizzi. Wir zogen uns etwas über und gingen nach Unten. Anettes Eltern waren über Karneval in Urlaub gefahren, so konnten wir uns ungehemmt im Haus bewegen. Es ist schon aufregend wenn die Mädels nur mit Longshirt bekleidet zwischen Küche und Esszimmer umhereilen um ein Essen zu bereiten. Anette zum Beispiel bückte sich um aus eine der unteren Schubladen des Schrankes Geschirr zu holen. Dabei hatte ich die besten Aussichten auf ihr Schatzkästchen. Nach etwa einer halben Stunde hatten die Damen ein leckeres und kräftiges Essen gezaubert. Unser geiles Frühstück vom Sonntag wollten wir nicht wiederholen, dafür hatten wir pikante Gespräche über unser Erlebtes der zurückliegenden Tage – oder waren es Stunden? Samstag Maskenball mit erstem gemeinsamen ficken, Sonntag frivoles Frühstück und anschließend Sauna, in der Nacht Clubbesuch und heute Morgen Analerfahrungen. Wir waren uns einig, den Rest des Rosenmontags im Bett ohne große Aktivitäten zu verbringen. „Vielleicht ein wenig knutschen, fummeln, lecken, blasen und ficken.“ bemerkte Anette schelmisch. Gemeinsam räumten wir den Tisch ab und erledigten den Abwasch. Dabei konnte ich mich nicht zurückhalten meine Finger durch Lizzis Spalte zu ziehen, als diese die Teller in die Spülmaschine einräumte. Sie quittierte die Behandlung mit einem spitzen Schrei. Nachdem wir die Küche wieder in ihren ursprünglichen Zustand gebracht hatten verzogen wir uns wieder ins Bett.
Ich saß zwischen den Beiden und wir schauten uns die Umzüge im Fernsehen an. Beide Mädels lagen in meinen Armen. Ich nutzte die Gelegenheit und streichelte ihre Brüste. „Was gefällt Dir besser, meine dicken Möpse oder die Schneewitchentittchen von Lizzi?“ fragte Anette plötzlich. „Beide haben ihren Reiz! Deinen Möpse kann man schön kneten und knuddeln. Bei Lizzi gefällt mir, dass ich ihre Tittchen mit einer Hand abdecken kann und der Nippel dabei zwischen meinen Fingern ist. Überhaut sind ihre Nippel die größten die ich bisher gesehen habe.“ Während ich redete habe ich natürlich des gesagte mit meinen Händen unterstrichen. „Mit Dir ist auch der Tittenfick immer ein besonderes Erlebnis.“ Anette griemelte und kuschelte sich weiter an mich an. Lizzi richtete sich interessiert auf „Wie Tittenfick?“ „Na ganz einfach. Ich drücke meine Möpse zusammen und Rob steckt seinen heißen Schwanz dazwischen und wenn er mich dann noch besamt, wachsen meine Möpse noch weiter.“ Lizzi legte sich frustriert zurück. „Dafür kann ich meine Nippel in den Schwanz stecken!“ ereiferte sich Lizzi kurz darauf. „Wie das jetzt?“ „Na ganz einfach. Ich klappe den Schlitz von der Eichel auf und stecke meinen harten Nippel da rein.“ „Glaub ich nich! Zeig mal.“
Ich wurde also wieder zum Versuchsobjekt für die lüsternen Gedanken der Mädels, aber mir hat es Spaß gemacht. Lizzi zog also ihr Shirt aus uns klappte den Bund meiner Shorts herunter. Mein Schwanz hatte sich durch die Gespräche angesprochen gefühlt, jedenfalls stand er betriebsbereit zu Verfügung. Ich rutschte auf dem Bett nach unten und Lizzi legte meine Eichel frei. Mit zwei Fingern zog sie den Schlitz auseinander und drang mit der Zungenspitze ein um meine ‚Vorfreude‘ aufzuschlecken. „Naschkatze“ sagte ich nur. Dann griff sie mit der anderen Hand ihre Brustwarze und drückte sie in das Ende meiner Harnröhre. Sie ließ beide Hände los und Ihr Nippel steckte tatsächlich etwa ein Zentimeter tief in mir. „Super“ kommentierte Anette die Aktion. „Was fühlst Du?“ fragte sie mich. „Ein leichter Druck aber es sieht gut aus.“ Lizzi hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet und streichelte zart über die Unterseite meines Gliedes. „Ich will jetzt aber auch mal Euren Tittenfick sehen.“
Anette zog sich jetzt auch ihr Shirt über den Kopf und legte ich flach auf das Bett. Ich beugte mich über sie und wollte gerade ihren Busen mit meiner Zunge anfeuchten, als Anette meinen Kopf festhielt. „Das soll Lizzi machen. Außerdem darf sie auch deinen Schwanz schön nass machen.“ Lizzi kam freudig dieser Aufforderung nach und leckte Anettes Brüsten vom Berg zum Tal und wieder auf den Berg hinauf. Ich hatte mich inzwischen über Anettes Bauch gesetzt und beobachte die Aktion. Dann drehte Lizzi ihrem Kopf zu mir und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz. Dabei ließe sie Ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Als sie sich von mir löste zog sich eine schleimigen Faden von meiner Schwanzspitze zu ihrem Mund. Sichtlich zufrieden wartete sie jetzt auf weitere Aktionen unsererseits. Anette presste ihre Hügel zusammen und ich schob ganz langsam meinen Wanderstab dazwischen bis die Spitze der Eichel am anderen Ende der Schlucht kurz auftauchte um sofort wieder den Rückweg anzutreten. Diese wiederholte ich mit schneller werdenden Bewegungen. „Das ist … super, besonders … wenn bei mir …Betriebsunterbrechung ist.“ keuchte Anette die meinen Stößen entgegen ging. „Ich glaube aber nicht, dass ich Dich auch besamen kann. So viel Kondition habe ich nach den beiden Nächten dann doch nicht!“ bemerkte ich. „Schade“ antwortete Anette „ich hätte mich gerne eingecremt.“ „Da weiß ich einen Trick!“ meldete Lizzi sich jetzt zu Wort. „Da ihr ja vorhin mein Poloch bearbeitet habt, ist jetzt Rob dran. Beug Dich mal nach vorne.“ Ich stützte mich mit meine Armen also neben dem Kopf von Anette auf das Bett auf während Lizzi mit ihrer Hand über meinen Rücken Stich. Mit einem Finger teilte sie meine Pobacken und legte ihre Fingerkuppe auf meine Rosette. Mit einer schnellen Drehung ihrer Hand hatte ihr Fingen den Widerstand meines Schließmuskel überwunden. „Fick weiter“ forderte Lizzi. Ich bewegte mich vorsichtig und konzentrierte mich dabei auf das Gefühl in meinem Hintern. Lizzi hielt ihren Finger aber nicht ruhig sonder strich mit drehenden Bewegungen mit ihrer Fingerkuppe über meine Prostata. Das brachte mich unwahrscheinlich auf Touren ich stand kurz vor einer Explosion und verkündete dies auch. „Ja komm!“ war die lüsterne Aufforderung von Anette. Ich hielt mich nicht mehr zurück und sorgte für eine Überschwemmung im Tal. Mein Druck war so gewaltig, dass obwohl Anette den Ausgang zusammendrückte mein Samen aus diesem Spalt quoll. Anette ließ ihre Brüste los und betrachte sich die Überschwemmung. In diesem Moment drückte Lizzi noch mal auf meine Drüse und weiterer Spritzer löste sich aus meinem Schwanz. Dieser traf Anette auf den Mund. „Boah das ist aber viel.“ war ihr Kommentar „Was hat Du gemacht Lizzi?“
„Das hab in einem Ratgeber für Potenzschwäche gelesen, den ich bei meinen Eltern gefunden habe.“ antwortete Lizzi stolz. „Was war das denn für ein Gefühl?“ Ich hatte mich noch nicht erholt und meinte nur „Später“. „Lizzi komm, Du kannst Dich auch eincremen.“ Anette hatte ihre Hände in meinem Saft gebadet und hielt diese Lizzi entgegen. Die beugte sich zu Anette und ließ sich die Hügelchen massieren. „Hmm das ist gut so von Frauenhand. Vielleicht wachsen sie ja noch!“ Beide fingen laut an zu lachen. Ich hatte es mir inzwischen bequem gemacht und beobachtet die Zwei. „Erwartet heute nichts mehr von mir.“ „Ja Männer, kaum haben sie mal was geleistet schon machen sie schlapp“ lästerte Anette jetzt. Ich gab darauf keine Antwort denn ich war nach Aussagen von Lizzi und Anette bereits eingeschlafen.
Angeblich hätten Lizzi mich noch mal hochgeblasen und Anette hätte mich geritten – aber das habe ich nicht geglaubt.
Am Dienstag wurde ich zu meiner gewohnten Zeit um 6 Uhr wach. Beide Grazien schliefen noch tief und fest. Ich stand auf, ging in die Küche und machte Kaffee. Als ich später mit drei Tassen Kaffee in Anettes Zimmer zurückkam erwartete mich eine Überraschung. Beide knieten auf dem Bett und strecken mir einladend ihre Hintern entgegen.
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