An diesem Karnevalssonntag war die Zahl der Besucher im Saunaland sehr überschaubar. Wir konnten also unser begonnenes Spiel weiter fortsetzen.
Bei einem Saunabesuch brauche ich im ersten Gang viel Hitze. Ich trennte mich von den beiden Mädels und besuchte die 90° Sauna. Dort war außer mir nur noch ein älterer Herr (aus meiner damaligen 20jährigen Sicht alles über 40). Nach gut 20 Minuten Sauna und Abkühlung machte ich mich auf die Suche nach Anette und Lizzi. Ich fand sie im Außenbereich in einer Finsauna und beide lachten und giggelten. „Was ist denn mit Euch los?“ fragte ich. „Erzähl ich Dir später, wir müssen jetzt raus hier.“ Was sie dort erlebt haben, hat mit Anette so erzählt.
Wir sind nach draußen in diese Außensauna mit dem großen Fenster gegangen und auf die oberste Stufe gelegt. Nach kurzer Zeit kam dann ein Mann Anfang bis Mitte dreißig mit beginnender Glatze und ordentlichem Bierbauch zu uns. Der kann seinen Schwanz nur noch vor dem Spiegel sehen. Er setzte sich uns gegenüber auf die mittlere Stufe und grinste ziemlich doof. Ich habe Lizzi zugeflüstert: „Los den bringen wir jetzt auf Touren.“ Wir haben uns dann ausgestreckt und Lizzi hat ein Bein von der Stufe hängen lassen. Der Kerl schaute uns ganz ungeniert auf die Muschies. Da hab ich angefangen meine Brüste zu kneten und Lizzi ließ Ihre Finger durch Ihre Spalte gleiten. Das zeigte natürlich Wirkung bei dem Lustmolch. Er hat sich unruhig immer mehr aufgesetzt um einen noch besseren Einblick zu bekommen. Lizzi hat sich daraufhin hingesetzt und die Beine aufgeklappt. „Du willst spannen? Na dann zeig mal ob Du auch spritzen kannst!“ sagte Lizzi zu dem Kerl. Der Typ bekam einen hochroten Kopf ist aufgestanden und raus gerannt. Sein Pimmel war schon steif, aber der war so klein, daß der in meine Faust verschwunden wäre und du häst die Spitze nicht mehr gesehen. Als Lizzi und ich das gesehen haben, haben wir uns angeschaut und mußten einfach nur lachen.
Wir waren in der Zwischenzeit zu den Kaltduschen gegangen und beide Mädchen begannen sich abzukühlen. Dabei haben sich die Nippel wieder geil aufgestellt. Ich mußte einfach bei beiden an den Nippel drehen, was mit einem wohligen Grunzen beantwortet wurde. Alle drei waren wir wegen der kurzen Nacht doch etwas müde und so zogen wir uns in einen Ruheraum zurück. Ich habe mich auf einer Liege in eine Decke gewickelt und war sofort weg.
Ich kann nicht mehr sagen wie lange ich geschlafen habe, aber geweckt wurde ich durch Anettes Hände welche meine Eier und meinen Schwanz kneteten. Als ich die Augen öffnete stand Lizzi breitbeinig über der Liege und hielt mir ihre saftige Fotze vor die Nase. „Leck mich!“ war die kurze Aufforderung, welche ich mit einem schnellen Zungenschlag durch ihre Spalte und um ihren Kitzler beantwortete. Die war zu viel für sie, die ganze Körperspannung brach zusammen und Lizzi setze sich mit einem tiefen Seufzer auf mein Gesicht. Dabei drückte sie ihre Fotze auf meinen Mund. Ich bekam keine Luft mehr und hob sie von mir runter. „Ihr seid mir ja ein paar geile Weiber. Was haltet ihr davon wenn wir und zur Abkühlung ein wenig schwimmen gehen?“ „Wir haben doch keine Badeanzüge dabei.“ bemerkte Lizzi. „Hier in der Sauna gibt es ein kleines Becken, da gehen wir hin.“ sagte ich.
Wir verließen den Ruheraum und gingen eine Etage tiefen in den großen Saunabereich. Hier gab es mehrere Saunen und Dampfbäder welche sich um ein ovales Schwimmbecken in der Mitte des Raumes aufreihten. Auf den ersten Blick waren wir alleine. Ich nahm mein umgebundenes Handtuch ab und hängte es über einen der vielen Handtuchständer und ließ mich in das brusttiefe Wasser gleiten. „Anette komm ins Wasser. Lizzi soll noch einmal für uns am Rand strippen.“ rief ich den Mädels zu. Anette ließ ihr Handtuch einfach fallen und setzte sich breitbeinig auf den Rand „Komm her und koste an meiner Muschi.“ sagte sie zu mir und winkte mit dem Zeigefinger mich heran. Ich schwamm langsam auf sie zu und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkel. Sie war naß wie ein Schwamm und verströmte einen Duft der meinen Schwanz steif werden ließ. „Als Du geschlafen hast, hat mich Lizzi geleckt. Davon bin ich ganz naß geworden. Bin ich jetzt lesbisch?“ „Wenn Du von mir nichts mehr wissen willst, dann würde ich sagen Ja, aber sonst ein bißchen bi schadet nie.“ mit diesen Worten tauchte ich meine Zunge wieder in ihre Fotze. Anette rutsche über den Beckenrand ins Wasser und griff sofort nach meinem Schwanz. „Lizzi loß geh zur Treppe und wichs Dich mit dem Treppengeländer!“ befahl sie zu ihrer Geschlechtsgenossin. Diese vollführt tanzende Schritte entlang des Beckenrandes. Dabei öffnete sie das umgebundene Handtuch und ließ es langsam zu Boden gleiten. An der Treppe angekommen strichen ihre Hände über das Geländer und untersuchten die Oberfläche des etwa 5 cm dicken gebogenen Rohres, welches in der Mitte der Treppe als Handlauf angebracht war. Jetzt schwang sie ein Bein darüber und rutschte langsam auf dem kalten Edelstahl auf und ab. Dabei sahen wir deutlich wie sich ihre Schamlippen um das Rohr legten. Anette hatte sich inzwischen umgedreht und sich meinen Schwanz zwischen die Pobacken geklemmt, dabei berührte meine Eichel gerade eben ihre langen äußeren Schamlippen. Als sie jetzt die Aktion von Lizzi sah, machte sie die gleichen Bewegungen wie Lizzi. Diese war inzwischen nicht mehr in dieser Welt. Sie rutschte immer heftiger auf dem Geländer auf und ab und stöhnte dabei heftig. Plötzlich wurde das Schauspiel von Applaus unterbrochen. In einer der Türen stand ein junger Bademeister und klatsche in die Hände.
Wir waren erst einmal geschockt. Lizzi hat sich sofort ins Wasser fallen lassen und strecke nur noch ihre hochrotem Kopf aus dem Wasser. Anette und ich standen immer noch im Wasser, hatten aber unsere Fickbewegungen eingestellt. Der Bademeister ging auf das Becken zu und blieb am Rand stehen. „Eigentlich muß ich Euch rauswerfen, aber ihr seid zurzeit die einzigen Gäste und wenn Ihr Euch ruhig verhaltet, damit mein Kollege nichts mitbekommt schau ich Euch gerne weiter zu.“ Deutlich war die Beule in der blauen Sporthose zu sehen. Anette war die erste die wieder die Sprache fand. „Lizzi, hilf unserem Freund doch mal bei seinem Problem!“ rief sie ihr zu. Lizzi schaute etwas verunsichert zu Anette rüber. „Du sollst ihm helfen! Wichs ihm seinen Schwanz, blas ihn, laß ihn spritzen! Mensch los … nun mach schon! Das ist Deine Chance.“ Endlich verstand Lizzi und erhob sich. Dabei strecke sie ihre kleinen Brüstchen mit den gewaltigen Nippeln aufgeregt nach vorne. Langsam ging sie zum Beckenrand auf dem unser junger Freund regungslos mit offenem Mund stand und offenbar versuchte die soeben gesprochenen Worte zu verstehen. Lizzi hatte ihre Arme ausgestreckt und versuchte von unten mit der Hand in die Sporthose zu greifen. Mit den Fingerspitzen konnte sie geraden den Saum der Hose ergreifen und zog diese mit einem kräftigen Ruck nach unten. Der angeschwollene Schwanz des jungen Bademeisters schnelle nach oben und blieb wackelnd in der horizontalen stehen. Lizzi ging die Stufen der Treppe nach oben und ein kurzes Stück auf dem Beckenrand entlang bis sie ihr Opfer erreicht hatte. „Wie heißt Du?“ sprach sie den Jungen an. „Fr.. Frank“ antwortete dieser, immer noch nicht begreifend was mit ihm geschah. „Ich bin Lizzi und Du hast einen tollen Schwanz“ mit diesen Worten kniete sich Lizzi vor Frank und saugte sein Glied ein. Jetzt begann sie Frank auch noch zu wichsen und der arme hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben. Es dauerte keine zwei Minuten und Lizzi hielt für einen Moment inne, entließ den Schwanz aus ihrem Mund und wichste langsam weiter. Frank spritze seinen Samen in zwei drei Schüben ins Wasser, wo sich die Fäden zu Klumpen zusammenzogen.
„Wow, Du hast aber einen guten Druck auf der Leitung gehabt. An Deinem ersten Schuß habe ich mich fast verschluckt“ kommentierte Lizzi die Situation. Frank der heftig atmend immer noch am Beckenrand stand nickte nur stumm und setzte sich jetzt hin. Lizzi nutzte diesen Augenblick und stellte sich über ihn. „Bitte leck meine Muschi. Ich bin total geil und brauche das jetzt.“ sagte sie halblaut zu Frank.
Anette und ich haben die Aktion aus dem Wasser heraus beobachtet und uns gegenseitig befingert. Anette hielt es jetzt nicht mehr aus, drehte sich zu mir um, hing sich an meinen Hals und schlang die Beine um meine Hüfte. Durch eine kurze auf-ab Bewegung ihrer Hüfte drang ich in sie ein. „Fick mich!“ flüsterte Sie mir zu und begann dabei mich mit ihrem Unterleib zu stoßen. Ich begann die Bewegung zu erwidern und aufgegeilt durch das erlebte kamen wir beide schnell zum Orgasmus. Anette klammerte sich dabei mit Beinen und Armen fest an mich und ich hatte Mühe im Wasser stehen zu bleiben. Wir lösten uns voneinander und schauten uns nach Lizzi und Frank um.
Frank lag inzwischen auf dem Beckenrand und Lizzi saß kniend über seinem Kopf und saugte heftig an seinem Schwanz während Franks Bewegungen seine Zungenfertigkeit in Lizzis Fotze erahnen ließ. Dabei massierte er mit seinen Händen ihren Pobacken. Anette und ich verließen das Becken, trockneten uns ab und legten uns auf zwei Liegen in der Nähe der beiden Liebenden um das Schauspiel weiter zu beobachten. Nach einer Weile stoppte Lizzi ihre Bewegungen mit dem Kopf und hielt nur noch die Eichel von Franks zuckendem Schwanz mit dem Mund fest. Jetzt erhob sich Lizzi und Frank blieb erschöpft am Boden liegen. Das Lizzi mehrere ihrer feuchten Abgänge hatte konnten wir an Franks nassem Hals und Kinn erkennen.
Auch Frank kam wieder zu sich und sprang plötzlich auf. Rasch zog er sich seine Hose, welche auf dem Beckenrand lag an und verschwand in einer Nische um von dort mit einem Gummischieber wieder aufzutauchen. Genau in diesem Moment kam ein weiterer älterer Bademeister durch die Tür und schaute sich um. Frank war dabei imaginäre Wasserpfützen in einen Gully zu schieben. Der ältere Bademeister verschwand wieder aus der Halle. „Das war knapp!“ sagte Frank zu uns „um 16 Uhr macht er immer seine Runde und wenn der mich hier mit Euch erwischt hätte – au weija! Aber vielen Dank für das Erlebnis mit Euch!“ Mit diesen Worten verschwand Frank wieder in der Nische und kam auch nicht mehr hervor.
„Schade, der ist echt süß“ kommentierte Lizzi den Abgang von Frank „den muß ich wiedersehen.“
„Mädels, was haltet ihr davon wenn wir uns nach Hause begeben und uns für die Party heute abend fertig machen. Außerdem hab‘ ich Hunger.“ „Och nö, auf Party hab ich keine Lust heute Abend“ antwortete Anette „nicht nach so einem geilen Nachmittag. Laß uns zum Italiener gehen was Essen und da überlegen wir, was Lizzi noch für uns tun kann.“ Anette wendete sich bei diesen Worten Lizzi zu und grinste diese an. Lizzi lächelte ebenfalls verführerisch und beide drehten sich um und gingen Richtung Duschen. Dabei ließen sie die umgebundenen Handtücher fallen und wackelten mit ihren Ärschen.
Wir trafen uns in der Eingangshalle und fuhren zur besagten Pizzeria.
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